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Echwarzwälder Tageszeitung

Mosbach. (Ratsherrrnweckfeier.) Zum Jahresschluß fand hier die übliche Ratsherrenweckfeier statt, die auf einer Stif­tung des Pfalzgrafen Otto I. beruht. Dazu versammelten sich die Ratsherren mit zahlreichen Gästen im Eemeinschaftssaal des Rat­hauses. Bürgermeister und Ortsgruppenleiter Dr. Fred Himmel hielt eine kurze Ansprache und verteilte anschließend die Rats­herrenwecke. Auch machte der große Pokal aus Mosbacher Majo­lika die Runde zum Umtrunk. Beigeordneter Banspach dankte hem Bürgermeister für die Tätigkeit zum Wähle der Stadt und überreichte ihm stiftungsgemäß seine zwei großen Wecke. Der Bürgermeister gab zum Abschluß der Feier einen kommunalpoli- tischen Rückblick auf das Jahr 194V.

Hilfe für die elsässische Landwirtschaft

Im Rahmen eines Berichts über die Knegsbewährung der Rährstandsarbeit in Baden gibt der Landesbauernsührer in der NS.-Landpost" die umfangreichen Hilfsmaßnahmen bekannt, die für den Wiederaufbau der elsässischen Landwirtschast getrossen wurden. Die Verwüstungen im stark bäuerlichen Elsaß waren bis zu 3V Kilometer tief Rund 127 VVV Hektar landwirtschaftliche Fläche glichen vollkommen einer wüsten Steppe. Die Franzosen haben über 16 VVV Pserde, 8V VVV Stück Rindvieh, 64 000 Schweine und 10 000 Ziegen fortgeschafft, die größtenteils verloren sind. Hier mußten die Ernährungsämter mit Eofortmaßnahmen ein- greifen. lieber 13 000 Beutepferde stellte allein die Wehrmacht zur Verfügung. Ferner wurden bis jetzt 27 000 Kühe, 3200 Och­sen und 19 000 Schweine den elsässischen Bauern zur Verfügung gestellt. Die schwierigen Aufräumungasrbeiten der Grenzzone wurden überwiegend in Gemeinschaftsarbeit bewältigt, so daß das stolze Ziel, 30 000 Hektar der Steppe noch im Herbst zu besäen, erreicht wurde. Badische Bauern stellten auf Grund einer Samm­lung 3000 Sensen zur Verfügung Darüber hinaus beschaffte der Ches der Zivilverwaltung 60 000 Sensen, Rechen und Gabeln, bO VOO Eespannpslüge und 3000 Ackereggen. Gewaltige Dünger­mengen wurden außerdem geliefert. Bis zum Frühjahr wird und muß wieder jeder Quadratmeter Boden auch im Elsaß be­haut sein.

Aus dem Gerichtssaal

Ein Schnipflerprozeß

Pforzheim. Vor der Strafkammer fand ein Diebstahls- und Hehlerprozeß statt. Es handelte sich um Eoldschnipfelei, die von ,dem 40jährigen ledigen Jases. Neunecker aus Pforzheim und dem .29 Jahre alten verheirateten Karl Vogt aus Königsbach vom (Kerbst 1939 bis zum Frühjahr 1940 betrieben wurde. In welchem Umfange die bestohlene Firma geschädigt ist, ließ sich nicht mehr -genau feststellen. Neunecker erhielt wegen fortgesetzten Diebstahls » Monate, der bisher unbestrafte Vogt 6 Monate Gefängnis. Der bl Jahre alte Max Krieg von hier wurde wegen fortgesetzter' gewerbsmäßiger Hehlerei und wegen fortgesetzten Vergehens ge­gen die Verordnungen der Eoldbewirtschaftung zu 1 Jahr und » Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt.

Buntes Allerlei

Der Brotpreis bei uns und den andern

Nsg. Ja, wie wäre cs, wenn zum Beispiel der Brotpreis bei uns im Lause des ersten Kriegsjahres um 10, 20 oder noch mehr Prozente gestiegen wäre? Brot ist neben der Kartossel das wich­tigste Erundnahrungsmittel, und jede Verteuerung, sei es auch nur um wenige Prozente, bedeutet eine um den gleichen Anteil verschlechterte Lebenshaltung des Volkes, insbesondere der Lohn- vnd Gehaltsempfänger. 32 Pfg. kostet in Deutschland ein Kilo­gramm des jeweils ortsüblichen Brotes. Dieser Preis steht seit -1833 fest, seit Beginn der eriiei: Maßnahmen der 'r.olsozia-

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Amtliche Bekanntmachungen

We-n>ersMml»Wiii»4i im Kreis Nendeiistidt

Das Wehrmeldeamt! Freudenstadt mrcht bekannt.': In der Zit vom 15 Januar bis 27. Januar 194l finden für den KreisFreudenstadt Wehroersamml.ungen statt.

Es haben gemäß W.G. tz 19 sämtliche g edienten Wehrpflich­tige d. B. zu erscheinen, und z var: l. Reservisten I, 2. Rest-rvisle > II,

S. Landw hr l (Jahrgang >9X) und jünger), 4. Offz.-Anwärter bis zum Abschluß ih er ersten Uebung. Darunter auch: Alleunab­kömmlich" G.stell'en (Re'ecvisten l. R servisten II und Landwehr I) Alle gedienten Angehörige der Geburtsjahrgänge 1912und älter, dir bet den Musterungen nur zuriickgesUllt wurden ohne beson­deren M.-A trag.

Zu den Wehrversammlungen sind mitzubring en: a) Wehrpaß, d) Wehrpaßnoiiz. c>Bereitstellungsschein, ck) Kriegs eoiderung. e)Et- wa-ge noch vorhandene neue Soldbücher u- d Erkennungsmarken. . 1) Urkunden üd.r Orden und Ehrenzeichen ß) Führerscheine, d) Ar- ! britsbuch 1) Schieß- und Maskenbiille. k) Sondergasmaske. I) Son- § stige Mililärpaptere. Bei Befreiungsgesuchen wegen Krankheit ist z »ine ibziltche, wegen sonst-ger Behinderung rine B-sch-inigung der ^ OrtSpolizei oder anderer Behörden und Dienststellen beizul, g n. Eine plöytiche Behinderung ist dmW hrineldeamt Freudenstadt sofort zu ! melden, unter nachträglicher Vorlage einer Bescheinigung. Ern An- ^ spruch auf Reisekosten oder Lohnausfall best.ht n-cht.

Ort und Zeit der Wehrversammlungen

Freudenstadt, Keplerschale-Ticnhalle. 16. l. 1941 9.00 Uhr. ! Die Angehörigen der G.-Iahrgänge 1904 und jünger (Reservisten l j und 2.) Dazu die Gemeinden: Besenfeld, Göttelsingen, Fünfbronn und Hochdorf.

Pfalzgrafenweiler, Hans-Schemm-Haus,l.Stock. 20.1 1941 SUHr Psalzgrafenweiler, BSsingen, Edelweiler, Durrweiler, Herzogs- «rilrr, Grömbach, Wörnersberg, Eresbach, Garrweilrr und Erzgrube.

Nr. 3

listischen Agrarpolitik. Im Ausland kann man sich von einer be^ artigen Stabilität überhaupt keine Begriffe machen, wenn auch in der letzten Zeit zahlreiche Staaten versucht Haben, Prelssest- setzungen zu erlassen. Im Laufe des ersten Kriegsjahres zum Beispiel stieg der Brotpreis m den V e r e i n i g t e n S t a a t e n um 25,4 Prozent, in Frankreich bis zum Zusammenbruch im Juni vorigen Jahres um 51,7 Prozent, in D 8 n e m a r k bis zur Besetzung durch deutsche Truppen um 32,2 Prozent. Die Preis- erhöhungen in England sind überhaupt nicht mehr zu kon- traktieren, da dort der Schleichhandel allein den Preis diktiert. Die durchschnittlichen Preiserhöhungen bei den Lebensmitteln betragen nach amtlichen englischen Angaben (!) aber mindestens 60 Prozent. Wir bekommen hingegen nicht nur die festgesetzte Ration, sondern diese Ration auch zu einem festen Preis, der rine Verteuerung der Lebenshaltung, wie sie bisher noch in jedem Kriege eintrat, unmöglich macht.

Kleine Indiskretionen um sehr diskrete Gegenstände

Eine der köstlichsten Veranlassungen zur Erfindung eines heute als unentbehrlich geltenden Bekleidungsstückes bietet wenn es einmal gesagt werden darf, die Damenkniehose, die ehedem und gar zuweilen heute noch wie Schratsegel im Winde ge­schwellt, von Wäscheleinen hing. Noch bis zum Ende des acht­zehnten Jahrhunderts wäre der Gedanke, daß Frauen etwas de» männlichen Beinkleidern Aehnliches tragen sollten oder könnten, als außergewöhnlich und vollständig absurd belacht worden. Dann aber kam die französische Revolution und mit ihr ein neuer Frauentyp-Frauen, die nach einer Stimme im öffentlichen Leben verlangten, die in die geheiligten Bereiche der Männer cindringen und offen Politik treiben wollten, statt wie bisher hinter den Kulissen zu intrigieren.

Eine solche Frau war THLroigne de Msrecourr, die sich wie eine Amazone aussührte, einen großen Federhut nach Kriegerart und Pistolen und einen Säbel im Gürtel trug. Sie verschaffte sich einen zweifelhaften Ruf durch die Verfolgung von Frauen, denen man monarchistische Gefühle nachsagte. Sie zog sich außer­dem die Feindschaft der Pariser Marktfrauen zu durch ihr her­ausforderndes und hochmütiges Benehmen. Eines Tages nun, da sie auf dem freien Platz vor dem Markt säbelrasselnd einher­stolzierte, wurde sie plötzlich von einer Anzahl Mannweiber er- grissen, die sie entwasfneten. Für die Demütigung der Amazone hatte man schon längst alles vorbereitet. Schnell hatte man eine kräftige Rute herbeigebracht, kräftige Arme hielten sie fest, bo- sie vornüber und dann Hagelten ihr auf die entblößte Kehrseite so saftige Hiebe, daß sie bald das Bewußtsein verlor.

Dieser Vorfall erfüllte eine Reihe gleichgesinnter revolutionä­rer Frauen mit Angst und Schrecken. Sie waren keineswegs emp­findlich oder zartbesaitet, sie vermochten der Guillotine tapfer rntgegenzusehen, aber öffentlich gezüchtigt zu werden, das schien ihnen weit schlimmer als alles andere. Da wer es denn Madame Roland, eine sehr kluge Frau, die den Einfall hatte, jenes heute unentbehrliche Bekleidungsstück der Damen anzuferligen, weni­ger, um den Schmerz zu lindern als um in allen Lagen nicht die Scham zu verletzen. So geschah denn bald allgemein, daß Frauen Hosen trugen.

Nun hört man ja oft sagen: Er oder Sie hat die Hosen an, um damit den Respektgra nnerhalb einer Ehegemeinschaft an­zudeuten. Ich habe mir die Mühe gemacht und bin dem Ursprung dieses Wortes nachgegangen und da kam ich zu einer zweiten Erklärung der Erfindung der Damenhosen. Ein Herr Alexander von Oxford zeichnet dafür verantwortlich. Er berichtet, daß einstmals ein sehr selbstbewußter Mann stets, wenn seine Frau auftrumpfte, zu sagen pflegte:In diesem Haushalte bin ich es allein, der die Hosen anhat!" (Weil ja früher, wie schon gesagt, Frauen derlei Kleidungsstücke nicht trugen.) Seiner ewigen Re­densart und Hinweise auf dieses alleinige männliche Attribut überdrüssig, beschloß sie, ihm endlich einmal diesen Wind aus seinen Segeln zu nehmen. Sie beauftragte daher ihre Putzmache­rin, ihr ein ähnliches Kleidungsstück anzufertigen, das zierlich

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Als nun eines Tages wieder ein ehekicher Zwist aurbrach, ktz dessen Verlauf die verhaßten Worte:Ich allein trage die Hose» im Hause" fielen, da lüftete sie plötzlich ihr Kleid und zeigte dev» vor Erstaunen starr werdenden Ehemann das Kleidungsstück, da» ? sie erfunden hatte, wobei sie triumphierend ausrief:Nun, w« ! meinst du wohl, was das ist, he?" Aber nur kurz war die De», blüsfung des Gatten und spottend meinte er:Das? Da» sind gar keine Hosen. Das sind höchstens ein Paar Kniewärmer!" Doch unterließ er seit dieser Zeit die Anwendung des sonst stets g«. brauchten Satzes. Aber dieKnickers", die Hosen sür Fraue» blieben seitdem bestehen, wozu nicht zuletzt die Putzmacherin betz trug, die sie erstmalig angefertigt hatte. Olav Sölmund.

I Wechselnde Mandatsoerwaltnng aus der im Weltkrieg ' gestohlenen Insel !

Nördlich von Australien und Neu-Euinea dehnt sich das riesig» Jnselgewicr Mikronesiens aus. Die Carolinen-, Marian«»-, Pa« ! sau- und Marshall-Gruppen umfassen den größten Teil der 14ö8 !

mikronesischen Inseln, und wer die durch ein deutsches Kriegs» schiss in letzter Zeit beschossene Insel Nauru sucht, der findet sie genau auf der Aequatorlinic, des Bismarck-Archipel», südlich der Marshall- und westlich c Gilbert-Gruppe. Obscho»! die Karte Mikronesiens mit Inj. uiktchen besät ist, find di«! Entsernungcn zwischen den einzelnen Eilanden doch sehr beträcht­lich. Nauru liegt besonders weit ab von allen Nachbarn, und^ ! nach Norden und Westen find über 500 Kilometer offenes Meer, ! zu durchqueren, ehe das nächste Land in Eicht kommt, und des­halb ist Nauru eineeinsame Insel" in der Kleininselwelt Mi­kronesiens.

Im Jahre 1888 wurde Nauru zum deutschen Schutzgebiet er» ! klärt und der Gruppe der M' ihall-Jnseln zugeteilt. Als der Weltkrieg ausbrach, hatten die .uistralier nichts eiligeres zu tu», als die säst wehrlosen deutschen Kolonien im Stillen Ozean mit ihren Truppen zu besetzen und diesen Uebersall als großen Sieg zu feiern. Der Völkerbund hatte den Raub im Jahre 1920 sank­tioniert und im übrigen sür die Insel Nauru ein gesondertes ! britisches Mandatsgebiet geschaffen, das in der Verwaltung alle fünf Jahre zwischen England, Australien und Neuseeland wechselt.

Nauru ist ein kreisrundes Atoll, das mit einer Fläche von 20 Ouadratlikometer etwa 16 Meter schroff aus dem Meere her- ! ausragt. Schifsslandungen waren bis vor einem Jahrzehnt fast ausgeschlossen, weil kein einziger Hasen vorhanden ist und well die Anfahrt außerdem durch eine gewaltige Brandung, durch vorgelagerte Riffe und durch flache Lagunen erschwert wurde.

Die ganze Insel ist mit abbaufähigen Euano-Phosphatlagern be­deckt, die meistens eine Mächtigkeit von 10 bis 12 Meter haben, und nach vorsichtigen Berechnungen dauert es etwa hundert Jahre, ehe die wertvollen Bestände anNauru-Phosphat" er- ^ schöpft sind. Die Ausbeutung geschieht durch diePacific-Phos- ! phat-Company", die die Landungsschwierigkeiten durch drehbare Kais und Sperrbassins beseitigt und so eine direkte Schiffs­beladung möglich gemacht hat. Die letzte englische Jahresstatistik weist eine Ausfuhr von etwa 500 000 Tonne» Rohphosphat auf, das zur Herstellung von Düngemitteln verwendet wird.

Die Insel Nauru hat sür die Engländer nicht nur eine wirt- s

schriftliche Bedeutung; sie ist darüber hinaus zu einem ftrategi- ,

scheu Stützpunkt in der Südsec ausgebaut und mit einer Militär­sunkstation versehen worden Die Bevölkerung besteht aus etwa 200 Europäern, 1500 Eingeborenen und etwa 1800 zugewanderten Chinesen, die sich in den Ctrandgcbieten mit der Anlage von Kokospslanzungen befaßen. Die Erfolge reifen langsam Hera«, denn in den letzten fünf Jahren sind durchschnittlich etwa 250 Tonnen Kopra von Nauru ausgeführt worden !

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I

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Danksagung

Für die herzliche Teilnahme bei dem Heim­gang unserer lieben Mutter

Margarete Stall

sagen wir allen unseren herzlichen Dank. Beson­ders danken wir unserem Herrn Pfarrer Klein für seine uns tröstenden Worte am Grabe, sowie für den erhebenden Gesang des Mädchenchors und für die Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte.

Der trauernde Gatte : Friedrich Stall mit Angehörigen.

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