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SchwarzwSlde« Tageszeit»»!

Nr. 18

^Folgen eines Autounsalls. Lloyd George hatte bei finer Autofahrt zum Sterbebett feiner Gattin einen Auto- vnfall. Er ist nicht verletzt worden, soll aber durch einen Nervenschock bettlägerig geworden sein. Lloyd George traf infolgedessen nicht mehr rechtzeitig zum Ableben seiner Gattin ein.

Zwei englische Vorpostenboote versenkt. Der Rat der bri­tischen Admiralität bedauert Mitteilen zu müssen, daß die VorpostenschiffeManx Prince" undRefundo" versenkt worden find.

i Nacherlebnis des Feldzuges im Westen

Zu dem ersten großen Dokumentarfilm des Heeres

NSK Für den Soldaten, der einen Feldzug vom ersten bis >zum letzten Tag miterlebte, bleibt es ein eigenartiges Gefühl, eben diesen Feldzug plötzlich auf einem Stück Leinwand ablaufen »« sehen. Der bisher kämpfende Soldat wird plötzlich in die Nolle des Zuschauers gedrängt; der bisher Handgranaten schmitz, der mit dem Revolver gegen feindliche Nester ging, der sein zivi­les Dasein mit dem Waffenhandwcrk vertauschte, war plötzlich (wieder in die Passivität gerückt worden. Wohl eigenartig, aber «auch einmal ganz lehrreich. Denn wie der Soldat draußen im stampf unter dem ewigen Wirbel des Erlebens steht, so auch hier hmKrieg auf der Leinwand".

Nicht etwa, weil die eigene Marschroute wieder auftaucht, weil bekannte Namen, die die Laune des Krieges zu schicksalschweren Lettern unseres Lebens stempelte, wieder an uns vorüberrollen. Nein, wir sehen zum ersten Male auch den Kampf des Nachbar­abschnitts, sehen die Kämpfe an anderen Fronten. Aber mehr Loch: Wir sehen das, was uns draußen nur im Unterbewußtsein kam wir sehen den deutschen Soldaten, den stürmenden, käm­pfenden, siegenden und sterbenden Soldaten, der in seiner selbst- »rrständlichchen Schlichtheit und Einfachheit der Hauptdarsteller P. Es bleibt aber zugleich eigenartig, daß der Zeichner dieses Unbekannten Soldaten einer von ihnen, einer aus den feldgrauen Nrihen ist, um nichts weniger tapfer, um nichts weniger mutig, Lp» nichts weniger kampferprobt als die Männer von der Infan­terie, den Pionieren, der Artillerie usw.'

- Freilich, leicht war es für den unbekannten Kämpfer mit der Kamera nicht itinner, filmen zu müssen und nicht schießen zu dür­ften. Aber der Befehl band den unbekannten Soldaten mit der ukamera, der Befehl sagte ihm, das Lied seiner unbekannten Ka­meraden festzuhalten.

st Wie viele Männer diesen Befehl hatten? Ich weiß es nicht! MH weiß nur, daß sie 600 Kilometer drehten und daß sie in diesen «>0 Kilometern den Befehl in einer einzigartigen Form aus- Wihrten.

- Glaubten wir in dem engen kleinen Raum nicht, wir würdenj juoch einmal im unübersichtlichen Heidegelände den Totentanz der lbo feindlichen Divisionen im Kessel von Flandern miterleben? Glaubten wir nicht, die ganze Raffiniertheit des Befestigungs- Wems in der Weygandlinie noch einmal vor uns stehen zu sehen? Die vier Tage, in denen wir uns Meter um Meter durch diesen Gürtel von Stahlrohren, Eisendrähten, Kreuzfeuer, Minensperren, Artilleriesperrgürtel arbeiteten, er­geht noch einmal. Ob wir es in derWochenschau" nicht auch

iedererkannt haben? Nein, all diese Kämpfe in ihrer ganzen chwere nicht, nicht in einem solchen Ablauf, in solcher Wieder- >abe, die sich von Bild zu Bild zu einem wirklichen Heldenlied eigert.

Freilich, Glück hatten die Männer mit der Kamera auch, wie je« eben dem Soldaten frommt. In mancher Kiste in Eisenbahn- stoaggons, in den Requisiten Gefangener haben sich Feindfilme ge­stunden: Schönste Trophäen für den deutschen Kameramann. Und ials Trophäen haben denn auch diese Feindfilme Eingang gefun­den in den ersten großen Dokumentarfilm des HeeresSieg im Westen", zeigen in ihm, wie sehr die Schläge des deutschen Heeres chem Gegner zusetzten und steigern so noch das von dem feldgrauen (Kameramann gezeichnete Bild des unbekannten deutschen Sol­daten. Dr. v. Imhoff.

' Instandsetzung des Hausbesitzes

durch öffentliche Stellen

Berlin, 22. Jan. Die Instandsetzung des Hausbesitzes muß auch ln der gegenwärtigen Zeit durchgeführt werden, soweit dies not­wendig ist, um den Verlust von Wohnungen und den Verfall von (Gebäuden zu verhindern. Falls ein Hausbesitzer derartige not­wendige Arbeiten nicht durchführen läßt, kann nach einer Vor­schrift des Reichsmietengesetzes eine öffentliche Stelle, in der Negel die Gemeinde, eingreifen und die Ausführung der Arbei­ten veranlassen.

Dieses Recht bestand bisher jedoch nur für Gebäude mit mitt­leren und kleinen Wohnungen. Durch ein Gesetz zur Aenderung de» Reichsmietengesetzes ist es nunmehr auch auf Gebäude mit großen Wohnungen sowie auf sämtliche Neubauten ausgedehnt worden. Die näheren Durchführungsbestimmungen werden dem- Aächst getroffen werden.

Aus Stadt und Land

Aliensteig, den 23. Januar 1941

Stellt Bücher bereit!

nsg Wie der Gaubeaustragte für die Durchführung der Vücher- spende für die Deutsche Wehrmacht, Gaustellenleiter Karnickel, mitteilt, gelten im Gau Württemberg-Hohenzollern als Haupt­sammeltage der 1. und 8. Februar und als Nachsammeltage der IS. und 22. Februar Selbstverständlich wird durch die Block- und Zellenleiter sowie die Angehörigen der Gliederungen und der NSV auch an den anderen Tagen der Woche gesammelt, auch können Vücherspenden jederzeit auf den Geschäftsstellen der Ortsgruppen und Kreisleitungen abgegeben werden.

Amtliches. Versetzt wurde der Lehrer Friedrich. Klenk in Walddorf, Kreis Calw, nach Leb selten, Kreis Stuttgart.

Die Maul- und Klauenseuche iit ausgebrochen in Weil im Dorf. Außerdem herrscht die Seuche noch in Nendingen, Stetten und Tuttlingen. *

Erzgrube, 23. Jan. (Auszeichnung) Der Gefr. Albert Wetzel.H Sohn des Amtsboten Wetzel hier, wurde, nachdem ihm vor einiger * Zeit das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen wurde, nunmehr auch) mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet.

Freudenstadt, 20. Jan. Unser Landmmn Dr. med Max Kauppl konnte dieser Tage sein SO jähriges I ibiläum der ärztll Yen Tä­tigkeit im benachbarten Alpirsbach begeh >n. Dr. K rupp, geb. 1864, der im vergangenen Jahr nut seiner F au die goldene Hochzeit feiern konnte, ist ein Sohn des einstigen, noch im besten Andenken stehenden Freudenstädter Oberamistierarztes Dr. Wilhelm Kaupp, der sich 1867 hier niederließ, 1876 Ob ramtsarst wurde und als solcher 1887 starb. Auch er war vor seiner Uebersiedlung nach Freu­denstadt 7 Jahre lang Arzt in Alpirsbach, wo er auch seine Frau, eine Tochter des dortigen Kaufmanns und Holzhändlers Ludwig Trick kennen lernte.

nsg. Stuttgart. (Ergebnis des letzten Opfersonn- tags.) Das Ergebnis des letzten Opsersonntags für das Kriegs- Winterhilfswerk zeigt, wie sehr die gesamte württembergische Be­völkerung die Gedanken der Opferbereitschast in die Tat umsetzt. Insgesamt wurde der ansehnliche Betrag von 869 484.69 RM. ge­sammelt. Dieses Ergebnis zählt mit zu den besten, die es in un­serem Gau gab.

Stuttgart-Wangen. (Tragischer Tod) Auf tragische Weise kam eine etwa 40 Jahre alte Frau aus Wangen ums Leben. Sie war schon zwei Tage nicht mehr gesehen worden. Als die Nach­barn am Dienstag mittag an ihre Tür klopften und keine Ant­wort erhielten, ließen sie die Tür öffnen. Man fand die -Frau in der Küche leblos vor. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, daß die Frau offenbar von einem Unwohlsein befallen und am Gasherd umgefunken war. Dabei muß sie den Gashahn gestreift haben, der dadurch geöffnet wurde und das Gas ausströmen ließ. Dem Gas fiel dann die Frau zum Opfer.

Waldsee, Kr. Ravensburg. (Untat eines Polen.) Die 21 Jahre alte Dienstmagd eines Bauern in Mllnchenreute wurde vor einigen Wochen, als sie sich auf dem Heimweg befand, von einem Manne überfallen, vergewaltigt und ihrer Handtasche beraubt. Als Täter wurde der polnische Landarbeiter Peter Perdek ermittelt, der bei einem Bauern in Oberweiler, Ede. Geigelbach, Kr. Saulgau, beschäftigt war. Der Verbrecher, der nach der Tat flüchtig ging, konnte nunmehr auf einem Einödhof bei Warthausen festgenommen werden.

Schwab. Hall. (Haller Saatgut an erster Stelle.) Bei Beginn der Erzeugungsschlacht haben die Vereinigten land­wirtschaftlichen Genossenschaften Schwäbisch-Hall mehrere Bauern veranlaßt, den Anbau von Hohenheimer Futtererbsen vorzuneh­men. Innerhalb der letzten sieben Jahre konnte nun der Anbau der Futtererbsen so gesteigert werden, daß im letzten Jahr rund 4800 Doppelzentner Erbsen geerntet werden konnten. Diese Erbsen stehen zum Teil als Handelssaalgut, aber auch zum Teil als an­erkanntes Saatgut der Landwirtschaft zur Verfügung und haben Abnehmer bis nach Norddeutschland: sie find sehr begehrt für den Zwischenfruchtbau, geben sie doch im Gemenge mit anderen Zwischenfrüchten ein sehr gutes Grün- und auch Silofutter. Der Kreis Hall steht mit der Gewinnung von Saatgut dieser Futter- erbsen weitaus an erster Stelle.

Kempten. (Kind vom Zug überfahren.) In der Halte­stelle Eünzach wurde das 4 Jahre alte Kind Frida des Lade- fchaffners Röckert aus Günzach von einem Personenzug über­fahren und getötet. Das Mädchen war durch die Seitentüre des Bahnsteigs gesprungen, kam ins Stolpern und geriet unter den eben abfahrenden EllenOalin-na

Gestorben

Freuden st adt: Luise Braun, geb. Schmid

Her r-nberg: Gottlob W dmattr, Bäckermeister, 62 Jabre

Handel und Verkehr

Berliner Börse vom 22. Jan. Die Börse verkehrte heute »echt ««sicher und überwiegend abgeschwächt. Die gestrige Rückkauf- Neigung hat wieder ausgehört. Es drückten wieder Abgaben vo« Eroßbankseite aus den Markt. Die Umsätze waren gering, die Mehrzahl der Eroßverkehrswerte hatten Rückgänge von 1 bis 2 v. H., nur vereinzelt kam es zu Erholungen, sie gingen aber meist im Verlause wieder zurück.

Stuttgarter Börse vom 22. Jan. Die gestrige Tendenzbesterung, machte kaum noch Fortschritte. Wieder zunehmende Zurückhaltung« gestaltete den Verkehr recht ruhig. Gegenüber den Vortagskursen, ergaben sich nur vereinzelt Abweichungen von Belang. Her Ver­lauf war unliüier.

Süßstoff für Backwaren verboten. Feststellungen, besonders zu Weihnachten, haben ergeben, daß einzelne Bäckereien und Kon­ditoreien für die gewerbliche Herstellung von Backwaren, die kür den allgemeinen Verbrauch bestimmt waren, Süßstoff verwenoe- ten. Das ist verboten. Die Verordnung über den Verkehr mit Süßstoff vom 27. Februar 1939 verbietet in 8 1 ausdrücklich» Lebensmitteln bei ihrer gewerblichen Herstellung Süßstoff zu­zusetzen". Wer trotzdem Backwaren mit Süßstoff gewerblich her­stellt, macht sich nach dem Süßstoffgesetz strafbar; wer außerdem die Verwendung von Süßstoff nicht deklariert, verstößt gegen das Lebensmittelgesetz und macht sich des Betrugs schuldig. Nur Dia- Letikergebäck, das als solches aber ausdrücklich gekennzeichnet wer­den muß, darf unter Verwendung von Süßstoff hergestellt werden. Die Mitverwendung von Süßstoff muß auf den Umhüllungen, iir denen die Backware zum Verkauf gelangt, deutlich kenntlich ge­macht werden.

Die Oessentliche Bausparkasse Württemberg hat sich die Finan­zierung von Wohnhäusern zur besonderen Aufgabe gestellt. Diese Bausparkasse hat kürzlich wieder 2,2 Millionen RM. zugeteilt, deren Darlehensbeträge gegen nachrangige Hypotheken und bei hoher Beleihung gegeben werden. Da die öffentlichen Sparkassen die 1 Hypothek gewähren, brauchen die Vaulustiqen zur Er­reichung ihres Zieles nur verhältnismäßig wenig Eigenkapital« und haben durch das unkündbare Bauspar-Darlehen eine solide Finanzierung ihres Haines.

Aus dem Gerichtssaal

Diebstähle im Milchhof

Stuttgart. Der 21jährige Georg Retthinger aus Nürn­berg wurde vom Sondergericht wegen eines fortgesetzten Ver- brechens im Sinne der Volksschädlingsverordnung in Verbindung mit einem fortgesetzten Vergehen des Diebstahls zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus verurteilt. Der bereits einschlägig vor­bestrafte Angeklagte hatte im Sommer letzten Jahres als Bei­fahrer im Dienste der Württ. Milchverwertungs-AG. in Stutt-! gart unter Ausnützung der Kriegsverhälnisse und zum Teil auch der Verdunkelungsmaßnahmen insgesamt etwa 240 Liter Voll­milch aus der Kühlhalle entwendet und auf eigene Rechnung! verkauft. Ein Mitangeklagter Milchverteiler, dem Reithingers 80 Liter der gestohlenen Milch für 6 RM. überlassen hatte, er­hielt wegen Hehlerei und Vergehens gegen die Verbauchsrege- lungsstrafoerordnung anstelle von zwei Monaten Gefängnis!

> 150 RM. Geldstrafe.

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Vater, Mutter und Tochter auf der Anklagebank - !

Rottweil a. N. Die Eheleute Franziskus und Kunigunde Ä? sowie deren Tochter Juliane aus Reichenbach, Kr. Tuttlingens « « hatten sich wegen Hehlerei bezw. fortgesetzten Diebstahls zu ver- « ( antworten. Die Angeklagte Juliane, die zur Zeit der Tat noch'

! jugendlich war, hatte eine Stelle bei einer Molkereigenossenschaft ! m R. Ihre Tätigkeit bestand darin, die angelieferte Milch ab-'

^ zunehmen, Frischmilch abzugeben und die restliche Vollmilch zu ! entrahmen und abzuliefern. Der Lohn war nicht sehr hoch, wes-^

^ halb sie um Lohnerhöhung beim Vorstand der Genossenschaft nach- ! suchte. Die Verhandlungen hierüber zogen sich in die Länge,«

; weshalb Juliane auf Selbsthilfe sann, wobei sie aus den Unglück-;

! lichen Einsall kam, von dem anfallenden Rahm täglich einen Teil,

! nach Hause zu nehmen, wo er von ihrer Mutter, die sich anfangs gegen das Treiben der Tochter sträubte, später aber alles ruhig gehen ließ, verbuttert wurde. Auch der Vater des Mädchens, der von der Geschichte später erfuhr, es aber an der notwendigen Entschlossenheit zur Abstellung des Treibens der beiden Frauen fehlen ließ, machte sich dadurch zum Hehler. So kam es, daß das Mädchen, dem man voll vertraute, in einer Zeit von etwa ein­einhalb Jahren Rahm entwenden konnte, mit dem annähernd 860 Kilogramm Butter verarbeitet wurden. Diese Butter wurde teilweise im eigenen Haushalt, der aus neun Köpfen besteht, verwendet, teilweise auch an Verwandte oder Bekannte ab­gegeben. Angesichts der bisherigen Unbescholtenheit der drei An- l geklagten sah das Gericht noch einmal von einer strengen Be-! k strafung ab und verurteilte die Tochter zu einem Monat Jugend­arrest, die Mutter wegen Hehlerei zu sechs Monaten Gefängnis und den Vater anstelle einer Gefängnisstrafe von zehn Tagen zitt einer Geldstrafe von 50 RM.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Laut in Altensteig Druck und Bcrlag Buchdruckerei Laut in Mtensteig, zurzeit Prl. 3 gültig

>Vir baden uns verlobt

Heute 20.30 Uhr Singstunde (Männer- chor) im Lokal. K.

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Kriminalkommissar unrt 88 Obsrsturmkvkrer

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