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Do« sei Glückssache. Keine andere Stadt habe bisher solche Luftangriffe erlebt. „Für mich", so schreibt der Berichterstatter, „ist London jeden Tag eine neue Stadt. Ich verlasse mein Haus morgens im Auto. Alles, was ich sehe, sind lleberraschungen. Mein Weg ist immer ein anderer, weil jeden Tag neue Etraßenzüge gesperrt werden und täglich neue gewaltige Krater den Verkehr erschweren. Es sind die Spuren, die Die deutschen Flieger hinterlassen. Einige Straßen Londons sind vollkommen einsam und verlassen, andere dagegen sind überfüllt wie in Friedenszeiten, da viele Straßen für den Verkehr gesperrt sind und sich der Verkehr in anderen dafür staut. In manchen Straßen gibt es zwei bis drei Bombentrichter."
London erlebte den 2ÜÜ. Luftalarm
Am Samstag früh mußte die Londoner Bevölkerung zum 206. Male die Luftschutzunterkünfte aufsuchen. Ohne Pause greift Welle auf Welle deutscher Bomber London an.
Die Agentur „United Preß" spricht von „neuen wuchtigen jHammerschlngen der deutschen Flugzeuge gegen die britische ^Hauptstadt". Wieder sind systematisch militärische Ziele in London zerstört worden. Selbst nach Einbruch der Dunkelheit haben wie deutschen Maschinen trotz stärksten Abwehrfeuers um London Herum ihre Angriffe fortgesetzt. London ist in der Nacht zum »Samstag von flackernden Feuern erhellt gewesen. Verheerende »Angriffe sind auch auf Fabriken und Eisenbahnknotenpunkte im Südosten der Insel zu verzeichnen.
Illusion und Wirklichkeit
' Stockholm, 13. Okt. Reuter meldet: „Die deutsche Luftwaffe Kat auch in der Nacht zum Sonntag ihre Angriffe über London fortgesetzt, doch sind zeitweilig Pausen entstanden, da die deutschen Maschinen offenbar nicht wagten, die britische Flaksperre zu Durchbrechen." (!) Dem steht die rauhe Wirklichkeit gegenüber. Die ungetüncht aus der Meldung des Londoner Nachrichtendienstes spricht, daß ab Montag 5008 Pioniere und eine große Anzahl von Arbeitslosen mit 500 weiteren Kraftwagen bei den Aufräumungsarbeiten im Londoner Stadtgebiet eingesetzt würben; die rauhe Wirklichkeit, die auch hinter der Mitteilung des Sprechers des kanadischen Luftfahrtministeriums steht, daß „acht ,oder vielleicht mehr königlich britische Fliegerschulen von Britannien nach Kanada übergeführt würden, wo Ae unter besseren Bedingungen ihre Hebungen fortsetzen können"^ Auch der amtliche Bericht des Luftfahrtministeriums über die Deutschen Angriffe in der Nacht zum Sonntag fügt im Gegensatz Hu Reuter immer hinzu, daß in London eine gewisse Anzahl !§>>' >ser und andere Gebäude zerstört oder beschädigt wurden. Ein A rgrundbahnhof sei von einer Bombe getroffen und einige Schäden verursacht worden. ^
Nach „Stockholms Tidningen" hat der Nebel das Herannahen der deutschen Flugzeuge begünstigt. Der 200. Luftangriff auf London sei von 200 deutschen Maschinen durchgeführt worden, »wobei die wichtigsten Verkehrszentren Londons getroffen wurden. 1l. a. seien zahlreiche Autobusse beschädigt oder vernichtet worden. An einer Stelle seien nicht weniger als fünf Autobusse einfach zusammengedrückt worden. Auch „Dagens Nyheter" bezeichnet die .letzten deutschen Angriffe auf London, an denen auch Sturzbombenflieger teilgenommen hätten, als die gewaltigsten und heftigsten.
Wahrlich, die rauhe Wirklichkeit sieht anders aus als die zerbrochenen Autobusscheiben im Londoner Jllusionsnebel, dem die deutsche Vergeltung ein fürchterliches Ende bereiten wird.
Bomben auf die alteLügenlante „Times"
Stockholm, 13. Okt. Unter den Londoner Eigenberichten vom Sonntag erscheint besonders bemerkenswert ein Augenzeugenbericht des „Svenska Dagbladet" über die Zerstörungen, die durch die deutschen Vergeltungsangrifse am Verlagsgebäude der Londoner „Times", des Hauptorgans der britischen Plutokraten- clique, entstanden sind.
Die Londoner Schriftleitung des schwedischen Blattes hatte bisher ihren Sitz im Eebäudekomplex der „Times", aus dem sie jetzt, wie das Blatt sagt, „herausbombardiert" worden ist. Daher ist das Blatt in der Lage, genau die Schäden anzugeben, die in dieser Giftküche entstanden sind. Es ist den deutschen Bombern gelungen, die Schriftleitung der „Times" zu zerstören, so daß diese jetzt in notdürftigen, sehr primitiven und behelfsmäßigen Räumen arbeiten muß. Das Gebäude ist bereits vor mehr als einer Woche getroffen worden, doch hatte die. britische Zensur bisher verhindern können, daß über das Mißgeschick der alten Lügentante „Times" Einzelheiten an die Weltöffentlichkeit gelangten. Alles in den noch erhalten gebliebenen Resten des Ee- bäudekomplexes ist nach dem Bericht mit feinstem Ziegelstaub und Mörtelbrocken bedeckt. Fast alle Fensterscheiben sind in Trümmer gegangen. Die Front des „Times"-Eebäudes zur Victoria-Street erhielt einen Volltreffer, der die bekannte Uhr getroffen und ein großes Loch in die Wand gerissen hat. Das Innere des „Times"- gebäudes macht einen geradezu katastrophalen Eindruck. Die Fußböden sind weggerissen und Möbel und technische Einrichtungen zertrümmert und durcheinandergeworfen. Das ganze Gebäude der Firnes" hat geräumt werden müssen. Die Bombe ist um 2 Uhr nachts eingeschlagen, als die Arbeiten an der Londoner Ausgabe des Blattes gerade in vollem Gangen waren.
«Gefallen für Frankreich"
Bornierte lleberheblichkeit englischer Gefangener
Von Kriegsberichter Dr. Fi scher
RSK (PK.) Am Lys-Kanal, bei St. Venant, sind bei den Kämpfen in den letzten Maitagen die Soldaten einer deutschen Division auf Engländer gestoßen. In den erbitterten Kämpfen, Die sich in den Niederungen, entlang der Wallhecken, in den Mübenäckern und in den Häusern der nun hälftig zerstörten zStadt entwickelten, hat eine Vielzahl von Engländern das Leben äingebützt. Rings um die Stadt liegen die Engländer in Massengräbern, zwischen den Rüben und in kleinen Gärten Hängen die flachen braunen Helme auf den Kreuzen.
Sorgsam waren deutscherseits die gefallenen Kameraden ge- Lettet und die Gräber mit Runenzeichen besteckt. Die Engländer jedoch wurden von ihren Gefangenen Kameraden wenige Tage «ach den Kämpfen zusammengetragen und in die Massengräber gelegt. Sie gaben sich nicht die Mühe, die Namen ihrer Gefallenen festzustellen, und legten sie einfach der Reihe nach in die gruben, warfen sie zu, nagelten zwei Bretter zusammen und
schrieben darauf: „Here reposed 65 Tommies dsäds for the french." (Hier ruhen 65 Tommies, gefallen für die Franzosen.)
Es waren von den Deutschen gefangene Engländer, die diesen Satz auf das Kreuz schrieben. Sie spekulierten auf die Haltung der Deutschen und rechneten damit, daß kein deutscher Soldat sich an einem Erabkreuz vergreifen würde, und setzten diese Proklamation auf ein Grab an einem Wege, von dem sie wußten, daß er von einer Vielzahl von Franzosen benutzt würde.
„Gefallen für die Franzosen!" Das wagen die englischen Soldaten zu erklären. Wenn auf französischen Soldatengräbern stände: „Morts pour les Anglais", dann würde vielleicht noch ein trauriges Recht bestehen, dies zu tun. Aber der englische Sergeant, der nach Monaten seiner Gefangennahme bei Dünkirchen kaltschnäuzig erklärt, daß Oran und Dakar durchaus rechtmäßige Aktionen der Engländer seien, der weiter der Meinung ist,Die Franzosen würden die Deutschen doch bald aus Frankreich heraushauen, und Winfton Churchill würde den Nazismus mit Stumpf und Stil ausrotten, ist keine Einzelerscheinung.
Ein Dutzend englischer Gefangener, die beauftragt wurden, die Gräber ihrer gefallenen Kameraden jetzt im Herbst zu pflegen, grienten und einer fragte: „Warum?" Als einer der englisch sprechenden Posten ihn darauf aufmerksam machte, daß dies doch die Pflicht der Lebenden sei, und sie schrieben doch selbst auf die Kreuze in den Weltkriegs-Friedhöfen: „Unvergessen" — meinten sie, dies sei doch kindliche Sentimentalität.
Es ist eine Linie: von „Baralong" über „Altmark" und abgeschossenen Seenotflugzeugen bis zu dieser kaltschnäuzigen Verhöhnung eigener Kameraden. Englische Gefangene bei der Arbeit zu sehen, englische Gefangene an den Gräbern ihrer Kameraden stehen zu sehen, Pfeife rauchend, noch immer den falschen Stahlhelm tragend — es gehört schon viel Disziplin dazu, nicht aus der Haut zu fahren.
Und so schreiben sie: „Gefallen für die Franzosen!" Es ist ein Geist, eine Meinung, eine Haltung, die des hohnvollen Snobbis- mus, der kein echtes Gefühl männlicher Anständigkeit kennt und der seinen Gipfelpunkt in der völligen Verwässerung des wahren Soldatengeistes findet. Denn wie kann der ein guter kämpferischer Soldat sein, der den Gefallenen nicht achtet? (k)
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PK.-Sturm-Weltbild (M)
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Er errang seinen 41. Luftfieg
Der im Wehrmachtbericht vom 6. Oktober genannte Hauptmann Wick schoß fünf Jäger im Luftkampf ab und errang damit seinen 41. Luftsteg. Unser Bild zeigt den erfolgreichen Jagdflieger vor seiner Jagdmaschine.
Militärmission nach Rumänien
Lehr- und Jnftruktionstruppen — Jagdoerbän-e zum Schutze der Oelfelder
Berlin, 13. Okt. Im Zusammenhang mit der in Wien gegenüber Rumänien übernommenen Garantie hat die Reichsregie- rung den rumänischen Wünschen entsprechend eine deutsche Mili- tiirmission nebst den notwendigen Lehrformationen «ach Rumänien entsandt; und gleichzeitig deutsche Jagdverbände zum zusätzlichen Schutz der rumänischen Oelfelder nach Rumänien verlegt. Die deutschen Wehrmachtssor- mationen werden bei dem von dem Chef der rumänischen Regierung, General Antonescn, in Angriff genommenen Neuaufbau der rumänischen Wehrmacht als Lehr- und Jnstruktionstruppe« dienen und nach Durchführung ihrer Ausgabe wieder »ach Deutschland zurSckkehren.
Die mit Deutschland befreundeten Regierungen, die an der Entsendung der deutschen Wehrmachtsmisston nach Rumänien politisch interessiert fein könnten, find von der Reichsregierung darüber unterrichtet worden.
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Die deutschen Lehrformationen sind dazu bestimmt, die Stellung des neuen Rumäniens zu kräftigen. Gerade in den letzten Tagen hat es sich wieder gezeigt, daß England die Neutralität Rumäniens zu erschüttern versucht, nachdem die Regierung An- tonescu entschlossen gegen die englischen Versuche, die Erdölquellen durch Sabotage stillzulegen, vorgegangen ist. Die Anwesenheit der deutschen Formationen wird alle Versuche, Rumänien aus der Neutralität herauszuzwin"?- -unichte machen. Daß die Deutschen nach Erfüllung ihrer das Land wie
der verlassen werden, ist selbstverständlich.
Wieder einmal zuvorgekommen
»Daily Expreß- forderte Bombardierung der rumänische« Erdölquellen
Berlin, 13. Okt. Im Zusammenhang mit der Entsendung einer deutschen Militärmissio» nach Rumänien haben bekanntlich deutsche Jagdverbände den zusätzlichen Schutz der rumänische«
Oelfelder übernommen. Wie notwendig diese Vorsichtsmaßnahme war, geht aus einer unmißverständlichen Drohung hervor, die noch vor wenigen Tagen von der Londoner Zeitung „Daily Expreß" ausgesprochen worden ist. Das Blatt hat mit zynischer Offenheit die Bombardierung der Erdölquellen in Rumänien gefordert. Dies sei zwar, so gibt das Kriegshetzerblatt zu, eine „große Ausgabe", aber, falls möglich, durchaus ein militärisches Ziel für die „breiten Schultern" der britischen Luftwaffe.
Auch in diesem Falle ist Deutschland den niederträchtigen Plänen der plutokratischen Kriegsbrandstifter zuvorgekommen. Die wertvollen Bodenschätze stehen jetzt unter dem sicheren Schutz der deutschen Wehrmacht. Sollte die RAF. doch noch den Versuch machen, die von den Agenten des Secret Service unter dem Zwang der Verhältnisse aufgegebene Vrandstistertätigkeit fortzusetzen, so wird sie auch auf dem Balkan die Ueberlegenheit der deutschen Luftwaffe zu spüren bekommen.
Rom begrüßt den deutschen Schritt
»Die Brandstifter suchen das Weite-
Rom, 13. Okt. Die auf Grund der Wiener Garantie auf rumänischen Wunsch erfolgte Entsendung einer deutschen Militärmission mit Jnstruktionsabteilungen und einigen Jagdformationen zum Schutze der Erdöllager wird in italienischen politischen Kreisen als ein schwerer Schlag gegen die britischen Intrigen auf dem Balkan angesehen, zumal diese Maßnahmen dem Schutze des Friedens dienten. Gleichzeitig betont man die volle Zustimmung der Vukarester Regierung sowie auch die hier zutage getretene vollkommene Solidarität der Achsenmächte. Einen Beweis für die Durchkreuzung der dunklen Pläne Englands sieht man in Rom vor allem auch in der Tatsache, daß die in Rumänien lebenden Engländer sich in nachgerade überstürzter Flucht nach Istanbul begeben.
„Sie hauen ab", erklärt „Messaggero" zu der Vudapester Meldung, daß der britische Gesandte noch in der Nacht zum Sonntag Bukarest verlassen haben soll- Mit Engländern beladene Züge verließen nunmehr eiligst die Stätten der Intrigen des Intelligence Service, der Valkanzentrale für Verschwörung, Sabotage und Komplotte. Die Brandstifter suchten das Weite, nachdem sie wirtschaftliche Positionen sich angeeignet und ausgebentet hätten, ohne dazu auch nur das geringste Recht zu haben, lieber das Verschwinden der Engländer freuten sich vor allem die Rumänen, die endlich von diesen so unerwünschten gefährlichen und unbequemen Gästen befreit wurden, hierüber freue sich aber auch Italien, das England bekämpft, ja es freut sich die ganze Welt, die die Verwirklichung einer besseren Gerechtigkeit und einer humaneren wirtschaftlichen und politischen Neuordnung erwarte.
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Echo in Rumänien
Bukarest, 13. Okt. Alle Vukarester Sonntagszeitungen beschäftigen sich eingehend mit der Entsendung einer deutschen Militärmission nach Rumänien. „Ouvantul", der nach ein»' Pause von mehr als zwei Jahren zum erstenmal wieder als amtliches Organ der Legionärsbewcgung erscheint, erklärt, daß die Anwesenheit der deutschen Wehrmacht in Rumänien die natürliche Folge der in Wien beschlossenen konkreten Zusammenarbeit sei. Angesichts der zahlreichen Berührungspunkte zwischen dem legionären Rumänien und den Achsenmächten könne eine militärische Zusammenarbeit niemanden überraschen. Die Anwesenheit der Sendboten heldischen Geistes in Rumänien, schließt das Blatt seine Ausführungen, gebe nicht nur keinerlei Eruiw zu unbegründeter Besorgnis, sondern sei das Bekenntnis einer aufrichtigen und vollständigen Freundschaft mit den Achsenmächten.
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Seerel Service verläßt Rumänien
DNV Stockholm, 12. Okt. Daß den Briten unter den Auswirkungen der Sabotaegtätigkeit der Agenten des Secret Service in Rumänien jetzt der Boden zu heiß wird, ergibt sich aus folgender Sondermeldung Reuters aus Bukarest: „Die britische Gesandtschaft in Bukarest gab heute allen britischen Staatsangehörigen Instruktionen, Rumänien sofort zu verlassen."
Wohl zur Abschwächung der deprimierenden Wirkung dieser Meldung auf die englische Bevölkerung „berichtigte" sie Reuter kurz darauf in folgender Form: „Wir bitten die Meldung: Die britische Gesandtschaft in Bukarest gab heute allen britischen Staatsangehörigen Instruktionen, Rumänien sofort zu verlassen, zu annullieren und durch folgenden Satz zu ersetzen: Die britische Gesandtschaft in Bukarest erhielt Instruktionen, allen britischen Staatsangehörigen, die abzureisen wünschen, den Rat zu erteilen, Rumäien zu verlassen."
Ergänzend teilt Reuter dann noch mit, daß die britische Regierung der Gesandtschaft die Instruktionen erteilt habe, diese» Rat wegen der „unsicheren gegenwärtigen Umstände" zu geben. Das Personal der britischen Gesandtschaft werde verringert. „Bis jetzt" sei jedoch noch keine Rede davon, Laß die Gesandtschaft das Land verlasse. »
Also Abbau auf der ganzen Linie. Der britische Störenfried' hat in Rumänien ausgespielt.
Die Bedeutung der Po-Armee
- DNB Rom, 12. Okt. In einer abschließenden Würdigung der »Bedeutung der Truppenbesichtigungen, die der Duce im Lauf». Dieser Woche bei der Po-Armee vorgenommen hatte, schreibt «er diplomatische Mitarbeiter der Agenzia Stefani:
> „Die Po-Armee hat nicht die Aufgabe der Verteidigung an »Len Grenzen. Sie.bildet eine Manövriermasse vo», überaus stärker Feuerkraft und außergewöhn- licherBeweglichkeit, die Italien jederzeit in jeder Richtung, auch mit fern abgelegenen Zielen, einsetzen könnte, und Koar unabhängig von den im Inland bezw. in Albanien, i« Dodekanes, Nordafrika und in Aethiopien stehenden italienischen Heeren. Die begeisterten Massenkundgebungen für de» Duce und da» Heer schließlich beweisen die überaus feste Entschlossenheit des italienischen Volkes, den Krieg mit allen Mitteln bis zum Endsieg durchzuführen und an der Seite des gro- He« Verbündeten alle Anstrengungen zu mache«, di« für di» Befreiung Europas und der Welt von der unerträgliche« englischen Tyrannei notwendig sein sollten." . r