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Echwarzwälder Tageszeit««-
Nr. 11
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Aus Stadt und Land
Altensteig, den 15. Januar 1941
Drei Jahre Pslichtjahr für Mädchen 7VÜ 00ü Mädel waren im Pflichtjahr
Am 1 April wird zum viertenmal ein Mädeljahrgang in das Pslichtjahr gehen. Die Vorbereitungen für den neuen Einsatz sind j bei den Arbeitsämtern seit Wochen im Gange, und die Auswahl s 1>rr geeigneten Stellen setzt jetzt ein. Das Pslichtjahr für Mäd- : chen wurde Anfang 1938 eingeführt. In den drei Jahren seines ! Bestehens hat es sich bestens bewährt. Während der Pslichtjahr- einsatz im ersten Jahre noch nicht so stark war. wurden im zweiten Jahre rund 300 000 Mädchen davon ersaht, und auch im vergangenen Jahre sind es wieder etwa 300 000 gewesen. Die Mädel wurden je zur Hälfte in der Landwirtschaft und in der Haus- wirtschast eingesetzt. Zu dem Landeinsatz kann man noch die Mädel rechnen, die in den Landdienst der Hitlerjugend gegangen find, der auf das Pslichtjahr angerechnet wird. Mindestens 700 000 Mädel dürften somit in diesen drei Jahren schon im ^ Pslichtjahr eingesetzt worden sein, und im neuen Jahr wird die Million mindestens erreicht werden. >
Das Pslichtjahr müssen alle schulentlassenen Mädchen ableisten, die eine Tätigkeit als Arbeiterin oder Angestellte aufnehmen > wollen. Eine weitere Ausdehnung aus sämtliche Mädel wird von allen beteiligten Stellen erstrebt. Der Einsatz erfolgt auch in diesem Frühjahr wieder in erster Linie auf dem Lande, dann in städtischen kinderreichen Haushalten und schließlich auch in Haushalten mit Kleinkindern, soweit genügend Mädel für den Einsatz vorhanden sind.
Das Pslichtjahr ist nicht identisch mit einer Ausbildung für die Haus- und Landwirtschaft. Darüber bestehen manchmal Zweifel. Abgeleisteter Arbeitsdienst wird auf das Pslichtjahr angerechnet, das Pslichtjahr aber andererseits nicht auf den Arbeitsdienst.
Das Zwischensemester
Im Hinblick auf viele Anfragen macht Oberregierungsrat Huber vom Reichserziehungsministerium in der „Bewegung" nähere Mitteilungen über das geplante Zwischcnsemester für Kriegsteilnehmer. Der Beginn der Zwischensemester sei vom Zeitpunkt unseres Sieges abhängig. Von der Teilnehmerzahl hänge wieder die Entscheidung darüber ab, wo die Zwischensemestcr abgehalten werden. Es sei in Aussicht genommen, für die Zwischensemester jeweils im Wechsel nur eine Reibe von Hochschulen heranzuziehen und dort unter Ergänzung und Verstärkung des Lehrkörpers und der Hilfskräfte die Voraussetzungen bestmöglicher Ausbildung zu schaffen. Zu den Zroischensemestern würden nur Kriegsteilnehmer zugelassen werden. Die Festlegung dieses Begriffes werde zu gegebener Zeit erfolgen. Die Förderung der Kriegsteilnehmer dürfe sich selbstverständlich nicht auf zeitliche Begünstigungen beschränken Die nationalsozialistische Hochschule wolle gerade dem Soldaten dieses Krieges das Beste geben, das geistige Rüstzeug für die beste Leistung auch im Frieden. Der Rcichserziehungsminister habe bestimmte Maßnahmen hierfür ^ vorbereitet. Das Zwischensemester werde nur ein Teilabschnitt : fein. Wesentlicher noch als die Beschleunigung des Ausbildungsganges sei für die Kameraden, die von der Wehrmacht an die Hochschule kommen, die Sicherung des Anschlusses an die wissenschaftliche Arbeit durch intensive Erziehung und Ausbildung, die ! Gewährung jeder möglichen wirtschaftlichen Forderung, um den ! Kriegsteilnehmer und seine Eltern von wirtschaftlichen Sorgen zu entlasten, ferner eine zeitliche Einrechnung der Kriegsdienstzeit in jede spätere Berufstätigkeit.
— Arbeitsdienst vor dem Studium. Angehörige des Eeburts- jahrganges 1916 und alle jüngeren, die die Absicht haben, ein Hochschulstudium auszunehmen, sind nach einem Erlaß des Reichs- 'ministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung verpflich- ^ stet, vor Beginn ihres Studiums ihrer Arbeitsdienstpflicht zu > genügen.
Neuenbürg, 13 Jan. Dem Sohn des verstorbenen Oberamts, pfleg rs Küdler, Dr. Ing. Erwin Küblerin Berlin, ist unter Ernennung zum ordentlichen Professor in der Fikul'äl für Maschinenwesen der Technischen Hochschule Breslau der Lehrstuhl für Elekiromaschinenbau, Slromribte technik und elektrische An- > triebe übertragen worden. Die. Vaterstadt freut sich über die ehren- volle Berufung.
Herrenberg, 13. Jan. sZuchtfarrenversteigerung) Am letzten Samslaq v ranstalteten die Fl cko!ehzuchtverbä-ide für den SUlch- gau und d>s Wüctt. Unterlandes in der Herregberger Zrchwieh- halle eine Zuchtiarrenvcrstetgerung. Die am Vorlag durchgeführte ! Sonde,kSrung hatte folgendes E gebnis: Zu htwertklnsse I —. Zuchtwerlklasse II 13, g ichlwertklasse III 49 und Zu h,wertklaffe IV 26 Fairen. 1 Farren wurde zurück^ ft llt; nicht gekört wurden 2« Karren. Die G.samtzayl der der Körkommission vorg führten Tiere betrug demnach 115 Zar Versteigerung, die von dem Ver- bandsvorsttzendsn, Domänepä hter Adlung, (Sindimg n) mit einer Ansprache eröffnet wurde, hatten sich Kaufkommissionen aus dem ganzen Linde eingesunken. Noch nie war die Halle derart überfüllt
Antreten heute abend 20.15 Uhr am Marktplatz. Die Urlauber SA -Kameraden treffen sich im „Grünen Baum".
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wie am gestrigen Tage. Es mögen 12 >0 bis 1400 Kaufinteresse >ten gi w sen sein, die sich e>na such n hatten. Dis N >t rial war befriedigend b s gut. A isgesoroche ie rpitz-ntiere fehlten Sehe flolt verlief die Versteigerung b i den Farren der Zn-chtweriklasse II und III. während zahlrei l e Ka.ren der Zuchtwerlk »ff IV k in Käufer fanden. Die Peeisgesta tung war d -mentspc chend Frrend'r Zuchiweriklasse II wurden zwischen 1200 und 200'Reichsmark v r- kaust. F nreN der Zu tztmenk affe III erzielt n meistens einen Pe is, der rtn-as über dein Anschlag lag. Die Farren der Z iccht »erlk affe IV wurden, soweit Kau'lü-ch «der vorhand n wa en, m ast nte.ls zum Anichiagvreis von 600 RM. abgesetzt. Käufer der wertvolleren Ti.re fn der Znchiwertklasse ll waren die Gem nndm sterls au h Fairenhnl>e>) Ehninien >m Gäu, E>zbe,g, Gärlriegen, Heinerdingen, Mähringen, Freude,istadt, Sindelsmgen, Holzelfmg n, Bondorf im Gäu, W issach, B lt nseid und Rotfelden.
Stuttgart. (50 Jahre R. Avenarius u. To.) In diesen Lagen kann die Firma R Avenarius u. Co., Stuttgart, auf ihr bOjähriges Bestehen zurückblicken. Diese Eroßhandelsfirma für chemisch-technische Produkte, die am 1. Januar 1891 von dem !m Jahr 1917 verstorbenen Kommerzienrat Richard Avenariu. in Eau-Algesheim (Rheinhesscn) und von dem im Jahr 1925. verstorbenen Fabrikanten Dr. Paul von Lechler in Stuttgart gegründet wurde und die sich noch heute im Besitz dieser beiden Familien befindet, betätig! sich vor altem umfassend auf den Gebieten des Holz- und Feuerschutzes sowie der Schädlingsbekämpfung im Obstbau, der ja heute eine ganz besonders hohe volkswirtschaftliche Bedeutung beigemessen wird. Das Unternehmen, das auch im Ausland bis nach Uebersee reichende geschäftlich., Verbindungen hat, nahm im Laufe der Zeit eine solch große Entwicklung, daß Zweighäujer in Hamburg, Berlin und Köln sowie Verkaufsbüros in einer Reihe anderer Städte errichtet werden mußten. — Das Eeschäftsjubiläum wurde im engsten Kreise mit e>ner schlichten Feier begangen, bei der die soziale Gesinnung der Betriebssllhrung eindrucksvoll zum Ausdruck kam: gleichzeitig wurde der ebenfalls 50jährigen verdienstvollen Tätigkeit des ersten Prokuristen des Stammhauses, Alfred Schmidt, dem der Führer kürzlich das Goldene Treudienstehrenzeichen verliehen hat, gebührend gedacht
Tödlich verunglückt Am Montag früh verunglückte ein 56 Jahre alter Lokomotivführer infolge eigener Unvorsichtigkeit aus dem Abstellbahnhof an der Ehmannstraße tödlich.
Zusammenstöße Am Montag früh kam es in der Königstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem Strahenbahnzug der Linie 1 und einem Lastkraftwagen. Personen wurden nicht verletzt, dagegen entstand erheblicher Sachschaden, — In der Neckarstraße wurde am gleichen Vormitag ein 17 Jahre altes Mädchen von einem Straßenbahnzug der Linie 1 angefahren. Das Mädchen erlitt Verletzungen, die seine Aufnahme in ein Krankenhaus notwendig machten.
Nicderstotziugen, Kr. Heidenheim. (15 Hühner getötet.) Ein alter, schon räudiger Fuchs schlich sich in den Hühnerstall eines Bauernhofes und tötete von 21 Hühnern 15. Der Gendar- mericoberwachtmeister erschoß den Fuchs mit wohlgezielter Kugel
Dellmensingen, Kr. Ulm. ((Der Führer als Ehrenpate.) Der Führer hat bei dem siebenten Sohne des Flaschners Josef Knoll von hier die Ehrenpatenschaft übernommen. Vom Bürgermeister wurde den glücklichen Eltern eine Urkunde und ein Geldgeschenk überreicht.
Bruchsal. (Beim Leichengang vom Tode überrascht.) Bei dem Begräbnis des Fuhrunternehmers Fuchs wurde der Onkel, der sich unter dem Traue'rgeleite befand, in der Leichenhalle von einem Herzschlag getroffen, so daß er tot zu Boden sank. Der so plötzlich Verstorbene konnte im vergangenen Sommer mit seiner Frau das Fest der Goldenen Hochzeit begehen. Anton Fuchs hat ein Alter von 75 Jahren erreicht.
leichten und schweren Schlags. Zu Kauf und Tausch ladet ein
Karl Heim, Pserdehandlg., Gechingen
Telefon 66
Aus dem Gerlchtssaal
Ein vielversprechender Ansang
Stuttgart. Ein jugendlich überspanntes Geltungsbedürfnis in Verbindung mit den verderblichen Auswirkungen eines schlechten Umgangs ließen den 19jährigcn Hans S. aus Stuttgart, seinen guten Schulzeugnissen zum Trotz, schon in seiner ersten Stellung als Bürogehilfe und Votengüngcr bei einer Stuttgarter Bank- sirma zum Dieb und gerissenen Betrüger werden, der in der Kunst, eine große Summe ergaunerten Geldes aufzubrauchen, einen Schnclligkeitsrekord ausstellte, wuköe er doch innerhalb von stark zwei Monaten mit über 32 000 RM. fertig, um die er seinen Arbeitgeber durch raffinierte Fälschungen aus ihr entwendeten Kundenschecks und Scheckformularen geschädigt hatte. Eine geschiedene Dirne, die Hans zu seiner Geliebten erkor und die ihn in ihre Kreise einsührte, sorgte dafür, daß der junge Mann sich durch große Zechen und Freihaltung der Gästin ihrem Bekanntenkreis beliebt machte. Bei einer solchen Gelegenheit lernte Hans den 37jährigen geschiedenen Paul L. und dessen geschiedene Braut kennen, die dem im Grunde gutmütigen Burschen bei Begehung seiner Straftaten zum Teil behilflich ware n und ihn aneiferten, ferner sich auch 5000 RM. von der
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Beute schenken ließen. Auch das Ehepaar Friedrich und Esse B. nahm mit einer Zuwendung in Höhe von 1500 NM. und mit einer Reise nach Wien auf Kosten des Spenders an Hansens Beute teil, während seine Geliebte „nur" 250 RM. davon erhielt. Als die Furcht vor Entdeckung, die Hans einige Wochen lang durch raffinierte Mittel zu verhindern verstand, ihn schließlich flüchtig werden ließ, reiste er im D-Zug 1. Klaffe in Deutschland umher, wobei ihn sein Weg über Innsbruck, Prag, Berlin und Frankfurt a. M führte. Ueberall warf er das Geld in Nachtlokalen mit vollen Händen zum Fenster hinaus, hielt Musikkapellen und Bedienungen frei und machte aus diese Weise Zeche« zwischen 300 und 2000 RM. in einer einzigen Nacht. Einmal legte er gar im Abort einer Tanzdiele den Fußboden mit Geldscheinen aus, um seinem Nachfolger eine unerwartete Freude damit zu bereiten. Am 24 Juli wurde der Taugenichts im Prater in Wien, wo er zuletzt Aufenthalt genommen hatte, fcstgenom» men. Die Strafkammer verurteilte ihn nun wegen fortgesetzten Diebstahls und schwerer Urkundensälschung in Tateinheit mit Betrug zu drei Jahren zwei Monaten Gefängnis. Sein Freund Paul crhieli als Mittäter ein Jahr zwei Monate und der wegen Hehlern rückfällige Friedrich V. ein Jahr Gefängnis. Pauls Braut hat wegen Beihilfe und Hehlerei neun Monate abzusitzen, Hansens Geliebte vier Monate und zwei weitere Dirnen sowie die Ehefrau des Friedrich V. je drei Monate Gefängnis.
Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt
lllm a. D. Noch heute steht das Dorf Albershausen bei Göppingen unter dem Eindruck der Bluttat, die der 50jährige Robert Ganter am 30. Oktober 1940 an seinem 75jährigen, körperlich gebrechlichen Hausbesitzer Gottfried Stegmayer begangen hatte. Am Dienstag wurde nun diese Tat durch das Urteil des Sondergerichts Stuttgart, das unter dem Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Vohn in Ulm tagte, gesühnt. Ganter wurde wegen Ee- waltvcrbrechens zum Tode und zum dauernden Verlust der Ehrenrechte verurteilt.
Der Angeklagte war am Tage der Tat mit Stegmayer wegen geringfügiger Ursache in Streit geraten. Schließlich wurde er tätlich, warf Stcgmayer zu Boden und mißhandelte ihn zunächst mit Fußtritten und Faustschlägen. Dann holte er im benachbarten Garten schwere Futterrüben und schlug damit auf sein wehrlos am Boden liegendes Opfer ein. Als die Rübenblätter abbrachen, holte sich der Täter weitere Rüben, um damit erneut auf Stegmayer einzuschlagen. Dieser Vorgang wiederholte sich nach den Zeugenaussagen mehrmals. Schließlich griff Ganter zu einem schweren Prügel, mit dem er weiter auf den alten Mann einhieb. Da ihm diese Mißhandlungen immer noch nicht genügten, sprang er schließlich mit beiden Füßen auf Stegmayer und trampelte dauernd auf ihm herum. Schließlich gab er, nachdem einigt Nachbarn herbeigeeilt waren, die Mißhandlungen auf. doch war Stcgmayer bereits so schwer verletzt, daß er zwei Tage nach der Tat im Krankenhaus starb. Er hatte mehrere schwere Nippen- brüche und als deren Folge eine Lungenzerreißung davongetragen.
Handel und Verkehr
Berliner Börse vom 14. Jan. Die Börse verkehrte heute ziemlich zurückhaltend und anfangs etwas schwächer, wenn auch die Grundtendenz zuversichtlich blieb. Das Geschäft war klein und die meisten führenden Werte halten Anfangsverluste von OH bis 1 v. H. Im Verlause wurde die Stimmung freundlicher.
Stuilgarter Börse vom 14. Jan. Lokale Aktienwerte waren weiter in guter Aufwärtsbewegung, während Arbitragepapiere teilweise unter den Vortagskursen lagen.
Amtl. Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom
14. Jan. Sämtliche Preise find unverändert.
Stuttgarter Schlachtviehmartt vom 14. Januar
Preise sür 16 Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:
Ochsen: a> 42,5-43,5, b> 38.5-41.5. c) 35, d) 20-21; Bullen: a> 40,5-43,5, b, 38,5-39,5, c) —, d) 20:
Kühe: a) 40,5-43,5. b) 35,5—39,5. c) 25—33,5, d) 17—«; Färsen: a) 42—44,5, o) 38,5-40,5;
KäIber: a) 59. b> 57-59, c) 45-60, d) 36:
Lämmer und Hammel: bl) 49, b2) 46—48, c) SV—10; Schase: a) 40-42. b) c) 80;
Schweine: a) und bl) 57, b2) 56, c) 51. d) 51. «) IS. f) gl) 57.
Marktverlauf: alles zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreis« sür Fleisch und Fettware« »,m
11. Jan. Ochsensleisch 1. 80. 2. 69; Vullensleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77. 2. 65; Färsensleisch 1. 78-89; Kalbfleisch ohne Fell 1. 97. im Fell 1. 92—94st>2. 77; Hammelfleisch 1. 96; Schweinefleisch D. 76. Marktverlauf: alles lebhaft.
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Freuden st a d Friedrich Habiscittinger, Kohlenhändler Herzogswei e : Ehr st an Mast, Wagnerm ister 68 I Baiersbronn: Albert Finkbeiner, Friseur, 56 I.
K > o st «rr e i ch en bach: Barb ra Fi rkb iner, g b Wurster.
Veran'wo llich för den gesamten Inhalt Ludwig Laut in A.len'ie''
Druck und Verlig Buchdruckerei Laotin Altensteig, zurzeit Pcl. 3 güll
sstmtlicke Omckssciien ein- unci mekrtsrbix.neureitlicd sus^eststtet in bester HuskübrunA
«srsioss. Lisnsie. uiei-ne »porollünsii. siis ksmilisa- snrvigen
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