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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 24i

Schwerer Verkehrsunfall. Am Sonntag gegen 15.45 Ahr fuhr aus noch nicht geklärter Ursache ein von der Earten- stratze kommender Lastkraftwagen nach Ueberquerung des Alten Postplatzes auf den linken Gehweg der Poststrage und dann auf den rechten Gehsteig Dort ritz er mehrere Schaukästen einer Buchhandlung ab. Im Augenblick des Unfalls hielten sich drei Frauen vor dem Buchladen auf. Eine Frau wurde von dem Wagen erfaßt, zu Boden geschleudert und tödlich verletzt. Ein LOjähriges Mädchen wurde so schwer verletzt, daß es in Kranken­haus gebracht werden mutzte. Die Verletzungen der dritten Frau waren leichterer Natur.

GöppingeiL (Grab eines Weltkriegsvermitzten gefunden.) Seit dem Jahre 1818 galt der älteste Sohn Ri­chard der hochbetagten Eheleute Wilhelm und Magdalene Rieker, Der im Weltkrieg in Nordfrankreich gekämpft hatte, als vermißt. !Dieser Tage traf nun der Brief eines Gefreiten ein, der die Er­kennungsmarke und das Lichtbild des Vermißten enthielt. Der Absender des Briefes, dessen Vater ebenfalls seit Ostern 1917 vermißt ist, hatte, als er bei dem stegreichen Vormarsch in die Nähe von Arras kam, nach dem Grab seines Vaters gesucht und Labei an einem der Holzkreuze die Erkennungsmarke von Richard Rieker entdeckt, auf der noch deutlich Name, Geburtstag, Trup­penteil usw. zu lesen war. Er beschrieb in seinem Brief die ge­naue Lage des mit Holzkreuz und Stahlhelm geschmückten Gra­bes. So war es den alten Leuten nach 22 Jahren noch vergönnt, zu erfahren, daß und wo ihr gefallener Sohn eine letzte Ruhe­stätte gefunden hat.

Stuttgart. (Von der Staat!. Hochschule für Mu­sik.) Professor Distler an der Staat!. Hochschule für Musi! in Stuttgart ist aus Beginn des Winterhalbjahrs an die Staat!. Hochschule für Musik in Berlin berufen worden. An seiner Stelle wurde der Komponist Philipp Möhler in Nürnberg, Studienrat am Gymnasium Fürth, mit der Versehung der Lehrstelle für Komposition, Kontrapunkt und Harmonielehre beauftragt.

Immatrikulation. Am Donnerstag fand in der Aula der Technischen Hochschule Stuttgart die Immatrikulation der neueintretenden Studenten statt, zu der auch Gaustudenenführer Dr. Tritt erschienen war. Der Prorektor, Professor Dr. Heß, der die Geschäfte der Hochschule anstelle des bei der Wehrmacht stehenden Rektors Professor Dr. Schönhardt führt, wies auf die besonderen Pflichten hin, die den Studierenden gerade jetzt im Entfcheidungskampf Großdeutschlands durch die Zusammendrän- gung des Studiums in Trimestern entstehen. Eaustudentenfüh- rer Dr. Tritt stellte in einer Ansprache die Pflichten heraus, die der Student gegenüber seinen Kameraden und im politi­schen Leben zu erfüllen hat. Der Studentenführer der Techni­schen Hochschule, cand. mach. Heizer, begrüßte die Neueintreten­den auch seitens der örtlichen Studentenführung und brachte die zehn studentischen Gesetze zur Verlesung.

Klingenberg, Kr. Heilbronn. (Aus dem Zug gesprun­gen.) Am Freitag früh versäumte ein Mann, der nach Klin­genberg fahren wollte, auf der Station auszusteigen. Als er dann zwischen Klingenberg und Nordheim aus dem bereits wieder in voller Fahrt befindlichen Zuge sprang, kam er unter die Räder. Dem Verunglückten wurden beide Beine abgefahren.

Lrossinge«. (Das Tankwagenunglück.) Wie wir be­reits berichteten, wurde auf der Straße zwischen Aldingen und Trosfingen der leere Tankwagen einer Schwenninger Firma umgestürzt aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen haben ergeben, daß es sich um einen Anfall handelt. Die Straße war zur Zeit des Unfalles in nassem und klitschigem Zustand, so daß angenommen werden muß, daß der Wagen ins Schleudern kam und der Kraftwagenführer, ein sonst nüchterner und zuverläs­siger Mann, die Herrschaft über das Steuer verlor. Der Lenker des Wagens, der 40 Jahre alte Ludwig Flamm aus Freiburg, wurde zwischen die Tür eingeklemmt und mit eingedrücktem Brustkorb unter dem Wagen hervorgezogen. Der Tod des Man­nes muß auf der Stelle eingetreten sein.

Ltraßburg. (AuszeichnungfürBrückenbauer.) Nach der Anfang letzter Woche erfolgten llebergabe der neuen Dauer- Hbehelsbrückg über den Rhein zwischen den Städten Kehl und Ltraßburg durch Reichsstatthalter Gauleiter Robert Wagner ver­einigte ein Kameradschaftsabend zahlreiche Eefolgschaftsmitglie- der der an dem Bau beschäftigten Firmen mit den leitenden Per­sönlichkeiten der Bausührung, Bauherrschast und Betriebsfüh­rung. Nach verschiedenen Begrüßungs- und Dankesansprachen würdigte der Kreisobmann der DAF., Pg. Ludwig, die Ver­dienste des Betriebssiihrers Karl Riehl bei der Herstellung des gewaltigen Bauwerks und überreichte ihm, seinem Sohn Walter und zwölf Eefolgschaftsangehörigen das vom Führer gestiftete Schutzwallchrcnzeichen.

Pforzheim. (Vermißtes Kind tot aufgefunden.) Die als vermißt gemeldete 7 Jahre alte Lore Staib wurde von einem Knaben aus Hamberg auf den Hummelwiesen an der Würmtalstraße, Gemarkung Tiefenbronn, tot aufgefunden. Die Untersuchung ergab bis jetzt keinerlei Anhaltspunkte für das Borliegen eines Verbrechens. Das Kind ist offenbar umhergeirrt und an Erschöpfung gestorben.

Stadt Nagold

Zudem am Donnerstag, den 17. Oktober 1940 hier stattfinden den

Krämer-, Bteh-, Schweine- sowie Obst- und Gemüse-Markt

ergeht Einladung. Beginn des Schweinemarktes: 7.30 Uhr Beginn des Viehmarktes: 8.00 Uhr

Bedingungen:

l.) Für alle zu Markt gebrachten Tiere sind Ursprungszeugnisse mitzubringen. 2.) Personen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten und Tiere aus einem 15 km Umkreis sind nicht zugelassen.

Nagold, den 12. Oktober IS40. Der Bürgermeister

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Nimburg b. Emmendingen. (Im Dorfbach ertrunken.) Auf der Rückkehr von seiner Arbeitsstätte in Teningen fiel der 38 Jahre alte verheiratete Arbeiter Albert Dold aus Eichstetten in der Nacht bei der GaststätteZum Kaiserstuhl" mit dem Fahrrad in den Dorsbach. Am anderen Morgen wurde er dort tot aufgefunden. Wahrscheinlich ist Dold mit dem Kopf auf einen Stein aufgeschlagen. Er hatte eine klaffende Wunde.

Schiltach. (Knabe wird vermißt.) Seit Dienstag abend wird hier ein Knabe vermißt. Wahrscheinlich stürzte er bei der WirtschaftZur Brücke" in die Schiltach und ertrank. Die Leiche wurde bis jetzt noch nicht gefunden.

s Mannheim. (Schwarzschlächter.) Der Metzger Karl An­äon Banmgärtner wurde vom Sondergericht zu einer Zucht« hausstrafe von zwei Jahren drei Monaten, zwei Jahren Ehrver­lust, 800 RM. Geldstrafe und 10 000 RM. Wertersatzstrafe ver­urteilt, außerdem wurde ihm der Metzgereibetrieb in Neuthard, Bezirk Bruchsal, auf zwei Jahre untersagt. Der Verurteilte hatte insgesamt 225 Zentner Fleisch schwarzgeschaltet. Ein zweiter Fall liegt ganz ähnlich. Hier erhielt der 65jährige August Kautz 4ms Helmlingen (Bez. Kehl) wegen Schwarzschlachtung (insges. 70 Zentner) eine Zuchthausstrafe von einem Jahr zwei Monaten, 400 RM. Geldstrafe und 3000 RM. Wertersatzstrafe. Auch er darf seinen Beruf als Metzger auf die Dauer von zwei Jahren nicht mehr, ausüben. ' ;

Bruchsal. (Zwei Schwestern vermißt.) Vermißt wer­den seit 6. Oktober in Oberhauscn, Kreis Bruchsal, die Schwe­stern Thea Mösch, Zigarrenwicklerin, geb. am 9. Juni 1924 in Oberhausen, und Emma Mösch, Volksschülerin, geb. am 29. 8. 1928 in Oberhausen.

Helmsheim, Kr. Bruchsal. Durch elektrischen Strom getötet.) Eine schadhafte Lichtleitung war die Todesursache für den Maurer Wilhelm Metzger. Als er in seinem Keller Kar­toffel ablud, kam er mit dem elektrischen Strom in Berührung und war sofort tot.

Nur unbedeutende Eeburtenausfiille

Die Welle der durch die überaus zahlreichen Kriegstrauungen verursachten starken Erhöhung der Heiratshäufigkeit wurde An­fang April infolge des Beginns der kriegerischen Ereignisse und der dadurch bedingten Urlaubssperre abgeschlossen. Insgesamt wurden im zweiten Vierteljahr 1940 rund 55 000 Ehen weniger geschlossen als im zweiten Vierteljahr 1939. Trotzdem ergibt sich für das erste Halbjahr 1940 immer noch ein Mehr von rund 21300 Eheschließungen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Bei den Geburten war im April zunächst noch eine gleich starke Zunahme festzustellen wie im ersten Vierteljahr 1940. In diesem Monat wurden 11,1 Prozent mebr Kinder geboren als im April 1939. Dann wurde die bis dahin fast ständige Stei­gerung der Geburtenhäufigkeit durch die Auswirkungen des Krieges unterbrochen. Im Mai war die Zahl der Geburten nur noch um 1,7 Prozent größer als im Vorjahr, und im Juni trat zum erstenmal eine Abnahme der Geburten ein. Die erstmalige Abnahme der Geburten im Juni war aber mit 14,9 Prozent der Geburtenzahl vom Juni 1939 noch nicht einmal halb so groß wie der Eeburtenausfall im Mai 1915, in dem, neun Monate nach Beginn des Weltkrieges, bereits ein Drittel Kinder weniger ge­boren wurden als im Mai 1914. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß der durch den jetzigen Krieg bedingte Geburtenausfall sich auch weiterhin in engen Grenzen halten wird. Nach den Berichten der Großstädte hat die Zahl der Geburten schon im Juli und August wieder etwas zugenommen. Im ganzen genommen wur­den im zweiten Vierteljahr 1940 nur 1276 Kinder weniger ge­boren als im zweiten Vierteljahr 1939. Das erste Halbjahr 1940 schloß daher noch mit einer beträchtlichen Zunahme um mehr als 51 000 Geburten gegenüber dem ersten Halbjahr 1939 ab.

Das Land Thai

Es mag viele Menschen in Europa geben, die noch niemals etwas von dem Lande Thai gehört haben. Immerhin handelt es sich dabei um einen Staat, dessen Gebiet mit 529 000 Quadrat­kilometer fast so groß ist wie das einstige Deutschland und das immerhin eine Bevölkerung von annähernd 13 Millionen Men­schen besitzt. Besser bekannt ist es in Europa unter dem Namen Siam. Das Land des weißen Elefanten, dessen einstiger König Lhululangkorn ja auch in Deutschland eine nicht unbekannte Persönlichkeit war. Wenn dieses Land seit einigen Jahren dar­auf besteht, Thai genannt zu werden, wie es sich selbst schon immer nannte, so ist das nicht ganz bedeutungslos, denn es zeigt sich darin, daß dieser letzte unabhängige Eingeborenenstaat Hin­terindiens seit eben dieser Zeit eine bewußte nationale Eigen­politik betreibt. Thai stützte sich dabei sehr stark auf Japan, was bei seiner Lage zwischen dem englischen Burma im Westen, Englisch-Malaya im Süden und Französisch-Jndochina im Osten recht begreiflich ist. Bei der Gestaltung der Dinge im Fernen Osten wird dieses Land auf die Dauer nicht außerhalb des Spie­les bleiben können.

Seine Lage macht es in mehr als einer Beziehung recht inter­essant. Bekannt sind ja die immer wieder einmal auftauchenden

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Gerüchte über Pläne zum Durchstich 4>er Landenge von Kra Der Vau eines solchen Kanals würde Singapore so gut wie ent­werten, da damit die Möglichkeit gegeben würde, den englischen Zwinghafen sozusagen im Rücken zu umgehen. Auch die Tatsache daß die Südgrenze von Thai nur ungefähr 500 Kilometer von Singapore entfernt ist, kann unter Umständen noch einmal Be­deutung erlangen. Zunächst freilich hat Thai einen Nichtangriffs, pakt mit England abgeschlossen. Wie selbstbewußt die Politik ist die man hier treibt, geht unter anderem daraus hervor, daß die Armee von Thai in Französisch-Jndochina einmarschiert ist um gewisse Ansprüche auf Gebietsteile dieser französischen Kolo­nie zu sichern. Da auch Japan nach Verhandlungen mit Frank­reich das Recht erhalten hat, Truppen nach Jndochina zu schicken um die Waffenzufuhr für die Tschunkingregierung auf der Bahn­linie von Hanoi nach Yünnan zu verhindern, kann man also wohl im gewissen Sinne von einer territorialen Nachbarschaft zwischen Japan und Thai sprechen.

Die Wirtschaftspolitik des Landes zielt auf eine Förderung der Reisproduktion ab, da Reis mit 44,5 v. H. das bei weitem größte Ausfuhrprodukt ist. Zinn, Kautschuk und Teakholz sind die weiteren Stützen der Ausfuhr. Besonders stark stieg in den letz­ten Jahren die Kautschukausfuhr. Die Regierung hat durch Aus­bau des Verkehrs- und Nachrichtenwesens, durch die Schaffung von Schulen und die Förderung der Kapitalbildung durch syste­matische Sparaktionen zielbewußt die wirtschaftliche Entwicklung vorangebracht. Thailand ist dadurch zu einem Staat geworden ! mit dem bei der künftigen Entwicklung der Dinge in Ostasien ! sehr wohl gerechnet werden mutz. Das um so mehr, als es auch > auf den Ausbau seiner Wehrmacht bedacht war. Sein Heer ist ! von japanischen Instruktoren ausgebildet und nach japanischem Muster aufgebaut. Thailand besitzt auch eine keineswegs unbe­achtliche Flotte. Im Jahre 1938 wurden zwei in Japan erbaute Panzerkanonenboote von je 2200 Tonnen mit je vier 20,3-Zenti- meter-Eeschützen in Dienst gestellt. Von Italien wurden in den Jahren 1935 bis 1937 sechs Torpedoboote mit einer Gesamtton­nage von 2500 Tonnen geliefert. Japan lieferte 1936/37 vier Unterseeboote modernsten Typs. Ende 1938 besaß die thailän­dische Kriegsflotte neben den beiden Panzerkanonenbooten, einen Zerstörer britischer Konstruktion, 15 Torpedoboote, vier Unter­seeboote, zwei gepanzerte Kanonenboote (von England), drei Flußkanonenboote und mehrere kleinere Einheiten. Diese Flotte bildet zweifellos einen keineswegs unbeachtlichen Faktor bei der gegenwärtigen Lage in Ostasien.

Buntes Allerlei

Eisen aus Sand

Vor einigen Wochen wurde über die Eisengewinnung berich­tet, die an der römischen Meeresküste, bei Ostia und Umgebung, aus dem Meeressand durch geeignete Maschinen erfolgte und sehr beträchtlich war. An der römischen Küste wie auch tiefer ins Land hinein, wurde diese Eisengewinnung aus Sand als eine Art Hausindustrie durch die dort angesiedelten Familien betrie­ben, denen die entsprechenden Maschinen vom Staat gestellt wur­den. Jetzt kommt eine weitere Nachricht von überraschenden Er­gebnissen, die bei Neapel in dem kleinen Küstenort Torre del Ereco mit der Eisengewinnung aus Sand gemacht wurde. Torre del Greco liegt direkt unterhalb des Vesuvs unweit von Pomeji am Meer und ist im übrigen ein bescheidenes Hafenstädtchen. Rur 14 Arbeiter haben dort in zehn Tagen 150 Zentner Reineism aus 5000 Zentner Sand vermittels einer Maschine gewonnen, die durch einen Flugzeugmotor vom Typ Fraschini betrieben wird. Da auch die Brennstoffe für die Maschinen aus autarken Ma­terien bestehen, so ist das Unternehmen sehr vielversprechend. Es wird jetzt eine größere Werkstätte für die Eisengewinnung aus, Sand dort in Torre del Greco eingerichtet.

Auch das Niesen läßt sich messen!

Professor Jennison vom Technologischen Institut von Mas,»- s chusetts hat es sich angelegen sein lassen, die Geschwindigkeit des Niesens zu messen. Er ermittelte dabei auch die Größe des Durch­messers jener feinen Tröpfchen, die ein Niesender verbreitet,, wenn es ihm nicht rechtzeitig gelingt, das Taschentuch zur Nase zu führen. Die Messungen wurden mit einem eigens für diese Zwecke konstruierten Apparat vorgenommen. Nach dem Ergebnis dieser Untersuchungen erreicht die Luftbewegung bei der Aus­streuung der Tröpfchen während des Niesens eine Geschwind^- >

keit von rund 3 Kilometer in der Minute, und die kleinstem !

Tröpfchen, die bekanntlich die Krankheitsträger befördern, weisen , einen Durchmesser von etwa ein sünfundsechzigstel Zentimeter aus. Die Versuchspersonen verfügten über einen tüchtigen Schmip- l fen, und in allen Fällen, in denen sich das Niesen nicht gewisser- . matzen auf Kommando einstellte, wurde mit einer Prise Schnupft s tabak künstlich nachgeholfen. s

verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk i« Altensteig, vertr.: Ludwig Lank. Druck und Verlag: Buchdruckerei Lauk. Altensteig. Zurzeit Preisliste 3 gültig-

Wöruersberg

Danksagung

-Für alle Liebe und Anteilnahme, die uns während der Krankheit und beim Heimgang unserer lieben, treubesorgten Mutter und Groß­mutter

Maria Kalmbach

Schultheißenwitwe

so vielseitig zu teil wurden, bringen wir hiemit unseren tiefempfundenen Dank zum Ausdruck.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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