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Kapitänlentnant Prien
Der kühne deutsche U-Boot-Kommandant, der Volksheld dieses Krieges, wurde vom Zeichner des Volksbundes für das Deutschtum im Ausland, Wolsgang Willrich, festgehalten, als er von Heiner siegreichen Fahrt nach Scapa Flow zurückkehrte.
Möglichkeiten und offenbart den Fortschritt des Zerfalls der Insel. In das neue Jahr wagen nur noch die wenigsten Engländer und Amerikaner mit zuversichtlichen Gefühlen vorauszudenken.
Die italienische Presse hat in der Würdigung der Rede Mussolinis noch einmal nachdrücklich darauf hingewiesen, daß England an dieser ganzen Entwicklung jelbstdie Schuld trägt. Es gibt in der Tai kaum einen besseren Kronzeugen für die britische Verantwortung an den Geschehnissen als den Duce, der sich bis zum letzten Augenblick hinter den Kulissen für eine europäische Befriedungsaktion sozusagen in letzter Minute eingesetzt hat. Wenn sedoch Mussolini jetzt erklärte: „Der Friede hätte erhalten werden können, wenn Großbritannien nicht unter der willfährigen Mittäterschaft Frankreichs statt der konstruktiven Revision der Verträge die Einkreisungspolink in Gang gesetzt hätte", so besitzen solche Feststellungen heute bereits einen Wert, der über bloß historische Bekundungen weit hinausgreift. Aus der Einsicht in die unversöhnliche, unfruchtbare und reaktionäre Haltung der britischen Politik sind nämlich die Kriegsziele der neuen europäischen Großmächte hervorgewachsen. Sie entzündeten ihr Feuer, die Schärfe ihrer Erkenntnisse und die grundsätzliche Energie ihres neuen Wollene an dem inneren Zusammenbruch Englands, der seinem äußeren schon um Jahre vorausging. Die Achsenmächte erlebten in ihren eigenen Beziehungen zum britischen Empire, wie vlutokra- tisch verrottet, egoistisch verseucht und zu jedem größeren Aufschwung unfähig das gesamte englische Stäatswesen geworden war. Sie faßten deshalb auch die harten Entschlüsse, ihren eigenen Völkern für die Zukunft ein ähnliches Abfinken zu ersparen. Daher die sozialen und weltanschaulichen Reformbemühungen, die unlösbar in die politische Gesamtlinie des neuen Europas von Adolf Hitler und dem Duce eingeschmolzen wurden. Daher der persönliche Anteil, den der Führer mitten im Kriege abseits seiner großen sonstigen Aufgaben den Werken der künftigen sozialen Wohlfahrt widmet, und im schärfsten Gegensatz dazu das englische Unverständnis, eine solche Haltung zu begreifen, geschweige denn im eigenen Lande zum mindesten nachzuahmen.
Was England in den Stunden seines endgültigen Zusammenbruches der lebendigen Initiative der Achsenmächte entgegenzusetzen hat, ist ja tatsächlich kläglich genug. Wie in allen früheren Krisenpunkten weiß auch jetzt Ehur- chill nichts Besseres vorzuschlagen als die Äergewoliigung eines neuen Staates, der verhältnismäßig griffbereit vor den letzten Ausfalltoren der belagerten englischen Festung liegt. Unter seinem unmittelbaren Einfluß erörtern die englischen Zeitungen mit steigender Lautstärke das Schicksal Irlands, das allen fehlgegangenen militärische» Anstrengungen der britischen Luftwaffe und Marine zur Entschuldigung dienen soll. Da sich Irland seiner Haut wehrt, will man es jetzt einfach zwingen, seinen Rücken unter dem Fußtritt von Winston Churchill zu beugen. Aber auch jetzt wagt man noch nicht mrt der vollen und ungeschminkten Wahrheit herauszurücken. Man spricht, wie es King Hall tat, nur von einer vorübergehenden Besetzung, die auf etwa zehn Jahre vorgenommen werden solle. Aber die Iren wissen, was solche Fristen bedeuten. England hat ja auch seine Flottenstützpunkte in Mittelamerika in ähnlicher Manier „auf 99 Jahre" befristet an die USA. verpachtet. Daß es diese schönen Außenbesitzungen jemals zu- pückerhält, glaubt weder ein Engländer noch ein AmeEka- mer. In Irland würde es genau so gehen. Daher der irische sEntschluß, lieber zu kämpfen, als freiwillig Leben und Freiheit aufzugeben. Man traut den englischen Zukunstsparolen Nicht. Man weiß auch in Dublin, daß das neue Europa anders »usschen wird, als Mr. Churchill spekuliert.
Aus Stadt «nd Land
Altensteig, den 22. November 1940
Wie werde ich Offizier bei der Luftwaffe?
^ Deutscher Junge willst Du Offizier werden bei der Flieger-, Flak- oder Lustnachrichtentruppe. dann gibt es für Dich zwei Wege:
1. Mit Reifezeugnis (Abirur, Matura): Für die unmittelbare Einstellung als Offiziersbewerber rst der Besitz des Reifezugnisses und die Vollendung des 17. Lebensjahres Voraussetzung. Die nächste Einstellung erfolgt voraussichtlich am 1. Oktober 1941.
Wünsche jür eine bestimmte Waffengattung (Flieger-, Flak- Luftnachrichten- oder für die Jngenieur-Offizierslausbahn des Flugezugwesens) werden berücksichtigt. Sie sind im Bewerbungsgesuch anzugeben.
Auskunft über Einstsllungsbedingungen und Einstellungsverfahren als Offiziersbewerber erhältst Du bei allen Wehrersatzdienststellen. Auskunft jedoch über Wesen. Werdegang und Verwendung des Ingenieur-Offiziers des Flugzeugweseys gibt Dir der Eenerallustzeugmeister. Seine Anschrist lautet: Der'Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Ee- neralluftzeugmeister E.L./P T., Berlin W 8, Leipziger'Straße 7. Wenn auch die Ableistung der Arbeitsdienstpflicht im Kriege durch die Annahme bei der Luftwaffe entfällt, so wird den Abiturienten, die im Frühjahr das Reifezeugnis erlangen, doch im eigenen Interesse angeraten, den Arbeitsidenst vom April bis Oktober als militärische Vorschule abzuleisten. Dein Bewerbungsgesuch kannst Du ab sofort an die „Annahmestelle für Offiziersanwärter der Luftwaffe" richten, die Deinem Woknsitz am nächsten liegt: in Berlin-Charlottenburg 2, Uhlandstr. 191; in Hannover, Escherstr. 12; in München, Lerchenauerstr. 115; m Wien 18, Schopenhauerstr. 44—46.
2. Ohne Reifezeugnis: Auch ohne das Reifezeugnis kannst Du, deutscher Junge, Offizier werden, wenn Du bei mehrmonatiger Bewährung als Soldat durch Charakter und Leistung hervorstichst und Dir durch Deine militärischen Vorgesetzten die Eignung als Offizier ausgesprochen wird. Bist Du aber in der Flieger-HI. oder im NS.-Fliegerkorps vormiltärisch ausgebildet, so hast Du erst recht die Pflicht, Dich freiwillig zu melden. Wenn Du diesen Weg befchreiten willst, dann richte Dein Gesuch um Einstellung als Freiwilliger an Deine Wehrersatz- Dienststelle! Dort erhältst Du auch jede Auskunft über alle Einzelheiten der Einstellung sowohl als Offiziersbewerber als auch als Freiwilliger.
Hackfruchternte «nd Herbstbestellung vor dem Abschluß
Schon der erste Kriegsherbst hat einen schlagenden Beweis für die Tüchtigkeit des deutschen Landvolkes erbracht. Hackfruchternte und Feldbestellung mußten damals unter ungünstigsten Verhältnissen durchgeführt werden. Alle Hoffnungen der Gegner, daß sich die Kriegsauswirkungen in der Landwirtschaft im zweiten Kriegsjahr stärker zeigen müßten, haben sich nun erneut als trügerisch erwiesen. Wie die „NS.-Landpost" mitteilt, ist die um sehr vieles größere Kartoffelernte dos Jahres 1940 voll und ohne großen Verlust eingebracht worden. Darüber hinaus ist auch die Herbstbestellung glatt durchgeführt worden. Unsere Landwirtschaft steht zu Beginn des zweiten Kriegsjahres leistungsfähiger da als zu Kriegsbeginn. Schon die Ermittlungen über die Anbauabsichten der deutschen Landwirtschaft für diesen Herbst ließen den ungebrochenen Leistungswillen erkennen. Bei Roggen und Weizen war nicht etwa eine Einschränkung, sondern im Gegenteil eine erhebliche Ausweitung der Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr vorgesehen, die im Durchschnitt 3 Prozent bei Roggen und 10 Prozent bei Winterweizen beträgt. Der für die Fettoer- sorgung wichtige Rapsanbau hat sogar eine Ausdehnung von 80 000 im vergangenen Jahr auf 225 000 Hektar in diesem Jahre erfahren. Hinzu kommt eine erhebliche Ausdehnung des Zwischenfruchtanbaues für die Futtergewinnung. Der Fortschritt der Hackfruchternte und der Feldbestellung wird im ganzen Reich laufend beobachtet. Das dabei festgestellte Tempo steht einzig da. Mitte November war die Kartoffelernte überall abgeschlossen, während im Vorjahr um diese Zeit noch 5 bis 10 Prozent einzubringen waren. Während im Vorjahr Mitte November noch fast ein Drittel der Zuckerrübenernte auf dem Felde stand, sind es in diesem Jahre nur noch rund ein Fünftel. Alle diese Leistungen ginge« nicht auf Kosten der Herbstbestellung. Trotz Anbauausweitung wurde die Bestellung in erheblich kürzerer Zeit bewältigt. Beim Winterroggen war die Bestellung Mitte November abgeschlossen. Beim Winterweizen waren 93 Prozent bestellt. Der Rest ist inzwischen ebenfalls bestellt worden. Diese Leistungen machen alle Hoffnungen auf einen Niedergang der deutschen Erzeugung zuschanden.
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Wart, 21. Nov. (Brücke zwischen Stadt und Land.) Der Land- jahibezirksführer, Bannführer Betzold, Bannführer Unger als Vertreter der Landesbuuernscbaft und Bannführer Schmucker von der Gebietsfühiung der HI. weilten dieser Tage zu Bffuck im Landjahrlag,r Wart, das 80 zum Teil Stuttgarter Jungen beherbergt. Aus diesem Anlaß fanden sich die Bauern der umliegenden Orte Gaugenwald, Martinsmoos, Zwerenberg, Wenden, Ebershardt und Wart im Lager ein, um mit den Jungen, die ihnen bei der Arbeit halfen, gemeinsam einen froh ichen Dorfabend zu
feiern. Zum Schluß der Feier ergriff Bürgermeister Hartmann das Wort und brachte seine vollste Zufriedenheit auch im Namen der anderen Ortschaften mit der geleisteten Arb.it der Jungen zum Ausdruck Hierauf sprachen der Vertreter der Landesbauernschaft und der Landjahrbezirksführer. Letzterer betonte besonders, daß der heutige Cchicksalskampf des deutschen Volkes in erster Linie um sein Recht auf L.bensraum g> führt wird, daß wir aber auch für alle Zukunft Menschen brauchen, die diesen Raum bebauen. Die Landjahrlager bilden eine Brücke zwischen Stadt und Land, sie ziehen rassisch und charakterlich wertvolle Menschen heran, die später freiwillig als Bauer auf eigener Scholle leben wollen und dienen der Heranbildung einer leistungsfähigen Unter führerschicht im Berufsleben.
Walddorf, 21. Nov. (Von unseren Alten ) Gestern wurde Frau Maria K>rn geb. Rutsch 78 und heute Jakob Lutz, gew. Schuhmacher, 7 1 Jakre alt. Am 29. November vollendet Johannes K>rn früherer Straßenwart, das 73. Lebensjahr.
Freudenstadt, 21. Nov Beschaffung von Luftschutzhardspritzen. Zur Beschaffung von Luftschutzhai dspritzen bei der Bekämpfung von durch Brandbomben v ru sachten Entfielungsbränden leisten Har dseuei spritz n n ertvolle Dienste. Die Hause-gentümer sind verpflichtet, nach der 7. Durchfüh ungsv roidnung zumLuftschutz- gesetz vom 23. Mai 1939 für jede Luftschutzg meinschaft je eine Handfeuerspritze zu beschaffen. Die Hauseig ntümer werden soweit noch r icht geschehen, aufgefordert, eine Luftschutzhandspritze zu b.su affen.
Neuenbürg, 20. Nov. Für den Unterkreis Neuenbürg des NSRL Bezirks (Freudenstadt) fand hier in der „Eintracht" eine Arbeitstagung statt. In Zusammenarbeit mit HI, Partei und Gemeinde sollen in j dem Ort Sportdienstgrupp, n aufgestellt werden, in denen wirklicher Leistungssport getrieben wird.
Hellbraun. (K r e i s s i e d l u n g.) Die Siedlungsgeiiossenschaft GmbH. Heilbronn, die Baugenossenschaft Bad Friedrichshall eCmbH., dis Kreisheimstättengenossenschaft Neckarsulm eEmbH. und der Siedlungsverein Sontheim eEmbH. haben sich auf Grund verausgegangener Beschlüsse der beteiligten Generalversammlungen zu der Kreis-Siedlung Heilbronn eGmbH. zusammengeschlossen. Die neu erstanden^ Genossenschaft hielt nun ihre Generalversammlung. Aufsichtsratsvorsitzender Reiner begründete den Zusammenschluß und betonte, daß dadurch nach dem Krieg im Eroßkreis Heilbronn ein jederzeit einsatzfähiger Bauträger vorhanden sei, auf den sich die Gemeinden mit ihren wohnungswirtschaftlichen Bedürfnissen stützen könnten. Kreisleiter Drauz dankte den Männern.
Dietenheim, Kr. Ulm. (Räuber im Hühner st all.) Jetzt wird das Raubwild den Hühnerställen wieder recht gefährlich. Hier drangen Iltisse oder Marder in einen Hühnerstall ein und töteten den ganzen Bestand von 20 Hühnern. Da es sich um gute Leghühner handelte, entstand dem Besitzer ein bedeutender Schaden.
Memmingen. (Zwischen den Puffern erdrückt.) Ei» gräßlicher Unfall ereignete sich aus dem Bahnhof Sontheim i» Schwaben. Mit ihrer Tochter und Schwester verließ die Zimmermeistersgattin Anna Albrecht aus Ottobeuren den Zug und wollte die Gleise überschreiten. Dabei mußte die Frau zwischen den Wagen eines Güterzuges durchgehen. Gerade in diesem Augenblick stidßen aber die beiden Teile des Eüterzuges auseinander. Frau Albrecht geriet zwischen die Puffer und wurde schrecklich zugerichtet. Mit schweren Verletzungen wurde di« Sechzigjährige ins Krankenhaus /Ottobeuren gebracht, wo sie einige Stunden später verstarb.
Blaubuuren. (Vermißt.) Der 60 Jahre alte Pfründner Ludwig Fülle aus Suppiugen. der schon längere Zeit krank ist, fuhr mit dem Postomnibus nach Blaubcuren, ohne seine Angehörigen zu verständigen. Von da ab fehlt jede Spur von dem Manne Fülle ist 1.65 Meter groß, hat blondes, graumelierte» Haar und trägt dunklen Anzug.
Blaubeuren. (Aus dem Wasser gezogen.) In der Dunkelheit geriet eine ältere Frau in die Aach. Ein zufällig de» Weges kommender Wehrmachtsangehöriger bemerkte den Unfall und zog die Frau noch rechtzeitig aus dem nassen Element.
Psronten i. Allgäu. (Im Schlamm erstickt.) Als sich der 60 Jahre alte Polierer Martin Mayer von der Fallmühle nach Hause begeben wollte, machte er in der Nähe des dort befindlichen Steinbruches anscheinend einen Fehltritt und fiel kopfüber in den dort angestauten dicken Schlamm. Der Verunglückte konnte sich selbst nicht herausarbeiten und mußte ersticken.
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Karlsruhe. (Aus der Straßenbahn gestürzt.) Am Dienstag abend fiel in der Reichsstraße ein etwa 50—60jähriger Arbeiter, der wahrscheinlich am Albtalbahnhof aussteigen wollte, aus der Straßenbahn. Er erlitt schwere Verletzungen; es besteht Lebensgefahr. Der Verletzte trug keinerlei Ausweispapiere bei sich.
Pforzheim. (Pforzheims ältester Sänger s-.) Im Alter von 82 Jahren ist Karl Holland, der älteste Sänger Pforzheims und Inhaber des Ehrenbriefes des Deutschen Sängerbundes für 50jährige Sängertätigkeit, gestorben. -
Ossenburg. (Z u T o d e g e st L r zt.) In Fessenbach zog sich der Landwirt Taver Litterst durch Sturz von der Leiter tödliche Verletzungen zu.
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Honig. Zucker und fett werden zerlassen und in eine Schüssel gegeben, wenn die Masse fast erkaltet ist. rührt man nackeinander das ki. die Oewücze, das Wasser und 2/z des mit .gackln" gemifckten und gesiebten Mehls hinzu. Oen liest des Mehls schüttet man auf eia Oackbcett (kifckplatte). gibt darauf den keigbcei. bestreut ikn mit den abgezogenen, gekackten Mandeln (gereinigten Korinthen) und dem in kleine Würfel geschnittenen Orangeat (Zitronat). Man bedeckt die scückte mit Mekl und verknetet alle» zu einem glatten keig. Sollte der keig kleben, gibt man noch etwas Mekl hinzu. Man macht daumendicke Hollen daraus, schneidet sie in gleickmästige Stücke, formt dies, zu gut kicsckgrosten kugeln und drückt sie etwa» platt. Sie werden auf der Oderfiäck« mit Mllck bespicken in hagelzucker gedrückt") und auf ein gefetteter öackdleck gelegt.
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