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Schwarzwälder Taaeszeitun«

Aus Stadt und Land

Alteust-ig, den 31. Juli 1940.

Haussammlung für das Kriegshilfswert

Koch niemals hat ein Voll eine solche Bereitschaft zum Opfer gezeigt wie das deutsche rm Kriegsjahr 1940. Wenn alte Men­schen ihre geringen Ersparnisse zsammentrugen, der Pimpf seine Groschen hütete, um sie in die Sammelbüchse zu stecken, wenn die Mitglieder einer Gefolgschaft mit unermüdlicher Bereitwillig­leit Ueberstunden machten, um den dafür erhaltenen Lohn in stattlicher Endsumme in die Spendenlisten zu zeichnen, so geschah dies alles mit schlichter Selbstverständlichkeit, die keiner rühmen­den Worte bedurfte, die aber in den Herzen des Einzelnen das Beglückende Gefühl auslöste: auch ich war mit dabei, als der Führer z»r Tat rief.

Nun will der Sommer zur Neige gehen, und in der Natur drängen in schwellender Fülle die Früchte der Felder und Gärten zur Reife. Unwillkürlich schweifen unsere Gedanken zurück zum Monat August des vergangenen Jahres, da die Gefahr des Krie­ges plötzlich drohend vor uns stand, weil unsere Brüder im Osten die mutwilligen Herausforderungen eines von England verhetzten Lölkes in nicht mehr erträglicher Weise zu spüren begannen. Das deutsche Schwert hat geantwortet. Dem Sieg in Polen folgten »ach hartem Winter mit gleicher Schlagkraft die erfolgreichen Feldzüge im Westen. Wenn wir uns diese gewaltigen Leistungen «rseres Heeres vergegenwärtigen, so müssen wir aber auch gleich­zeitig immer wieder des großen pflegerischen Werkes gedenken, das gestützt und gefördert durch die reichen Spenden der Heimat den kämpfenden Truppen zur Seite stand. In ihm spüren unsere Soldaten die segnende Kraft, die von jedem einzelnen Opfer der helfenden Heimat ausgeht.

Zum letztenmal werden wrr zur Mithilfe am Kriegshilfswerk Wr das Deutsche Rote Kreuz aufgerufen, das im August «it einer Haus- und Stratzensammlung abgeschlossen wird. Es soll »ns bereit finden. Wir ruhen nicht aus auf den bisherigen Erfolge«. Noch muh mit dem Urheber des Krieges endgültig ab­gerechnet werden. Wir bleiben wach! Dr. L. H.

Härtegeldbeihilfen au Hiuterbliebene gefallener Gefolgschaft 1»r steuerfrei. Der Reichsfinanzminister hat sich damit einverstan­den erklärt, dah die Sterbegeldbeihilfe, die einzelne Unterneh­mer an die Hinterbliebenen gefallener Eefolgschaftsmitglieder be­zahlen, noch als Arbeitgeberunterstützung des Gefallenen betrach­tet wird und daher finnentsprechend wie die Arbeitgeberuntsr- stützuug steuerfrei bleibt. Voraussetzung ist, daß die Sterbegeld- deihlfe spätestens vier Wochen nach dem Bekanntwerden des Todes gezahlt wird.

Familienunterhalt des unehelichen Kindes neu geregelt. Durch die Verordnung über die während des besonderen Einsatzes geltende Fassung des Familienunterhaltsgesetzes hat, wie ergän­zend zu berichten ist, auch die bisherige Regelung des Familien­unterhaltes des unehelichen Kindes eine grundlegende Aenderung erfahren. Bisher konnte die Gewährung des Familienunterhaltes nur in Frage kommen, wenn die durchschnittliche Unterhalts- leistung des einberufenen unehelichen Vaters während des letzten halben Jahres oder eines vorgesehenen kürzeren Zeitraumes vor Aushändigung des Gestellungs- oder Einberufungsbefehls wenig­stens ein Drittel des Unterhaltssatzes betragen hat, womit die Ernährereigenschaft festlag. Nunmehr ist die Gewährung des Fa­milienunterhaltes nicht mehr vom Bestehen der Ernährereigen- schast abhängig. Voraussetzung ist jetzt nur noch, dah die Ver­pflichtung des Einberufenen zur Gewährung des Unterhaltes fest­steht. Dies ist von dem Stadt- oder Landkreis zu prüfen Er kann dabei, wie Assessorin Dr. Küper in einem Kommentar in der »Deutschen Justiz" bemerkt, sowohl gerichtliche Entscheidungen wie auhergerichtliche Anerkenntnisse und Verpflichtungserklärun- >e» verwerten.

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Marktbericht

Dem gestrigen Vieh- und Schweinemarkt waren zugeführt: 1 Paar Ochsen, Preis 1150 4l; 5 Kalbinnen, Preis

pro Stück 450590 4 Kühe, Preis pro Stück 430500 °4t;

13 Stück Jungvieh, Preis pro Stück 140350 ^t; 134 Paar Milch­schweine, Preis pro Paar 0380 40 Läuferschweine, Preis

pro Stück 4048 4l. Handel beim Rindvieh schleppend, dagegen bei den Schweinen mittelmähig. Der Krämermarkt war von den Händlern schwach besucht, der Verkauf war zufrieden­stellend.

Froh und heiter und so weiter..." Unter dieser Devise veranstaltete die Kreisdienststelle Calw der NS.-Gemeiirschaft Kraft durch Freude" gestern imGrünen Baum" einen heiteren Abend. Das überaus glücklich zusammgestellte Künstlerensemble vermochte die Zuhörerschaft einige Stunden auf das köstlichste zu unterhalten. Im Mittelpunkt des Programms stand der in Altensteig wohlbekannte Vortragskünstler Karl Lachenmann.

Tuttlingen. (Gedenk st unde für Ulrich von Hullen.)

Dem Gedenken Ulrich von Huttens, des Vorkämpfers für ein einiges und freies Deutsches Reich, war eine Morgenfeier der NSDAP, im Festsaal der Oberschule gewidmet. Ortsgruppen­leiter Jäck und Kulturstellenleiter Albeck gaben ein anschauliches abgerundetes Bild dieses kriegerischen Dichters, der durch Jahr­hunderte fast ganz vergessen wurde, bis ihn das neue Deutsch­land dieser Vergessenheit entriß. Zum Schluß sprachen alle An­wesendenUlrich von Huttens Verheißung" nach, in der es heißt: Geduld! Was langsam reift, das altert spat! Wann andre welken, werden wir ein Staat."

Fridinge«, Kr. Tuttlingen. (Unglücksfall.) Am Sonntag­mittag verunglückte Schwanenwirt Franz Spiegel im Walde. Er wollte auf derHoheneck" gekauftes Sägholz holen; beim Laden rutschte einer der Stämme und traf den Fuß des Spiegel. Es liegt ein Bruch des Fußes vor.

Rißtissen, Kr. Ehingen. (Unter das Fuhrwerk gekom­men.) Während die Landwirtsfrau Schick mit Dungführen be­schäftigt war, scheuten die Kühe und das Fuhrwerk ging über die Frau hinweg, die mit schweren Verletzungen weggetragen werden mußte.

Friedrichshafen. (KapitänleutnantRollmaun.) Ka­pitänleutnant Wilhelm Rollmann, der nach dem Wehrmachts­bericht vom Sonntag mit einem U-Boot fünf bewaffnete große Schiffe mit insgesamt 48 000 BRT. versenkt hat, ist 1907 zu Wilhelmshaven geboren und kam mit seinem Vater 1909 nach Friedrichshafen. Der Vater war damals hier Dampfschiffahrts- Jnspektor. Sein Sohn besuchte hier die Schule und erstand am Ravensburger Gymnasium die Reifeprüfung. Wie der Vater, so ist auch der Sohn Seemann geworden und die Friedrichshafener, wo er noch viele Freunde hat, sind stolz auf ihn.

Pforzheim. (Tödlich verunglückt.) Im Bahnhof Fleh- kngen verunglückte der 58 Jahre alte Bahnarbeiter und Adler­wirt Ludwig Pfitzenmaier aus Eölshausen. Es wurden ihm beide Beine abgefahren; der Tod trat sofort ein. Der älteste Sohn des Verunglückten kam vor drei Jahren ebenfalls durch einen Eisen­bahnunfall ums Leben.

Stuttgart. (Leiche geländet.) Am 22. Juli ist in Eßlingen ein 55 Jahre alter Mann in selbstmörderischer Absicht in den Neckar gesprungen und ertrunken. Dis Leiche wurde am 28. Juli in Obertllrkheim geländet.

Angefahren und verletzt Bei der Straßenbahnhalte­stelle Schillerstraße wurde ein 62 Jahre alter Mann beim lleber- schreiten der Straße von einem Straßenbahnzug angefahren, wo­bei er einen Schödelbruch und äußere Kopfverletzungen erlitt. Bei der Einmündung der Kanzleistraße in die Königstraße wurde am Montagnachmittag ein 49 Jahre alter Mann von einem Kraftrad angefahren und zu Boden geworfen. Mit einer Ge­hirnerschütterung und einer Beinverletzung wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

Zwei Verletzte bei einem Zusammenstoß. Am Montag stieß in der Heilbronner Straße ein Straßenbahnzug bei der Ueberquerung eines Industriegleises mit einem ELterzug der Reichsbahn zusammen. Zwei weibliche Fahrgäste zogen sich I dabei Verletzungen an Armen und Beinen zu.

Oberacher«. (In Tirol abgestürzt.) Aus Jnn«z. . wird gemeldet: Der 17 Jahre alte Friedrich Tisch aus achern trat auf der Nordspitze der Oektat-i- Wachte ab und stürzte 400 Meter tief ab^ Er w^de vm Rettungsmanschaft bewußtlos aufgefunden und in die cn, ' gisihe Klinik nach Innsbruck gebracht. Auf dem Tran^o« ?' jedoch seinen schweren Verletzungen erlegen. Tisch hat R-! fahrltche Partie mit einem Freunde unternommen obwob ik'' jede Vergerfahrung fehlte. ' ^

Appenweier gegen einen aus entgegengesetzter Richtuno menden Personenkraftwagen. Er wurde auf die Strake dert und blieb tot liegen. ° osschleii,

Handel und Verkehr

Wiirttembergischer Versicherungsverei» a. Geg. Nach dem Be­richt des Württ. Versicherungsvereins a. Geg., Lebens-, Spar-' Kinder- und Sterbegeldversicherung in Stuttgart, war die Ent­wicklung des Neugeschäftes in den ersten acht Monaten des Ich res 1939 hauptsächlich infolge der Einführung der gesetzlichen ^ Altersversorgung für das deutsche Handwerk günstiger als m gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Reinzuwachs betrug an selbstabgeschlossenen Versicherungen 5,31 Millionen RM. Der Ee- samtbestand (einschl der in Rückdeckung übernommenen Versiche­rungen) stelltesich Ende des Berichtsjahres auf 110 (j. V. 105 öS) ^ Millionen RM. Versicherungssumme. Die Veitragseinnahmen ! find von 5,87 auf 6,05 Millionen RM. angewachsen. Der lleber- schuß beläutf sich auf 412 456 (364023) RM. Hiervon werden 15 Prozent gleich 61868 RM. an die Verlust- (gesetzliche) Rück­lage und der Rest mit 350 588 RM. an die Gewinnrücklage der Versicherten überwiesen. Der Gewinnanteil der Versicherten be­trägst bei der Gruppe A 10 bezw. 12 Prozent, bei der Gruppe B 10 Prozent.

Eesellschaftsversammlung der EdF. In der Gesellschastsver- sammlung der Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot ^ in Ludwrgsburg wurden Geschäftsbericht und Bilanz für das Jahr 1939 entgegengenommen und entsprechend den Vorschlägen der Verwaltung genehmigt. Es verbleibt bekanntlich ein Gewinn von 0,11 (0,29) Millionen RM.. der den Rücklagen zugewiesen wird.

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Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 3V. Juli Preise für Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 4345,5, b) 3841,5, c) 33,5-35;

Bullen: a) 4143,5, b) 36,539,5;

Kühe: a) 42-43,5, b) 3639,5, c) 25-33,5, d) 1824; Färsen: a) 4244,5, b) 38-40,5, c), d) 22;

Kälber: a) 59, b) 53,59, c) 4250, d) 30-40;

Lämmer und Hammel: bl) 4849, b2) 46^7, c) 42; Schafe: a) 42;

Schweine: a). bl) und b2) 58,5, c) 57,5, d) 54,5, e) 52,5, f) -, gl) 58,5.

Marktverlauf: alles zugeteilt:

Dom Düchertifch

Fundamente des Sieges. Die Eesamtarbeit der Deutsch« Arbeitsfront von 1933 bis 1940. Unter Mitarbeit der Amts­leiter des Zentralbüros der DAF. herausgegeben von Ott- Markenbach, Geschäftsführer der Deutschen Arbeitsfront. Kartoniert RM. 6.50, gebunden RM. 7.80. Zu beziehen durch die Buchhandlung Lauk, Altensteig.

Der geschichtliche Ueberblick und die Behandlung des gesamten Aufgabengebietes aller Aemter und Wirtschafts­unternehmen geben dem Rechenschaftsbericht als Nach­schlagewerk bleibenden Wert.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lauk ir Altensteig. Vertr.: Ludwig Lauk. Druck und Verlag: Buchdruckerei Lauk, Altensteig. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

Amtliche Bekanntmachungen

derReichMHMrekIion Stuttgart

Am Donnerstag, den 1. August 1940 wird an den beiden, links und rechts des Bahnhofs Ebhausen über die Nebenbahn NagoldAltensteia führenden höhengleichen Uebergängen der Neichsstr. Nr. 28 NagoldAliensteig je eine

elektrische Warnlichtanlage

in Betrieb genommen werden.

Wie an den übrigen im Bereich der Reichsbahn berei s in Betrieb befindlichen Anlagen sind die Warnlichter zu beiden Seiten der Bahn an den Warnkreuzen angebracht. Die Anlage besteht aus einem quadratischen Rahmen mit zurückstrahlendem rot-weißem Rand. Zn der Mitte des Rahmens befindet sich die Signallaterne mit zwei Linsen. Solange kein Zug kommt, blinkt weißes Licht ohne Unterbrechung bei Tag und Nacht. Dadurch wird angezeigt, daß der Uebergang befahrbar ist. Bei Annäherung eines Zuges wird das weiße Licht selbsttätig durch den Eisenbahnzug abgeschaltet; zugleich wird rotes Licht eingeschaltet. Sobald das rote Licht aufleuchiet, darf der Ueber­gang nicht mehr begangen und befahren werden. Die Licht­wirkung des weißen Lichts ist nach den Berdunkelungsvor- fchristen abgeschwächt.

Vom Tag der Inbetriebnahme der Warnlichter an werden die Uebergänge, dir bisher von den Zügen mit einer Ge­schwindigkeit 15 km in der Stunde befahren wurden, von diesen mit unverminderter Geschwindigkeit befahren werden. Auch werden von diesem Tag an vor den Uebergängen keine Lokomotivläute- und Pfeifensignale mehr gegeben werden.

Erfassung des Geburtsjahrgangs 1923 zur Zugenddienstpflicht

i.

Der Dienst in der Hitlerjugend ist Ehrendienst am Deutschen Volke. Alle Jugendlichen vom 10. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr sind verpflichtet, in der Hitler­jugend Dienst zu tun (Gesetz über die Hitlerjugend vom

1. 12. 1939 i. V. mit § 1 der Zweiten Durchführungs-VO. Iugenddienstverordnung vom 25. 3. 1939 RGBl. I S. 710).

II. Gestellungspflicht

Zur Erfassung haben sich zunächst alle Jungen und Mädel des Eeburtsjahrgangs 1923 zu stellen. Die Erfas­sung wird in Form von Appellen der dienstpflichtigen Jugend durchgeführt.

Zu den Appellen haben auch die bereits der Hitler­jugend angehörenden Jungen und Mädel zu erscheinen.

Ausgenommen von der Gestellungspflicht sind Juden und solche jüdischen Mischlinge, die nach 8 5 der 1. VO. zum Reichsbürgergesetz vom 14. 11. 1935 RGBl. I S. 1333 als Juden anzusehen sind.

Ein Anspruch auf Reisekosten und Entschädigung für Lohnausfall besteht nicht.

III. Ort und Zeit der Appelle

Die Appellorte und -tage sowie der Zeitpunkt des An­tretens wird in den einzelnen Gemeinden noch besonders bekannt gegeben werden.

IV. Mitzubringende Urkunden und Nachweise

Bei den Erfassungsappellen sind Personalpapiere und etwa vorhandene Mitgliedsausweise der HI. bezw. Unter­lagen über eine frühere Zugehörigkeit zur HI. vorzulegen.

V. Gesetzliche Folgen einer Zuwiderhandlung

Nach 8 9 der Jugenddienstverordnung ist der gesetzliche

Vertreter des Jugendlichen verpflichtet, diesen zum Jugend­dienst anzumelden. Der Anmeldepflicht ist genügt, wenn der Jugendliche zum Appell erscheint. Wer vorsätzlich die­ser Bestimmung zuwiderhandelt, wird gemäß 8 12 der VO. mit Geldstrafe bis zu 160. RM. oder mit Haft bestraft.

Jugendliche, die der gesetzlichen Jugenddienstpflicht nicht Nachkommen, können durch die Ortspolizeibehörden durch Zwangsmittel dazu angehalten werden.

Calw, den 30. Juli 1940. Der Landrat.

Egenhausen-Altensteig, 31. Juli 1940.

Danksagung

Für alle uns anläßlich des Ablebens unseres lieben Vaters

Sah. Adam Rath

erwiesene Teilnahme, sagen herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

Verkaufe eine

6 Zug- Ochse«

unter zwei die Wahl, eine 40 Wochen trächtig zum zwei­ten Mal, die andere hatte ein Kalb im April

Hornbacher, Zwerenberg

im Gewicht von 2530 3tr> verkauft

Haas, Frutenhof

Telefon Dornstetten 258^

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