Nr. 173

und Laub

Altensteig, den 28. Juli 1841

V«-ckni,tr«>ung»«»tt: 28. Juli von S1.08 bi« S.53

Wochendienstplan der Hitlerjugend vom 28. 7.-3. 8. 1941 Wochenspruch: Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun.

BDM. und BDM.-WerkGlaube und Schönheit", Gruppe 27 Mittwoch 2015 Uhr Turnen auf dem Sportplatz

Sonntag Kriegseinsatz Heilkräuter sammeln. Antreten 14.00 Uhr am unteren Schulhaus, Dienstkleidung, Körbe und Handschuhe mitbringen. Sämtliche Beurlaubungen sind für diesen Dienst auf­gehoben. Entschuldigungen werden nur in Krankheitsfällen ent­gegen genommen.

Ein Sonntag mit mancherlei Freuden

Der gestrige Sonntag unterschied sich wenig von einem Friedens­sonntag. Vormittags machte KdF. unter der bewährten Leitung des Wanderführers Weinstein bei guter Beteiligung eine wohlgc- lungene Wanderung durch den erfrischten Wald nach Martinsmoos und Gaugenwald und durchs Brudertäle über Berneck zurück nach Mensteig. Nachmittags war es in unserem Städtle so lebhaft und bewegt wie irgendein««!. Besonders die Landbevölkerung war zahlreich in den Straßen der Stadt, denn es lockten mancherlei Genüsse. Abgesehen von dem FilmDie schwedische Nachti­gall" war es das Wehrmacht?-Standkonzert, das ein Mufikkorps der Wehrmacht auf Veranlassung des Fremdenverkehrs­vereins im Stadtgarten gab und das auch die hiesige Bevölkerung und zahlreiche Kurgäste anlockte. Die schneidigen Weisen der Wehr­machtskapelle gaben einen Vorgeschmack von dem großen Wehr­machtskonzert, das am Abend im Saal desGrünen Baum" statt­fand. Schwenolds Vergnüguugspark, der auf dem Anger neben der Turnhalle jung und alt in großer Zahl anlockte, machte besonders der Jugend viel Freude. Der Vergnügungspark ist dies­mal nur zwei Tage hier, da er anderwärts für ein Kinderfest ver­pflichtet ist. Wenn abgesehen vom Tanz, ohnehin schon alleslos" ist und auch alle kulturellen Veranstaltungen stattfinden, dann könnte man vielleicht auch den hiesigen Kindern ihr Kinderfest wieder ein­mal schenken, das für sie doch der Inbegriff alles Schönen ist. Schließlich fand abends das Wehrmachtskonzert statt, an dem die hiesige Bevölkerung und die Kurgäste, aber auch zahl­reiche Auswärtige teilnahmen und von dem alles hochbefriedigt war..

Wehrmachtskonzert in Attensteig

Das gestrige Wehrmachtskonzert, das im vollbesetzten Saal des Grünen Baum" stattfand und von einem auswärtigen Musikkorps gegeben wurde, verband uns aufs neue mit unserer im Felde stehenden Wehrmacht und bot zugleich einen seltenen musikalischen Höhepunkt in unserer Stadt. Die Leitung des Konzerts lag in den Händen des Stabsfeldwebels H. Rösner. Das Ueberraschrnds für die Konzertbesucher war, daß sich unter den Militärmusikern auch ein Opernsänger als Sopran-Solist befand. Es war der Schütze Küpper, der das ausgewählte Programm noch wesent- lich bereicherte und abwechslungsreich gestaltete.

Gespannt richteten die Besucher des Konzerts ihre Blicke auf die Bühne mit dem Musikkorps, als Stabsfeldwebel Rösner den Diri­gentenstab ergriff und mit dem MarschIn Treue fest" die Dar­bietungen der Kapelle einleitete. Es folgte Bortrag auf Vortrag und zwar weitere Märsche flott und zackig gespielt und bekannte liebe Melodien prachtvoll wiedergegeben. Der Beifall steigerte sich von Stück zu Stück, denn der Dirigent hielt seine Musiker vortreff­lich zusammen und sie spielten mit großer Freudigkeit und Hingabe.

Der Solist Schütze Küpper eroberte sich schnell die Herzen der Zuhörer und Zuhörertnnen, als er mit seinem weichen Bariton Valentins Gebet aus der OperMargarethe" sang. Der Beifall war gleich so groß und freudig, daß sich der Sänger zu einer Zu­gabe entschließen mußte, die er aus der OperZar und Zimmer­mann" bot. Prachtvoll war auch der spätere VortragHeimat du Inbegriff der Liebe" aus der OperetteDer Derfflinger". Weitere Zugaben folgten und jeweils fanden 'sie den lebhaftesten Beifall der dankbaren Zuhörer.

Auch einen Komponisten, der sich unter dem Musikkorps befand, 'dürfen wir nicht vergessen, Gefr. Plischke. Der von ihm komponierte MarschAn der Moldau", eine reizende Melodie, fand lebhaften Bestall. Noch nach dem Konzert klang der Kehrreim auf der Straße nach:Warte, warte, warte, warte, bald kehr ich zu dir zurück!".

Mes in allem war es ein schöner und recht genußreicher Abend, den uns das Musikorps bot und wir möchten wünschen, daß dasselbe bald wieder in unserem Städtchen ein Konzert gibt und auch daß es seinen Sänger wieder mitbrtngt, auf den wir uns, wie auf das ganze Mufikkorps mit seinem tüchtigen Dirigen­ten, schon heute freuen.

Beim Ausklang des Konze-ts brachte Wilhelm Maier als städt. Musikbeauftragter im Auftrag des anwesenden Bürger­meisters Kropf den Dank an das gesamte Musikkorps mit Ober­leutnant Hägele an der Spitze, aber auch an den Leiter des Kon­zerts, Stabsfeldwebel Rösner und an denf Solisten, Schütze Küp­per, zum Ausdruck. Er selbst, der sich um die Musik bemüht hatte, wurde dadurch geeint, d p er den MarschAlte Kameraden" dirigieren durste.

Snzklösterle, 27. Juli. Vergangenen Dienstag fand im Gasthof zum Hetschelhof eine KdF-Veranstaltung ganz besonderer Art statt. Das Otto Bäcker-Quintett war mit ersten Kräften vom Opernhaus Nürnberg zur Stelle. Mt einem klassisch ausgewählten Programm wurde den Hörern ein musikalischer Genuß von seltener Art ver­mittelt. Hinreißend ertönte Straußsche Musik. Schubert und Mo­zart kamen zu Gehör. Die unsterblichen Weisen unserer großen Musiker erfreuten Herz und Gemüt. Dazwischen trat die Solistin Elisa Claron mit verschiedenen musikalischen Einlagen hervor. Ein oft nicht endenwollender Beifall zeigte, daß den Hörern mit die­sem Abend eine wirklicheFreude nach Noten" bereitet wurde.

Nagold, 24. Juli. (Gefallen.) Bei den Kämpfen im Osten fiel der Sportlehrer an der hiesigen Aufbauschule Erwin Bräune r, SS-Unterscharführer in einem SS-Regiment. Wie er in seinem Beruf in vorbildlicher, großzügiger Kameradschaft lebte, so gab er nun sein Leben für die Idee des Führers, der er schon seit frühen Jahren angehörte.

Haiterbach, 26. Juli. (Goldene Hochzeit.) Gestern konnten Gott- lieb Graf, Zimmermeister und Sägewerksbefttzer und seine Ehe­frau Katharine geb. Helber die Goldene Hochzeit feiern. Die beiden 74 Jährigen erfreue» sich noch guter Gesundheit.

Trossingcn. (D e r S t ad t ä I t e st e g c st o r b e n.) Der ältest- Einwohner von Trossingen. Matthias Birk, der sich bis vor wenigen Monaten guter Gesundheit erfreuen durfte, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Birk war von Beruf Harmonikamacher und huldigte von frühester Jugend bis ins hohe Alter hinein als aktiver Sänger dem deutschen Lied.

scyramverg. (Goldenes Arbertsjubiläum.) Bei der Gebrüder Junghans AE. können in diesen Tagen Generaldirektor Paul Landenberger und die Werksangehörigen August Sieber und Karl Scheerer ihr öOjähriges Arbeitsjubiläum begehen. Ge­neraldirektor Landenberger, der 1891 als Lehrling in die Ham­burg-Amerikanische Uhrenfabrik eintrat, wurde I960 Prokurist 15 Jahre später Vorstandsmitglied und 1921 Generaldirektor der Firma. Sein Streben nach dem Zusammenschluß der konkurrie­renden Uhrenfabriken führte im Jahre 1930 zur Fusion der Ham­burg-Amerikanischen Uhrenfabrik und der Vereinigten Freiburger Uhrenfabriken mit der Eebr. Junghans AE. unter der Gesamt­vorstandschaft Landenbergers.

Ulm a. D. lE r t r u n k e n.) Beim Baden in der freien Donau außerhalb der Badeanstalt ertrank in Neu-Ulm der 18 Jahre alte Krastwagenfahrer Erwin Wiget aus Winzingen (Kr. Göp­pingen). Die Leiche des Ertrunkenen konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden.

Adelmannsselden. (Tod durch um stürzenden Grab­stein.) Einem vierjährigen Knaben, der zusammen mit seiner Mutter aus dem Friedhof weilte, fiel ein umstürzender Grabstein auf den Fuß, wodurch ein Knöchelbruch verursacht wurde. Das bedauernswerte Kind erlag später im Aalener Krankenhaus einem Starrkrampf.

Maierhöfen, Kr. Wangen. (Tödlich getroffen.) Durch einen tragischen Unglücksfall fand die 65 Jahre alte Therese Weißinger, die seit 53 Jahren im Dienst auf Schloß Zeil stand, bei der Arbeit im Walde den Tod. Sie wurde von einer stürzen­den Tanne getroffen und erlag zwei Tage später dem erlittenen schweren Schädelbruch und anderen Verlekunaen.

Stuttgart. (Kundentäuschung wrrd bestraft.) Die Inhaberin eines Milch- und Lebensmittelgeschäfts in Stuttgart gab einem Kunden auf die von ihm vorgelegte Kinder-Zusatz- seifenkarte ein Stück Feinseife im Eewcht von 100 Gramm gegen Abtrennung von zwei Kartenabschnitten ab. Tatsächlich durfte sie nach den geltenden Vorschriften nur einen Seifenkarten- Abschnitt verlangen. Der von ihr abgetrennte zweite Abschnitt war zudem laut Ausdruck für den Monat August bestimmt und zur Einlösung noch gar nicht fällig. Wegen dieser Zuwiderhand­lung gegen die Ve'rbrauchsregelungs-Strasverordnung hat die Ordnungsstrafstelle des Ernährungs- und Wirtschaftsamtes gegen die betreffende Händlerin eine empfindliche Ordnungsstrafe verhängt.

Brandfall. Am 27. Juli vormittags entstand in einem Ge­bäude der Rotebühlftraße ein Kaminbrand, der durch die Feuer­schutzpolizei gelöscht wurde. Es entstand einiger Eebäudeschaden.

Urach. (Den Schnurrbarr für das D R K.) In einer Gaststätte machte ein etwa 50jähriger Mann, der einen statt­lichen Schnurrbart trug, seinen Freunden die überraschende Er­öffnung, er wolle das Kleinod für den Preis von 100 Mark zu­gunsten des Deutschen Roten Kreuzes opfern. Gesagt, getan! Jeder der Tischgenossen legte 10 Mark auf die Tafel, eine zu­sätzliche Sammlung unter den anwesenden Kurgästen wurde ver­anstaltet, und so kamen 100 Mark und 50 Pfennige zusammen. Der Schnurrbartbesitzer aber griff auf der Stelle zur Schere und bereitete der männlichen Zierde ein jähes Ende. So war ein gutes Werk getan.

Urach, Kr. Reutlingen. (Skelettfund.) Mehrere Jungen fanden dieser Tage in der Nähe des Uracher Wasserfalls einen menschlichen Schädel und meldeten ihren Fund der Polizei. Wi< die Ermittlungen ergaben, handelt es sich um die Ueberreste einet seit Anfang April dieses Jahres vermißen 70 Jahre alten Man­nes aus Eßlingen: die Art seines Todes konnte nicht festgestell! werden.

Stragburg. (Seine Kinder erschlagen.) Eine schreck­liche Tat verübte in Vischheim der 35 Jahre alte von dort ge­bürtige Schlosser Friedrich Heintz. Während seine Frau Milch

holte, nahm er einen Zimmermannsschle'gel und schlug blindlings auf seine noch schlafende Kinder ein. Das achtjährige Söhnchen und ein erst 8 Monate altes Kind, ein Mädchen, hauchten unter den Schlägen ihr Leben aus. Das dritte Opfer, ein Mädchen von drei Jahren, wurde lebensgefährlich verletzt ins Spital ver­bracht. Heintz stellte sich selbst der Polizei. Was ihn zu der Tat veranlaßt hat, bedarf noch der Klärung.

Donaueschingen. (A n w e s en ab g eb r a n n t.) Im Stadtteil Allmendshofen brannte das Wohn- und Ockonomiegebäude des Landwirts Adolf Fallert bis auf die Grundmauern nieder. Wäh. rend das Großvieh gerettet werden konnte, erlitten fünf Schweine schwere Brandwunden, so daß sie notgeschlachtet werden mußten Ein großer Teil des Inventars ist ebenfalls vernichtet worden.

Vollstreckung von Todesurteilen

Berlin, 27. Juli. Am 26. Juli ist der in Ludwigshafen geborene Friedrich Schmitt hingerichtet worden, den das Sondergericht in Nürnberg-Fürth als Volksschädling zum Tode verurteilt. Schmitt, der schon oft wegen schwerer Diebstähle vorbestraft war, hat unter Ausnutzung der Verdunkelung erneut zahlreiche Ein­brüche begangen. Ferner wurde an demselben Tage der in Obern- zell geborene Ludwig Rutzendorfer hingerichtet, den die Straf- brmmer des Landgerichts in Passau wegen Mordes zum Tod« verurteilt hat. Rutzendorfer ist ein verkommener Mensch, hat eine Frau ermordet, die ihm bei seinem unsittlichen Lebens­wandel im Wege war. Auch der in Chrzanow geborene Joseph Slawek und der in Pogorzyce geborene Johann Elownia find hingerichtet worden, die das Sondergericht in Kattowitz als Gewaltverbrecher zum Tode und dauernden Verlust der bürger­lichen Ehrenrechte verurteilt hat. Die vielfach vorbestraften ver­urteilten polnischen Schwerverbrecher haben zwei Gendarmerie- beamtc emordet, an sechs Schutzpolizeibeamten Mordversuche ver­übt und eine Reihe von Raubüberfällen begangen.

Neuer spanischer Botschafter. Der neuernannte spanische. Botschafter in Berlin, Don Jose Finat y Esriva de Romani» Graf von Mavalde, ist in der Reichshauptstadt eingetroffen.. Im Namen des Reichsminister des Auswärtigen von Rib- bentrop wurde der Botschafter von Legationsrat Pater-Pirk- Ham begrüßt.

Veränderungen im britischen Munitionsministerium. Der politische Korrespondent desDaily Telegraph" berichtet- der Leiter der Abteilung für mechanische Waffen im briti­schen Munitionsministerium. I. E. Weir, sei von seinem Posten zurückgetreten. Weir sei damit dem Beispiel seines Bruders Viscount Weir gefolgt, der einen Tag vorher sein Amt als stellvertretender Vorsitzender des Rates im briti­schen Munitionsministerium niedergelegt habe.

Antijüdische Kundgebungen in Frankreich. In der In­dustriestadt Roanne bei St. Etienne im unbesetzten Gebiet kam es, wie derNouvelliste" meldet, zu antijüdischen Kundgebungen. Die Fensterscheiben zahlreicher jüdischer Ee-i schäfte, vor allem derjenigen dreier jüdischer Warenhäuser, wurden dabei zerstört.

Rationaler Feiertag in Peru. Presseausstellung. Als Auf­takt der vom 27. bis 30. Juli dauernden Nationalen Feier­tage eröffnete der Staatspräsident am Sonntag die erste peruanische Presseausstdllung. Am Samstag trafen für die Weichfalls zur Eröffnung kommende dritte Landesprodukten- ausstellung über 500 Lastkraftwagen aus allen Teilen des Landes, gefüllt mit den Produkten ihrer Heimatgebiete, in der Hauptstadt ein. Die Wagen haben teilweise bis zu 1500 Kilometer zurückgelegt.

Rekordbesuch schon am ersten Ausstellungssonntag. Dis

Große Deutsche Kunstausstellung 1941 hat wie ihre Vor­gängerin schon am ersten Sonntag, an dem sie der breiten Öffentlichkeit zugänglich war, starke Anziehungskraft. Am Sonntagnachmittag wurde, noch zwei Stunden vor Beendi­gung der Oeffnungszeit bereits der 10 000. Besucher gezählt!

Präsident Carmona auf den Azoren. Präsident Carmona traf am Samstagnachmittag im Hafen von Punta Delgada ein, wo eine vieltausendköpfige Menschenmenge dein Staats­chef begeisterte Huldigungen darbrachte. Bei einem feier­lichen Empfang im Regierungspalast hielt Carmona eine kurze Ansprache. Carmona schlosi seine Rede mit Worten des Vertrauens in die Kräfte des Heeres und der Marine, die. «mf den Azoren als Wachtposten des Rechts und der natio­nalen Ehre Portugals ständen.

Gestorben

Ebershardt: Emilie Keck.

Calmbach: Elisabeth Bächtle, Ehefrau des Jakob Keck. Freuden st adt Rolf Bernhardt, Sohn des Stadtbaumeisters Otto Bernhardt, 24 I.

Freudenstadl: Gertrud Bräun, geb. Görtz, 70 I. Feldrenn ach: Fritz Genthner, 25 I.

Schmieh: Johannes Noanenmann, Straßenwart.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt an Stelle des im Felde stehende« Hauptschriftleiiers Dieter Lank, Ludwig Lauk in Menkteiq Druck u. Verlag Buchdruckerei Lauk in Attensteig: Zurzeit Prl.8 gültig

sebr bekönunlicb!

Zu Wein und Frucht

Grüner Baum'-Lichtspiele

Heute Moutag abend v,9 Uhr

Sondervorführung der Wochenschau:

Der Kamps im Osten"

NL. Der FilmSchwedische Nachtigall" kann heute abend nicht mehr vorgeführt werden, da derselbe abgerufen wurde.

Von der Bahnhofstraße bis zur Kirche

Abzugeben in der Geschäfts­stelle des Blattes.

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