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Schwarzwäld«r Tageszeitung
§lr. 94
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 22. April 1940.
Des Führers GeÄsrLsiag
<In allrn deutschen Gauen wehten am Samstag Freuoensa:)!i:n. Adolf Eitler, der Schöpfer und Führer des Grobdeutschen Reiches, der'Oberste Befehlshaber unserer herrlichen Wehrmacht, die von Ruhmestat zu Ruhmestat eilt, beging seinen 81. Geburtstag. Der Ernst der weltgeschichtlichen Stunde verbot laute Feiern, um so enger aber hat sich das deutsche Volk «m den Mann geschart, der es aus Not und Verzweiflung zu unvergleichlichem Ausstieg emporgerijsen hat und der ihm Führer i» des Wortes tiefster und schönster Bedeutung geworden ist.
Bereits am Vorab.nd hatten Reichominister Dr. Goebbels »nd der Jugendführer des Deutschen Reiches. Baldur v. Schirach, die ersten Glückwünsche namens des deutschen Volkes und der deutschen Jugend übermittelt. Am Morgen des b ' ' >r;l leitete das Wecken des Musilzuges der SA.-Standarte „F. errnhalle" den Tag ein. Im Rahmen eines Erosjkonzertes der Wehrmacht, an dem Musikkorps aller drei Wehrmachtsteile beteiligt waren, gaben dann die Oberbefehlshaber der Wehrmachtsteile, Generaloberst von Vrauchitfch, Großadmiral Dr. h. c. Raeder und Geue- ralfeldmarschall Gering die T a g e s b e f e h l e an dieTruv- pen bekannt. 2n einer Feierstunde sprach Reich-minister Heg .ur deutschen Jugend von einer Fob'-A im Nnr^-n '
In Altensteig vereinte die Ortsgruppe der NSDAP, die Parteigenossenschaft, Gliederungen und Verbände der NSDAP, zu Liner kurzen und schlichten Feier im „Grünen Baum". Im Mittelpunkt der von Sprechern der SA. und Liedern des BDM. gestalteten Feier stand eine Ansprache des stv. Ortsgruppenleiters Pg. Frey, der in warmen, tiefempfundenen Worten all die Gefühle zum Ausdruck brachte, die jeder Einzelne an diesem Tage dem Führer entgegenbringt. Er zeichnete ein Bild des Führers als Idealist und Kämpfer und als Retter Deutschlands vom sicheren Untergang. Zum Schluß ging er auf das Wirken Adolf Hitlers nach der Uebernahme der Macht durch seine Partei und Bewegung ein und sprach über die unermeßliche Dankesschuld des deutschen Volkes zum Führer. „Adolf Hitler ist der Garant unseres Sieges. Mit Glauben und Zuversicht dürfen wir auf ihn schauen. Wir können stolz sein, unter seiner Führung kämpfen zu dürfen." — Am Schluß der Feierstunde erfolgte die feierliche Verpflichtung neuer Mitglieder der NSDAP. Nach der Feier, die mit dem Treuegelöbnis zum Führer und den Nationalliedern beschlossen wurde, blieben die Anwesenden einige frohe Stunden beisammen. Die Stadtkapelle, infolge des Krieges dezimiert, erfreute die Feiernden mit fröhlichen Weisen.
Aus der Arbeit der NSG. „Kraft durch Freude" Kreis Calw
Von Kreiswart Pg. Siegfried Weiß
Bei vielen Volksgenossen dürfte zu Beginn des dem deutschen Volke durch die Westmächte aufgezwungenen Existenzkampfes der Gedanke ausgekommen sein, für KdF. ist eigentlich jede Möglichkeit der Betätigung jetzt genommen und ruht, denn wer sollte im Kriege irgendwelches Interesse für Veranstaltungen usw. haben.
Wenn auch zu Beginn des Krieges eine kurze Beobachtung erforderlich war, so zeigte sich bald, daß jetzt erst recht in einer Zeit der Anspannung aller Kräfte eine gewisse Ausspannung notwendig ist.
Ein großer Teil der ehrenamtlichen Mitarbeiter hat freudig das Alltagskleid mit dem grauen Rock vertauscht, so daß die organisatorische Arbeit manchen Schwierigkeiten begegnete, aber Schwierigkeiten sind da um überwunden zu werden.
Eine planmäßige Vorbereitung von Veranstaltungen war ebenfalls nicht möglich und so mußten oft kurzfristig Veranstaltungen angesetzt werden, die aber dank der guten Zusammenarbeit aller Parteidienststellen und ihrer Gliederungen überall reibungslos durchgeführt werden konnten.
Eine besondere Aufgabe stellte die Gestaltung der Freizeit für unsere Soldaten und die Betreuung der Lazarette, eine Arbeit, die überall dankbar und freudig begrüßt wurde.
Schon die Arbeit im Sommerhalbjahr (Juni bis August 1939) der Abteilung „Reisen, Wandern, Urlaub" hat alle bisherige weit übertroffen, denn es wurden durch den Kreis Calw ausgenommen bzw. durchgeführt: 321 Omnibusfahrten, 27 Urlauberzüge aus fremden Gauen mit Aufenthalte von 8—14 Tage, 3 Sonderzüge mit ein- bis zweitägigem Aufenthalt, 4 Kurzzüge, mit einer Gesamtzahl von 49 792 Teilnehmer, wobei noch die besonderen Leistungen (Verpflegung usw.) mit 9491 Vesper, 165 604 Mittagessen, 170 745 Abendessen, 170 S96 Uebernachtungen erwähnt fein sollen.
Der Kreis Calw steht mit diesen Leistungen an dritter Stelle im Gau Württemberg, was wirklich der Beachtung wert ist.
Für die Abteilungen „Feierabend" und „Deutsches Volksbildungswerk" begann erst Anfang November 1939 die Arbeit mit der Durchführung von Theater, Konzert und Varieteveranstal
tungen sowie Vorträgen über aktuelle Fragen, FremÄsprachkurse, Musikarbeitskreise usw. Es wurden in der verhältnismäßig kurzen Zeit vom 10. November 1939 bis 31. März 1940 insgesamt 126 Veranstaltungen mit einer Gesamtbesucherzahl von 40 215 Teilnehmer durchgeführt. Welch große Arbeit hier geleistet werden mußte, kann nur der ermessen, der selbst mit dieser Sache zu tun hatte. Wenn Veranstaltungen, wie es oft vorkam, schon durch den Vorverkauf ausverkauft waren, so hat uns dies immer wieder bewiesen, daß die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" die Organisation ist, der gemäß dem Aufträge des Führers die gesamte Freizeitgestaltung übertragen wurde, welche diese Aufgaben zu lösen tatsächlich in der Lage ist.
Die kommende Sommerarbeit wird gegenüber der im Vorjahre eine kleine Aenderung erfahren, aber wir werden in erster Linie Rad- und Fußwanderungen durchführen und uns ganz besonders dem Betriebssport widmen. Im Gegensatz zu früher werden wir auch im Sommerhalbjahr unsere Theater-, Konzert- und sonstigen Veranstaltungen beibehalten und ebenso die Arbeit des „Deutschen Volksbildungswerkes" mit aktuellen Vorträgen, Fremdsprachkursen und Musikarbeitskreisen weiterführen.
Es ist eine herrliche Aufgabe, den schaffenden Menschen mit all den vielen Kulturgütern bekannt zu machen und es bleibt nur zu wünschen, daß der Kreis der Besucher ein immer größerer wird und so alle deutschen Menschen wirkliche Kraft durch Freude finden mögen.
Wir alle arbeiten weiter in der uns gestellten Aufgabe als Nationalsozialisten und Kämpfer in der Bewegung für Führer, Volk und Vaterland.
Das Buch des Opfers 31417 RM. im Kreis Calw gezeichnet
Auch in unserem Kreis lag im vergangenen Winter in allen Ortsgruppen das Opferbuch der NSDAP, für das Kriegswinterhilfswerk des deutschen Volkes auf. Neben den großen und so erfolgreichen Reichsstraßensammlungen ging hier unauffällig und still eine andere Sammlung vor sich, die gerade deshalb besonders deutlich den Opferwillen des deutschen Volkes beweist. 31417 RM. wurden im Kreis Calw in das Opserbuch von Volksgenossen aller Stände gezeichnet. Kleine und große Beträge, aber alle zeugen davon, daß dem Volke nichts zuviel ist in die- l sem Ringen um Deutschlands Zukunft.
Bunter Abend mit KdF. in Altensteig. Zwei Stunden Froh- ' sinn und Freude will uns die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" am Donnerstag, den 25. April um 20 Uhr im „Grünen Baum" bieten. Pizerroff, der bekannte Ansager und Humorist, Schwäzemeiere vom Reichssender Stuttgart, Fred Czermak mit einem Hundedressurakt und andere Künstler bieten in ihrem neuen Unterhaltungsprogramm für jeden etwas, das ihn begeistern wird. Besorgen Sie sich Eintrittskarten im Vorverkauf in der Buchhandlung Laut.
Walddorf, 20. April. (Altmetall-Sammlung. — Führers Geburtstag.) Die Altmetallsammlung ergab hier ungefähr 6 Zentner. Der Gesang- sowie der ehemalige Radfahrerverein stellten ihre in edlem Wettstreit errungenen Siegespreise zur Verfügung, während der Kyfshäuserbund eine Fahnenspitze stiftete. — Anläßlich des Geburtstages unseres Führers fand im „Adler" eine von der Partei veranstaltete öffentliche Feier statt.
Freudenstadt, 20. April. (Wildspende der Jäger.) Die Jäger des Jagdkreises Freudenstadt haben auch in diesem Kriegswinter dem WHW. Wild gespendet. Die Spende ergab den stattlichen Betrag von 1200 RM.
Stuttgart. (Sturz aus dem 3. Stockwerk.) Am Freitag hat sich im südlichen Stadtteil ein 58 Jahre alter Mann aus einer Wohnung im 3. Stock gestürzt. Er ist den Verletzungen, die er dabei erlitten hat, erlegen.
60 Jahre Soldat. Am Freitag konnte Generalmajor August Schradin sein 60jähriges Militärdienstjubiläum feiern. Im Frühjahr 1880 trat er als Portepeefähnrich in das Württ. Feldartillerie-Regt. 13 ein. 1887 trat er zur schweren Artillerie über. 1912 wurde er zum Kommandeur des Fußartillerie-Regts. 13, Mm, ernannt. Im Weltkrieg wurde dem Jubilar die Führung des Reservefußartillerie-Regts. 18 übertragen. 1917 wurde er zum Artilleriekommandeur der 26. Landwehrdiviüon ernannt.
nsg. Beförderung. Der Führer hat dem Befehlshaber der Ordnungspolizei, Oberst der Gendarmerie Winkler, den Cbarakter eines Generalmajors der Ordnungspolizei verliehen. Generalmajor der Ordnungspolizei Winkler wurde gleichzeitig vom ^-Standartenführer zum ^-Oberführer befördert.
lllm. (Wenn man Bezugscheine fälscht.) Bezugscheine sind öffentliche Urkunden. Wer eine solche Urkunde fälscht, hat hohe Strafe zu erwarten. Dies hatte eine verheiratete Frau aus lllm erfahren müssen. Sie hatte sich vor Einführung der Kleiderkarte in einer Ortsgruppe einen Bezugschein für ein Paar Schuhe geben lassen und auf den Bezugschein selbst daraufgeschrieben, „und ein Kleid". Einer wiederholten Vorladung seitens der Ortsgruppe zur Erledigung dieser Angelegenheit ist
Stadt Nagold
Zu dem am nächsten Donnerstag, den 25. April 1S40 in Nagold stattfindenden
Krämer-» Vieh- u. Schweine- Markt
ergeht Einladung. Beginn des Schweinemarktes: 7.30 Uhr. Beginn des Viehmarktes: 8.00 Uhr.
Nagold, den 20. April 1940. Der Bürgermeister.
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Die Angeklagte nicht nachgekommen. 2m Gegenteil, sie hat sich noch unbegründeterweise recht verleumderisch über die Männer der Ortsgruppe ausgelassen. Vom Amtsgericht lllm wurde die Angeklagte zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Sie legt« aber Berufung ein. Diese wurde jedoch kostenpflichtig verworfen.
Weidenstetten Kr.lllm. (Brand.) Am Donnerstag nachts brach in der Scheune des Christian Wörz ein Brand aus. Dar Feuer nahm einen gefährlichen llmfang an. Nur dem rasche« Zugreisen der Feuerwehr war es zu verdanken, daß das Wohnhaus und das Stallgebäude gerettet werden konnte.
Ravensburg. (Motorradreifen platzte.) Auf der Fahrt von Erünkraut zur Arbeitsstätte nach Ravensburg verlor der Lenker eines Motorrades infolge Platzens des Hintere« Reifens die Herrschaft über sein Fahrzeug. Dadurch wurde der Mitfahrer, der 60 Jahre alte Gipser Josef Staudenmaier aus Ritteln (Ede. Erünkraut) so heftig zu Boden geschleudert, daß er bewußtlos liegen blieb und bald darauf starb.
Ravensburg. (Tödlicher Sturz.) Nachts stürzte der verheiratete Maler Rudolf Stotz, der in einem auswärtigen Betrieb beschäftigt war, so unglücklich von der Leiter, daß er tot am Platze liegen blieb.
Tt. Peter bei Freiburg. (Durch rollenden Stamm getötet.) Das dreijährige Kind des Stefan Faller wurde -lirch einen abrollenden Baumstamm in einen Graben gedrückt, vem armen Kind wurde der Brustkasten zerquetscht.
Durlach. (Aus dem Zug gefallen.) Auf der Fahrt von Weingarten nach Durlach stürzte die Tochter Magdalena des Weinheimei Einwohners Auzust Enderle aus dem Zug. Man brachte diesen durch die Notbremse sofort zum Halten, bettete die Schwerverletzte auf eine Bahre und schaffte sie in Karlsruhe ins Krankenhaus. Die Nachprüfung ergab, daß die Verunglückte sich an die unverschlossene Wagentür gelehnt hatte.
Reichsftatthalier Murr beglückwünscht den Führer
nsg. Gauleiter Reichsstatthalter Murr hat dem Führer anläßlich seines 51. Geburtstages folgendes Glückwunschtelegramm gesandt:
Mein Führer! Namens der Parteigenossen und Parteigenossinnen und der gesamten Bevölkerung des Gaues Württemberg- Hohenzollern sowie in meinem eigenen Namen bitte ich Sie, zu Ihrem Geburtstag die aufrichtigsten Glück- und Segenswünsche entgegennehmen zu wollen. In dem uns von den englischen und französischen Kriegsverbrechern aufgezwungencn Kampf sind die Gedanken Ihrer Schwaben an Ihrem Geburtstag in besonderer Anhänglichkeit bei Ihnen, mein Führer, in dessen Händen auch oie schwäbische Bevölkerung ii.r Schicksal wohlgeborgen weiß. Mit diesem unerschütterlichen Vertrauen zu Ihnen, mein Führer, verbindet sich zugleich die stahlbarte Entschlossenheit, den Vernichtungswillen der westlichen Plutokraiien zu brechen und unter Ihrer genialen Führung die Zukunft des deutschen Volkes sicherzustellen. Auch in den schweren Tagen des Krieges wird sich vre Treue des schwäbischen Volkes zu Ihnen, mein Führer, bewähren. Unsere Bitte an die Vorsehung aber ist, daß sie uns Ihr Leben noch viele Jahre erhalten möge. Heil mein Führer!
gez. Gauleiter Wilhelm Murr in Württemberg.
And nun VfB. geZen Kickers
Mit einer zweiten Doppelveranstaltung in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn wurde die württembergische Endrunde am die Fußball-Bereichsmeisterschaft am Sonntag fortgesetzt. E0 Zuschauer erlebten zwei Spiele, die im großen und ganzen nicht voll befriedigen konnten, aber wie schon vor drei Wochen bewiesen, daß die Staffelsieger den Stasfelzweiten in jedem Falle überlegen sind. Dies ist vielleicht nicht so sehr spielerisch der Fall; ausschlaggebend war vor allem die bessere taktische Haltung und die Erfahrung in so entscheidenden Kämpfen, zu denen ruhige Nerven gehören. Während der VfB. seinen 3:1-Sieg von der ersten Begegnung gegen die Sportfreunde auch mit Ersatzspielern wiederholen konnte, ließen die Kickers im ersten Kampf gegen den Stuttgarter Sportclub die Chance aus. Bei der Pause lagen sie 4:0 in Front, dann aber ließ die Mannschaft, in der Conen sich vor der Pause besonders auszeichnete, stark nach und mußte noch einen Gegentreffer hin- nebmen. Ergebnis 4:1.
Die Entscheidung um die Vereichsmeisterschaft hängt nun in erster Linie von der Begegnung zwischen den Kickers und dem PfV. am nächsten Sonntag in Degerloch ab. Nach dem Tabellenstand müssen die Kickers siegen, um die Antwartschaft auf die Meisterschaft zu erhalten, während der VfB. sich schon mit einem Unentschieden zufrieden geben kann. Eine lleberraschung ist aber auch nach diesem Gang noch möglich, da die Kickers noch gegen die Sportsreunde, der VfB. noch gehen den S C. spielen muß.^
Gestorben
Wenden: Marie Stoll geb. Dieterle, 63 Jahre alt.
VerantwsNttch sür den gesamten Inhalt: Dieter Land in Altensteig. Dertr. Ludwig Laut'
Druck und Verlag: BuchdruckerelLauk, 'Altensteig. — Zurzeit Preisliste 3 gültig.
Hochdorf
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, welche wir bei dem schweren Verluste unseres lieben Entschlafenen
Louis Bauer
entgegennehmen durften, sagen wir an dieser Stelle unseren tiefempfundenen Dank. Besonders danken wir für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers, den erhebenden Gesang des Gesangvereins unter seinem Dirigenten, sowie sür die vielen Kranz- u. Blumenspenden u. die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.
Die trauernde . Hinterbliebenen:
Julie Bauer mit Kind und Angehörigen.