nun- aufgemacht werden über die 50 bis 60 Milliarden an Bar. und Sachwerten, bi« durch Waffenstillstandsvertrag und Friedensschluß, an Eisenbahnen, Bergwerken und ähn- lichen Werten schon aus Deutschland erpreßt worden sind. Ergänzt man solche Aufstellungen durch die Niesenziffern des Wertes unserer verlorenen Provinzen im Osten und Elsaß-Lothringen und anderer Landesteile im Norden und Silben, sprechen wir endlich einmal von den Werte» unse­rer in der Berliner Wilhelmstraße schon gänzlich vergesse­nen Kolonien, dann können wir den Völkern der Erde die Neberzeugnng beibringcn. baß Deutschlands Volk und

Wirtschaft an Wiedergutmachung UedermenschlicheS geleistet haben, und nun der Krieg beendet werden muß, mich in der Form der Gläubigerversammlunge», die, wie Shylock ti der einen Hand ihre Rechnungen, in der anderen das Mes ser haltend, die wirklichen Friedensstörer sind. Deutschlani muß diese Zusammenhänge darlegen von Negierung zu Ne­gierung, von Volk zu Volk ohne längere Zwischenschaltung von Institutionen wie Sachverständigenkonfcrenzen, die io auch keine sachverständige, sondern naturgemäß nur eine po litisch« Meinung haben dürfen. Deutschland hat ein gütet Gewissen. Es kann und muß erklären: Nun ist es genug!

Auf der Strecke BrüsselMo»s fuhr der Pariser Schnell, »ug tu einen Güterzug. Durch den harten Anprall schoben sich die Wagen ineinander. Aus de« Trümmern wurde« kl

Tote und SO Verletzte geborgen. Unser Bild zeigt die Trüm- merstätte.

Zur Konfererizkrise in Paris

Deutschland hat genug geleistet.

Die ernst zu nehmende, also die Lebensnotwendigkeiten Deutschlands wahrende Öffentlichkeit wird geschlossen hin- ter demNein" unserer Pariser Sachverständige« stehen, das dem unerhörten Vorschlag der Ententemächte für die Tributverpflichtung von 120 Milliarden über 53 Jahre ge­golten hat. Starke Bedenken wirb aber überall daS be­schränkteJa" Schachts und Böglers für einen neuen 60- Milliardentrtbut über 87 Jahre ausgelöst haben,- denn für eine so glänzende Aufwärtsentwicklung der deutschen Wirt­schaft, die eine Kapital- und Wertschwächung um 1650 Mil­lionen jährlich gefahrlos zulasten würde, sind nicht die min­desten Anhaltspunkte gegeben. Dieser 1,6 Milliardentribnt wäre ja längst nicht die einzige jährliche Leistung an das Ausland. Er würde sich mindestens um die Zinsenlast für rund 14 Milliarden lang- und kurzfristiger Auslandskredite vermehren, die in der deutschen Staats.» Gemeinde» und Privatwirtschaft angelegt worden sind, ganz abgesehen von der jährlich wachsenden Zinsenlast für neu aufzunehmende Ausländsanleihen. Ohne fortgesetzte Millionen- und Mil- liardenzusuhr an Auslandsgeldern kämen wir mit vollkom­mener Gewißheit in den gleichen Zustand der Bleichsucht und Blutleer«, den zur Zeit di« finanziell boykottierte Sowjetwirtschaft aufweist.

Der Revelstoke-Ausschuß hat es in der Hand gehabt, die deutsche Wirtschaft auf di« Dauer von 87 Jahren an einen Zustand gemäß dem Vorschlag unserer Sachverständigen zu binden, der die ganze lang« Zeit hindurch unser Volk zu einem Dasein der ständigen Erstickungsgefahr verurteilt hätte. DaS soll heißen, baß wir im Falle der Zustimmung der gegnerische» Sachverständige« ein kärgliches. zwangS- «oirtschaftSgleiche» Leben zn führe« gehabt hätten, da» mit dem Ende der Schöpfungskraft deS deutschen Volke» für den technischen, industriellen, sozialen, geistigen und kulturellen Fortschritt der Menschheit gleichbedeutend gewesen wäre. <7 Jahr« einer derartig unter Druck gestellten Volkswirt- schaft hätte für unser Leben als Nation, so wie wir «nS heut« sehen, für unser Können und endlich auch für unser Wollen keine Aufstiegsmöglichkeit mehr gelasten.- unsere Spannkraft müßte dabei erlahmen, und die Welt hätte eine neue Generation de» deutschen Volke» aufwachsen sehen» die mechanisch an die Arbeitsstätten eilt, »m die Tributver­pflichtungen abzuarbeiten.

Diese Entwickelung hätte «ns bevorgestanben, wenn der Revelstoke-AuSschuß die Vorschläge Schacht» bejaht haben würde. Die Baukonferenz würde an einem solche« Be­schlüsse nicht» mehr geändert haben. Aber die Vernichtung». Politik unserer Gegner geht selbst über daS riesenhafte An- gebot der deutsche« Sachverständigen hinan». Regierungen «nd Sachverständig« nebst den Völker« der Gegenseite stehen ja immer noch unter der lächerlichen Vorstellung, daß wir schon Jahresleistungen von 1560 und 1750 Mark in den letzten Jahren aufgebracht haben und dabei sind, da» erst« DaweS-Normaljahr mit 2^ Milliarden zu erfüllen. Unser Hinweis, bah diese Summen von amerikanischen Kreditge­bern ins Sand geschafft und von dem amerikanischen Nepa- rationsageuten über die französischen und englischen Repa, rationk-kassen wieder nach Amerika zurückgeschafft wurden, Ist ganz einfach nicht durchgedrungen.

Wir haben bi« Gachverstänbigenkonferenz allzu streng al» Gremium von unabhängige« Fachmännern aufgefaßt. Wes­halb begreife« wir so spät, baß e» ein« solche SachverstSn- dtgenkonsereng, wie sie ursprünglich in Genf skizziert wurde, gar nicht geben kann, daß di« unS aufgedrängten Genfer Formel» für den Rahmen der Pariser Veranstaltung nur di« von schlechtem Gewissen eingegebene« Sicherungen der Gegenseite gegen eine wtrkungskräfttge bentsche Aufklä- rnngsarbelt gewesen sind. Die klugen Advokaten besonder» in der französischen Regierung fürchten die Wirkung der Wahrheit über dt« Grundlagen der Forderungen an Deutschland und seine bisherigen Leistungen. Jetzt ist die zwölfte Stunde gekommen sür die Anfrollung der Kriegs- schuldfrage für Deutschland, jetzt muß weiter die große Rech.

Was Liebe vermag.

A«ma« wn Irte« Gr«,r-L»rch«r.

(SO) - (Nachdruck verboten)

Deswegen war e« für Liane eine stille Freude, al» «ach einiger Zeit e> - Brief von Marten»' Hand an sie eintraf.

Was mochte er schreiben?

Wenn Du diese» Brief erhältst. Liebste, können mich Dein« Gedanken nicht mehr in Manila suchen! Ich habe kur» «ach Deiner Abreise einen Entschluß gefaßt, der eine erbebliche Aen- deruna in mein Leben bringt. Morgen bin ich bereit» aus der Rette nach Maiaiirt. Unmittelbar nach Eurer Abreise ries mich Herr SMrmann zu einer längeren Besprechung in sein Privat­kontor. Er teilte mir mit, er bielte r» kür ratsam, jetzt sofort an den Ausbau unserer Filiale in Malaiiei zu geben, der durch da» Erdbeben usw. aufgeschoben worden sei- Ich bade vorder tüchtig an der AiiSarbeitung diese» Prosekte» gewirkt, da e» mein Ressort betras. Jetzt ist e» mir allerdings nicht besonder» gelegen, da er Dich und mich sür längere Zeit trennen wird. Allein Ich lab, daß Deinem Letter lebr viel an der Ausgestaltung der Sache liegt, und »war ebne Verzögerung. Da ick mich vor- ber so für den Plan eingesetzt batte, konnte ich letzt nicht mit zögernden Einwändrn kommen. E» stellte sich berau». baß Herr Echürmann in den zwei vergangenen Woche» schon viel mebr an brr Ausgestaltung des Planes gearbeitet batte, al» ich wußte und alS er mir vorder mitteiltel Warum er mich erst letzt vor die vollendete Tatsache stellt: d. b. mich in» Innere schickt, obn« mich vorder nochmal» genau eingeweibt und alle» mit mir be­sprochen zu baden, ist mir nicht erklärlich.

S» soll morgen aufgebrochen werden. Einige Diener, bi» hier schon im Laboratorium gebolken haben, begleiten mich. Sie machten zuerst einige Einwendungen und Schwierigkeiten, ba ihnen bekannt war. daß in Malaiiei Cbolerasälle vorgekom­men seien. Allein Herr Schllrmann beruhigte sie lachend. Jbrr Angst vor dembösen Geist" sei unbegründet, und zudem würbe «r un» alle mögliche« LorbrugnngSmtttel mit de» Laboratorium»- > kochen mitgeben." !

Unklare Empfindungen waren in Liane. Zuerst war etz tztum» wir, Freude. Hatz sich S«t,rt nun dir Möglichkeit bot, un- >

Der Außenhandel im März

»» Millionen RM. Einfuhrüberschuß.

TU. Berlin. 28. April. Die AußenhandelSztffern habe« sich gegenüber dem Vormonat ziemlich verändert. Im rei­nen Warenverkehr stieg die Einfuhr von 1016,0 Mill. auf 1021,0 Mill.» ble Ausfuhr einschließlich 52H (52^) Mill. Re- parationSsachliefernngen von 07SZ auf 088H Mill. RM. Der Einfuhrüberschuß ist demnach um et« Geringe» znrtickgegan- gen und zwar, wenn man die Reparattonsfachlteferunge« außer acht läßt, von 96.8 auf 00,0 Mill. RM. Im einzelne« ist die Einfuhr von Lebensmitteln und Getränken von 280 auf 288 zurückgegangen, dagegen die Einfuhr von Rohstoffe« und halbfertigen Waren von »4« aus 568 Mill. RM. gestie­gen und die Einfuhr von fertige« Waren von 182 auf 188 Mill. RM. Auf der anderen Seite stieg die Ausfuhr an Le­bensmitteln «nd Getränken um ein geringe» von 48 auf 49 Mill. RM., die Ausfuhr von Rohstoffen und halbfertt. gen Waren erheblicher, von 211 auf 228 Mill. NM dagegen ging die Fertigwarenausfuhr von 718 auf 700 Mill. RM. zurück. Di« Gold, und Silbereinfuhr stieg von 7,2 Mill. auf 0,5 Mill. RM. und die Ausfuhr ging von 4 auf 2,5 Mill. RM. zurück.

»

Wie lebt öaS bentsche Volk?

Der Verbrauch von Lebens- und Genußmtttel« ist für de« Stand der Lebenshaltung eines Volkes kennzeichnend. Nach einer Zusammenstellung deS Satistischen ReichSamteS betrug der Verbrauch von Roggen im Jahre 1027 auf de« Kopf der Bevölkerung 02F Kilogramm, im Jahre 1918 jedoch 158,1 Kilogramm, von Weizen 78L Kilogramm (1018: 05.8s, von Kartoffeln 901,0 (700,2> Kilogramm, von Zucker 21,7 (10) Kilo­gramm, von Fleisch 40,0 (40F) Kilogramm, von Heringe« 2Z (8) Kilogramm, von Südfrüchte« 8,72 (4,44) Kilogramm, von Kakao 1.12 (0,77) Kilogramm, von Kaffee 1,05 (2,44) Kilo­gramm, von Bier 80,8 (102,1) Liter, von Branntwein 1,95 (2H) Liter. Wenn ber Fleischkonsum in Deutschland den Vorkriegsstand überschritten hat, so muß man bedenken, baß

die Zahl der erwerbstätigen Erwachsenen, die in erster Linie für de» Fleischkonsum in Frage kommen, gegenüber dem Vorkriegsstand »»genommen, die Zahl ber Kinder, die für de« Flelschgenuß weniger tn Betracht kommen, aber abgenvln- men hat. Was de« Verbrauch von alkoholischen Getränke» anlangt, so ist er, auch rein ziffernmäßig gesehen, noch nicht auf dem Vorkriegsstand augelangt.

Slurmkalastrophen in Nordamerika und Japan

TU. London, 28. April. Der Südwesten der Vereinigten Staat«« wnrde währen- des Wochenendes von einem Tor- nado hetmgcsucht, der besonder- die Stadt TIllar tn Ar- kansc^ verwüstete. 18 Personen wurden dort getötet. Bon Arkansa» wandte sich der Tornado über den Mississippi, wo ln erster Linie der Bezirk Bolivar betroffen wurde. In diesem Gebiet fielen dem Sturm 0 Menschenleben zum Opfer. In Missouri wurde durch schwere» Sturm und an­haltende» Regen ein Dammbruch hervorgerufen. Hundert« von Häusern stehen unter Wasser. DaS ganz« Tornadoge, btet ist von der Außenwelt so gut wie abgeschnitten. Nach den bisher vorliegenden Meldungen sind etiva 200 Personen verwundet worden. Der Wasserstau- des Mississippi ltegt t« Illinois fast 7 Meter über normal.

Wie auS Tokio gemeldet wird, hat ein außergewöhnlich heftiger Orkan dt« Schiffsverbindungen mit Japan und China unterbunden. In Niigata wurden etwa 8000 Häuser teilweise völlig zerstört. 8 Personen wurden getötet und 28 schwer verletzt. ^Auch im Hafen von Sasaka richtete der Orkan schweren Schaden an. An der koreanischen Küste geriete« zwei Flugzeuge tn den Sturm, stießen zusammen und versanken im Meer. Ein japanische» Torpedoboot, da» dem Orkan entgehen wollte, stieß mit einem Motorboot zu­sammen, da» mit den Insassen unterging. Man rechnet mit schwere« Verlusten, ba zur Zeit des Sturmes zahlreiche Fi. scherboote und Schiffe unterwegs waren. Die gesamt» Kriegsflotte ist alarmiert worden.

erwartet schnell vvranzukommen. Dann aber setzte sich ein Gefühl von unbestimmter Anast, von Sorge t» tbr lest. Eine »na», I keine Ueberste-lung nach Malaiiei könne »» seine« Unheil a»S- ! schlage«.

Hatte vobo wirklich keine andere Absicht als seine geschält- lichen Ziele im Auge, daß er Marten» ln- Innere schickte?

Bet tbrrr Rllckkebr nach Manila konnte Liane eine Emvsin- -nna von Frostigkeit nicht io» werben- Bobo war von größte» Entgegenkommen und bemühte sich sichtlich um sie. DaS entging feiner Mutter nicht. So wurde sie noch herber und kälter gegen Liane. Der Gedanke, Liane könne sich einmal entschließen, wieder > von hier foctzugeben und einen eigenen Lebensweg einzuschlagen, , kam ber stolzen Frau gar nicht in den Sinn.

Jetzt wurde r» Liane noch schwerer, ihren Briefwechsel mit j Marten» aufrecht zu erhalten, ba sämtliche Briefe in» Stadt- § hau» und durch Bobo» Hände gingen. So blieb ihm nicht ver- ! borgen, baß Liane öfter» Briese mit Mariens tauschtet Der- ^ wegen beschränkten sie sich gegenseitig aus» äußerste In ihren ' Mitteilungen. Sie schrieben sich seltener, aber bann desto ein- j gebendere Briese.

Sie litt unaussprechlich unter ber Trennung. Seit Monaten war sie gewohnt gewesen, Marten» täglich zu sehen, sich mit ihm bei Tisch gegenllberzusitzen und mit i^n Mitglied in einer Hausgemeinschaft zu sein. Ständig wurde Ke an ihn erinnert, ständig fehlte er ihr.

Dann traf einige Zeit keine Post von Marten» mehr et«. Liane Überwand sich und fragte Bobo, ob Marten» auch geschäft­lich nicht» habe von sich hören lassen, vodo verneinte. ES trat eine Pause rin. Sie befand sich mit Bod» gerade allein im Zimmer, "löblich, in einer aufauellenden Sorg«, meinte Ne, ob e» Marten» nicht möglich sei, einmal kür einige Tage ber- ! »»kommen. j

Sie merkte, wie kbre Frage Bob» «ngebukLig machte- Mar- j ten» sei -och kaum ln Malaiiei, habe sich kaum dort erst ein- richten können. Gerade jetzt begänne bir Blütezeit ber Nlang- Mangblllten, bie zur Entduftung von dort eingellefert würben. El» Besuch von Marten» hier sei vorläufig ziemlich ausgeschlossen.

Reiseft Du nicht bald einmal nach Majaiiet, «m Dir da» Unternehmen selbst anznseben. vodo? Dan» nimm mich mit!"

Er fühlte auS iedcm Wort ihm Analt- tbr« Sürlor« kllr.

Marten» Da» reizte ihn. Er wollt« tbr Marten» an» he» Augen schaffen, sie sollte ihn vergesse« lerne«.Ich nach Ma- lailet reife»? Ich denke garntcht daran! Bei ber mühsamen Fahrt, «nd obendrein i» dieser Seit, in ber alle Augenblick» Truppentransporte im« Inner« gehen!"

Sie horchte aus.Truppentransporte tn» Innere?"

Nun tal Einer ber wilden Stämme km Inner«, bi« sich nur mühsam haben unterjochen lassen, muckt wieder aus. Da» riskieren sie um so eher, al» sie tm Innern sicherer sitzen und die Spanier sie nicht so leicht vor ibre Gewehr« holen können, wie hier in ber Stadt und den Vorsiädten."

Sie antwortete nicht. Er vermochte nichts von ihren Ge­danken zu erraten. Deswegen sprach er weiter:Seitdem bi« Eisenbahnlinie in- Innere ein gute» Stück weiter ausgebaut ist. wird es natürlich wesentlich leichter, den Unruhen tm In­nern zu begegnen."

Am nächsten Tage kam »u ihrem stillen Jubel ein Brief. Aber sie wurde bedrückt, als sie beim veffn-n ein nur kurze» Schreiben fand. Kurt berichtete von einem Zusammenstoß zwischen meuternden Eingeborenen und spanischen Truppen. Dann brach ber begonnene Bericht kur» ab- Er fühle sich seit einigen Tage» nicht wohl. Anfänglich habe er der Sache keine Bedeutung zn- gemefsen und sei täglich seinen Pflichten nachgegangen. Jetzt aber müsse er doch einige Tage da» Bett hüten, um sich zu sckvne« und dann wieder arbeiten zu können ^ ünde diesen Bericht in dieser Kürze ab, damit sie dock m .. Nachricht erkalte.

Die nächste Post, bie au» Malaiin fällig war. brachte nichtß von Marten». Liane konnte ibre Sorge nicht mebr beherrschen, Ihr siel aus, al» sie alle» um sich mit steigendem Mißtraue» verfolgte, wie Bobo tbr seit einigen Tagen unter nichtige« Vorwänden die Leitungen vorenchielt. Entweder batte er sie tm StadGanse vergessen und nicht mit herausgeSraLt, oder er batte sie verlegt. Da sie nun doppelt wachsam wurde, siel ihr einige Tage später doch ber Teil einer Zeitung in bie Hände. Zuerst kam die Mitteilung, daß ein« große Rotte von Einge­borenen die spanischen Truppen anLkgmffen hätte, dir sich un­weit Malaiiei verschanzten. D»nn seien die Geplänkel zu» Stillstand gekommen, ba bie Eüoiera an Ausbreitung zunäbm« «nd auch unter de« spanischen Soldaten dort im Innern aus- «trete» U. ^ >lKortitdn»g,jol»t.I^