Veite 4

Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 10

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 14. Januar 1941

Jugenddienstpslicht sür Jahrgang 30 31 Einordnung der Zehnjährigen

Im Rahmen der Jugenddienstpflicht werden 1941 alle zehn­jährigen reichsangehörigen Jungen und Mädel, namentlich alle iJugedlichen, die zwischen dem 1. Juli 198V und dem 8V. Juni lZ981 geboren sind, zum Dienst in der HI. ersaßt. Die jugend­mäßige körperliche, geistige und weltanschauliche Erziehung übt eine so starke Anziehungskraft aus, daß 95 Prozent der deutschen Jugendlichen bereits vor Erlaß des HJ.-Eesetzes freiwillig in die Reihen der HI. strömten. Nach den Anordnungen des Jugend- sührers des Deutschen Reiches erfolgt zunächst lediglich die Er- sasiung des genannten Jahrganges, eine listenmätzige Anmel­dung, die noch nicht die eigentliche Heranziehung zum HI.-Dienst bedeutet. Die aus früheren Jahrgängen zurückgestellten Jugend­lichen werden bei dieser Gelegenheit nochmals auf ihre Verwen­dung in der Jugenddienstpslicht überprüft. In den Schulen wer­den HJ.-Meldescheine ausgegeben, die für die Erfassung auszu­füllen sind. Zwischen dem 2V. und 81. Januar 1941 werden die HJ.-Meldestellen eröffnet. Hier sind die Jugendlichen anzumel­den. Verantwortlich für die Anmeldung ist der gesetzliche Ver­treter. sind im allgemeinen also die Eltern. Zusammen mit dem HJ.-Meldeschein sind etwaige Anträge auf Zurückstellung oder Befreiung von der Jugenddienstpflicht im -lahmen der gesetzlichen Bestimmungen schriftlich und mit der notwendigen Begründung aus der Meldestelle abzugeben. Solche Zurückstellungen oder Be­freiungen sind nach genauer Prüfung des Einzelfalles möglich wegen ärztlich bescheinigter Untauglichkeit, ferner wegen ganz besonderer Verhältnisse im Elternhaus usw. oder wegen Zuge­hörigkeit zu einer fremden Volksgruppe. Es erfolgt im allgemei­nen aber nur einevorläufige Zurückstellung". Die zum Dienst in der HI. herangezogenen Jugendlichen haben in der Zeit vom 1. März bis 10. März 1941 zu einem Aufnahmeappell zu erschei­nen. Zwischen dem 1. und 10. März findet auch die Woche der Pimpfe und Jungmädel statt, in der die Erziehungsberechtigten über die Jugenddienstpslicht aufgeklärt werden.

Erstattung von Versicherungsbeiträgen an selbständige Handwerker. Wenn ein selbständiger Handwerker nicht nur sei­nen Handwerksbetrieb führt, sondern außerdem in einem Veschäf- tigungsverhältnis bei einem Unternehmen steht, so wird diese Tätigkeit nicht besonders versichert. Vielmehr erfaßt die Alters­versorgung fiir das Deutsche Handwerk das gesamte Einkommen, also auch den Verdienst aus solchen Beschäftigungen. Der Hand­werker hat dann aber nach einer mit dem 1. Dezember 1940 in Kraft getretenen Verordnung des Reichsarbeitsministers gegen den Unternehmer Anspruch aus die Hälfte des Pflichtbeitrages, den dieser für die Beschäftigung an sich hätte entrichten müssen. Diesen Anspruch hat er auch dann, wenn er auf Grund eines Lebensversicherungsvertrages Versicherungsfreiheit oder Halb­versicherung geltend macht. Die Sonderregelungen für den Fall des Notdienstes und der Dienstverpflichtung bleiben unberührt.

Der große Kriegssilm des Heeres. Die Arbeiten an dem ersten Kriegssilm des Oberkommandos des Heeres stehen vor dem Abschluß. Der Film wird den TitelSieg im Westen" tragen. Er behandelt in doknmentarilcher Form den Westfeldzug vom 10. Mai bi» zum Waffenstillstand von Coinpiögne und läßt sowohl die einzelnen Kampfhandlungen in ihrer einmaligen Größe wie den ganzen Zusammenhang der Operationen in Erscheinung treten, j Die Darstellung fußt auf bisher nicht gezeigten Frontaufnahmen ^ der Filmberichter des Heeres Erstmalig konnten auch die franzö- ! fischen und englischen Filme ausgewertet werden, die von unseren I Truppen beim Vormarsch erbeutet wurden.

Baiersbronn, 14. Jan. (Lastwagen vom Güterzug gerammt) Am Lamstagnachmitiag ereignet sich tier ein scha er.r V rkehrs- Unsall. Auf dem mit einer Blink ichtanlage gesickerten und unbe- wachlen schienengleich-n Bahnübergang an der unteren Murgbrücke an der Haupiverkehrsstraße Baiersbronn Klosterrctckenbach er­folgte ge^en l4 30 Uhr ein Zusamm-n-'toß z-vischen einem be adenen Lasikiaslwagen aus Fr.udenstadt und einem aus Baiersb onn kommenden Gülerzug. Der Aufbau des Lustlrast-vagens wurde sehr stark beschädigt, aber auch die Lokomotive wurde leicht demo- i liert. Der Lenker dis Lastkra'lwagens wurde in seinem Fühierhaus I eingeklemmt, trug innere Verl tzungcn davon.

Glückwünsche de» Gauleiters

Stuttgart, 13. Jan. Gauleiter Reichsstatthalter Murr hat dem Neichsmarschall Hermann Eöring zu seinem 48. Geburtstag Im Namen der Nationalsozialisten des Gaus Württemberg- Hohenzollern de aufrichtigsten Glück- und Segenswünsche aus­gesprochen. Ministerpräsident Mergenthaler hat Reichsmarschall Göring zu seinem Geburtstag persönlich und zugleich im Namen der Württ. Landesregierung die herzlichsten Glückwünsche aus­gesprochen.

Der Gauleiler in Fellbach und Eßlingen

nsg. Stuttgart. 13. Jan. Gauleiter Reichsstatthalter Murr sprach am Sonntag in zwei machtvollen Kundgebungen vor dem politischen Führerkorps der Kreise Waiblingen, Eßlingen und Göppingen in Fellbach und in Eßlingen. Dis führenden Männer der Partei unterstrichen durch ihren wiederholten Beifall die leidenschaftlich bewegten Worte unseres Gauleiters. Sie bekun­deten in dieser ernsten Zeit des Kampfes um Freiheit und Le- Lensrechte des deutschen Volkes ihren Willen zum täglichen Ein­satz und ließen ihren Dank und Liebe für den Führer sichtbar werden, der sein Volk aus den Fesseln von Versailles befreite und ihm den Weg in eine große Zukunft wies.

Neckarsulm. (Z usammenstoß.) Am 13. November 1940 fuhr /der verheiratete Lastkraftwagenfahrer Franz Heinzmann aus Offenau mit seinem mit Kreß beladenen Wagen von Kochendorf nach Hagmbach. Hcinzmann schenkte der Strecke nicht die not­wendige Aufmerksamkeit, obwohl er einen schrankenlosen Bahn- Abergang überqueren mußte. So bemerkte er den heranfahrenden Zug erst, als der Lokomotivführer die Notsignale gab. Beim un­vermeidlichen Zusammenstoß wurde der Lastwagen schwer, die Lokomotive dagegen nur unbedeutend beschädigt: Personen kamen

nicht zu Schaden. An Stelle einer verwirkten Gefängnisstrafe von einem Momri erhielt Heinzmann wegen fahrlässiger Hand- lungsweise eine Geldstrafe von 100 NM.

Münsingen. (2000 Kilo Heilkräuter gesammelt.) Während des abgelauscw-n Jahres haben die Schüler des Krei­ses Münsingen 2085 Kilo Heilkräuter und 288 Kilo Wildfrüchte gesamme.t und diese in aedörrtem Zustand bei den Sammelstellen abgcliefert. Wie erinnerlich, kamen auch die Kräutersammlungen anderer württembergischer Kreise zu stattlichen Sammelergeb. Nissen, so daß der Gau Württemberg mit seinem Gesamtergebnis an dritter Stelle im Reich steht.

Tübingen. (NeuerDozent) Neichsminister Rust ernannte ^r habil. Günther Warner zum Dozenten für Völkerkunde an der Universität Tübingen. Er wurde 1908 in.Berlin geboren . und studierte an den Universitäten Freiburg und Hamburg. Im Jahr 1927 widmete er sich an der Columbia-Universität in Neu- york dem speziellen Studium der nordamerikanischen Indianer. 2m Januar 1982 promovierte er an der Universität Hamburg aus dem Gebiet der Völkerkunde. Im Frühjahr 1982 erhielt er ein Rockefellcr-Stipendium, um sein völkerkundliches Studium in Amerika sortzusctzen. Im Mai 1988 ging er von Amerika nach London an das Afrika-Institut, um sich für einen Forschungs- auflrag vom Internationalen Institut für afrikanische Sprachen und Kulturen vorzubereiten., 1984 kehrte er nach Deutschland zurück, und im August des gleichen Jahres reiste er zusammen mir seiner Frau nach Ostafrika, um eine eingehende völkerkund­liche und sprachliche Untersuchung der Vantustämme in der britischen Kenya-Kolonie durchzuführen. 1937 wurde ihm vom Afrika-Institut eine zweite Reise nach Kenya bewilligt. 1940 habilitierte er sich an der Universität Berlin.

Tuttlingen. (Siebenjährige brach ein Bein.) Ein siebenjähriges Mädchen, das sich auf einem Fahrzeug vergnügte, bemerkte beim Ueberqueren der Kreuzstraße einen daherkommcn- den Personenwagen nicht und fuhr gegen dessen Hinterrad. Das Kind mußte mit einem Unterschenkelbruch ins Krankenhaus ge­bracht werden.

Süßen, Kr. Göppingen. (Von Eisen stück erschlagen.) Von einem Kran in einem Süßener Betrieb löste sich plötzlich e».n hochgewundenes Eisenstück und fiel auf einen Arbeiter. Der Bedauernswerte wurde am Kopf so schwer verletzt, daß er als­bald starb.

Eislingen-Fils. (Schwerhörige vom Zug überfah­ren.) Zwischen Eislingen und Salach wurde die schwerhörige 73 Jahre alte Zeitungsträgerin Maria Mettmann beim lieber« schreiten der Gleise vom Zug erfaßt und tödlich überfahren. i

Aus dem GerichtssaaL

1 Jahr Gefängnis für betrunkenen Fahrer

Stuttgart. Am Sonntag, 13. Oktober v. I., wurde in der Post­straße eine 52jährige Handwerke ehcfrau von einem Lastkraft­wagen, dessen Lenker angetrunken war, auf dem Gehweg erfaßt und getötet, zwei andere bei ihr stehende Frauen wurden nicht unerheblich verletzt. Ein Schaufenster und zwei Schaukästen einer am Tatort befindlichen Buchhandlung wurden zertrümmert und die Auslagen beschädigt. Der schuldige Fahrer, der 35jährige ledige Otto S. aus Stuttgart, wurde nun von der Strafkammer wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung sowie wegen Uebertretung der Straßenverkehrsordnung zu der Gesamtstrafe von 1 Jahr Gefängnis verurteilt.

Zuchthaus und Sicherungsverwahrung

Ulm. Der 45 Jahre alte Josef Schnetz aus Ulm, der sich vor der Strafkammer Ulm wegen Betrugs und anderer Vergehen zu verantworten hatte und schon 22mal vorbestraft ist, hat acht Jahre seines Lebens im Zuchthaus und Gefängnis verbracht. Kaum von einer dreijährigen Zuchthausstrafe zurückgekebrt, fing er wieder mit Betrügereien an. Schnetz ist ein haltloser Mensch, besonders wenn er ins Trinken kommt. Er lädt dann in einem solchen Zustand alle anwesenden Gäste ein zu Vier, Wein und auch Sekt, obwohl er weiß, daß er die Zeche nicht bezahlen kann. In 20 Fällen hat er Wirtschaftsinhaber um größere Beträge gebracht. Seine Verfehlungen wiegen besonders auch deshalb schwer, weil er trotz seiner vielen Vorstrafen eine Stellung mit auskömmlichem Einkommen hatte. Das Gericht verurteilte ihn zu drei Jahren Zuchthaus mit Sicherungsverwahrung.

Sie stahlen Eisenbahngut

Friedrichshafen, Drei 20jährige Burschen, die als Eepäckarbei- ter beim Stadtbahnhof tätig waren, hatten sich dieser Tage vor der Strafkammer in Ravensburg wegen zahlreicher Diebstähle zu verantworten Im Verlaus von etwa acht Wochen hat dieses saubere Kleeblatt nicht weniger als acht Wurstpakete mit ins­gesamt einem i-kentner Aiurstwaren aestohlen und unter sich oer-

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Kirchliche Nachrichten

- Heule 3 Uhr Kriegsbetstunde im Gemeindehaus

Gut erhaltenen

Herrenanzug

mittlere Größe, sowie ein Paar

Nohrstiefel

wcnig geb.aucht, verstaust Wer? sagt die Geschäftsstelle

Ueberberg

Verkaufe eine hochträchtige

KM

tausche auch gegen Jungvieh Georg Kirn zumHirsch*

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Feldpostschachteln

sind wieder in allen Größen vorrätig in der

Buchhandlung Lauk, Altensteig

teilt, in 15 Fällen aus Dutter-Eilgutsrndunge« jeweils rin vier­tel- bis ein Halbpsund Butter entwendet, Kleider- und Ha,^> kesser geöjfnet und daraus Herrenanzügr, Mäntel, Schuhe, Hosen» Sporthemden und vieles andere sich angeeignet. Besonders bs» licbt waren auch Pakete mit Tabakwaren Die Strafkammer ve» urteilte wegen Vergehens des schweren Diebstahls, Hehlerei Mundraub u. a. den Anstister Wilhelm Pf. zu zwei Jahren, Karl N zu einem Jahr vier Monaten, und Hugo K. zu zeh» Monaten Gefängnis Da die Anschriften der entwendeten Pakete von den Angeklagten meistens vernichtet worden sind, konnte ti» heute nur ein Teil des ermittelten gestohlene» Gutes de» Eigen­tümern zugestellt werden.

Handel und Verkehr

Berliner Börse vom 13. Jan. Die Börse begann die Woche vorwiegend wieder in fester Haltung, wenn auch das Geschäft weiter recht klein blieb. Einzelne, in der letzten Zeit besonder» gekaufte Werte eriuhren kleine Rückschläge. Im Verlause drückte die Eeschästslosigkcit etwas auf die Kurse. Der Anleihemar» war ziemlich ruhig.

Stuttgarter Börse vom 13. Jan. Die Börse war weiter fest, heute besonders fiir Lokalwerte. Materialmangel behinderte wi* der die Umsatztätigkeit.

Neichsbanlausweis vom 7. Januar. Nach dem Ausweis der Deutschen Reichsbank vom 7. Januar 1941 zeigt die Anlage der Lank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren eine starke Entlastung auf 14 900'Millionen NM. Im einzelne» betragen die Bestände an Wechseln und Schecks sowie an Reichs­schatzanweisungen 14 483 Millionen RM., an Lombardforderua- aen 26 Millionen RM., an sonstigen Wertpapieren 366 Millionen NM. Der Deckungsbestand an Gold und Devisen beträgt 78 Mil­lionen RM. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankschei­nen stellen sich aus 257 Millionen RM., diejenigen an Scheide­münzen auf 142 Millionen RM. Die ionstigen Aktiva sind auf 1525 Millionen RM. zurückgcaangen. Der Umlauf an Reichs­banknoten hat sich auf 13 575 Millionen RM der Bestand der fremden Gelder aus 1934 Millionen RM. ermäßigt.

Die Stadt. Spar- und Eirokassr Stuttgart hat im abgelaufene» Geschäftsjahr einen alle bisherigen Ergebnisse weit übertreffen-- den Einlagenzuwachs zu verzeichnen. Der Essamteinlagenbrstand, ist von 277,3 Mill. RM. Ende 1939 um 83 4 auf 360,7 Mill. RM.! Ende 1940 gestiegen. Von diesem Gesamtzuwachs an Einlagen' entfällt auf die Spareinlagen ein Zuwachs von rund 40 Mill.- Reichsmark, das ist annähernd das Achtfache des Zuwachses de» Vorjahres.

Schweinemärkte. Crailsheim: Zufuhr 15 Läufer, 48» Milchschweine. Preise: Läufer 90130, Milchschweine 305». RM. Hechingen: Zufuhr 68 Milchichweine. Preise: 4264 RM. Künzelsau: Zufuhr 281 Milchschwcine, 2 Läufer. Preise: Milchschweine 4046, Läufer 52 NM. je Paar. -Jls- bofen' Zuführ 424 Milchschweine. Preise: 3450 RM. je Paar.

Schweinemärkte. Ravensburg. Zufuhr 347 Ferkel. Preise 1525 RM. das Stück. Balingen. Eesamtzufuhr 63 Milch­schweine. Preise 19 30 RM. das Stück. Handel lebhaft, ein klei­ner Nest blieb unverkauft. Güglingen. Zufuhr 61 Milch­schweine. 6 Läufer. Preise für Milchschweine 5054 RM. Nördlingen. Zufuhr 620 Saugschweine, 74 Läufer. Preise fRr Saugschweine 40-60, für Läufer 70100 RM. das Paar. Oehringen. Zufuhr 73 Milchschwrine. Preise je Paar 40 bi» 58 RM. Handel lebhaft.

Spiel und Sport

ENwettkämpfe

26 der besten deutschen Skispringer, darunter einige »irlve»- sprechende Nachwuchskräfte, gaben sich im Olympia-Skistadion i» Garmisch-Partenkirchen beim Kameradschastsspringen des STi Garmisch ein Stelldichein. Tausende von Besuchern wurden Zen« gen großartiger Leistungen. Den Vogel schoß einmal mehr Welt­meister Sepp Vradl ab, der mit Sprüngen von 77 und 82 Meter Sieger vor dem Oberstdorfer Klopfer und dem Innsbrucker Palme wurde.

Der erste Tag der alpinen Tiroler Skimeiflerschaften in Kitz­bühel stand im Zeichen der Weltmeister Christel Cranz und Pspt Jennewein, die sich im 4,8 Kilometer langen Abfahrtslauf gegen' sehr starke Konkurrenz siegreich behaupteten. Christel Cranz lief unter 16 Frauen die beste Zeit mit 4:36 Minuten.

NSKK,-Wintersportkiin>pse 1841. In Jnnsbruck-Jgls finde« am 25. und 26. Januar 1941 die NSKK.-Wintersportkämpse 1941 statt. Sie werden durchgeführt von der NSKK.-Motorgruppe Hochland, München. Im Rahmen der NSKK-Wintersportkämpse finden an den beiden Vortagen, 23. und 24. Januar, gleichfalls in Jnnsbruck-Jgls, die internationalen Bobrennen für Zweien- und Viererbob statt.

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