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EchwarzwSlder Tagesreitung

Nr. 7V

Aus Stadt und Land

Altensteig» den 4. April 1940.

MelaWenden nur Sei örtlichen Annahmestellen abliesern!

Die Bevölkerung hat vielfach Metallspenden zum Geburts­tag des Führers unmittelbar an die Kanzlei des Führers in Berlin gesandt. Es wird darauf hingewiesen, daß solche un­mittelbaren Sendungen an die Kanzlei des Führers den ord­nungsmäßigen Gang der Metallspende stören. Die Bevölkerung wird daher gebeten, die dem Führer zugedachten Spenden aus­nahmsweise bei den zuständigen örtlichen Annahmestellen ab­zuliefern. Nur auf diese Weife kann der geregelte Gang der Metallspende sichergestellt werden und nur auf diesem Wege ist es möglich, den Spendern die Empfangsurkunden über die Ablieferung des Geschenkes auszuhündigen. Durch jedes andere Vorgehen wird unnötige Mehrarbeit verursacht.

Strikte Einhaltung ber Markenpflicht!

Durch das Kartensystem ist für eine gerechte und soziale Ver­teilung der Lebensmittel gesorgt und eine ausreichende Er­nährung des deutschen Volkes gesichert. Für jeden Einzelhändler ist es eine Selbstverständlichkeit, daß eine Warenabgabe ohne Marken nicht erfolgen darf. Das gleiche gilt für die Gaststätten, nachdem dort die technischen Voraussetzungen für die reibungs­lose Durchführung der Verpflegung geschaffen sind. Ebenso ist auch die Markenannahme ohne gleichzeitige Abgabe von Waren unzulässig. Damit diese Verpflichtung sowohl den Betrieben und ihren Gefolgschaftsmitgliedern als auch den Kunden und den Gästen immer wieder vor Augen geführt wird, haben die be­teiligten Gruppen der Organisationen der gewerblichen Wirt­schaft es allen Betrieben des Nahrungsmitteleinzelhandels und Nahrungsmittelhandwerks sowie des Eaststättengewerbes zur Pflicht gemacht, Plakate des Inhalts auszuhängen, daß eine Abgabe kartenpflichtiger Waren und Speisen ebenso wie eine Markenannahme ohne entsprechende Abgabe von Waren oder Speisen unzulässig ist.

Wart, 4. April. (70. Geburtstag.) Den 70. Geburts­tag beging gestern Ehr. Jung, Schuhmacher. Wir gratulieren!

Wildbad, 3. April. (Schwerer Verkehrsunfall.) Gestern abend fuhr der 39 Jahre alte verheiratete Maurer Karl Echildknecht mit seinem Fahrrad auf einen entgegenkom­menden Kraftwagen. Durch den Aufprall erlitt Schildknecht einen schweren Schädelbruch sowie einen Armbruch. Nach Anlegen eines Notverbandes wurde der Verunglückte ins Kieiskrankenhaus eingeliefert. Die Schuldfrage bedarf noch der Klärung.

Walddorf, 3. April. (Unglücksfall.) Als der Land­wirt Adam Bauer seine Kühe einspannen wollte, scheuten diese. Bauer kam unter den Wagen und wurde am Kopf er­heblich verletzt, so daß er ins Nagolder Krankenhaus ge­bracht weiden mußte. Da der Schwiegersohn erst kürzlich ein­rücken mutzte, ist der Unfall umso bedauerlicher.

Rohrdorf, 3. April. (Spende n.) Die von der TAF. durch­geführte Straßen- und Betriebssammlung für das WHW 39/40, zu welcher den Sammlern 4öü Stück Abzeichen zur Verfügung standen, ergab anstatt nur 90 RM. die ganz überraschend gute Spende von 234.44 RM. Das ist für eine Gemeinde wie die unsrige ein stolzes Spendeergebnis, das Sammler und Spender nur freuen kann. Zur Metallsammlung konnte heute früh auf dem Rathaus die erste Dankurkunde ebenfalls für die erste Metallspende ausgehändigt werden.

Freudenstadt, 3. April. (Derbeste lateinische Dich­ter.) Soeben traf aus Amsterdam die Nachricht ein, daß im internationalen Wettbewerb für lateinische Dichtungder Königlichen Akademie der Wissenschaften in Amsterdam für 1939 wieder unser Landsmann, Professor Dr. Hermann Welle r- Tübingen Len Siegespreis, die goldeneMedaillcfür sein jüngstes WerkJnventus Renovata" erhalten hat. Damit hat Dr. Hermann Weller zum elften Male die goldene Medaille

Aufforderung

Ml die miinnlichen deutschen Reichsangehörigen des Geburtsjahr- Gangs 1921 zur Anmeldung für den Reichsarbeitsdienst und den Wehrdienst

In der Zeit vom 2. April bis 1. Mai 1940 haben sich die wehrpflichtigen Deutschen des Eeburtsjahrganges 1921 bei der polizeilichen Meldebehörde am Ort ihres dauernden Aufenthalts persönlich zur Anlegung des Wehrstammblattes zu melden. Dienstpflichtige aus den Grenzgebieten sind am derzeitigen Aufenthaltsort zu erfassen. Als Ort des dauernden Aufenthalts ist di« Gemeinde anzusehen, in der der Dienstpflichtige am 1. April (Stichtag) eine Wohnung (Wohnraum oder Schlafstelle) innehatte. Ist ein Dienstpflichtiger von dem Ort seiner An­meldepflicht vorübergehend abwesend, so hat er sich bei der poli­zeilichen Meldebehörde dieses Ortes sofort schriftlich und nach Rückkehr unverzüglich persönlich zu melden. Von 'der Verpflich­tung sind befreit: Dienstpflichtige, die zu diesem Zeitpunkt in der Wehrmacht oder sf-Verfügungstruppe aktiv dienen. In Straf-, Zwangs- oder Untersuchungshaft befindliche Dienstpflich­tige sind durch die Gefängnisverwaltung anzumelden. Durch Krankheit verhinderte Dienstpflichtige haben ein Zeugnis des Staat!. Gesundheitsamts einzureichen. Völlig Wehruntaugliche (Geisteskranke, Krüppel usw.) können auf Grund eines Zeug­nisses des Staat!. Gesundheitsamts von der Anmeldung befreit werden. Der Dienstpflichtige hat zur Anmeldung mitzubringen:

1. Das Arbeitsbuch,

2. den Nachweis über geleisteten aktiven Dienst in der Wehr­macht oder -s-Verfügungstruppe,

3. zwei Paßbilder (Grütze 37X52 Millimeter) in bürgerlicher Kleidung und ohne Kopfbedeckung,

4. Nachweis über Schul- und Berufsausbildung (Zeugnisse usw.) sowie Ausweise oder Bescheinigungen über die Zuge­hörigkeit zu den der NSDAP, angeschlossenen Verbänden,

5. Nachweis über Ausbildung im Sanitätsdienst Lei der SA. (Sanitätsschein der SA.) oder HI.,

6. Besitzzeugnis über HJ.-Leistungsabzeichen, Sportabzeichen usw.

Die Paßbilder sind auf der Rückseite von den polizeilichen Meldebehörden mit Vor- und Familienname sowie mit Geburts­tag zu versehen. Ein Dienstpflichtiger, der seiner Anmelde­pflicht nicht oder nicht pünktlich nachkommt, wird, wenn keine höhere Strafe verwirkt ist, mit einer Geldstrafe bis zu ISO «4l Üder mit Hast bestraft.

für di« beste lateinische Dichtung erhalten, und Deutschland insbesondere das Schwabenland darf auch weiterhin stolz darauf sein, den besten lateinischen Dichter der Gegenwart zu haben. Professor Dr. Hermann Weller ist der Schwager des Hüttenbeamten Friedrich Schietzl im benachbarten Friedrichstal, wo Dr. Weller des öfteren weilt und wo er das preisgekrönte Werk auch vollendet hat.

Stuttgart. (16 0 Zentner pro Tag.) Wie am Samstag, vem Tag der Eröffnung der Metallsammlung in Stuttgart, so hat auch in der ersten Hälfte der neuen Woche Stuttgarts Be­völkerung dem Aufruf Hermann Eör'ngs freudig Folge geleistet und, mehr oder weniger schwer bepackt, ihre Schritte zu den Metallsammelstellen gelenkt. Die dort in buntem Durcheinander zusammengetragenen Dinge werden nun täglich mit städtischen Lastkraftwagen zusammengeholt und zur Hauptsammelstelle m der Gcwerbehalle verbracht Sieben Tonnen gleich 140 Zentner pro Tag rollen so vor den Toren der Zentralsammelstelle an, um m der großen Tennishallc sortiert, gewogen und registriert zu wer- den. Eine weitere Tonne liefern die Firmen im Hofe der Ee- werbehalle direkt ab. wobei es sich in der Hauptsache um sperrige Gegenstände, wie Apparate, Maschinenteile und dergleichen han­delt. Es gibt keinen aus den ausgerufenen Metallen hergestell­ten Gegenstand, der sich hier nicht wiederfinden würde. Am stärksten vertreten ist wohl das Messing, bei dem schon von wei­tem die Tausende von einstigen Vorhangstangen besonders auf­sallen. Beim Kupfer treten besonders Badeeinrichtungen. Warm­wasserbereiter, Waschkessel und Bettflaschen in Erscheinung, beim Zinn Teller und Krüge. Die Sammlung wird ununterbrochen bis zum 20. April fortgeführt.

Eßlingen a. N. (Ein Rekordergebnis.) Die DAF. sam­melte im Kreis Eßlingen bei der letzten Reichsstraßensammlung 57 200 RM. Dieses Ergebnis bedeutet nicht nur eine Steigerung von über 53 A, sondern es ist das größte Sammelergebnis des Kreises Eßlingen, das je erzielt wurde.

Nußheim, Kr. Karlsruhe. (Knabe ertrunke n.) Das 8jäh- rige Söhnchen von Gustav Werner fiel in einem unbewachten Augenblick in die Pfinz und ertrank. Die Leiche ist geborgen.

Mannheim. (Verkehrsunfälle.) Abends wurde ein 16- jühriger Lehrling beim lleberschreiten der Dalbergstraße durch einen Nadler umgefahren und erlitt Gehirnerschütterung und Kopfprcllungen. Bald darauf wurden in Mannheim-Waldhof zwei t und 10 Jahre alte Kinder durch einen Radler umgefahren und das 10jährige Mädchen mußte mit doppeltem Unterschenkelbruch ins Krankenhaus. Der 4jährige Junge kam mit leichteren Ver­letzungen davon.

Von der Bergstraße. (Die ersten Mandeln blühen.) An der Bergstraße sind jetzt in geschützten Gärten und an den Hausspalieren die ersten Mandenl aufgebläht, nahezu zwei Wo­chen später als in anderen, milderen Jahre. Bei den in den Weinbergen stehenedn Mandelbäumchen wird cs noch einige Tags dauern, bis sich auch dort die Blutenknospen öffnen, obwohl der rötliche Schimmer, der über den Bäumen liegt, darauf hinweist, daß es mit dem Beginn der Blüte nicht mehr lange dauern kann.

Hattingen. (Lehrling t o t g e f a h r e n.) Am 28. März nachmittags 5 Uhr wurde hier ein 16jahriger Lehrling durch einen Lastkraftwagen mit Anhänger totgesahren. Der Lenker des Lastzuges fuhr unerkannt davon Der Lastzug hatte stahlgrauen Anstrich und graues Verdeck. Der Beifahrer trug die Hemdärmel aufgerollt und ging in ärmellosem Pullover. Sachdienliche Mit­teilungen an die Polizei erbeten.

NSKOB. rüstete 15 Kraukevlransportwagen

Stuttgart. In der Sorge um die verwundeten und kranken lJchrmachtsangehörigen wetteifern die verschiedensten Behörden rnd Organisationen. So hat auch das Hauptamt für Kriegs­opfer der NSDAP. (NSKOV.) 15 Krankentransportwagen aus­gerüstet und der Heeressanitätsinspektion zur Verfügung gestellt. Linen dieser vorzüglich ausgestatteten Spezialtransportwagen, )ic in verschiedenen Gauen beheimatet sind, erhielt Stuttgart. Lr wurde auf dem Hauptbahnhof in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Partei, Wehrmacht und Behörden durch Reichs- zauptstellenleiter Dr. Dick vom Hauptamt für Kriegsopfer Gene­ralstabsarzt Dr. Breckle vom Wehrkreiskommando V übergeben.

Die polizeilichen Meldebehörden werden auf den genauen Vollzug der Verordnung über das Erfassungswesen vom 15. 2. 1937 (RGBl. I, S. 205) sowie der Verordnung über das Wehr­ersatzwesen bei besonderem Einsatz vom 4. 3. 1940 (RGBl. I, S. 457) und des Runderlasses des Reichsministers des Innern vom 15. 3. 1940 (RMBliV. S. 525) hingewiesen.

Freudenstadt, den 1. April 1940.

Der Landrat: Dr. Lauffer, AV.

Frau Weiß erzähltes der ganzen Nachbarschaft..

wie einfach jetzt das Säubern der fettigen und schmierigen Ar-> beitsjacken.HosenundSchürzen ist. Ob Schlosser-, Schmied-, Monteur- oder andere Werk­stattkleidung - in heißer ibii» ^ Lösung einweichen und mit ib 0 nachkochen, so sagt sie. Und wer es erprobt,bestätigt kaß eSnicht nur eine einfache, sondern vor allem auch billige Methode ist. die jede richtige Handwerkersrau kennen sollte!

Freiwillige Feuerwehr AlieOeig

Sonntag, den 7. April 1940, vormittags 8 Uhr rückt die

Wehr zur Aebung aus

Wehrführer.

Für die Sonntagsnummer

bestimmte Inserate bitten wir uns frühzeitig aufzugeben.

Größere Anzeigen erbitten wir «ns jeweils tags zuvor!

ver Heeres-Krankentranspörtwagen wird für Umlegungen von Verwundeten und Kranken im Heimatgebiet verwandt. Er ist mit acht Liegebetten in Fahrtrichtung und 22 Sitzplätzen aus­gestattet. Außer der Dampfheizung enthält der Wagen noch drei Oefen, die im Bedarfsfall verwandt werden können. Außerdem verfügt der Wagen über eigene elektrische Lichtanlagen und eigene Dynamo-Maschinen. Für die Unterhaltung sorgt eine Rundfunkanlage mit Lautsprechern. Den Lesehungrigen steht eine kleine Bibliothek zur Verfügung. Der Wagen, der jedem Zug angehängt werden kann, enthält ferner eine vollständige Kiichene'inrichtung. Da der Wagen in der Mitte mit zwei gro­ßen Mitteltüren ausgestattet ist, könne« auch Schwerverwundete leicht ein- und ausgeladen werden.

Frühjahrsdllngung der Wintersaaten

ZdR. Im vergangenen Herbst erfolgte die Bestellung der Wintersaaten unter außergewöhnlich schwierigen Verhältnissen, und in vielen Betrieben konnte dabei die notwendige Düngung nicht ausgestreut werden, weil die erforderlichen Düngemittel nicht rechtzeitig zur Hand waren. Der Ertrag des Wintergetreides ist aber weitgehend von der Nährstoffversorgung des Bodens ab­hängig, und es ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die im Herbst unterbliebene Düngung jetzt nachzuholen, um die Vrot- getreideernte zu sichern.

Die nachträgliche Düngung ist nichts Außergewöhnliches. In den meisten Betrieben war es von jeher üblich, zumindest einen Teil der beabsichtigten Stickstoffgabe als Kopfdüngung dem Stand der Saaten entsprechend erst im Frühjahr auszustreuen, wobei man es in der Hand hat, je nach dem Zeitpunkt der Düngung schneller oder langsamer wirkende Düngemittel zu bevorzugen. Kali- und Phosphorsäure-Dünger werden im allgemeinen vor der Bestellung im Herbst gegeben, um die Saaten winterhart und widerstandssähig zu machen. Sie kommen aber auch als Kops­dünger im Frühjahr noch gut zur Wirkung.

Als Phosphorsäuredünger wird während des Krieges zumeist Thomasphosphat geliefert. Es bestehen keinerlei Bedenken, dieses zur Kopfdüngung zu verwende«, denn d'e Erfahrungen der Praxis und die Beobachtungen bei zahlreichen Feldversuchen, bei denen Thomasphosphat zu Wintergctreide erst im Frühjahr ge­geben wurden, haben gezeigt, daß damit auch dann noch eine gute Wirkung erzielt wird.

Das Ausstreuen der Kali- und Phosphorsäure-Düngemittel soll im Frühjahr möglichst zeitig erfolgen. Thomasphosphat und Kalidüngesalze können zusammen in einem Arbeitsgang aus­gestreut werden. Sobald also der Acker schn-efrei und so weit abgetrocknet ist, daß er betreten werden kann, ist nicht mehr zu zögern, sondern die Düngung vorzunehmen.

Das geeinte deutsche Volk wird den Krieg gewinnen-

Newyork, 3. April. Der amerikanische Historiker Poultney Bi ge low erklärte bei seiner Rückkehr aus Europa auf dem italienischen Dampfer ,Zulcania", die Vereinigten Staaten soll­ten Kriegsschiffe vor Gibraltar stationieren und jeden nieder- fchietzen, der es wage, ein USA.-Schiff aufzuhalten oder ameri­kanische Post zu beschlagnahmen. Amerika brauche eine Wieder­holung des englisch-amerikanischen Krieges von 1812, um den Engländern zu beweisen, daß sie mit USA.-Schiffen nicht rück­sichtslos verfahren können. Bigelow nannte die englische Krieg­führung eine alberne Spafserei und versicherte, fein Deutfchland- besuch habe ihn überzeugt, daß das geeinte, vortrefflich organi­sierte deutsche Volk den Krieg gewinnen werde.

Gestorben

Loßburg: Barbara Rehfuß geb. Braun, 71 I. a.

Verantwortlich sür den gesamten Inhalt: Dieter Lank in Altensteig. V-rtr. Ludwig Lank Druck und Verlag: Bnchdruckerei Lank, Altensteig. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

Volksgenossen» spendet Metalle!

W. Forftamt Wildberg

an Kleinhandwerker

Am Montag, den 15.4.1940 nachmittags 2 Uhr in Wild­berg im Gasthof zumHirsch" aus Staatswald Gmeindsberg und Brunnhalde: 192 Eichen mit Fm: 4 Kl. 1, 38 Kl. 2. 37 Kl. 3. 12 Kl. 4: 7 Rot­buchen mit 2 Fm Kl. 2. Me Käufer haben die Einkaufskarte sür Laubstammholzvorzuweisen Losverzeichnisse dch. d. Forstamt

Liederkranz. Hruie / Donnerstag 20.30 Uhr

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Stadtgemeinde Wildberg

an Kleinhandwerker Im Anschluß an den Verkauf des Staatswaldes.

Am Montag, den 15. 4.1940 nachmittags 2 Uhr in Wild­berg im Gasthof zumHirsch" aus Stadtwald Lindhalde, Steinbruch, Martinshölzle, Bord, und Hint. Laubwald: 256 Eichen mit 3m: 4 Kl. l, 33 Kl. 2, 58 Kl. 3, 32 Kl. 4, 17 Kl. 5. 8 Kl. 6: 5 Rotbu mit Fm: l Kl. l u. 2 . 2 Kl. 5,' 12 Weißbu mit Fm: 1 Kl. 1, 2 Kl. 2: 15 Birken mit Fm: 1 Kl. 1. 2 Kl. 2; 9 Linden mit Fm: 1 Kl. 1. Die Käufer haben die Einkaufskarte für Laubstammholz vorzulegen.

Losverzeichniffe durch das Bürgermeisteramt Wildderg

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