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Nr. 27S

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Aus Stadt und Land

Altensteig, den 27. November 1940

Die dunkeln Tage

Immer rascher steuern wir dem Tiefpunkt des Jahres entgegen. Wie kurz sind diese Tage, und noch immer raubt uns jeder neue lein Stückchen Tageslicht. Darum reden wir von dendunkeln" Tagen selbst dann, wenn die Sonne scheint und an den hohen Tagesstunden ein blaues Himmelszelt über die Welt spannt. Denn zu kurz sind diese Stunden, die dunkeln, grauen überwiegen bei weitem, sie beherrschen den Morgen und beherrschen den Abend. Der Abend aber beginnt zeitig, schon am frühen Nach­mittag ziehen die ersten Schatten der Dämmerung herauf...

Diese letzten Novembertage und nicht minder die dunkeln De­zembertage erfreuen sich keinerlei Beliebtheit. Sie werden eigent­lich nur aufgehellt durch den Glanz der Advents- und Weih- «achtskerzen, der aus ihnen erstrahlt. Erst im Januar haben wir die tiefste winterliche Dunkelheit überwunden, und vertrauensvoll richten sich die Blicke schon wieder dem ansteigenden jungen Jahr entgegen.

i And trotzdem sollten wir nicht zu hart über die dunkeln Tage urteilen. Denn auch sie haben ihre Schönheit. Es liegt ein eigener Zauber darüber, wenn mit der frühen Dämmerung dis Schatten steigen, die Häuser der Stadt in das tiefere Grau des abendlichen Himmels tauchen und die kahlen Zweige der Bäume sich noch eben zart gegen den dämmernden Himmel abzeichnen. Das alles er­leben wir gerade jetzt im Kriege eindringlicher als sonst, weil im Zeichen der Verdunkelung der Uebergang vom Tage zum Abend täglich ein neues Schauspiel ist, das nicht durch die sogleich aufslammenden tausend elektrischen Lampen übcrschrien wird, die schon das erste leichte Dämmern überstrahlen.

Zum Zauber der dunkeln Tage gehört es, wenn wir in der kurzen Stunde zwischen Tag und Abend, und das ist ja meistens auch die Stunde, die den Feierabend einleitet, die Schritte von der Arbeit heimwärts wenden, schon die Vorfreude auf einen stillen, heimeligen Abend in uns tragend. Oder wenn wir in dieser Dämmerstunde daheim am Fenster sitzen, noch ohne Licht, and Hinausblicken, die Straße hinab, über der der Himmel rasch immer blasser und immer dunkler wird, bis schließlich die ersten Sterne freundlich grüßend aus den Schleiern des Abends auf- tauchen. Auch die dunkeln November- und Dezembertage gehören zum Erlebnis des Jahres. Wenn wir sie nicht mit aller Stille und Erwartung in uns aufnehmen würden, wie könnten wir «ns dann so sehr freuen, wenn der Kreislauf des Jahres sich rundet und uns. Frau Sonne, die Lebensspenderin, wieder Tag für Tag mehr neues Licht schenkt ..?

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Wohl bekomm»!

Das war ein wirklich schöner und mit recht viel herzlichem Lachen ausgefüllter Abend, so urieilt man heute noch üb^r die kürzliche Veranstaltung der KleinkunstbühneWohl bekomms!" in der großen Turnhalle des RAD in der Kreisstadt Calw. 1150 Be­sucher waren dort begeistert und nun soll diese Freuds auch in Altensteig geboten werden.

Viele Tausende hat diese Kleinkunstbühne schon begnstwi. An erster Stelle der beliebte schwäbische Humorist, Ansager und Bauch­redner Karl Pizaroff ein echter Stuazacter wird auch bei der obigen Veranstaltung eine fröhliche und heitere Stimmung Her­vorrufen. Auch in Altensteig herrscht schon die Vo-freude und ist bestimmend für die Veranstaltung, denn der wirk ich rege Vor- veikauf beweist dies. Besorgen Sie sich umgehend ihre K-a rte bei der Buchhandlung Lauk.

Kreistagung. Samstag nachmittag versammelten sich die Er­zieher der Abschnitte Nago d und Altensteig des NILS, zu einer Kreistagung in derTraube." Kre!samtsleit >r Sch senk sprach über brennende Berufs-und Standesfragen. Besonderes Interesse fand ein Bortrag von Studienrat virurer, Nigold. überDie Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland im Lauf der Ge­schickte".

Nagold, 26. Nov. (Jubiläumsabend der KDF Truppe Pizaroff Auszeichnung Jug mdfeierstunde.) Die KDF-T uop r Piza-^ ross hatte mit ihrem hiesigen Auftreten die lOO. Veranstaltung im Gqu, Pizaroff selbst das 50. G istspiel im Kreis Calw. Mit dieser Jubiläumsveranstaltung konnte die Truppe einen ausgezeichneten Erfolg buchen. Das Programm, das unter dem MottoWohl brko-nms!" stand, farv auß »rordentlich großen Beifall. Zum Schluß der Veranstaltung beglückwünschte KoF Kreislest r Weiß- Calw die Truppe zu der wohlgelungenen 100. Veranstaltung und Karl Pizaroff zu seinem 50. Gast'piel, wobei er ihm Blumen und sonstige Angebinde überreichte. Beim Einsatz gegen En stand wurde Oberleutnant Jörg Birk mit dem E. K I und II und Dieter Birk mit dem E K. II ausgez ichnet. Herzlicher Glück­wunsch ! Im Rah nen der kulturellen Betreuung der Jugend fand im hi sigsn Tonftlmtheai r die ersti Jugendfil nstu rde im Pann 401 statt. Jungen und Mädel von hier und auswärts hasten sich zahlreich dazu eingefund m. Der li Bannführer hielt emg mgs eine kurze Ansprache, in der er die Bedeutung der Jugendfilm­stunden darlegte.

Dietersweiler, 26. Nov. (Den 80. Geburtstag im Kreise von 10 Kindern, 29 Enkeln und 19 Urenkeln.) Die Mrurer neisters-

Witwe Anna Maria Schmid, geborene Rothfuß, konnte dieser Tage ihren 80. Geburtstag feiern. Frau Schmid hat l5 Kinder geboren, von denen noch zehn am Leben sind, 3 Söhne und sieben Töchter. Die Jubilarin hat 29 Enkel und 19 Urenkel. Im Welt­krieg stellte die Jubilarin 7 Soldaten, davon 2 Söhne und 5 Schwiegersöhne, im jetzigen Krieg stellt sie i4 Soldaten, davon 1 Sohn, 4 Enkelsöhne und 9 Enkel-Schwiegersöhne.

Stuttgart. (Weihnachtsaus st ellung.) Das Archiv der Stadt Stuttgart zeigt zur Zeit im Erdgeschoß des Rathauses aus seinen stadtgeschichtlichen Beständen eine kleine Sammlung weih­nachtlicher Gegenstände. Neben einigen Springerles-Modeln und Kuchenformen find vor allem Puppengeschirre aus Metall, Stein­gut und Ton, zumeist aus dem 19. Jahrhundert, zu sehen, ferner verschiedene kleine Krippenf uren. Ein Aquarell zeigt die Weih­nachtsmesse früherer Zeit beim Alten Schloß. Besonderen Hin­weis verdient ein völlig naturgetreues Modell einer Prachtkutsche aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, das ein hiesiger Lieb­haber angefertigt hat.

«sg. Sieben JahreKraft durch Freude". Zum Jahrestag der Gründung der NS.-EemeinschastKraft durch Freude" findet am Freitag, den 29. November, abends, im Großen Haus der Württ. Staatstheater ein Festabend:Auslese aus deutschen Meisteropern" statt. Im Mittelpunkt des Abends steht eine Rede von Gauleiter Reichsstatthalter Murr. Die Feierstunde wird durch erste Kräfte der Staatstheater gestaltet.

Naturschutzdien st des Albvereins. Im April d. I. rief der Vorsitzende des Schwab. Albvereins, Bankdirektor Fahr­bach, einen Naturschutzdienst ins Leben, und alsbald setzten sich die Albvereinsgruppen im ganzen Lands tatkräftig für den Auf- und Ausbau dieser der ganzen Volksgemeinschaft dienenden Einrich­tung ein. Trotz des Krieges und damit des Fehlens vieler jünge­rer Vereinsmitglieder gelang es, in wenigen Monaten 68 Natur­schutzwarte und Streifendienstmänner zu gewinnen und für ihre neue Aufgabe vorzubereiten. Nach dem Kriege wird sich diese Zahl etwa verdoppeln. Seit Pfingsten werden überall Streifen durchgeführt. Vis Ende Oktober waren dem Hauptnaturschutzwart 472 Streifen gemeldet. Dabei mußten 275 Personen auf Ueber- tretungen des Naturschutzgesetzes hingewiesen werden. Von ein­zelnen unerfreulichen Ausnahmen abgesehen, denen ihre Verfeh­lungen in etwas eindringlicherer Form klargemacht werden mutz­ten, waren die Volksgenoffen einer freundlichen Aufklärung durch­aus zugänglich. Die Natucschutzmänner sind durchweg ehrenamt­lich tätige Albvereinsmitglieder. die sich für diese schöne Auf­gabe freiwillig zur Verfügung gestellt haben. Sie tragen als Kennzeichen das bekannte Albvereinszeichen auf grünem Grund mit Hellem Rand.

Trickdiebinnen. Am Samstag wurden in Stuttgart zwei Frauen festgenommen, die in den letzten Wochen Kinder, die zur Besorgung von Wareneinkäufsn für ihre Eltern unterwegs waren, bestohlen, ferner in Kirchen niedergelegte Handtaschen der Kirchenbesucher und in Aerztewartezimmern Mäntel ent­wendet hatten. Geschädigte, die zu solchen Fällen noch keine An­zeige bei der Kriminalpolizei erstattet haben, werden gebeten, dies unverzüglich nachzuholen.

Aus der Straßenbahn gestürzt. Am Montag nach­mittag fiel in der Heilbronner Straße ein 50 Jahre alter Mann aus einem fahrenden Straßenbahnzug und erlitt >habei einen Schädelbruch.

Heilbronn. (75 Jahre alt.) Am 25. November konnte Ee- werbeschulrat a. D. Friedrich Oberer seinen 75. Geburtstag be­gehen. Von 1892 bis 1933 hat er hier als verdienter Schulmann gewirkt, erst an der Knabenmittelschule, dann an der Gewerbe­schule.

Heilbronn. (Ehrung Robert Mayers.) Oberbürger­meister Gültig legte am Montag anläßlich des 126. Geburts­tages des Naturforschers und Arztes Robert Mayer, des großen Sohnes der Stadt Heilbronn, am Robert-Mayer-Denkmal auf der Adols-Hitler-Allee einen Kranz nieder.

Gerabronn. (Zwei Motorradunfälle.) In der Nacht zum Sonntag verunglückte ein Igjähriger Mann, der mit seinem Motorrad nach Gerabronn fuhr, am Ortsausgang von Barten­stein. Die Verletzungen waren so schwer, daß er am Sonntag im Krankenhaus Bartenstein starb. Am Abend wurde auf der Straße nach Blaufelden ein Mädchen von einem Motorradfahrer angefahren. Es trug einen Arm- und Beinbruch davon. Der Motorradfahrer erlitt bei dem Sturz eine Gehirnerschütterung und der Beifahrer einen Schlüffelbeinbruch.

Geislingen a. St. (In die Abortgrube gefallen.) In Schopfloch fiel das 3 Jahre alte Kind der Familie Bohnacker in einem unbewachten Augenblick in die offene Abortgrube und erstickte.

Aulendorf. (Kurzlehrgänge für Melken.) Auf Ver­anlassung der Landesbauernschaft Württemberg führt die Staat­liche Viehzucht- und Melkerichule Aulendorf im Winter Kurz­lehrgänge im Melken mit 14tägiger Dauer durch. Das Kursgeld und die Kosten für Wohnung und Verpflegung in der Melker­schule werden von der Landesbauernschaft übernommen.

Laupheim. (Für unsere Soldaten.) Die NS.-Frauen- schaft der Ortsgruppe Laupheim-West hat in vorbildlicher Ge­meinschaftsarbeit für unsere Soldaten 1761 Paar Socken. 144

Drillichhosen, 214 Oberhemde«. 271 Paar Lnserhose« 74 Handschuhe und 8 Wollwesten geflickt und gestrickt.

Rottweil. (Fünfzehnjahrseier.) Die Ortsgruppe Rolt weil der NSDAP., die zu den ältesten im Gau Württemberg. Hohenzollern zählt, beging am Wochenende die Feier ihres fünf, zehnjährigen Bestehens mit einem Kameradschaftsabend am Samstag im Saal der Liederhalle und am Sonntag mit eine« Feierstunde in der Dietrich-Eckart-Oberschule.

Bruchsal. (Nachwuchsturne rinnenübe,.) Unter Ltt- tung von Frau A. Häringer (Bruchsal) fand über da- Wochen­ende in der Turnhalle der Hans-Scheinm-Schule ei» Lehrgang für die besten badischen Nachwuchsturnerinnen statt. Die Teiö nehmerinnen, unter denen sich bekannte Turnerinnen befanden^ mußten sich einer Prüfung unterziehen, um sich an späteren AuÄ scheidungskämpfen um die Meisterschaften im Frauenturnen ! ieiligen zu können.

Mannheim. (Zwei Todesopfer einer Liebestra- gödi e.) In einem Gasthaus in der Innenstadt erschoß rin Man«! seine Freundin, eine 21 Jahre alte Tänzerin, und machte seinem Leben ebenfalls durch Erschießen ein Ende. Ein Hausbursche, der dazwischengetreten war, mußte mit einer schwer«« Schutzver­letzung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

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Buntes Allerlei

Amerikanischer Arzt erlebt eine seltsame Ueberraschung

lieber ein eigenartiges wissenschaftliches Testa­ment berichteten vor kurzem amerikanische Zei­tungen.

Der junge Kinderarzt Dr. Edward Stevenson in Phila­delphia wurde kürzlich bei einem geselligen Zusammensein im, Kreise von Berufskollegen auf ein wissenschaftliches Buch des vor 16 Bahren verstorbenen Diphterieforschers Prof. James Phil­lips aufmerksam gemacht. Die in dem Werk eingestellten Be-' trachtungen und Feststellungen hatten seinerzeit in der ameri-s tonischen Aerztewelt keine Beachtung gefunden. Das von Phil-s lips auf seine Kosten gedruckte Buch fand so gut wie keinen Ab-, say, so daß er von 2000 Exemplaren die meisten zuruckerhielt^

Er verschenkte schließlich einen Teil der Bücher an private und städtische Bibliotheken, u. a. auch an die städtische Bibliothek! von Philadelphia. Die Ablehnung seiner in vielen Jahren miih-j sam zusammengetragenen Forscherarbeit versetzte den Professov in eine derartige Erregung, daß er im Laufe von drei Jahren zwei Schlagansälle erlitt. Dem letzten erlag er.

Dr. Stevenson suchte, durch die Erzählung dieses Schicksals, neugierig geworden, am nächsten Tage eine Bibliothek auf, ohne! zu wissen, ob diese das Buch von Phillips besaß. Da er aber! gehört hatte, daß die Exemplare an viele Büchereien versandt! worden waren, nahm er an, daß eines auch in Philadelphia zns finden sein würde. Und er hatte Glück! Er nahm das 178 Seiten starke Werk an sich und las bis zur 45. Seite. Hier kam er nicht, mehr weiter, denn die beiden Seiten waren merkwürdigerweise! fest zusammengeklebt, so fest, daß sie mit dem Taschenmesser nicht! zu öffnen waren.

Mit Hilfe eines Präparates gelang schließlich die Trennung der Seiten. Sie ergab eine Ueberraschung. In dem Buch lag erir versiegelter Brief, datiert vom 12. Oktober 1920. Der Professor schrieb darin, daß derjenige Bürger der Vereinigten Staaten,! der sich einwandfrei als Arzt oder Student der Medizin aus- weisen könne, mit diesem Brief zu der Jndustriebank gehen und eine Summe abheben könne, die Phillips ausgesetzt habe. Er hoffe, daß der Finder dieses Schreibens sein Werk aufmerksamer studieren und die Konse.uenzcn ziehen werde, die seine Berufs­kollegen aus Mißgunst nicht ziehen wollten. Dr. Stevenson begab! sich zur Bank und tatsächlich wurde ihm, nachdem er sich als Mediziner ausgewiesen hatte, ein Betrag von 15 500 Dollar! überreicht.

Dieser fast wie ein Märchen klingende Fall steht übrigens nicht einzig da. Es ist sehr leicht möglich, daß Prof. Phillips den« seltsamen Beispiel des Jnscktenforschers Menton gefolgt ist, deck vor 40 Jahren mit den Ergebnissen seiner Forschungen nichH durchdrang, sein Buch nicht unterbringen konnte und in eines der Exemplare einen Brief legte, in dem er dem Finder de« diesmal ein kaufmännischer Angestellter aus Chicago war! fast 10 000 Deller vermachte.

Unbekannter Goya in Sevilla entdeckt. Als der spanische Maler Cruz Monte im Magazin eines Antiquars in Sevillas einige Bilder restaurierte, stieh er unversehens auf ein bis­her unbekanntes Bild von Francesco de Coya. Das Ge­mälde, das 40 auf 50 Zentimeter mißt, ist das Bildnis einer; Frau mit lockigen Haaren und sehr ausdrucksvollen Augen., Sie trägt ein Perlenhalsband mit einem DiamantenkreiH und Ohrringe, die mit kostbaren Steinen geschmückt find« Das Werk, das die charakteristischen Züge der Meisterhand! Goyas zeigt, dürfte aus der Zeit von 1773/75 stammen.

Gestorben

Herren alb: Marianne Seitz, Tochter des Richard Sech.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altensteig Tn üv. Verlag Buchdruckerei Lauk in Allemteig.Zurz it Preist.3 gültig

Altensteig, 27. Nov. 1940.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir während dem Leiden und beim Hin­scheiden unseres lieben Entschlafenen

Karl Klein

erfahren durften, sowie für die zahlreiche Be­gleitung zu seiner letzten Ruhestätte, sagen wir Allen herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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