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Nr. 176
ttne Million Soldaten in Südamerita in Kompanien und Bataillonen organisiert, die den psychologischen Augenblick abwar- »m, um Uneinigkeit zu stiften und unsere Hilfe an Erotzbritan- stien zu verhindern." Diese groteske und lächerliche Lüge kennzeichnet das Wesen der Kampagne, die von den Yankees zum Nutzen ihrer Aggressionsabfichten gegen Südamerika veranstaltet wird.
Leutnant Hans Georg Keitel gefallen
Ein Sohn des Geueralseldmarschalls DNB- Berlin, 30. Juli. Bei den Kämpfen im Osten fiel der Leutnant in einem Artillerieregtment, Hans Georg Keitel, der jüngste Sohn des Generalfeldmarschalls.
Ans Stadt und Land
Kleine Nachrichten ans aller Wett
Einladung mit Vorbehalten. Nach einer Meldung der »Times" hat die britische Gruppe der sogenannten Interparlamentarischen Union zusammen mit dem British Coun- ' eine Reihe von Mitgliedern des USA.-Kongresses einge- en, nach England zu kommen, um dort Eindrücke über > gegenwärtige Leben in Großbritannien zu sammeln, emerkenswerterweise wurde gleich mit der Besuchsauffor- L«ung den Eingeladenen angeraten, die Reise nach England nicht mit dem Schiss, sondern in Bombenflugzeugen anzutreten.
Aach Metaxas betrog das griechische Volk. Wie die „Donau-Zeitung" aus Athen berichtet, haben die Untersuchun- ^r über Unregelmäßigkeiten der ehemaligen griechischen Minister nun auch Ministerpräsident Metaxas schwer Belastet. Der Regierung sind die Unterlagen dafür zu- ^egangen, daß Metaxas u. a. für seinen Dienstwagen die Aiwendungen in voller Höhe dreimal — vom Minister- Präsidium, vom Außenministerium und vom Kriegsministerium — in einer Gesamtsumme von 720 000 Drachmen jährlich überwiesen erhielt. Von allen den genannten drei Ministerien bezog er außerdem sein volles Minist erge- hal^ ebenso die entsprechenden Repräsentationsgelder. Darüber hinaus bekam er noch seine Pension als General.
Englische Schwarze Liste gegen Japan. Wie United Preß gus maßgeblichen Londoner Kreisen erfährt, bereitet die britische Regierung die Aufstellung einer Schwarzen Liste von Firmen vor, die mit Japan Eeschäftsbeziehungen unterhalten. Die Liste werde Len bereits bestehenden englischmordamerikanischen Schwarzen Listen gegen Geschäftsbeziehungen mit den Achsenmächten ähneln.
Stimson muß sich entschuldigen. Kriegsminister Stimson ßah sich, wie Associated Preß meldet, zu einer öffentlichen Entschuldigung wegen seiner Behauptung gezwungen, Senator Wheler habe sich in landesverräterischer Weise betätigt. Rach der Erhebung des Kriegsministers glaube er nicht, so muß Stimson zugeben, daß Wheler eine böswillige Absicht verfolgt habe.
In Aleppo kam es infolge der Raubzüge der Australier zu Blutigen Zusammenstößen zwischen der Bevölkerung und he« Besatzungstruppen, bei denen drei Australier getötet und mehrere verwundet wurden. Die britischen Militärbehörden haben infolgedessen das Kriegsrecht über die Stadt verhängt.
Englands Schandtaten. Die römische Presse veröffentlicht »» hervorragender Stelle ein von Minister Pavolini vermißtes Vorwort zu dem in Kürze erscheinenden mit reichem ZÜd- und Ilrkundenmaterial versehenen Buch über das rndhafte Verhalten der Briten während der kurzen Zeit er Anwesenheit in der Cyrenaika.
Goethe-Medaille. Der Führer hat dem ordentlichen Professor Dr. med. Hermann Steudel in Berlin-Charlottenburg aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste um die Förderung der physiologischen Chemie die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
Ministerpräsident von Transjordanien zurückgetreten.
Wie Radio Ankara aus Aman meldet, wurde dort amtlich b^anntgegeben, daß der Ministerpräsident dem Emir Abdullah seine Demission eingereicht habe. In Kürze werde eine »eue Regierung gebildet werden.
Opfer bolschewistischer Mordgier beigesetzt. Auf dem Friedhof von Tarrasa fand die Beisetzung des Gemeindepfarrers Jose Moncau statt, der 1936 von den Bolschewisten in tierischer Weise gequält und ermordet wurde. Seine Leiche konnte erst jetzt bei den vor wenigen Tagen beendeten Exhumierungsarbeiten identifiziert werden.
»Durch feindliche Aktion verloren." Der britische Generalpostmeister gab der Londoner Presse zufolge bekannt, daß «wischen dem 10. und 12. Mai in England aufgegebene Postsachen nach Afrika und Vorderasten durch feindliche Aktion verloren gegangen seien.
Britische Truppenbewegungen im Malai-Eeiiet. Nach Berichten aus Bangkok haben die britischen Behörden der malaiischen Halbinsel die Entsendung größerer Truppenein» Hinten in die Grenzgebiete angeordnet. In den Gewässern «n Singapore sei die Legung von Minen und gleichzeitig ^r,Patrouillendienst verstärkt worden.
Attevsteig. der» 31. Juli 1841
: 31. Juli von 21.01 bi« 5.56
August — der Erntemonat
August bedeutet: Hocherntemonat! Wir blicken auf ihn mit hoffnungsvoller Erwartung. Ringsum im Lande sieht das Auge wogende Getreidefelder, gebräunt und zur Reife gebracht oder der vollen Reife entgegengehend. Die in einzelnen Gegenden bereits Ende Juli begonnene Kornernte kommt nun in vollen Gang, bald klingt überall das Lied der Sense.
Schwere und harte Arbeit bringt diese Zeit dem Bauern, seinem Gesinde und seinen Helfern vom frühesten Morgen bis zum späten Abend. Aber alles Hilst tatkräftig zusammen, alt und jung, um die Feldarbeiten zu bewältigen. Hilfsbereit und erzogen zu jedem Dienst am Volksganzen, wird sich auch bei dieser Ernte wieder die Jugend zur Verfügung stellen und tüchtig mit anpacken, um das kostbare Gut des Erntesegens rasch unter Dach zu bringen. Bald wird überall in großen und kleineren Dörfern das gleichmäßige Surren der Dreschmaschinen hörbar sein, die ersten Drusche beginnen und zu den Beständen in den landwirtschaftlichen Lagerhäusern kommt die neue Frucht. Eeht's allmählich dem Ende des Monats, dem Bartholomäustag zu, dann rollen hoch und schwer beladen, unter Schwanken und Aechzen, die letzten Erntewagen in die Dörfer. Ein wichtiger Abschnitt des bäuerlichen Jahres ist damit zu Ende. Mit ihm erhoffen wir uns den Eottessegen einer guten Ernte auf der heimatlichen Scholle.
Alte Bauernregeln vom August besagen: „Jst's von Petri bis Laurentius heiß, bleibt der Winter lange weiß." — „Bleiben die Störch nach Barthlmä, kommt ein Winter, der tut nicht weh." „Höhenrauch im Sommer, ist der Winter kein Frommer."
Augustregen sind unbeliebt, denn: „Viel Regentropfen die Nehren zopfen." — „Wird der August allzu feucht, werden die Garben leicht." — „Fängt der August mit Donnern an, er's bis zuletzt nicht lassen kann."
Die Haussammlung sör das DRK.
Nicht am 9. August, sondern am kommenden Wochenende, am 3. August, findet die letzte Haussammlung für das Deutsche Rote Kreuz statt. Im Hinblick auf die Fülle der Aufgaben, die dem Roten Kreuz gestellt sind, und in Rücksicht auf die Hilfe, die es unseren Verwundeten angedeihen läßt, möge jeder Deutsche in seiner Opferwilligkeit bis an die äußerste Grenze gehen.
— Die Frist für Kriegsferntrauungen. Die bisherige Bestimmung, daß eine Ferntrauung nicht stattfinden kann, wenn die Braut nicht binnen zweier Monate nach der offiziellen Erklärung des Soldaten ihr Ja-Wort abgibt, wurde durch eine Neuregelung aufgehoben. Die Frist ist jetzt von zwei auf sechs Monate verlängert worden. Für Kriegsgefangene beträgt die Frist nenn Monate. ^
Erzeugerhöchstpreise. Es wird immer wieäer die Beobachtung gemacht, daß die Obst- und Gemüse-Erzeugerhöchstpreise nicht eingehalten werden. Deshalb^wird darauf hingewiesea, daß die Erzeugerhöchstpreise für Stachelbeeren reif 18 Johannisbeeren rot 18^, Johannisbeeren schwarz 32^, Himbeeren 37 ^ und Heidelbeeren (Pflückerpreis) jetzt 30 L je per V- KZ sind. Bei Ueber- tretangen macht sich sowohl Käufer als auch Verkäufer strafbar.
Nagold, 3l. Juli. Eine freu di ge Ueberraschung wurde den in Nagold umergebrachtcn verwundeten und kranken Soldaten bereitet. Durch reichliche Spenden der Ortsfraüenschaften Emmingen, Jselshausen, Wenden, Wart und Ebershardt und der NS.-Frauenschaft Nagold konnten die Lazarettangehörigen mit Kaffee und fein zubereitetem Kuchen bewirtet werden. Ortsgruppenleiter Ratsch und Chefarzt Dr. Langebeckmann dankten den Spenderinnen herzlich.
- Calw, 28. Juli. Das seltene Fest der Goldenen Hochzeit dursten am vergangenen Sonntag Obermeister Johannes Lörcher und Frau Luise Lörcher, geb. Matsack, in Calw begehen.
Wildbad, 29. Juli. (80. Geburtstag.) Altfarrenhalter Jakob Wacker feierte heute in geistiger und körperlicher Frische seinen 80. Geburtstag.
Deckenpfronn, 30. Jali. Jakob Friedrich Schneider und seine Ehefrau geb. Sattler, dursten das seltene Fest der Goldenen Hochzeit in guter Rüstigkeit begehen.
EngelsLrand, 30. Juli. Die Gemeinde hat mit einem Kostenaufwands von 3200 RM von der M agirus-Feuerlöschgeräte- fabrik in Ulm eine Motorfeuerspritze beschafft.
Vaihingen a. F. (Vom Zug überfahren.) Am Eingang zum Rohrer Wald auf der Eäubahn wurde am Montag früh die Leiche einer bis jetzt noch unbekannten Frau gefunden, die sich vom Zug hatte überfahren affen.
Zell a. N., Kr. Eßlingen. (BeiZusam menstoßgetötet.) Als Zellenleiter Ernst Fahrion nach seinem nächtlichen Luftschutzdienst mit dem Motorrad nach Hause fuhr, stieß er in Eßlingen in der Nähe des Schlachthauses mit einem Lastkraftwagen zusammen und wurde sofort getötet. Fahrion. der unermüdlich und
Amtliche Bekanntmachungen
Kreis kal«
Zuteilung von Eiern
Auf den vom 28. 2uli bis 24. August 1941 gültigen Bestellschein der Reichseierkarte werden insgesamt 4 Eier für jeden Versorgungsberechtigten abgegeben und zwar auf den Abschnitt s vom 28. Juli bis 17. August 1941 2 Eier auf den Abschnitt b vom 11. bis 24. August 194t 2 Eier
Calw, den 29. 2uli 1941.
Der Landrai — Ernährungsamt Abt. L.
Amtliche Bekanntmachungen
Kreis Freudenftadt
Wegen dringender Arbeiten bleiben die Dienstcäume des Er- »llhrungsamtes, Abt. 8, am 3l. Jali und 1. Aagpi 1941 füc d u öffentlichen Verkehr
geschloffen
Freudenstadt, den 29. Juli 1941.
Der Landrat: Dr. Laufstr.
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Weilheim a. T. (Iltis im Hühuerstall.) Eine dz-, tzeberraschung erlebte ein Weilheimer Hühnerhalter, als er i» der Frühe seinen Hühnerstall öffnete. Ein Iltis hatte dort eine« Besuch abgestattet und alle 21 Junghühner abgewürgt.
Schwab. Hall. (Im Osten gefaIlen.) Am 15. Juli fiel i« Alter von 31 Jahren der Führer der SA.-Standarte 248 in Schm. Hall, SA.-Sturmbannführer Karl Meichelbeck, als Leutnant i, piner Panzerjägereinheit im Osten südlich Bobruisk. Schon 1924 war er dem Schlageterbund als Mitglied beigetreten. Bei de, Gründung der Konstanzer SA. reihte er sich am 1. Oktober IM fn die Front der SA.-Männer ein. Ein Jahr später trat er auch der NSDAP, bei. Seit Juni 1931 schenkte er der SA. als hauptt amtlicher SA.-Führer seine ganze Kraft. Vom 15. November >1937 bis 15. Oktober 1938 führte er die SA.-Standarte 112 st» Lberbach, seit 15. Oktober 1938 die SA.-Standarte 248 in Schwjj. hisch Hall, in deren Erinnerung er als aufrechter Kämpfer und rühriger Gefolgsmann Adolf Hitlers weiterleben wird.
' Mm. (Mit 68 Jahren ins Gefängnis.) Die Straf» jkammer Ulm verurteilte den 68 Jahre alten, aus Weiler bei Gillingen stammenden Wilhelm Staiger, der zuletzt in Wckin bei Laupheim beschäftigt war, wegen Sittkichkeitsverbrechen in vier Aalten an Kindern zu drei Jahren Gefängnis und drei Jahre» Ehrverlust. Das hohe Alter bewahrte den Angeklagten, der .wegen ähnlicher Verbrechen schon zweimal vorbestraft fft, vor Zuchthaus und Sicherungsverwahrung.
! Nellingen, Kr. Ulm. (BeideArme gebroche n.) Ein 14. jähriges Mädchen aus Nellingen stürzte von dem Kettenkarussell und brach bew- Arme.
^ Pfuhl b. Neu-Ulm. (Diebesbande festgenommem) Die Gemeinde Pfuhl wurde in letzter Zeit durch nächtliche Ein» sirüche heimgesucht, wobei es die Diebe besonders auf Lebens- imittel und Kleidungsstücke abgesehen hatten. Nunmehr ist es der Gendarmerie gelungen, eine Diebesbande sicherzustellen, auf deren Konto auch diese nächtlichen Einbrüche kommen.
> Kettenacker, Kr. Sigmaringen. (Tödlicher Sturz.) Aus der fürstlichen Domäne Lusthof ereignete sich beim Einführen der! letzten Kleeheinzen ein tödlicher Unglücksfall. Durch eine unver» mutete Bewegung der Pferde stürzte ein auf dem Wagen befindlicher Landarbeiter rücklings herunter. Der Bedauernswerte er-^ lag kurz darauf den Verletzungen.
Karlsruhe. (Ehetragödie aus krankhafter Eifer .s u ch t.) Am Dienstag vormittag hat ein 49 Jahre alter Rentnel sich durch einen Herzschuß getötet, nachdem er seiner Ehefrau einen Schuß in den Mund beigebracht hatte. Er litt an krankhafter Eifersucht. Die Ehe war deshalb zerrüttet. Für die Frau besteht vorerst keine Lebensgefahr.
> Unterkirnach. (Tödlich ab gestürzt.) Bei Arbeiten aus dem Dach eines hiesigen Hauses stürzte der 50 Jahre alte Zim- Mermann August Weißer aus noch ungeklärter Ursache plötzlich rn den Hof. Er trug dabei so schwere Verletzungen davon, dah er kurze Zeit daraus starb. Der Verunglückte hinterläßt Frau und vier kleine Kinder.
Leistungswoche der Adols-Hiller-Schulen
Sonthofen, 30. Juli. Die arbeite- und ereignisreichen siebe» Tage der Leistungswoche der Adolf-Hitler-Schulen in der Ordensburg Sonthofen sind vorüber. Eine Feier im Burgsaal gab ihnen am Mittwoch den Ausklang. Oberschulführer Klauke verkündete, daß als Sieger aus dem Wettkampf die Schule Franke» hervorgegangen sei. In seinen weiteren Ausführungen gab Oberschulführer Klauke ein Bild der Entwicklung der Adols-Hitler- Cchulen seit dem Jahr 1937 und beleuchtete Sinn und Wert des Einsatzes, dem die Schüler und Erzieher nun nach Schluß der Leistungswoche entgegengehen. Mit warmen Worten des Dantes und der Anerkennung ihrer Leistungen gab er den Scheidenden die besten Wünsche mit auf den Weg.
Aus dem Gerichtssaal
Ein untaugliches Mittel zur Versöhnung
Stuttgart. Der 34jährige Alfred L. aus Stuttgart-Münster wurde von der Strafkammer wegen fortgesetzter Urkundcnfäb schung und wissentlich falscher Anschuldigung zur Gesamtstrafe von einem Jahr und einem Monat Gefängnis verurteilt. D» 26 Vorstrafen aufweisende Angeklagte bezichtigte den Liebhab« seiner Frau, die ihn verlassen hatte, in mehreren mit fingierter Unterschrift versehenen Schreiben an die Kriminalpolizei rml die Staatsanwaltschaft sowie an die Eltern seines Nebenbuhler» und andere Personen in bewußt unwahrer Weise der zuhältv rischen Ausbeuterei gegenüber einer Reihe von Frauen. Er ver> folgte mit diesen Straftaten den Zweck, seine Frau von ihre» Liebhaber zu trennen und zur Rückkehr zu ihm zu veranlassen.
Handel und Verkehr
Stuttgarter Börse vom 30. Juli. Aktien notierten durchweg bis 2 Punkte schwächer. Der Rentenmarkt hatte bei sehr ruhigem Geschäft geringfügige Veränderungen.
Amtk. Großmarkt für Getreide und Futtermittel vom 29. 2ulü Sämtliche Preise sind unverändert.
Verantwortlich für den gesamten Inhalt an Stell; des im i stehende» Hauptschrtftletters Dieter Lauk, Ludwig Laak ta All" Druck n. Verlag Buchdruckerei Lauk t» Altenstetg: Zurzell Br!. 3 g».t>g.
Ebershardt, den 31. Juli 1941
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krankheit und beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen
Johann Georg Braun
Kronenwirt
in so reichem Maße erfahren durften, sagen wir herzlichen Dank. Ganz besonders danken wir dem Herrn Geistlichen für seine trostreichen Worte, der Kriegerkameradschaft für den ehrenden Nachruf mit Kranzniederlegung, für den erhebenden Gesang des Kirchenchors, für die Kranzspenden, sowie allen, die ihn durch Begleitung zu seiner letzte« Ruhestätte die letzte Ehre erwiesen haben.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Führerbilder
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