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»am mitzumachen. Wir fliegen ein in den Bereich der 2nse6 Nennenswerte Abwehr ist heute nicht zu verzeichnen. Eine dünne, zrffquellende Wolkenschicht entziehtuws der unmittelbaren Wirk» samkeit englischer Scheinwerfer und Flakbatterien. Das Wetter -Ist denkbar günstig für unseren Auftrag. Mäßige Winde stelle» sich der Maschine entgegen, die Bedeckung entzieht sie der Abwehr; es wird genau Kurs auf die Midlands gesteuert.
, Schon von weither eröffnet sich dann plötzlich das gleiche Bild» wie wir es von Coventry her kennen. Bor uns, noch undeutlich flimmernd, lasse» sich große Brandherde aus» ia hen. Leuchtbomben müssen zugleich in dieser Gegend gefallen sein. Wir näher« »ns dem Ziel und wissen bereits, welch ein hohes Maß vo« Erfolg den vorausslicgenden Verbände» beschieden war. Noch 'immer aber verhindern die Wolken den klaren Einblick; wir müssen durchstoßen zur befohlenen Angrifsshöhe. f Rasch ziehen wir durch den milchigen Brei. Scheinwerfer strah» .len gleißend auf, und die Flak sucht mit verzweifeltem Beschuß» uns abzudrängen. Bis an den unteren Rand der Wolkendeck» gehen wir mit gedrosselten Motoren heran. Mit einem Schlag« reißt der weiße Vorhang, und vor uns liegt das Bild der Stadt.! Das ist Birmingham! '
s Ich kenne das Antlitz einer Großstadt, die in vollem Lichte erstrahlt. Aus Millionen Kerzen grüßten damals die Laternen zu uns herauf, wie ein breiter Reif von strahlenden sprühende» Diamanten. An diesen Eindruck wurde ich erinnert, als unsere Maschine nun über dem Industrieviertel Birminghams in dieser Nacht zog. Nur daß hier das Lichtmeer nicht jene friedliche Ste» sigkeit besaß, wie wir es aus Friedenszeiten her noch kennen, i Dort unten zuckten über ein riesengroßes Gebiet die Fackel» der Vernichtung. Glühender roter Feuerschein und grelle Blitze, die weithin in die Nacht hinein ihre Strahlen sandten. Mit »ns zugleich müssen andere Flugzeuge noch über dem Stadtbild schweben. Als unsere Bomben fallen und wie ein Wetterleuchten detonieren, flammt es noch einmal an allen Ecken und Ende» diekes Inferno auf. Birmingham mußte jetzt schon. Stunden vor Mitternacht, tödlich getroffen worden fein.
, Wir drehen ab. Auf dem Fluge zur Küste hin können wir «och lange Zeit die Spuren des deutschen Vernichtungswebkes erkennen. Wir wissen, daß noch Hunderte von Bombenflugzeugen den Anflug auf das Ziel Birmingham machen werden und können jetzt ermessen, welch ein furchtbares Erwachen die englische Oeffentlichkeit.erwartet. Und überall auf dem Heimweg stoßen wir auf neue oder alte, weithin leuchtende Beweise der verstärkten deutschen Luftoffensive; dunkelrot leuchtet einmal der Stern eines Riesenbrandes zu «ns herauf, zum anderen lasten wieder viele zuckende Lichter im Mittelpunkt einer Industriestadt ein heftiges Bombardement erahnen. England mutz in dieser Nacht sicherlich die schwärzesten Stunden dieses Krieges bis zur Neige auskosten.
Was Reuter zugibt
Ausgedehnte Schäden und »ernsthafte Brände"
Berlin, 20. Nov. Die Millionenstadt Birmingham, der Hauptsitz der englischen Metallindustrie, Mittelpunkt des steinkohlenreichen „Black Country", wo sich Stahlwerke, Kanonengießereien, Munitionsfabriken und andere wichtige Rüstungsanlagen mit Kohlengruben eng zusammenballen, bekam in der Rächt zum Mittwoch die deutsche Vergeltung zu spüren. Es war die Strafe für die ruchlosen Anschläge der britischen Nachtflieger ^ auf die Zivilbevölkerung von Hamburg, Kiel und Bremen. Und daß diese Vergeltung nicht nach dem Grundsatz „Auge um Auge — Zahn um Zahn" bemessen wird, sondern tausendmal stärker ist, dürfte den englischen Verbrechern allmählich klar geworden sein. 500 000 Kilogramm Bombenlast, darunter Bomben des schwersten Kalibers, von Hunderten deutschen Flugzeugen in einer einzigen Nacht über einem Ziel abgeworfen, das gibt ein Feuerwerk, welches selbst eine so abgefeimte Piratennatur wie Churchill aus dem Konzept bringt. Er kann einen so massiven Angriff nicht totschweigen lassen, so sehr das auch seiner allgemeinen Taktik entspricht. Zwar hütet er sich wohl, die Stadt selbst zu nennen, aber — eingestreut in einen allgemeinen Lagebericht, der die umfassende Anlage der deutschen Angriffsaktionen und ihre selbst bei geringerem Einsatz vernichtende Wucht klar zu erkennen gibt — läßt er Reuter doch zugeben, daß der Feind „nach einem Tag geringerer Tätigkeit" seine „Offensioe" wieder ausgenommen habe. Der Angrisf „gegen die Midlands" habe «in großes Ausmaß angenommen; er habe kurz nach Einbruch der Nacht begonnen und etwa neun Stunden gedauert. Viele Brand- und hochexplosive Bomben seien ab- » geworfen worden und hätten ausgedehnte Schäden verursacht. Eine „gewisse Zahl" von Bränden wurde entfacht, sagt Reuter weiter, darunter einige ernsthafte. Weiteren Angaben über Ausmaß und Art dieser Schäden entzieht sich Reuter mit der bekannten Ausrede, „vollständige Berichte lägen noch nicht vor".
Ausführlicher sind aber die Meldungen der amerikanischen Presse, wenn auch diese sich beträchtliche Einschränkungen und wahrscheinilch auch Streichungen durch die englische Zensur gefallen lasten muß. Der Londoner Korrespondent von „Neu- hork Herald Tribüne" bezeichnet den deutschen Vergeltungsschlag «lseinenderheftigstenAngriffediesesKrieges. Die deutschen Flieger hätten die ganze Nacht über Tausende von Bomben nicht allein auf London, sondern auch auf die Etädte der Midlands herabregnen lasten. Eine dieser Städte —, gemeint ist Birmingham — sei besonders schwer angegriffen worden. Jeder Stadtteil wurde von einem dichten Bombenhagel getroffen, eine große Zahl Brände verursacht. „Neuyork Times" schildert, jede Minute sei ein deutsches Flugzeug über der „Haupt-, sächlich betroffenen Stadt" erschienen. „Wie Bienen", seien die Nugzeuge umhergeschwirrt, immer neue Angriffswellen ein«.
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gerrozzen. Mn vorsichtigen Formulierungen dieses Berichtes kan» man entnehmen, daß das Feuer der englischen Flak wirkungslos blieb.
Das englische Frohlocken, dem gestern noch die „Times" Ausdruck gab, indem sie schrieb, „die deutschen hätten infolge ihrer großen Verluste keine Bombersormationen mehr eingesetzt, sondern nur Jagdflugzeuge und Einmann-Bomber, die sehr hoch flögen und daher Angriffen weniger ausgesetzt seien, aber auch weniger Schaden anrichteten", hat also nur wenige Stunden gedauert. Es war auch diesem Jllusionsmärchen Churchills keine längere Lebensdauer beschieden als allen früheren. Täglich muß er dem englischen Volk neue Erzählungen vom Nachlassen der Kraft des Feindes auftischen, um es zum sturen Ausharren und Erdulden zu ermutigen, aber jedesmal kommt kurz darauf die enttäuschende Entschleierung solcher Zwecklügen.
Franzosen über Englands Methoden
Bon den »Bundesgenossen" überfallen und ausgeplündert
Dünkirchen, 20. Nov. Der französische Matrose Marcel Bamey, der in der Jean-Bart-Slraße in Dünkirchen wohnhaft ist, ist nach einer abenteuerlichen Odyssee aus englischer Gefangenschaft in seine Heimat zurückgekehrt. In einer Unterredung mit der Belga-Presseagentur berichtet er über seine Erlebnisse u. a. folgendes: „Seit Januar 1040 tat ich als Matrose auf dem kleinen Fischdampfer „Caperal Peugeet" Dienst, der zusammen mit 44 anderen Fischdampfern als Patrouillenboot von der Kriegsmarine beschlagnahmt worden war. Am 3. Juni mußten wir Flüchtlinge aus Dünkirchen nach England übersetzen. Rings um unser Boot regneten die Bomben und Granaten. Unsere Aussichten, heil nach England hinüberzugslangen, waren also nur sehr gering. Als wir die Anker lichteten, war das ganze Ufer durch den ungeheuren Brand der Benzinbehälter von St. Pol erleuchtet. In unmittelbarer Nähe ereignete sich plötzlich eine heftige Explosion. Eines der Patrouillenboote flog buchstäblich in die Luft und fiel ins Wasser zurück, wo es sofort unterging. Ein weiteres Patrouillenboot teilte kurz darauf dasselbe Schicksal. Auch ein größeres Schiff, die „Deschamps", auf d-m sich 800 Flüchtlinge befanden, lief auf eine Mine und sank sofort. Von insgesamt 44 Patrouillenbooten, die sich an dem Rückzug der alliierten Armeen aus Flandern beteiligten, blieben nur vier übrig, unter denen sich auch unser Schiff befand.
Nachdem wir unsere Fahrgäste in Dover ausgeladen hatten, kehrten wir noch einmal zuv französischen Küste zurück, umfranzösische Soldaten in St. Valsry zu retten. Unter dem Feuer der Tanks und Flugzeuge nahmen wir sie an Bord, wobei es noch zu großen Verlusten kam. Nach unendlichen Schwierigkeiten trafen wir schließlich in Plyyiouih ein.
Unsere Hoffnung, im „verbündeten England", geborgen zu sein und endlich aufatmen zu können, wurde leider auf das schrecklichste enttäuscht. Am 3. Julr morgens überfielenuns englische Soldaten aus unseren Schiffen und richteten unter dem Ruf „Hände hoch!" ihre Revolver auf uns. Da die Engländer uns damit drohten, das Feuer auf uns zu eröffnen, blieb uns nichts anderes übrig als uns zu ergeben. Sie nahmen uns unseren ganzen Besitz ab, und zwar selbst unsere Kleider und die Bibeln, die einige von uns bei sich hatten. Wir wurden nach Liverpool geschleppt, wo man uns in ein Konzentrationslager einsperrte. Unsere Gefangenschaft bei den Engländern dauerte eineinhalb Monate. Wir waren sehr schlecht ernährt und hatten als Getränk nur Wasser. Schließlich forderte man uns im Namen von General de Gaulle auf, in die englische Armee einzutreten. Um diesem Aufruf Nachdruck zu verleihen, wurden hohe Soldgelder in Aussicht gestellt. Nach alledem, was wir von Len Engländern erfahren hatten, waren wir aber natürlich nicht geneigt, derartige Vorschläge anzunehmen.
In dem Lager befanden sich rund IS 000 französische Soldaten und Matrosen, darunter auch die Besatzung des Unterseebootes „Surcouf", das ebenfalls von den Engländern bei Nacht und Nebel überfallen und gekapert worden war. Dabei war es zu einem bluigen Kampf zwischen englischen und französischen Offizieren gekommen, der Tote und Verwundete gefordert hatte.
Am uns zum Eintritt in die englische Armee zu bewegen, wurden die übelsten Propagandamittel angewendet. Diese erreichten bei uns gerade das Gegenteil, und ein großer Teil der Gefangenen verlangte die Rückkehr nach Frankreich. Wir wurden schließlich auf einem Schiff nach Toulon gebracht, wo wir dann nach einiger Zeit in die Heimat zurückkehren konnten.
Rationale Bewegung der Schweiz aufgelöst
Bern, 20. Nov. In einer außerordentlichen Tagung des Vun- desrates wurde die Auflösung der Schweizer Nationalen Bewegung verfügt. Das Auflösungsdekret trat im Mittwoch in Kraft. Der Beschluß des Bundesrates erfolgte, nachdem dieser einen Brief des Führers der Nationalen Bewegung, Ernst Hoffmann, erhielt, in welchem dieser forderte, von dem gesamten Vundesrat empfangen zu werden.
134 VVV Kehrten heim
Aussiedlung der Volksdeutschen aus Bestarabien und de« Nordbukowina abgeschlossen
Berlin, 20. Nov. Die Rückkehr der Volksdeutsche» au« Bestaradien und der Nordbukowina hat nunmehr ihren Abschluß gesunden. Insgesamt haben die Reichsgrenze überschritte« SO ÜSs Volksdeutsche ans dem erstgenannten und 44 371 aus de« letztgenannten Gebiet, welche Zahlen mit den anfangs geschätzte» fast haargenau übereinstimmen. -
Das im Dienste der Volksdeutschen Mittelstelle stehende undl von -Standartenführer Hoffmeyer geführte Aussied lungskom- mando wird in diesen Tagen in Berlin zurückerwartet, währen« das Kommando des ^-Oberführers Siekmeier die Aussiedlungs-i arbeit in der Dobrudscha und im südlichen Buchen^ land schon weit vorangetrieben hat. Die Aussiedler aus de« Dobrudscha werden von Ciernaroda aus mit Schiffen in das scho» von den Bestarabiendeutschen benützte Lager Semlin bei Belgraa gebracht und von dort mit Zügen ins Reich befördert. Der größt« Teil hat diese Reise schon angetreten. Von den Südbuchenlände« Deutschen sind bereits 70 v. H. von der Registrierung ersaßt. Sei« 15. November gehen täglich vier Eisenbahntransporte mit je 50« Menschen, und zwar über die Grenzstationen Floreni, Zoschnav über Klausenburg und Eroßwardein nach Budapest. Von dort an« geht ein Teil der Züge nach Graz, ein anderer Teil in ve« schieden« Gebiete des Reiches, vor allem nach Süd- und Mi« te ld e u ts ch l a nd, wo die Volksdeutschen bis zu ihrer Unsre« lung in Lagern untergebracht werden. Man rechnet damit, dag bei weiterem reibungslosem Verlauf die Eesamtaussiedlung bi« Mitte Dezember abgeschlossen werden kann.
Kleine Nachrichten aus aller Wett
Dr. Rust im Warthegau. Reichserziehungsminister Di^ Rust traf am Dienstag abend zum Besuch der Reichsgaus Wartheland und Danzig-Westpreutzen in Posen ein. D« Rust wird Schulen und Landjahrlager besichtigen. ;
Mitten im Kriege 8SV0V0 Kinder in Erholung geschickt!
In dem nun zu Ende gehenden Kriegsjahr 1940 wurde eins großzügige Erholungsaktion für Mutter und Kind durch dis NSV. durchgeführt. Vis einschließlich November konnte« über 850 000 Kinder allein im Rahmen der Kinderlandverschickung in die Erholungsgebiete geführt werden. DieseO gewaltige Werk findet seine Ergänzung durch gleichfalls uns entgeltliche Gewährung einer Erholungsreise an rd. 65 00Y Mütter, die zum Teil mit ihren Säuglingen in die noch freien Kurheime der NSV. entsandt wurden.
Abschluß der oberrheinischen Kultur-Tage. Eine neue kulturelle Einstellung wird das Elsaß durch das Volksbildung!^ werk erfahren, das in Straßburg in feierlicher Weise eröff-i net wurde. Die NSG. — „Kraft durch Freude" — hat ei« Winterprogramm ausgestellt, das u. a. eine Reihe voui Theateraufführungen enthält, in die sich, da das Stad» theater ein eigenes Ensemble noch nicht besitzt, die Bühne« von Karlsruhe und Mannheim teilen werden. Außerdem! wurden mehrere Sinfonie- und Kammerkonzerte angekül» drgt. Das Hauptgewicht des Volksbildungswerkes beruh« auf der großen Zahl von Vortragsreihen, bei denen politische, technische und künstlerische Gebiete behandelt werdend
Senator Arturo Pocchini, Chef der italienischen Polizei» ist am Mittwoch nach kurzer Krankheit verschieden. Da« Staatsbegräbnis wird am Donnerstag in Nom stattfinden.
Durch griechische Bombe getötet. Aus Tirana wird gemeldet, daß der albanische Justizminister Ejafer Jpy, der sich aus dienstlichen Gründen jn das griechische Operationsgebiet begeben hatte, von einer feindlichen Bombe getötet wurdet Der Minister war der Präsident der albanischen Nationalversammlung, die den Entschluß faßte, die Krone Albaniens dem italienischen König und Kaiser anzubieten.
Weitere Verhaftungen in Rumänien. Ter Ausschuß zur Ueberprüfung der unter dem Larol-Regime begangene« politischen Verbrechen verfügte die Verhaftung des frühere« Ministerpräsidenten und Heeresministers General Arges r» anu, des Eeneraloberstaatsanwaltes Pascu und des früheren Kommandanten des Militärgefängnisses Jilava bei Bukarest, Oberst Ehenovici. Die Verhafteten werden beschul^ digt, sich an Verbrechen gegen die Legionärtz..bktMqt^uytz ungesetzliche Befehle ausgeführt zu haben.
Ueberfchwemmungen aus Jamaica. Associated Preß' meldet aus Kingston (Jamaica), daß durch einen WolkenbruH- im Nordostteil der Insel, der Ueberschwemmungen zur Folg» hatte, eine größere Anzahl von, Menschen ihr Lebeuver-s loren hat. ..
An Bord des abgestürzten Britenbombers getötet. Da» amerikanische Staatsdepartement teilt mit, daß bei dem Ab- stürz des britischen Bombenflugzeuges auf jugoslawischem! Boden m der Nähe von Danilovgrad der mit an Bord be» kindliche Korrespondent der „Neuyork Herald Tribüne" Ralph Barnes, früherer Vertreter der „Tribüne" in Berlin, getötet wurde. Das englische Vlenheim-Flugzeug hatte erne große Anzahl von Bomben an Bord. Die Leichen der vier Insassen wurden im Umkreis von 300 Meter von der Absturzstelle aufgesunden.
Byrd-Expedition stellt Arbeiten ein. Die Antarktis-Expedition des Admirals Byrd wird demnächst ihre Arbeiten bis auf weiteres einstellen, weil der Kongreß der Vereinigten Staaten sich weigert, Kredite für dir Fortsetzung der Forschungsarbeiten zu gewäbre»
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