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n-^leußerung des britischen Schiffahrtsministers Croß. der ^iner Rundfunkrede u. a. sagte, die gegnerische Aktion könne vlöhlichellmdispofitionen im Gebrauch ^Kritischen Häfen" erforderlich machen, wird von Asso- Men als erstes amtliches Eingeständnis bezeichnet, daß ""niae der größten Häfen heute praktisch ge­flossen seien, während der normale Verkehr in den anderen Ln durch die Kriegsbedürfnite beeinträchtigt werde.

Reuyork Post" befaßt sich mit den Auswirkungen der Blockade i England und schreibt, wenn England wirksam blockiert werde, E im gleichen Augenblick von über der Hälfte seiner Lebens­mittelversorgung abgeschnitten. England sei nicht nur eine Jnseh lMdein ein dichtbevölkertes hochindustrielles Gebiet, defsen Exi-

von der ununterbrochenen Ankunft des Nachschubs und dem Munigen Transport von den Seehäfen nach den industrielle» Mndszentren abhänge.

Das Aufrüstungsprogramm steht auf dem Papier

-Ät Lake City (Utah). 2. Aug. Sir W. I. Cameron, der Di- der Ford-Autowerke, erklärte am Donnerstag, die wÄerung irre sich, wenn sie der Auffassung sei, daß in der Mungsindustrie der Vereinigten Staaten eine starke Tätigkeit SeMe. Es würden keinerlei Kapazitätserweite- Egenvorgenmmen, denn niemand wisse, wie sie finan­ziert werden sollen und ob sie überhaupt notwendig seien. Das Zlusrüstungsprogramm stehe vorläufigauf dem Papier". Came- M gab zu daß größere Käufe getätigt worden seien, doch be­schrankten sich diese nur auf Erzeugnisse, die bereits fabriziert seien, wie beispielsweise Lastwagen.

Starkes Echo der Rede Mololows

R»«, 2. Aug. Molotows große außenpolitische Rede wird von der römischen Presse stärkstens beachtet. Die Blätter unterstreichen die Aussührungen des Außenkommissars, in denen Rußlands gute WeMgen zu Deutschland und Italien erneut bestätigt und gleichzeitig den phantastischen Behauptungen der Londoner Presse ein glattes Dementi entgegengestellt wurde.Neue Enttäu­schungen für die englische Politik Scharfe Anklage Molotows gegen die britische Plutokratie England wird es nicht ge­lingen, Deutschland von Rußland zu trennen Verbesserte italienisch-russische Beziehungen Lebhafte Polemik gegen die amerikanische Regierung", so charakterisiertPopolo di Roma" die bedeutsame Rede. Das größte Mißvergnügen habe Molotow aber England Vorbehalten. Nach dem Hinweis auf die festen Eumdlagen der deutsch-sowjstrussischsn Abkommen habe der sow- jelrussische Regierungschef erklärt, daß Englands jüngste Ver­suche, Mißtrauen zwischen Sowjetrutzland und Deutschland aus- Men, zum völligen Scheitern verurteilt seien. England sei also, mePopolo di Roma" abschließend feststellt, so bedient worden, oie es ihm gebühre.

Bukarest, 2. Aug. In politischen Kreisen Rumäniens wird die Rede Molotows dahin kommentiert, daß man in ihr einen Be­weis für eine sichtbare Erspannung zwischen Rußland und Ru­mänien erblicke. Im übrigen sieht man in der Rede Molotows eine Widerlegung aller tendenziösen englischen Behauptungen Ä» Spannungen in dem deutsch-russischen Verhältnis. Molotow habe genau so wie der Führer hieraus eine klare Antwort erteilt.

Japan Lehnt Einmischung ab

Plumpe britische Drohungen verfange« in Tokio nicht

Tokio, 2. Aug. Die verschiedensten amtlichen Verlautbarungen jmie die Haltung der gesamten Presse lassen darauf schließen, daß Japan trotz der plumpen britischen Drohungen fest ent- st,W>'>, ist. sich in der Verfolgung der Spiouagefälle nicht deinen zu lassen. Man erinnert sich dabei nur zu gut der ver­brecherischen Machenschaften des Secret Service in anderen Län­dern und ist daher überzeugt, daß dieser gefährlichen Wühlarbeit rnii schärfsten Mitteln entgegengetreten werden muß.

Nitschi Nitschi" betont ausdrücklich, daß die japanische Regie­rung jede Einmischung eines dritten Landes in die von Japan sür notwendig gehaltenen Maßnahmen zur Spionageabwehr ent»

schieven avteyne. Wenn London Ausltarung ooer scgornge crnr- lassung der verhafteten Briten gefordert habe, so handle es sich hier um eine Einmischung in innere Angelegenheiten Japans. Wenn in London mit Gegenmaßnahmen gedroht werde, wie Ver­haftung von japanischen Staatsbürgern in England, Kündigung des englisch-japanischen Handelsvertrages, Abberufung des Bot­schafters Craigie aus Tokio oder Wiederaufnahme der Waffen­iransporte an Tschiangkaischek, so würde England angesichts der gegenwärtige Lage wohl schwerlich derartige Drohungen durch­führen können. Andernfalls übernähme England die Verantwor­tung für jede weitere Belastung der englisch-japanischen Be­ziehungen.

Im übrigen greift die hiesige Presse die britische Botschaft wegen Verbreitung falscher Nachrichten über die Todesursache des Reuter-Vertreters Cox scharf an. Die Vernehmung des Vertre­ters einer Nachrichtenagentur, der entstellende Nachrichten ver­keilet hat. hat nämlich ergeben, daß die Quelle dieser Lü­gen in der britischen Botschaft zu suchen ist.Tokio Asahi Schimbun" bezeichnet daher die britische Botschaft als Brutstätte der britischen Spionage" und stellt fest, daß die Bot­schaft dasZentrum der Intrigen" sei, das sich in der Verbrei­tung japanfeindlicher Nachrichten hervortue.

Die Äudenfrage im Generalgouvernement gelöst

Berlin, 2. Aug. Zu den dringlichsten Verwaltungsausgaben, die das Reich mit der Errichtung des Generalgouvernements im ehemaligen Polen übernahm, gehörte auch die Lösung der Judenfrage. Die Korrespondenz der Antisemitischen Aktion berichtet darüber, wie in kurzer Zeit schon für das früher schein­bar unlösbare Judenproblem eine Regelung gefunden wurde. Für die Deutschen war und ist das polnische Judenproblem nur eine Frage der Organisation.

Zunächst wurde eine Kennzeichnung der Juden im Generalgouvernement eingeführt. Alle Juden und Jüdinnen über zehn Jahre sind verpflichtet, am rechten Aermel der Klei­dung und lleberkleidung einen mindechens zehn Zentimeter brei­ten weißen Streifen mit dem Zions st ern zu tragen. Wurde durch diese Kennzeichnung der Juden eine äußerlich sicht­bare Trennung von der arischen Bevölkerung vollzogen, so er­gab sich nun die Notwendigkeit auch einer territorialen Trennung. Von den zwei Lösungen, die möglich waren, Ju­denstadt und Ghetto, wurde die zweite als zweckmäßiger und schneller durchführbar gewählt. In den Städten des General­gouvernements sind heute die Stadtteile mit gemischter polnisch­jüdischer Bevölkerung verschwunden, und in den Hauptgeschäfts­straßen auch der großen Städte sieht man die Namensschilder von Juden nicht mehr.

Zum ersten Male seit Jahrhunderten wurde jetzt der Jude zu einem geordneten Lebenswandel gezwungen, der in erster Linie die Pflicht zur Arbeit in sich trägt. Es wurde der Arbeits-

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cüs krcjal-KIscsiZorsn mehrmals vsrwsnclsri ru lcönnsn, gikt es nun auch krclol-k^achfüllpaclcungsri. Oisss sstTt man einfach in clis leere krclalZoss, cüs sich aus cüsss Weise lanas ^eitverwenZsn Iä6t. Deshalb leere krclalclossn oustbsv/ahren! (Dualität uncl ^sngs selbsiverstäncl- licfi v/is in clsr Llschäass.

zwang sür die jüdische Bevölkerung des Gene­ralgouvernements eingeführt. An der Spitze der Zwangsarbeitertrupps steht jeweils ebenfalls ein Jude, der seine Rassegenossen beaufsichtigt und den deutschen Behör­den für die ordnungsmäßige Durchführung der Arbeiten ver­antwortlich ist. Dieses Verfahren hat sich im Generalgouverne­ment ausgezeichnet bewährt. Die Dauer des Arbeitszwanges beträgt in derRegel zwei Jahre. Grundsätzlich soll der Jude in dieser Zeit körperliche Arbeit mit dem Spaten leisten, Um eine geordnete Beschäftigung für die Juden auch nach diesen zwei Jahren zu finden, wurde im Generalgouvernement erstmalig eine Art jüdische Arbeitsgemeinschaften eingeführt. Sie sichern den bei ihnen tätigen Juden sowohl die Arbeit wie den Lebensunterhalt. Vornehmlich handwerkliche Kräfte wur­den zunächst in diesen Arbeitsgemeinschaften zusammengefaßt.

Die Vorrechte, die der polnische Staat den Juden gewährte, wurden beseitigt. Der Jude soll zunächst einmal seine Pflicht füllen und dann erst die Rechte genießen, die ihm die Gesetz­gebung gewährt. In ihren Gemeinden ist den Juden die Selbst­verwaltung gewährt worden. In jeder Gemeinde ist eine Ver­tretung der Juden gebildet worden, der sogenannte Juden-! rat. Seine Mitglieder werden durch die Juden der betreffende«! Gemeinde gewählt. Der Judenrat nimmt die Befehle der deuki schen Dienststellen entgegen und haftet sür ihre gewissenhafte! Durchführung. Seinen Weisungen zum Vollzüge der deutsche« Anordnungen haben sämtliche Juden und Jüdinnen zu gehor­chen. Damit ist innerhalb der jüdischen Gemeinschaft und Ehet-j tos eine klare Verwaltungsordung eingeführt worden, die i», Rahmen der deutschen Gesetze und der deutschen Rechtsordnung! den Juden eine freie Selbstverwaltung gewährt. Die Juden stad als Fremdkörper im Generalgouvernement gekennzeichnet, ste unterliegen einer besonderen Gesetzgebung, verwalten jedoch ihre eigenen Angelegenheiten selbst.

Kleine Nachrichten ans aller Wett

Tagen irr Berlin zwischen den Vorsitzenden d«H deutschen und des jugoslawischen Regierungsausschusses ge­führten Besprechungen über eine Reihe von Fragen des deutsch-jugoslawischen Wirtschaftsverkehrs sind am 31. Just mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung abgeschlossen worden. Durch diese Vereinbarung werden die angesichts der gegenwärtigen Lage erforderlichen weiteren Maßnahme, zum Ausbau des Warenverkehrs zwischen den beiden Län- dern getroffen. U. a. ist auch der Handelsverkehr zwischen -ougoslawren und den von Deutschland besetzten Niederüa- den geregelt worden.

Zwei Landesverräter hingerichtet. Die Justizpressestelle beim Volksgerichtshof teilt mit:Der vom Volksgerichts­hof wegen Landesverrats am 25. April 1940 zum Tode und zu Lauerndem Ehrverlust verurteilte Friedrich Kramer aus Hannover sowie der ebenfalls vom Volks­gerichtshof wegen Landesverrats zum Tode und zu daueru- vem Ehrverlust verurteilte 29 Jahre alte Joseph Ty» gan sind hingerichtet worden. Kramer hat an das Ausland- Staatsgeheimnisse verraten, die ihm aus ferner frühere» Tätigkeit in Deutschland bekannt waren. Cygan ist eia Volksverräter, der aus Gewinnsucht im Dienste des Nach­richtendienstes einer fremden Macht Ausspähungsreisen i» Deutschland unternommen hat."

Spaniens scheidender Botschafter beim Führer. Der Füh­rer empfing in Gegenwart des Reichsministers des Auswär­tigen von Nibbentrop den von seinem Berliner Posten scheidenden spanischen Botschafter Admiral Marques zur Verabschiedung.

Der Duce besichtigt ein neues Flugmodell. Der Duce be­sichtigte am Donnerstag nachmittag in Predappi die Flug­zeugfabrik Caproni. Er hielt sich längere Zeit in den ver­schiedenen in vollem Betriebe befindlichen Abteilungen auf, und interessierte sich besonders sür einen neuen Typ eines Flugzeuges.

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Abwärts - Verla-, Berlin bM 7, Schiffbauerdamm 19.

Roma« von Gert Nothberg

40. Fortsetzung

Der alte Inspektor Franzke kam sich heute nicht am achten Orte vor. Eigentlich hätte er doch in dieser Gefahr an die Seite seines Herrn gehört. Ihm hatte man gar nichts gesagt, und er wäre doch gern mit dabei gewesen. Aber da schonte man immer sein Alter. Und Herr Friesen Me schon einmal gesagt, als davon die Rede war, dem Amderer kurzerhand das Handwerk zu legen:

Schlafen Sie nur lieber ruhig, lieber, alter, treuer »ranzle. Wir sind noch jung, wir werden das schon schaffen." Wenn nun doch etwas gastierte?

Franzke blieb in größter Unruhe. Zudem bangte er M Cabine, die er und seine Frau ins Herz geschlossen hat- "nd er zerbrach sich auch den Kopf darüber, was sie Ml mitten in der Nacht im Walde zu tun gehabt hätte. Alein Eott, sie würde doch nicht etwa den Kerl, den Staven, rennen? Ein hübscher Kerl war das ja, und wer nicht «We. was der schon auf dem Kerbholz hatte, der konnte W gründlich in ihm täuschen, denn der blickte einen so treu- AM mit seinen blauen Augen an, daß man glaubte, man Me einen grundehrlichen Menschen vor sich.

wenn das Mädel diesen Hans Staven kannte? M hatte dann aber auf sie geschossen? Sie würde sich b/? E dem Staven getroffen haben, ohne jede Ahnung, ^ berüchtigte Wilderer war, und hatte es vielleicht ir^dann gemerkt, als die Herren auf ihn Jagd machten.

vielleicht hatten die Herren auf den Wilderer geschossen Adabei das Mädel getroffen! Möglich, daß es so war! das K^ wenn Fräulein Sabine mitten in der Nacht ' hatte man nun von ihr ja auch nicht denken können.

alte Franzke war ganz unglücklich, daß Sabine sich Link hatte zuschulden kommen lasten. Wenn es sich doch o->!,. ^ "^rr würde. Und wenn doch das Mädel wieder »bfünd würde!

«r war wieder in den Wald gegangen, dorthin, wo «avme gefunden hatte. Von dort aus ging er einer

Spur nach, die blutig war. War Helmholz etwa verwundet ?

Friesen schritt kreuz und quer durch den Wald. Auf einmal blieb er stehen. Er sah einen Mann zwischen dem Gehölz vorsichtig hinschleichen. Und dieser Mann trug ein Gewehr.

Halt!"

Friesen stand, das Gewehr im Anschlag. Der Mann dort drüben wandte sich blitzschnell um.

Der Hans Staven war es! Er lachte zu dem Guts­herrn herüber.

Ich Hab' was gefunden. Und beinahe hätte ich auch den dazugehörigen Kerl erwischt. Er warf das Gewehr fort, als er mich sah. Und nun bin ich ihm nach, aber er ist wie vom Erdboden verschwunden!"

Friesen spürte, wie es ihm in den Händen zuckte. Mit welcher Frechheit der Kerl seine Schandtat zu verdecken suchte. Und wie er lügen konnte!

Hans Staven kam näher. Jung und schlank stand er vor dem Gutsherrn. Den packte eine ungeheure Wut.

Lügen Sie nicht so! Schämen Sie sich nicht, als Mann so zu lügen? Sie sind der Wilderer. Nur weil Sie sich umstellt sehen, machen Sie diese ganze faule Ausrede!" sagte Friesen empört.

Ach so!"

Weiter sagte Hans Staven nichts. Aber seine blauen Augen brannten hell wie zwei Flammen.

Legen Sie das Gewehr hin!"

Staven warst es ein Stück von sich und lächelte. Dann sagte er:

Sie haben den Falschen, Herr Friesen. Der andere läuft inzwischen davon."

Das wird sich ja zeigen. Wahrheit ist, daß Sie längst im Verdacht standen!"

Ich seh' ja ein, daß ich in den Verdacht kommen mußte. Wenn einer schon einige Male die gerade Straße verlassen hat, traut man ihm dann jede weitere Schandtat zu.

In meinem Falle liegt's nun aber doch anders. Da Sie mir jedoch nicht glauben würden, werde ich's gar nicht erst erzählen. Ich habe keine Waffen, ich Hab' bloß den Doktor für meine Mutter bestellt. Sie ist sehr krank. Und als er mich im Wagen mitnehmen wollte, Hab' ich's abge­lehnt, weil ich lieber durch den Wald heimlaufen wollte.

Das war ein Fehler, denn nun trifft es mich. Soll ich mit Ihnen gehen, Herr Friesen?"

Der wurde unschlüssig. Er konnte nicht hindern, daß in seinem Herzen ein warmes Empfinden für den hübschen, schlanken jungen Burschen war.

Ihre Mutter ist krank?" fragte er.

Ja, leider. Ein altes Leiden. Meine Schwester ist daheim und ihre ihre Freundin, die Hanne. Ja, ich würde schon um der Hanne willen nichts mehr begehen, was mich wieder mit dem Gesetz in Konflikt bringt. Sie hat mir verziehen, und ihr zuliebe bin ich ein anderer Mensch geworden."

Friesen reichte Staven die Hand.

Ich glaube Ihnen, Staven, aber wenn Sie nur bewei­sen könnten man wird ja doch an Ihnen festhalten. So­lange wird man Sie für den Wilddieb halten, bis der rich­tige gefunden und festgenommen ist. Meine Ueberzeu- gung, daß Sie die Wahrheit sagen, wird nicht maßgebend sein. Fräulein Tirschenreuth ist zudem durch einen Schuß des Wilddiebes schwer verletzt. Und wer weiß, was in­zwischen noch geschehen ist. Kommen Sie mit, Staven."

Und das Gewehr?"

Das nehmen wir mit!"

Staven holte es und reichte es dem Gutsherrn. Der nahm es an sich, und nun schritten ste nebeneinander dahin.

Nach einer Stunde fanden sie die Förster und Klaus Helmholz. Der saß mit fahlem Gesicht auf einem Stein und sah auf Hans Staven.

Na, Klaus?"

Besorgt trat Friesen näher.

Halte doch lieber den Kerl fest", sagte Klaus zwischen den Zähnen.

Klaus, er ist's wahrscheinlich nicht gewesen. Ich mutz dir das später erklären. Bist du verletzt? Wo?"

Ich Hab' geschweißt wie ein angeschostener Hirsch. Laß gut sein, die Therese hat da was zu tun. Und der Doktor auch. Aber ich kann nchit still liegen, daran wird's scheitern."

Klaus, wo bist du verwundet?"

Linke Seite. Schulter und Lunge wahrscheinlich, denn ich kann Blut spucken."

Klaus!"

(Fortsetzung folgt.)