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Echwarzwälder Ta>eszeit»»>

Rr.17

Aus Stadt und Land

Aliensteig, den 22. Januar 1941

Das Verwundetenabzeichen. Da festgestellt worden ist, daß noch nicht alle in diesem Kriege schweiverwundeten Angehörigen des Heeres, insbesondere diejenigen, die bereits aus dem aktiven Wehrdienst entlassen worden sind, im Besitz der ihnen zugedachten Auszeichnungen, zum Beispiel des Verwundetenabzeichens, sind, werden sie hiermit aufgcfordert, sich bei ihrem zuständigen Wehr­meldeamt zu melden. Unter den Begriff von schweren Verwun­dungen fallen Verlust von Hand, Fug oder Auge, völlige Taub­heit oder an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit. Als Schwer­verwundete find weiter anzusprechen Hirnverletzte und solche Kriegsbeschädigte, die Entstellungen des Gesichts erlitten haben.

Pslichtjahr und kausmännische Kur>e. Die Tatsache, dag viele junge Mädchen während der Ableistung ihres Pslichtjahres Abendkurse in Kurzschrift und Maschinenschreiben besuchen, um damit zugleich die Vorbereitung zu einem Beruf zu verbinden, hat vielerlei Unzuträglichkeiten mit sich gebracht. Nicht nur für !die Hausfrau, die einem solchen Mädchen mehr Freizeit als vor­gesehen und berechtigt war, geben mußte, auch für das Mädchen, das sehr häufig durch diese Doppelbelastung gesundheitlich ver­sagte. Darüber hinaus war aber der Sinn des Pflichtjahres, das vollen Einsatz im Haushalt bedeuten soll und die Mädchen auch zu den weiblichen Berufen in Haushalt, Pflege und Erziehung hinsiihren soll, durch diese Hinlenkung auf den kaufmännischen Beruf in Frage gestellt. Der Reichsarbeitsministcr hat daher in einem Erlag vom 14. November 1940 angeordnet, dag künftig denjenigen Mädchen, die neben der Pflichtjahrableistung kauf­männische Kurse besuchen, die Bestätigung der Pflichtjahrablei­stung im Arbeitsbuch zu versagen ist, mit anderen Worten, daß eine Pslichtjahrtätigkeit, die mit dem Besuch solcher Kurse ver­bunden ist. ungültig ist. Diese Anordnung ist mit sofortiger Wirkung in Kraft getreten. Außerdem haben Hausfrauen, die einem Pslichtjahrmädchen Zeit zum Besuch von kaufmännischen Kursen gewähren konnten, damit zu rechnen, daß ihnen künftig Pslichtjahrpslichtige zur Ableistung nicht mehr zugeteilt werden, da die Mädels offenbar im Haushalt nicht genügend Beschäfti­gung gesunden haben dürften.

Zur Neuregelung der lausenden Kinderbeihilfen. Die Ober- sinanzpräfidenten werden durch amtliche Bekanntmachung in den Tageszeitungen rechtzeitig zur Abgabe der Anmeldungen auf Gewährung von Kinderbeihilfen auffordcrn Die Haushaltsvor­stände werden gebeten, dis dahin Ansragen an die Finanzämter zu unterlassen. Solche Anfragen können die Finanzämter vorläu­fig nicht beantworten. Die Kinderbeihilfen werden für den Mo­nat Januar 1941 zunächst in bisheriger Höhe weitergezahlt. Kin­derbeihilfen, die der Kinderbeihilfe-Verordnung vom 9. Dezember 1940 gemäß festgesetzt werden, werden von dem Zeitpunkt an nachgezahlt, von dem ab sie bewilligt sind.

lieber 100 000 neue Wohnungen im Kriegsjahr 1940. In einem wohnungspolitischen Rückblick auf das Kricgsjahr 1940 stellt Minsterialrat Dr. Fischer-Dieskau im Reichsarbcitsblatt fest, daß hinsichtlich der Neubautätigkeit eine vollständige scharfe Ausrichtung auf das unbedingt Kriegswichtige erreicht worden ist. Dabei ließ sich selbstverständlich ein gewisser Rückschlag nicht vermeiden. Wurden 1939 im Altreich noch 220 000 Wohnungen fertiggestellt, so ist dieses Ergebnis für 1940 nicht zu erwarten. Indessen läßt sich hoffsen, daß von dem Ueberhang von 170 000 begonnenen Wohnungsbauten, der Anfang 1940 vorhanden war, doch noch gerade in den letzten Monaten ein verhältnismäßig großer Teil tatsächlich fertiggestellt worden ist, ganz abgesehen davon, daß kriegswichtige Wohnungsbauten in nicht unbeträcht­licher Zahl auch 1940 neu begonnen worden sind. Die Zahl der insgesamt 1940 fertiggestellten Wohnungen dürfte über 100 000 betragen.

HeimatzeitschristSchwabenland". Das Heft 1 des Jahr­ganges 1941 der illustrierten HeimatzeitschriftSchwabenland" überrascht wieder durch die Vielseitigkeit seiner fesselnden Text­beiträge und begeistert durch die herrlichen Bilder und die ein­wandfreie graphische Gestaltung. Es ist ein rechtes Januarheft und bringt neben den auf den Jahreswechsel und den Winter bezugnehmenden Beiträgen in mehrfacher Weise den Gruß der Heimat an unsere Soldaten zum Ausdruck, an der Spitze den von Gauleiter Reichsstatthalter Murr. Besonderem Interesse be­gegnet der Artikel über die ersten gedruckten schwäbischen Neu-

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Leiber von Weinsberg. Das Loblied des winterlichen Schwqhen-

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«ine Neujcchrsgeschichte vün August ...

über die Wehrhaftigkeit des Schwaben von Dr. Emil Wenzel und die zahlreichen mit Sorgfalt ausgewählten und eingestreu- ren Gedichte schwäbischer Autoren hingewiesen werden.

Schulungslag für Amts Malierinnen der NS.-Frauenschaft / Deutsches Frauenwerk

Am vergangenen Sonntag fand in Liebenzell imLamm" eine ganztägige Schulung für die Amtswalterinnen der NS -Frauen- schasl/Deutsches Frauenwerk der Kreisabschnitte Calw und Nagold statt. Kr.isteiter Wurster eröffnet- die Tagung mit dem Gruß an den Führer. Den Auftakt gab sodann eine sehr feine Feierstunde, und hierauf begrüßte Kreisfrauenichastsleitertn Pzn. Treutle die Anwe,enden, insbesondere Kreisleiter Wurster und die Vertreter der Partei, die Unterg lufühcerm Pgn. Hunzinger und die Mit­arbeiterinnen des Gaustibes. Mit kurzen Wirten legte sie klar, warum wir gerade heute solche Schulungen durchführen und warum solche Schulungen notwendig sind.

Als l. Rednerin sprach Pgn. Holborn, Stuttgart, über d i e p o- litische Erziehung der deutschen Frau. Sie streifte mit kurzen Worten die politische Stellung der Frau vor dem Welt­krieg. Durch den furchtbaren Zusammenbruch 1918 haben wir ge­lernt, daß auch wir Fr men politisch erzogen und g schult werden müssen. Politik heißt für uns nicht, wie in der Nachkriegsrepublik, daß wir in Parlamenten uniemand ersitzen oder Frauenrechtlerin­nen im Sinne vergangener Zeiten sein wollen, aber wir wollen uns mit den Anforderung n, die die Volksgemeinschaft an uns stellt, auseinandersetzen. Politik umfaßt ja nicht nur das große Gescheiten, jeder einzelne Haushalt muß sich einstellen auf die Be­dürfnisse des ganzen Volkes. U >sere größte frauliche Aufgabe aber soll stin, unseren Männern und Kindern das Heim zur wirklichen Heimat zu machen. Die deutschen Mütter müssen und wollen die Lücken schließen, die der Krieg reißt. Wir alle aber wollen stolz sein, daß wir aufgeruf n sind, den Grundstein zu legen für das großdeutsche Reich der Zukunft.

Nach kurzer Pause sprach Pgn. Klumpp, Stuttgart, über die Neuordnung Europas. Sie gab einen umfafsenven Bericht über die z. Zt im Gang befindliche Umsiedlung. Mit packenden Worten schilderte sie den Lebenskampf der einzelnen Volksgruppen, der Wothyniendeutschen, die ein unendl ch schweres Schicksal hinter sich haben, der Buchenländer, der Deutschen aus dem Baltenlande, der Bessarabier, der Südtirolcr usw. Eines eint sie alle, sie kommen mit einem ungeheuren Glauben ins Reich und mit dem Bewußt­sein, daß sie hier eine große Aufgabe zu erfüllen haben.

Nach dem gemeinsamen Eintopfmittagcssen aus der SA-Küche Liebenzell sprach Pgn. Holborn über Deutschlan ds Schick- salskampfin Europa und nach einigen geschäftlichen Mit­teilungen, die die Kreisfcauenschaftsleiterin Pgn. Treutle zu geben hatte, sprach Kreisleiter Wurster. Er dankte zue>st den Sammlerinnen und Spsnder'nnen der Wäschespende für un­sere Umsiedler und nannte einige Ortsgruppen, die ganz besonders durch ihre Gebefreudigkeit heroortraten. Dann sprach er über un­sere Schulung und Propaganda.. Sinn und Z el unserer Schulung ist: Fackelträger der nationalsozialistischen Idee zu schaffen. Wir führen heute nicht Krieg gegen die Völker, sondern gegen das Weltjudentum. Der Krieg wird nicht nur von den Waff nträqern geführt, sondern auch von der Heimat, vom ganzen Deutschen Volk. Um diesen Krieg zu gewinnen, brauchen wir die Fackelträger unserer Idee in jedem kleinsten Dorf. Am Ende unseres Ringens aber kann nur stehen der größte Sieg allir Zpiren.

Der Gruß an den Führer und die Lieder der Nation schlossen die Tagung.

NSB. Heute Sitzung. Ort und Zeit wie üblich.

Jud Süß" wird nun auch in Altensteig feinen Einzug halten und in denGrünen-B ium"-Lichk>pi -len am Samstag und Sonn­tag gegeben. Ueberall, wo er bis jetzt gegeben wurde, hatte er un­geheuren Zulauf.

Egenhausen, 21. Jan. (Goldene Hochzeit). MichaelBrenner, Waldschütz a. D. und seme Ehefrau Friederike, geb. Gauß, feier­ten am Sonntag, 19. Januar in geistiger und körperlicher Rüstig­keit die goldene Hochzeit.

Nagold, 2l. Jan. (Vom Biehzuchtverein.) In einer am Sams­tag in derKrone" hier stattgefundenen Versammlung des Bieh- zuchtvereins Nagold wurde an Stelle des verdienten ver­storbenen Vorstands dieses Vereins, Reg.-Bet.-RatDr. Metzger, Karl Bühler, Ortsgruppenleiter und Bürgermeister in Spiel­berg, vorgeschlagen. Als sein Stellvertreter wurde Bürgermeister St ocking er-Schönbronn benannt, und als weitere Ausschuß­mitglieder kommen Karl Bühler- Gültling-n, Gg. Schaber- Bösingen, Otto Tausch- Garrweiler, Kceisb nrernführer und Bür­germeister Kalmb a ch - Egenhausen und Baumwart Johs. Sste- chinge r-Sulz in Frage. Der Vorstand wird von der zuständi­gen Stelle ernannt,

Freudenstadt, 21, Im. (Eine Gedenkfeier für Heinrich Schäff- Zerweck.) Es war ein schöner Gedanke, den Einstedlerdichter Hein­rich Schäff, der vor einigen Jahren alt und hilflos samt sei­nem Häuschen an der Landstraße in Hallwangen verbrannte,

durch einen Li'decabmd zu ehren, in weichem ssins Wrfts durch Gesang und Rezitation lebendig wurden. Kreisleiter Michel­felder fand einleitend würdige Worte für den Dicht-r und be­tonte, daß man leider viel zu spät oft den Wert des W rkens be­deutender Männer für ihr Volk erkannt habe. Es sei an der Z it,. das Wollen dies s Mannes einer breiteren S sticht unseres Volkes > näher zu bringen. Zweifellos diente dieser Liederabend dazu, an dem Staatsschauspieler Roder ich Arndt Gedichte von Schäff sehr wirkungsvoll voctrug und die Konzert!ängerin Frau Wandels einige von Hermann Ruck vertonte Gedichte zu Gehör brachte, die der Komponist am Flügel begleitete und dabei herzlichen Befalls fand. So ist ein Anfang gemäht, das verschüttete ernsthafte Schaff fen Heinrich Z'rwecks auszugraben und sein.n guten G danken,^ die er in seinen Werken niederlegte, Achtung und Gehör^zu ver" schaff, n.

Erünkraut, Kr. Ravensburg. (Unfall.) Ein Sohn des Ma­lermeisters Dorn in Solbach (Gemeinde Erünkraut) kam, als er Sport betrieb, so unglücklich zu Fall, daß ihm ein Stock in den Unterleib drang. Schwer verletzt wurde der Junge ins Kranken­haus eingeliefert.

Binningen i. Hegau. (Vom Fuchs an gefalle n.) Auf der Landstraße zwischen Beuren am Ried und Binningen wurde anr Hellen Tag ein zwölfjähriger Junge, der einen Rucksack mit Brot! trug, von einem Fuchs angefallen. Der Fuchs biß ihn in die linke Hand und zerkratzte sie, so daß ärztliche Hilfe nötig war. Der Fuchs ließ sich erst durch einen Mann vertreiben, der mit' seinem Spazierstock auf ihn einhieb.

Friedrichshafen. (Eigenartiger Unfall.) Als ein in Friedrichshafen beschäftigter Mann aus Mimmenhausen auf dem hiesigen Bahnhof ausstieg, rutschte er aus und kam zu Fall. Da« bei blieb er mit dem Zeigefinger seiner linken Hand in einem Ring am Eisenbahnwagen hängen, so daß ihm der Finger ab­gerissen wurde.

Mannheim. (Opfer des Rheins.) Der seit Anfang De» zember vermißte Einwohner Karl Bäcker aus Mannheim-Käser-- tal wurde in der Nähe von Frankenthal vom Rhein an­geschwemmt. Der Tote stand im Alter von 49 Jahren.

Pforzheim. (Sturz aus dem dritten Stock.) In einem. Hause von Pforzheim-Neustadt begab sich ein 49 Jahre alter Be»! wohner des dritten Stockwerks in einem Anfall von Atemnot an das Fenster, um frische Luft zu schöpfen. Er bekam dabei das Uebergewicht und stürzte auf die Straße herab. Im Kranken­haus, wo der Unglückliche lebensgefährlich verletzt darnieder» niederliegt, wurde ein Bruch beider Beine sestgestellt, außerdem dürfte auch das Rückgrat verletzt sein.

. Freiburg i. Br. (Todesfall.) Professor Dr. Emil Gan-' ter, Direktor der Ludendorsf-Schule, ist 61 Jahre alt gestorben Er wirkte vor 1934 in Heidelberg als Professor an der Ober­realschule und dann als Direktor der Mädchenschule. Auch gehörte er bereits dem Heidelberger Bürgerausschuß als nationalsozia-! listische Vertreter an. In Freiburg wurde ihm das Amt als! Ratsherr übertragen.

Eengenbach. (A n Blutvergiftung gestorben.) Nach; kurzer Krankheit ist Frau Amalie Frey geb. Armbruster, Mutte« von sieben noch unmündigen Kindern, gestorben. Sie hatte sichs vor einigen Tagen eine geringfügig scheinende SchnittverletzunK zugezogen. Es stellte sich Blutvergiftung ein, die der Frau das! Leben kostete.

Schwäb. Hall ,(Vrand unter dem Verputz.) Im Spi­talgebäude war in der Nähe des Kamins eine unter dem Ver­putz liegende Eisenplatte heiß geworden und brachte das Gebälk zum Schwelen. Dank der Arbeit des Kraftfahrlöschzugs der frei­willigen Feuerwehr konnte die Gefahr nach kurzer Zeit beseitigt! werden.

Reutlingen. (Todesfall.) Am 18. Januar starb im Wir. von 58 Jahren Fabrikant Artur Schaal an den Nachwirkungen einer schweren Verwundung aus dem Weltkrieg, die er helden­haft getragen hat. Er war der Inhaber und Betriebsführer der Mechanischen Baumwollweberei Eebr. Knapp KG. in Betzingen.

Tuttlingen. (TödlicherSturz.) Ein älterer, schon längere Zeit leidender Mann stürzte in der Nacht zum Sonntag aus dem Fenster seiner Wohnung. Der Mann zog sich bei dem Sturz k-- , schwere Verletzungen zu, daß er bald darauf starb. ^

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