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Echwarzwälder Tageszeitung

Nr. IS

_AusMadt und Land >

' ^ Altensteig, den 16. Januar 1941

Aufruf zur Eaustraßensammlung am 18. und 13. Januar

rrsg. Am kommenden Samstag und Sonntag wird der Gau Württemberg-Hohenzollern im Zeichen schwäbischer Trachten j Lehem Es wird zwar keine sonst übliche Trachtenschau veransial- > tej- aber die gesamte Bevölkerung wird sich an diesen beiden Lagen mit den hübschen Abzeichen aus Kunstharz schmücken und sich an ihnen erfreuen, die in getreuer farbiger Wiedergabe sechs ^ Trachtenpaare aus Betzingen, Ulm, aus der Baar, aus dem Schwarzwald, vom Heuberg und von der Alb darstellen.

Volksgenossen! Wenn euch diese Abzeichen schwäbischer lieber- ^ lieserung von den Amtsträgern und Amtsträgerinnen des Reichs- j lustschutzbundes. der diese Eaustrahensammlung durchführen wird, ^ «»geboten werden, dann spendet gerne und doppelt, gleichsam «uch als bescheidenen Dank für die jahrelange unermüdliche Ar­beit, mit der diese Männer rmd Frauen des Reichsluftschutz­bundes in selbstlosem Eimatz di» Luftschutzbereitschast der Zivil- . bcvölkerung im Selbstschutz aufgebaut haben. Diese Sammlung foll nicht nur im Ergebnis die vorangegangenen Sammlungen ^ Ldertressen, sondern gleichzeitig den unwiderlegbaren Beweis er­bringen. daß wir in eiserner Entschlossenheit bereit sind, in der Heimatsront die Voraussetzungen für den endgültigen Sieg in dem Kamps um Bestand und Zukunst des deutscken Volkes mit- zurrringen. Heil dem Führer! /

Ltebil,

Ecneralluftschutzführer,

T h u r n e r,

, Eaubeauftragrer für das WHW.

Keine Beflaggung am 18. und 30. Januar

Der Reichsminister des Innern und der Reichsminister für polksausklärung und Propaganda geben bekannt: Die am Reichs- aründungstag (18. Januar) und am Tag der nationalen Er- ! bebung übliche allgemeine Beflaggung unterbleibt in diesem ,

Uhre-

Besondere Kennzeichen für Fahnenjunker der Luftwaffe. , Nach einer Anordnung des Neichsministers der Luftfahrt und ! Oberbefehlshabers der Luftwaffe wird zur äußeren Kenntlich- ! machung der Fahnenjunker eine Regelung getroffen. Danach tra- ! gen die zum Fahnenjunker ernannt--» Soldaten der Luftwaffe ! bis zur Ernennung zum Fähnrich quer über den unteren Rand ! der Schulterklappen eine Aluminiumkordel in. Form und Stärke ! der Kragenschnur für Offiziere. !

Zehntausend Mädchen in der hauswirtschaftlichen Lehre.

In den vom Deutschen Frauenwerk ausgewählten Lehrhaus- -olten befinden sich gegenwärtig 10 000 junge Mädchen in der ! zweijährigen hauswirtschaftlichen Lehre. Diese Tatsache ist ein ! bezeichnender Beweis für das steigende Interesse, das die weib- ^ liche Jugend den Aufgaben der Hauswirtschaft entgegenbringt.

Der hauswirtschaftliche Lehrling lernt in den zwei Jahren alle ! Arbeiten, die im Haushalt Vorkommen, und zwar mit dem Ziel, batz der Lehrling nach zwei Jahren die praktische Grundlage »er Haushaltsführung beherrscht. Nach zwei Jahren soll der Lehrling eine zuverlässige Gehilfin der Hausfrau, besonders der kinderreichen Mutter sein können. Das junge Mädchen kann dann

*- a. auch einfache Gerichte selbständig Herstellen, die Wäsche Ächtig und schonend behandeln, Kinder pflegen und betreuen.

,Sie istgeprüfte Hausgehilfin" und kann von dieser Grundlage aus viele aussichtsreiche Frauenberufe ergreifen.

Auszeichnungen für Schwerverwundcte des Heeres. Da fest- gestellt worden ist, daß noch nicht alle in diesem Kriege schwer- ^ verwundeten Angehörigen des Heeres, insbesondere diejenige«, ! die bereits aus dem aktiven Wehrdienst entlasten worden sind, ^ im Besitz der ihnen zugedachten Auszeichnungen, zum Beispiel - des Verwundetenabzeichens, sind, werden sie hiermit aufgefor- j dert, sich bei ihrem zuständigen Wehrmeldeamt zu melden. ^

Ausnahme in die Hauswirtschastlichen Seminare. Nach einer Bekanntmachung des württ. Kultministers finden im Frühjahr wieder Aufnahmen in die Hauswirtschaftlichen Seminare in Kirchheim u. T. und Heilbronn statt. Da die Eignungsprüfung , der Bewerberinnen im Februar stattfindet, sind die Meldungen dis LS. Januar an die Seminarleiterinnen zu richten.

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Nagold» 15. Jan. Das vom Führer verliehene Silberne Treu- dienst-Ehrenzeichen wurde in der ersten Beratung mit den ' ^ Ratsherrn im neuen Jahre Karl-Benz, Amtsdiener und Chris- j tian Schmid, Spitalmeister, durch Bürgermeister Maier überreicht.

Dachtel» 15. Jan. (92 Jahre alt.) In ungewöhnlicher körperlicher > und geistiger F ische du fte in Dachtet Kaihrins No nn en m a cher im Kreise ihrer Angehörigen den 92. Geburtstag feiern. Sie nimmt regen Anteil an den Gescheh rissen unserer Zen und täglich geht die Hochbetagte noch ihrer Hausarbeit nach.

Stuttgart. (Wer kennt die Kindsmutter?) Am Sonn­tag. 12. Januar, wurde im Neckar in Bad Cannstatt die Leiche eines neugeborenen Kindes männlichen Geschlechts aufgefunden, das wahrscheinlich in der Nacht zuvor von der König-Karls- Vrücke in den Neckar geworfen wurde. Sachdienliche Angaben an die nächste Polizeidienststclle.

Ellwangen, Kr. Aalen. (K a l t e r M a r k t.) Der Kalte Markt übte auch in diesem Jahr seine Anziehungskraft aus. Der Pferde­markt am Montag war. durch die Zeitverhältnisse bedingt, nicht so stark wie früher beschickt, doch waren Zuchtersolge unverkenn­bar. Nach den Vorführungen der ^-Versügungstruppe auf dem Oberen Brühl fand vor dem Nalhaus die Prämiierung durch Bürgermeister Kölle statt. Es handelte sich um 24 Stuten und 33 Fohlen.

Unterkochen, Kr. Aalen. (Vom Tode ereilt.) Als der 81 Jahre alte Andreas Kraus dieser Tage seinen Dienst bei der Firma Eebr. Palm angetrcten hatte, sank er plötzlich, von einem Herzschlag getroffen, tot um. 25 Jahre lang war der so jäh vom Tod Dahingeraffte bei der Firma tätig.

Friedrichshasen. (Unehrlicher Finder.) Ein jung ver­heiratetes Ehepaar, das dieser Tage nach Friedrichshafen zuge­zogen war, hatte zwei Handkoffer mit Kleidungsstücken und Wäsche im Wert von 540 RM. bei der Eepäckaufbewahrungsstelle im Stadtbahnhof abgegeben. Die Frau hatte nun das Unglück, den Hinterlegungsschein zu verlieren, weshalb ihr.vorerst die Koffer nicht ausgehändigt werden konnten. Bis sie aber die ent­sprechenden Schritte unternommen hatte, löste ein gewissenloser Mensch, der den Hinterlegungsschein gefunden hatte, die Kof­fer aus.

Berchtesgaden. (T ö d l i ch e r A b st u r z.) Drei Skiläufer aus Traunstein, die den Aufstieg zum Hohen Göll unternehmen woll­ten, kamen bei der Abfahrt schon ziemlich in die Dämmerung und gerieten statt ins Alpeltal ins Pslugtal. Dabei stürzte der aus München gebürtige 21jährige Alfred Buck über eine 100 Me­ter tiefe Wand ab und blieb mit sehr schweren Verletzungen lie­gen. Seinen beiden Begleitern gelang es. Hilfe zu holen und den Schwerverletzten ins Tal zu bringen. Er ist aber im Kran­kenhaus seiner schweren Verletzungen erlegen.

Gauwanderpreis der DAF. kam nach Villingen

Villingen, 15. Jan. Bei der lleberreichung der Anerkennungs­urkunden des Gauobmannes der DAF., Dr. Roth, an die 17 Eau- sieger beim Sommersporttag der Betriebe 1940 des Kreises Vil­lingen konnte der Firma Uhrenfabrik I. Kaiser-Villingen sogar der Wanderpreis der DAF. Eau Baden überreicht werden. Dieser Preis wurde bisher erst einmal vergeben, nämlich im Jahre 1938, in dem ihn die Fima Hommelwerke Mannheim erhalten hatte. Im Jahre 1939 war dieser Preis nicht zur Vergebung gelangt.

Karlsruhe. (Faule Geschäfte mit Möbeln.) Wegen. Rückfallbetrugs in drei Fällen verurteilte die Strafabteilung des Amtsgerichts Karlsruhe den 28 Jahre alten vorbestraften Hel­mut Berg aus Leipzig zu zweieinhalb Eahren Gefängnis, abzüg­lich sechs Monate Untersuchungshaft. Der Angeklagte hatte mit einem Teilhaber, besten Bekanntschaft er im Gefängnis gemacht hatte, in Karlsruhe einen Möbelhandel eröffnet. Um sich die Mittel für seinen kostspieligen Aufwand zu verschaffen, erschwin­delte er von einem Händler 1500 RM., wofür er Möbel über­eignete, die ihm nicht gehörten. Einen Stuttgarter Möbelhänd­ler prellte er um 1528 RM.. wobei er den Anschein erweckte, al4 könne er Küchen liefern. Durch Uebercignung bereits verkaufter Schlafzimmer erlangte er ein weiteres Darlehen von 1500 NM.

Landshausen b. Bruchsal. (H och betagte Einwohnerin.) Als älteste Einwohnerin konnte Frau Albina Blösch geb. Winter­mantel ihren 90. Geburtstag begehen. Frau Blösch erfreur sich noch bester körperlicher und geistiger Rüstigkeit und nimmt trotz ihres Alters am Zeitgeschehen regen Anteil.

Lörrach. (Vermißt.) Seit 6. Januar wird der 60 Jahre alte landwirtschaftliche Arbeiter Friedrich Strubel von hier vermißt.

Lautenbach b. Oberkirch. (Im 94. Lebensjahr gestor­ben.) Unsere älteste Einwohnerin, Frau Barbara Braun geb. Lächle, die im September 1940 ihren 93. Geburtstag feiern konnte, ist gestorben.

Hornbcrg. (Tödlich verunglückt.) Der von Oberwolfach stammende 36jährige Kraftfahrer Raimund Fritsch wollte bei der Einfahrt zur Autogarage einen Anhänger vom Zugwagen abkoppeln. Während dieser Arbeit rutschten die Bremsklötze des Anhängers ab, dieser kam ins Rollen und drückte den Fahrer gegen den stehenden Zugwagen. Frisch erlitt hierdurch schwere innere Verletzungen, die nach kurzer Zeit zu seinem Tode führten.

Gestorben

Calw: Christian Stanzer. Sattlermeister i. R» 83 I.

Neubulach: Friederike Adrion geb. Frey, 66 I.

Hirsau: Frl. Sophie E. Fuchs Baiersbronn: Karl Müller, Maler Mitteltal: Beria Möhrle geb. Günter, 37 I. Schönbronn: Kathrine Großmann geb. Jedermann, 78 I

g Die künftige Lehrerausbildung

Das ostmärkische System wird reichsverbindlich

Das soeben erschienene Januarheft der Reichszeitung der NS.» LehrerbundesDer Deutsche Erzieher" gibt in einem Aufruf de» Gauleiters Wächtler als Leiter des Hauptamtes für Er­zieher in der Reichsleitung der NSDAP, eine grundsätzliche Ent­scheidung über die kommende Regelung der Lehrerausbildung bekannt. Danach ist besohlen worden, daß die Lehrerausbildung der Ostmark, sllnsJahreLehrerbildungsan st alt, zu­nächst aus die neuen Neichsgaue zu übernehmen und dann iy, ganzen Reich einzusührrn ist.

2n dem Ausruf heißt es dann weiter:Mit dieser Tntschri- düng haben alle Diskussionen und Erörterungen über dir zweck­mäßigste Art der Lehrerausbildung ihr Ende gesunden. Ab sofort werden wir im Nahmen unserer Möglichkeiten all unser Bemühen darauf richten, daß die zukünftigen Lehrerbildungsanstalten in jeder Weise so ausgcstaltet werden, daß sie geeignet sind, jungen Idealisten den Weg zu nationalsozialistischen Erzieherpersönlich­keiten freizumachen. Zu diesem Zweck habe ich innerhalb des Hauptamtes für Erzieher in der Neichsleitung der NSDAP, di« Bildung einer Arbeitsgemeinschaft angeordnet, die die reiche und unübertreffliche Erfahrung alter Nationalsozialisten in der deut­schen Erzieherschaft und Vorkämpfer für eine nationalsozialistische Erziehung in der Kampfzeit zu verwerten und daraus in kürzester Frist Vorschläge für äußere und innere Gestaltung der angeord­neten Lehrerbildungsanstalten zu unterbreiten hat. Zum Leiter dieser Arbeitsgemeinschaft habe ich Reichshauptstellenleiter Hans Stricker bestimmt."

Dr. Ley an der Bahre von 2V italienischen Opfern der Arbeit. Auf einer Zeche des Gaues Westfalen Nord find einem Unglück durch höhere Gewalt 20 italienische Arbeits­kameraden, die als Bergarbeiter mit den deutschen Berg­männern eingesetzt waren, zum Opfer gefallen. An der am Dienstag für diese italienischen Arbeitsopfer durchgeführten Trauerfeier nahmen Neichslcirer Dr. Ley und Gauleiter Dr. Meyer gemeinsam mit dem Vertreter des italienischen Botschafters in Berlin teil

Großadmiral Racder beglückwünscht Ritterkreuzträger Barth. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmi­ral Dr. h c. Naeder, hat dem kürzlich auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Eöring, vom Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichneten Oberleutnant z. S Karl Barth, Kommandant eines Wassers flugzeuges, telegraphisch seine und der Kriegsmarine herz­liche Glückwünsche ausgesprochen.

Auf die Nummer 288 428 fielen drei Gewinne von je SO 000 RM. in der Ziehung der 4. Klaffe der Vierten Deut­schen Reichslotterie. Die Nummer wird in Achtelteilung ausgegeden.

Grimmige Kälte in Rumänien. In ganz Rumänien herrscht feit Montag grimmige Kälte, die besonders in der Moldau' zu beobachten ist. In Jassy zeigte das Thermometer 36 Grad unter Null. In den Dörfern erscheinen von Kälte und Hun­ger getrieben massenhaft Wolfsrudel. Der Kampf gegen- die Wölfe wird noch durch den dichten Nebel erschwert. Im Bukarest zeigte das Thermometer in der vergangenen Nacht- und noch im Laufe des Vormittags minus 22 Grad. In' Bosnien wurden Temperaturen bis zu 30 Grad minus ge»' messen.

Aus der englischen Gesellschaft. Professor James, führen­des Mitglied der Londoner Universität, als Spezialist für Phonetik, Berater des britischen Rundfunks, ist nach einer- Associated Preß-Meldung wegen Ermordung seiner Ehefrauj unter Anklage gestellt worden.

Deutsch-chilenische Freundschaft. In Santiago de Chiü übergab der deutsche Botschafter Freiherr von Schön ir feierlicher Form eine Sammlung deutscher Holzschnitte aus der ersten Hälfte des 1k. Jahrhunderts, die von der Reichs­regierung der chilenischen Hauptstadt Santiago anläßlich ihrer 400-Jahr-Feier zum Geschenk gemacht worden ist. Ä einer Ansprache unterstrich der Botschafter die alten Freund» jchastsbeziehungen zwischen Deutschland und Chile, vor denen die Holzschnitte aus längst vergangenen Jahrhunder­ten bereits Zeugnis ablegten.

Abschiedskundgebung für Ojytma. In der Hioya-paue in Tokio fand eine große, von der japanisch-deutfch-italienischen Vereinigung veranstaltete nationale Abschiedsfeier für den neuernannten, demnächst nach Berlin abreisenden japani­schen Botschafter Generalleutnant Ofhima statt. Außen­minister Matsuoka wies in feiner Abschiedsrede auf die großen Erwartungen hin, die das japanische Volk der ver­antwortungsvollen Aufgabe Oshimas entgegenbringe. Der Ministerpräsident schloß mit dem Ausdruck der Gewißheit, daß durch die Wiederernennung eines so fähigen Mannes wie Oshimas die japanisch-deutschen Beziehungen weiterhin verstärkt worden würden.

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Walddorf, den' 15. Ian. I94l

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