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EchwarzwSlder Tageszeitung

sür um so langer. Auch hier stehen unsere Jungs ihren Mann. Scharfe Augen spähen nach West und Ost, Süd und Nord, scharfe Augen suchen bei Tag und Nacht den Himmel ab. Feldwachen ^nd Spähtrupps bewachen und sichern die Küste. Es wird den Engländern nicht gelingen, mit Waffengewalt hier wieder her­rinzukommen, dafür bieten unsereJnselnormannen", die hier auf englischem Boden auf der Wacht gegen England stehen. Gewähr.

Kriegführung in Afrika

Von Oberstleutnant a. D. Benary

Die Berichte der italienischen Wehrmacht meldeten in letzter Zeit von Waffenerfolgen im Norden der englischen Kolonie Kenia und an der Libysch-ägyptischen Grenze. Von dem Einsatz von Kampfwagen und Flugzeugen war dabei die Rede, von fliegenden Kolonnen und Luftbombardements. Kein Zweifel, auch in Afrika hat die Kriegstechnik ihren Einzug gehalten. Die Zeiten sind vorüber, da eine Hand voll weißer und schwarzer Soldaten mit langen Trägerkolonnen Wochen und »Monate hin­durch auf schmalen Buschpfaden durch den Urwald zog oder durch die Vaumsteppe, die Wüste mit Ochsenkarren auf dem Rücken von Reitkamelen von Wasserstelle zu Wasserstelle, von Oase zu Oase strebte, da Maschinenwaffen gegen Vorderlader und Schrot­flinten, gegen Speer und Bogen fochten.

t Freilich hat Afrika noch gar manche Eigenart bewahrt, die auch der Kampfführung ihren Stempel aufdrückt. Wer von uns einmal, sei es auch nur als flüchtiger Besucher, die große Kraft­wagenstraße, die Mussolini von Tripolis aus längs der Küste «pier durch Libyen und die Cyrenaika bis an die ägyptische Küste gebaut hat, in einemLancia" oderFiat" entlanggebraust ist, bekommt einen Begriff davon. Dutzende von Kilometern kann man auf ihrer schnurgeraden Bahn dahingleiten, ohne daß eine Siedlung auftaucht, ein Mensch oder gar ein Motorfahrzeug den Weg kreuzt. Ringsum nur Sanddünen und Wüstengras, ah und zu gegen den stahlblauen Himmel die gespenstische Sil­houette eines Kamels. Die unendliche Weite, die majestätische Einsamkeit des schwarzen Erdteils wird osfenbar.

Mehr noch als in Europa folgt der Krieg den Verkehrsstratzen. Abseits der Schienenstränge, der Asphaltdämme, der Kraftfahr­bahnen, der Wasserstraßen, der Fluglinien läuft er Gefahr, sich in den Maschen urweltlicher Zustände zu verfangen.

Der Kraftwagen hat dem Dampfwagen, dessen Schienennetz noch äußerst dünn gespannt ist, in Afrika vielfach den Rang ab­gelaufen. Kraftwagenstraßen durchziehen in immer steigender Zahl das Land. Vor allem sind die Italiener Meister des Straßenbaues, Hahen in ihren ostafrikanischen Be­sitzungen, in Abessinien, Eritrea und Somaliland nach Abschluß des abesstnischen Krieges Großartiges geleistet. Aber auch dis Engländer mit ihren betont strategischen Ausfallstraßen in Unter­ägypten vom Nil aus in Richtung auf die libysche Grenze haben einer neuzeitlichen Kriegführung in Afrika den Boden geebnet. Ueber weite Strecken des Landes können die Kraftwagen auf gebahnte Straßen verzichten, können nach vorher bestimmten Richtpunkten den Weg quer durch das Gelände ihrem Ziel entgegen nehmen. Die Kampfwagen, vor allem die wendigen kleinen Ansaldo- Tanks, haben sich in Abessinien zur Geltung bringen können.

Als Wasserstraße kommt in der Zone, bis wohin die Wellen des europäischen Konfliktes bisher geschlagen sind, nur der Nil in Frage, in dessen Unter- und Mittellauf sich Schiffahrtsweg und Uferbahn bis Chartum glücklich ergänzen. Der Flugwaffe fällt es bei der Weite des afrikanischen Raumes nicht schwer, sich auch außerhalb der Fliegerhorste, die sich Italien und Eng­land in ihren Hoheitsgebieten geschaffen haben, Feldflugplätze einzurichten. Dagegen verfügt Afrika nicht über nennenswerte Oelquellen, so daß der Betriebsstoff für die motorisierten Luft» und Erdstreitkräfte aus anderen Erdteilen herangeschafft wer­den muß. ^

Das Klima beeinflußt die Kampsführung einschneidend. Die Truppen müssen ihm entsprechend bekleidet und ausgerüstet sein.' Die Eesechtstätigkeit wird in den heißesten Tagesstunden unter­brochen, in mancher Jahreszeit, z. V. während des schweren Tropenregens ganz eingestellt. Jedoch haben die Erfahrungen des abessinischen Krieges gelehrt, daß ein wohlorganisierter Ge­sundheitsdienst einem großen Teil der Schwierigkeiten Herr zu werden vermag. Die Zahl der Tropenerkrankungen ist dank der vorzüglichen Vorbeugungsmaßregeln des italienischen Sanitäts­offizierkorps (Malaria- und Seuchenbekämpfung, Wasserversor­gung) überraschend gering gewesen. Immerhin sind weiße Trup­pen in vielen Teilen Afrikas nur mit Vorsicht einzusetzen.

Japan protestiert gegen amerikanische Benztnaussuhr- befchriinknng. Der japanische Botschafter Horinouchi über­reichte dem Staatsdepartement in Washington eine Note seiner Regierung, die Associated Preß zufolge gegen das kürzlich erlassene Embargo der amerikanischen Regierung gegen die Ausfuhr von Flugmoiorenbenzin nach Ländern außerhalb der westlichen Halbkugel protestiert.

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Altensteig

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem schmerzlichen Verlust unserer lieben Entschlafenen

Friederike Drau«

geb. Wittliuger

danken wir herzlich. Insbesondere! für die trost­reichen Worte des Herrn Stadtpfarrers, sowie für die vielen Blumenspenden und die zahl­reiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Ans Stadt und Land

Altensteig, den 6. August 1940.

Liebesgaben, die der Soldat nach Hause schickt

Wie das Reichspostministerium mitteilt, haben die zuständigen Wehrmachtsstellen und das Reichsfinanzministerium hinsichtlich der Zollbehandlung von Postsendungen von Wehrmachtsange­hörigen aus den besetzten Westgebieten folgendes bestimmt: Jeder Angehörige der Wehrmacht und der in den besetzten West­gebieten im Interesse der Wehrmacht eingesetzten Verbände (NSKK., RAD., NSV., Organisation Todt) und jeder Beamte und Angestellter deutscher Dienststellen darf im Monat bis zu vier Päckchen im Höchstgewicht von je 500 Gramm ab­gabenfrei in die Heimat schicken. Die Führer der Truppenein­heiten und die Vorgesetzten der Dienststellen, denen der Absen­der angehört, überwachen diese Vorschrift. Hierzu bestimmt das Reichspostministerium, daß das Höchstgewicht der Feldpostpäck­chen vom Felde nach der Heimat 500 Gramm betragen darf. Gewichtsüberschreitungen bis zu 10 v. H. sind jedoch nicht zu beanstanden.

Von Wehrmachtsangehörigen aus dem übrigen Zollausland, zum Beispiel aus Norwegen, im Generalgouvernement und aus Zollausschlüssen, zum Beispiel dem Protektorat, an Angehörige im Zollgebiet geschickte Feldpostsendungen werden allgemein von der Beifügung einer Zollinhaltserklärung befreit, sie sind jedoch den Zollstellen zu gestellen, soweit sie nicht als Sendungen bis zum Gewicht von 860 Gramm nach der Postzollordnung von der Gestellung befreit sind.

An Wehrmachtsangehörige unter Feldpostanschrift, das heißt, mit Feldpostnummer, eingehende Postsendungen aus dem Zoll­ausland und aus Zollausschlüssen werden, soweit sie nicht zollfrei sind, aus Villigkeitsrücksichten abgabenfrei gelassen. Sie sind von der Gestellung durch die Reichspost befreit.

Gut geweicht ist halb gewaschen!

VA. Jede Hausfrau wird aus ihrer Erfahrung bestätigen kön­nen, daß es mit diesem Satz schon immer seine Richtigkeit hatte. Heute aber gilt gutes Einweichen mehr denn je, denn wir haben dadurch die Möglichkeit, viel Waschpulver zu sparen. Und schon das lohnt die Mühe!

Halten wir uns einmal folgendes vor Augen! Normal be­schmutzte Wäsche enthält 1,5 bis 4 Prozent Schmutz. In 10 Kilo­gramm Trockenwäsche sind also 150 bis 400 Gramm Schmutz ent­halten. Genaue Untersuchungen haben ergeben, daß diese Schmutz­mengen meist zu ein Fünftel aus Eiweiß, zu ein Fünftel aus Fett und zu drei Fünftel aus Ruß, Staub und Salzen bestehen, die nur locker an den Fasern sitzen. Während nun bloßes Ein­weichen die Eiweiß- und Fetteile nicht aus der Wäsche zu lösen vermag das kann nur das Waschpulver oder Seife, kann man den anderen Schmutz, also volle drei Fünftel, schon durch Einweichen loslösen. Gründliches Einweichen spart also viel Waschmittel! Aber auch der hartnäckig haftende Schmutz wird i weil die Eewebefäden durch längeres Liegen im Wasser etwas aufquellen gelockert und später leichter aus der Wäsche ge­waschen.

Zum Einweichen benutzt man am zweckmäßigsten eine Holz­oder Emaillewanne. Weiß- und Erobwäsche weicht man am besten über Nacht in kaltem, höchstens lauwarmem Wasser ein. Die Einweichzeit soll mindestens zwölf Stunden betragen. In heißem Wasser würde eiweißhaltiger Wäscheschmutz (Blut, Milch) gerinnen. Zum Einweichen nimmt man Soda. Bleichsoda oder ein sonstiges Einweichmittel. Zu je 50 Liter Wasser sind 200 bis 250 Gramm Soda zuzusetzen. Bei Spezialeinweichmitteln richtet man sich nach der Gebrauchsanweisung. Stärker beschmutzte Wäsche weicht man gesondert ein. Die Wäschestücke sollen einzeln und möglichst locker eingelegt werden. Bett- und Tischwäsche darf man also nicht etwa zusammengefaltet ins Wasser werfen. Bunt­wäsche weicht man nicht über Nacht, sondern nur zwei bis drei Stunden ein. Auch diese Wäsche soll möglichst im Einweichwasser schwimmen". Nach dem Einweichen entfernt man das schmutzige Einweichwasser durch Abtropfen und Ausdrücken ohne Wringen.

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Aus Walddorf

Die letzte Sammlung für das Deutsche Rote Kreuz ergab 619.60 RM. Wie sehr die Opferwilligkeit unserer Gemeinde zu­genommen hat, mag eine Uebersicht über die fünf bisher durch­geführten Listensammlungen zeigen: 185.30 RM., 222.10 RM., 462.50 RM., 576. RM., 619.6» RM. Fürwahr, eine stolze Bilanz! »

Stuttgart. (Vom Lastwagen angefahren.) Am Sonn- taqvormitlag wurde aus dem Karlsplatz in Feuerbach erne 35 Jahre alte Frau von einem Lastkraftwagen angesahren. Sre er- litt leichte Verletzungen am linken Unterschenkel und Arm.

Spirituskocher explodierte. Am Sonntagnachmit­tag explodierte im 2. Stock eines Hauses der Seidenstraße ein Spirituskocher, der von der Bewohnerin zum Wärmen des Ellens

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Heute abend 8 Uhr Kriegs­und Crntebetstunde.

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Nr. 182

benützt wurde. Dabei fing ein Lampenschirm Feuer Der pm» zug II der Feuerschutzpolizei beseitigte die Gefahr.

Schramberg. (Großzügiges Wohnungsbau«,, gramm.) Die Schramberger Wohnungsbau G.m b H wird r Grund eines für die Zeit nach dem Krieg aufgestellten Sei«« Programms mit einem Kostenaufwand von einer Viert-«»«». RM. sechs Sechsfamilenhäuser und drei Dreifamilienb» .7° Lauen. Im Anschluß daran sollen sodann weitere zwei Drei- »»! zwei Zweifamilienhäuser errichtet werden. In Sulaen wir«,? Wiirtt. Heimstätten E.m.b.H. 120 Siedlerheimstätten errickü-7 von denen 60 auf dem Sofortprogramm stehen. Auch im Stad« gebiet Schramberg wird dem Mangel an Wohnraum durch dil Errichtung mehrerer Sechsfamilienhäuser gesteuert werden "

Balingen. (Schulkinder sammelnund opfern) Di Schulkinder der Gemeinde Pfeffingen opferten den gesamten «7 trag ihrer Arzneikräutersammlungen,, der rund 100 RM au« machte, dem Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz ''

Weidach, Kr. Ulm. (Riesensonnenblume.) In eine« Garten in Weidach steht ein Prachtexemplar von einer Sonne,« Llume. Dieselbe hat die seltene Höhe von 2.50 Meter und der Stengel einen Durchmesser von 7 Zentimeter. ^

Weingarten. (Durch Huf sch lag verletzt.) Der Mer. bestätter Trautwein wurde von einem Pferd so unglücklich in den Leib getreten, daß seine Verbringung in ein Krankenhaus ! erforderlich wurde.

Burladingen in Hohenz. (Verunglückt.) Beim Teeren einer ^ Straße trat ein Arbeiter versehentlich in die kochend heiße Teer- ! Masse und zog sich schwere Beinverletzungen zu, die seine Auf­nahme ins Krankenhaus Sigmaringen erforderte.

Hetvetverg. (Wi ed e rWasssersportaufdemNeckar.) Nach einer Mitteilung der Wgsserstraßendirektion Stuttgart wird die Verordnung über die Beschränkung der Ausübung des Wassersports auf dem Neckar mit sofortiger Wirkung ausgehoben. < Sämtliche Kleinfahrzeuge müssen jedoch ein amtliches Kennzei- chen besitzen.

Voxberg. (Sturz von der Leiter.) Im benachbarten Schillingstadt zog sich der Landwirt Ohnsmann durch Sturz von der Leiter schwere Verletzungen zu.

Otterbach (Pfalz). (Opfer der Arbeit.) Beim Abwnjen von Telegraphenstangen von einem langsam fahrenden Arbeit?, zug auf der Reichsbahnstrecke OtterbachKaiserslautern klemmte sich eine Stange, wodurch der 63 Jahre alte Maurer Eger aus Hirschhorn von einer nachfolgenden Stange derart getroste« wurde, daß er kurz darauf den Verletzungen erlegen ist. Der Fall ist um so tragischer, als vor wenigen Jahren der Sohn de» Eger ebenfalls durch einen Unfall während der Einebnungsarbei- ten eines Sportplatzes ums Leben gekommen ist.

! Abschluß des Reichslagers in Lorch

Lorch. Auch die letzten Tage des Reichslagers der Vauern- tumsbeauftragten sämtlicher Obergaue des Reiches brachten Re­ferate, die sich mit den verschiedensten Arbeitsgebieten der Füh­rerinnen beschäftigten. So entwarf ORR. Dr. Gretsch vom Landesgewerbemuseum Stuttgart ein Bild des neuen deutschen Wohnens, das aus der Charaktergrundhaltung des deutschen Men­schen entspringt und nichts mit Massenfabrikation gemein hat. pehr interessant waren die Ausführungen, die die LandesaM- ^ lungsleiterin IC, Frau Aldinger, über ihr Arbeitsgebiet, die Betreuung und Führung der Bauersfrau, machte. Frau Besendorfer zeigte an Hand von Lichtbildern die Entwick­lung der Tracht in ihren beiden Formen: Festtagskleidung und Arbeitsgewand, die bis zum heutigen Tag der Ausdruck einer arteigenen Kleidung sind. Amtsreferentin Obergausührerin Ma­thilde Ochs vom Amt für weltanschauliche Schulung in der! RIF. besprach den gesamten Schulungsplan für den VDM. Der Leiter der Hauptabteilung I, Bauer Matthias Haidn, erklärte die vollsorganische Stellung des Bauern.

Das Reichslager fand am Sonntag mit einer Rede des stell­vertretenden Gauleiters Schmidt, des Leiters des Hauptschu- lungsamtes der NSDAP., seinen Höhepunkt und Abschluß. Pg. Schmidt, der in klaren, knappen Worten die Marschrichtung für ? die nächste Zeit gab, ging von den sich heute abspielenden weit- . geschichtlichen Ereignissen aus. Mit einem Ausblick auf die Eröge ! des kommenden Reiches, das Menschen und vor allem Führer i braucht, die von einer Gläubigkeit und einer Einheit des M- > lens erfüllt sind und in sich das große Werk der Zukunft tragen, j schloß Pg. Schmidt seine Rede, die den Führerinnen nach ihrer vierzehntägigen Arbeit noch einmal das starke Erleben unserer Weltanschauung und unseres Wollens gab. !

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