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Schwarzwälder Tageszeitaas

nagen sollt in aUe Zukunft hinein: Die Idee des National­sozialismus, die Idee der Volksgemeinschaft, die Idee Eroß- deutfchlands. Nach dem Willen des Führers sollt ihr dereinst die Träger deutscher Größe, deutscher Ehre und deutscher Frei­heit werde» und sein."

Die Ansprache des Eeneralfeldmarschalls wurde mit großem Jubel ausgenommen. Die in stolzer Freude im Festsaal des Reichslustfahrtministeriums zum Appell vor dem Gsneralfeld» imarschall angetretene Berliner Flieger-HI. folgte mit Spannung und jugendlicher Begeisterung den Worten des Feldmarschalls, der ihr aus gläubigem und hoffnungsstarkem Herzen in seiner offenen und geraden Art den Weg zu einsatzbereiter Pflicht­erfüllung in dieser großen und schweren Zeit wies.

»Die größte Sensation feit Kriegsbeginn!-

Die Wirkung des deutschen Weihbuches im Ausland

Berlin, 3. April. Das deutsche Weißbuch findet im gesamten neutralen Ausland weiterhin lauten Widerhall. Ueberall be­schäftigt man sich mehr und mehr mit dem Inhalt der polnischen Dokumente. Zugleich richtet sich das Interesse aller Kreise auf die Wirkung, welche die Bloßstellung der Kriegshetzer nach sich ziehen könnte.

Sämtliche Moskauer Blätter veröffentlichen an her­vorragender Stelle die von der Taß verbreiteten Meldungen über das Echo des Weißbuches in USA. Sie stellen dabei fest, dah die größten amerikanischen Zeitungen ungeachtet des ersten Dementis aus dem Staatsdepartement die Unanfechtbarkeit der polnischen Dokumente betonen.

Auch in der Madrider Presse bildet das Weltecho des deutschen Weißbuches die große Aufmachung. Der Berliner Be­richterstatter der ZeitungJnformaciones" unterstreicht dessen Echtheit. Die Aufdeckung der dunklen Machenschaften der be­troffenen USA.-Votschafter, die sich als skrupellose Kriegshetzer entpuppt hätten, machen deren Stellung unhaltbar und belastet -ie Politik Roosevelts, dessen Wiederwahl gefährdet sei. .Die größte diplomatische Sensation seit Kriegsbeginn" wird das Weißbuch in Sofia genannt. WieSlowo", so bringt auch Mir" seitenlange Berichte über die Wirkung der polnischen Dokumente in den Hauptstädten. Das AbendblattWetscher" schreibt in diesem Zusammenhang, das soeben erschienene schwe­dische Blaubuch sei eine glückliche Ergänzung des deutsche« Weißbuches und bestätige die Behauptung des Reiches über die englischen Eingriffe in das Leben der neutralen Völker.

Während die mexikanischen Zeitungen bisher nur kurze Kommentare der USA.-Agenturen brachten, die den Wert der polnischen Dokumente mehr oder weniger abzuschwächen ver­suchten, fängt man jetzt in Mexiko an, die deutschen Veröffent­lichungen genauer unter die Lupe zu nehmen. So schreibtEx­zelsior", die Stellen des Weißbuches, die die Kriegssucht gewisser Kreise in ASA. brandmarkten, könnten eigentlich niemanden überraschen.Saturay Evening Post" habe schon vor Monaten die Haltung der U SA.-Votschafter in Paris und London be­kanntgegeben,

Um Bullitt

HM lehnt längeren Amerikaaufeuthalt Vnllitts ab Eine Untersuchung von Republikanern unterstützt, von Demo­kraten bekämpft

Washington, 3. April. Außenminister Hüll beschied Diens­tag abend,Associated Preß" zufolge, den republikanischen Ab­geordneten Fish abschlägig, der Hüll ersucht hatte, Bullitt zu gestatten, noch zwei Wochen in den Vereinigten Staaten zu ver­bleiben, um Fragen des Kongreßausschusses über seine im deut­schen Weißbuch erwähnten Aeußerungen beantworten zu kön­nen. Hüll teilt weiter mit, daß die Rückkehr Vullitts auf seinen Posten, wo er benötigt werde, schon durch die Krankheit seiner Tochter verzögert worden sei. Bullitt, der beabsichtigt, am Mitt­woch mit dem Clipperflugzeug aus New Port nach Lissabon ab- zursisen, war Dienstag der Frühstücksgast einer Anzahl von Senatoren im Capitol, wo er, wie verlautet, die von Hüll er­wähnten Dementis wiederholte.

Der Vorschlag des demokratischen Senators Reynold, daß der Außenausschuß feststellen sollte, ob die Botschafter Bullitt und Kennedy unneutrale Bemerkungen machten, wirdAsso­ciated Preß" zufolge von republikanischen Senatskreisen unter­stützt, aber von den demokratischen Führern bekämpft. Der repu­blikanische Senator Nye erklärte in einem Presseinterview, dem Außenausschuß liege die Verpflichtung ob, festzustcllen, was im Namen der Vereinigten Staaten durch ihre angeblichen Diplo­maten getan werde. Nye erklärte, er glaube nicht, daß Kennedy sich unneutral betätigte, er teile aber die Ansicht Reynolds, daß Bullitt vor seiner Rückkehr nach Paris vor den Außenausschuß vorgeladen werden sollte. Der republikanische Senator White erklärte, eine Untersuchung könnte nicht schaden. Der demokra­tische Senator Pittman, der Vorsitzende des Außenausschusses, erklärte dagegen, daß eine Untersuchung unnötig sei und nur eine Wiederholung von Dementis seitens ameiikanischcr Be­amter Hervorrufen würde.

«Spiel mit ailfgedeckten Landkarten^

Italienische Stimmen zu Reynaudsbesserem Europa" Mailand, 3. April. Die meisten norditalienischen Zeitungei

veröffentlichen die in derJllustratione Francaise" vom 16 März erschienene Fotografie der berüchtigten Landkarte, die de> französische Ministerpräsident Reynäud seinerzeit dem Abge sandten des amerikanischen Präsidenten, Sumner Weltes, all das französische Wunschbild vom zukünftigen Europa vorgeführ: hat. DerPopolo d'Jtalia" schreibt dazu, die Landkarte hinter den beiden Politikern stelle jenesbessere Europa" dar, vor dem die demokratischen Häuptlinge so gerne reden, um ihrc Kriegstreiberei zu rechtfertigen. Die Landkarte gehöre zu der berühmten Vorstellung Otto von Habsburgs. Auf jeden Fall stellte sie den unwiderleglichen Beweis für die Vorherrschafts­gelüste der Westmächte dar. Man dürfe einer solchen Karte nicht die Ehre antun, ernst genommen zu werden. Wenn sich heraus­stelle, daß die Westmächte, was Italien anbelangt, tatsächlich versuchen sollten, sie in die Wirklichkeit umzusetzen, dann werde die Wehrmacht des faschistischen und imperialen Italien darauf die Antwort zu erteilen wissen. Die Italiener wüßten nun noch besser als bisher, welche Absichten Frankreich für den Fall bereit halte, daß es den Krieg gewinnen sollte. Zu der Landkarte sei zu bemerken, daß in Frankreich keine Fotografie ohne die Ge­nehmigung der Zensur veröffentlicht werden dürfe. Die frag­liche Fotografie fei also nicht nur gewollt gewesen, sondern ab­sichtlich veröffentlicht worden. Daraus folge, daß Frankreich in der Person seines Ministerpräsidenten sehnsüchtig danach trachte, mit Deutschland auch Italien bis zur Machtlosigkeit zu ver­stümmeln. Man spiele also mit aufgedeckten Landkarten. Auch Italien decke seine Landkarte auf. Erst vor einigen Tagen sei die Marmortafel von dem wiedererstandenen römischen Impe­rium in der Villa del Jmpero von einigen Spezialarbeitern durch die Einzeichnung der Vereinigung Albaniens mit dem neuen Imperium auf den Stand des Tages gebracht worden. Die Arbeit aber sei nicht beendet, die Spezialarbeiter würden auf jener Marmortafel noch zu arbeiten haben.

Breitesten Raum widmet weiter dasRegime Fascista", das den Skandal aufgedeckt hat, der Landkartenangelegenheit. Wie leicht 'vorauszusehen war, schreibt das Blatt, habe die Nachricht über die Zerstückelungspläne gemäß der Landkarte Reynauds in den interessierten Ländern entsprechende Reaktionen aus­gelöst, vor allem in Ungarn und in den neutralen Staaten, die sich bereits überzeugt hätten, daß die beiden Westmächte ent­schlossen seien, jede Vorschrift des internationalen Rechts mit Füßen zu treten. Kein Vorwand und keine Entschuldigung seien möglich, denn die Veröffentlichung sei nicht in neutralen oder gegnerischen Blättern geschehen, sondern in französischen Zeitun­gen. Es sei also auch unmöglich, von Trick oder Fälschung zu reden, wie man es in wahrhaft lächerlicher Weise mit den im neuesten deutschen Weißbuch fotografierten Dokumenten tue. Neynaud brauche sich gar nicht erst zu bemühen, seine Pläne gegenüber Italien zu rechtfertigen. Er gehöre zu jener Klique französischer Politiker, die seit langer Zeit nicht nur den Krieg gegen Deutschland, sondern auch gegen Italien führten.

Don versteckte« Drohungen zum offenen Druck

Auch die Balkanstaaten haben Trümpfe gegen England

Belgrad. 3. April. In politischen Kerisen der jugoslawischen Hauptstatd hat die Chamberlain-Rede die Beunruhigung noch verstärkt, die die englisch-französischer. Umtriebe gegen die jugo- slcvvische Neutralität schon seit langem ausgelöst haben.

Man bemerkt in Belgrader politischen Kreisen, daß die West­mächte jetzt von versteckten Drohungen und Aktionen zum offene» Druck übergegangen seien. In politischen jugoslawischen Kreisen ebenso wie in diplomatischen Kreisen der übrigen neutralen Eüdoststaaten ist man überzeugt, daß England auch mit dieser Methode nicht zum Ziel kommen werde. Man verweist immer wieder auf das Beispiel der Sanktionen, die die Südoststaate« damals schwer geschädigt hätten, ohne Italiens Sieg verhindern zu können und ohne von England und Frankreich irgend welche nennenswerte Unterstützung trotz aller Versprechungen bekommen zu können. Weiter verweist man in diesen Kreisen auf den ge­ringen Umfang der englisch-französischen Handelsbeziehungen mit dem Südosten, während umgekehrt der Wirtschaftsverkehr dieser Staaten mit dem Reich von allergrößter lebenswichtiger Bedeu­tung sei und ein Ausfall der Lieferungen an sowie von Deutsch­land eine schwere innere Krise Hervorrufen müßte.

Auch erklärt man, daß die Staaten des Balkans und v.or allem Jugoslawien auch ihrerseits Trümpfe in der Hand hät­ten. Eine Einstellung der jugoslawischen Ausfuhr von Blei, Zink, Kupfer und Jndustriepflanzen sowie des für England lebenswichtigen Holzes würde die Westmächte schwer treffen, während umgekehrt Jugoslawien für diese Erzeugnisse sofort Ab­nehmer finden könnte. Andererseits sei eine Einstellung der ohnehin schon beschränkten Zufuhr englischer Kolonialprodukte zwar lästig, berühre aber doch nicht das Wirtschaftsleben Jugo­slawiens. Schließlich bemerkt man in politischen Belgrader Krei­sen, daß England sich auf diese Weise kein? neuen Freunde schaffen werde, sondern im Gegenteil die Stimmung durch seine, wie man ironisch bemerkt,Liebesgaben für die kleinen bedrohten Balkanländer" geradezu zu Deutschlands Gunsten beeinflusse, das sich korrekt gegenüber der Neutralität dieser Staaten verhalte.

130 Kisten mit PolenakLeu

in deutsche Hand gefallen

Amsterdam, 3. April. Der Amsterdamer ..Telegraaf" bringt

Nr. 7g

einen Bericht seines Berliner Korrespondenten, dein Gelegen, heit geboten war, unter Führung des Botschafters von Moltke das Archiv des Auswärtigen Amtes zu besichtigen, in dem sich die in Warschau gefundenen Polendokumente befinden. Hierbei bestätigt der holländische Berichterstatter nach eigenem Augen­schein aufs Neue die Echtheit der im Weißbuch veröffentlichten Dokumente.

Der Bericht des Botschafters von Moltke darüber, wie diese Dokumente den Deutschen in die Hände gefallen sind, sei ge­radezu dramatisch. Er widerlege zugleich alle Gerüchte, daß diese Schriftstücke den Deutschen durch die Russen übergeben worden seien. Der Pförtner des Palais Brühl, des polnischen Außen­ministeriums, habe die Deutschen nach dem Einrücken in War­schau auf das Vorhandensein dieser Eeheimakten aufmerksam gemacht. Die 38 Kisten mit Geheimakten des polnischen Außen­ministeriums sollten bereits am 5. September aus Warschau nach Lublin gebracht werden, seien jedoch auf dem Bahnhof Warschau liegen geblieben. Als dann die überstürzte Flucht der polnischen Regierung erfolgte, habe der Stationsvorsteher an­gefragt, was mit den Akten zu geschehen habe, worauf ihm die Weisung erteilt worden sei, sie zu verbrennen. Der Stations­vorsteher habe das nicht gemacht, sondern habe die Akten viel­mehr ins Palais Brühl zurückgefandt, wo sie später von den deutschen Truppen gefunden wurden. Reichsaußenminister von Ribbentrop habe dann einen Ausschuß zur Untersuchung dieser Akten eingesetzt.

Im ganzen, so heißt es in dem Bericht weiter, befänden sich in den Archiven des Auswärtigen Amtes 13g Kisten mit Polen- aklen, doch stammten die Dokumente des letzten Weißbuches ans den 35 Kisten des Stationsvorstehers. In absehbarer Zeit sei mit neuen deutschen Dokumentenveröffent- lichungen zu rechnen. Botschafter von Moltke leite per­sönlich die Durchsicht dieses umfangreichen Aktenmaterials, wo­bei ihm ein Stab von polnisch sprechenden Beamten zur Hand gegeben sei. Der Korrespondent stellt dann hinsichtlich der Echt­heit der Urkunden fest, man erhalte den Eindruck, daß an der Echtheit der Urkunden kaum gezweifelt werden könne. Auf den Dokumenten befänden sich überall Paraphen mit Farbstoffen, ferner häufig auch die volle Unterschrift Becks, der polnischen Botschafter und hoher Beamter des polnischen Außenministe­riums. Ein derartig umfangreiches Material zu fälschen, würde selbst wenn es technisch möglich wäre, ungeheuer viel Zeit in § Anspruch nehmen. Auch die Tatsache, daß überall die Aktendeckel > des polnischen Außenministeriums, Siegel usw. noch vorhanden ^ seien, schließe jeden Zweifel an der Echtheit der Dokumente aus.

Rußland schützt feine Handelsschiffe

in Fernost gegen englische Uebergriffe

Tokio, 3. April. (Ostasicndienst des DRV.) Die ZeitungHotschi Schimbun" berichtet aus Wladiwostok, dah die englisch-russischen Beziehungen in den fernöstlichen Gewässern äußerst ge­spannt seien. Der Befehlshaber der sowjetrussischen Flotte im Stillen Ozean habe Ende März eine bedeutsame Erklärung her­ausgegeben. Sie besage, daß die Sowjetunion dem Vorgehen der britischen Flotte entgegentreten und daß russischen Kriegsschisse für Eeleitzüge russischer Handelsschiffe eingesetzt werden. Die Meldung führt weiter aus, daß der russische Handel mit den Län­dern im Fernen Osten und mit Amerika im Steigen sei. Die Sowjetunion habe aus den Vereinigten Staaten von Amerika s besonders Oel und Kupfer in großen Mengen eingeführt. Deshalb s seien auch russische Handelsschiffe durch britische Kriegsschiffe aus­gebracht und in Hongkong festgehalten worden. Der Bericht der Hotschi Schimbun" behauptet ferner, daß russische Schiffe an­gewiesen worden seien, nötigenfalls den britischen Kriegsschiffen entgegenzutreten.

Zwei russische Kriegsschiffe, so meldet die japa­nische ZeitungHochi", seien auf der Route, die von den Fracht- vampfern nach Wladiwostok benutzt werde, beobachtet worden. Diese Zeitung erinnert in diesem Zusammenhang an die Erklä­rung des Befehlshabers der Sowjetflotte im Pazifik.

Hochwafferkataftrophe in Jugoslawien

Belgrad, 3. April. Die Gefahr immer größerer Ueberschwem- mungen im ganzen jugoslawischen Donaugebiet nimmt unvor­stellbare Ausmaße an. Die Donau ist Dienstag weiter gestiegen und erreichte jetzt bei Belgrad den bisher nie gekannten Höchst­stand von 736 cm über dem Normalwasser. Rings um Belgrad sind riesige Länderflächen überspült, aber auch ganze Stadt­viertel stehen unter Wasser. Aehnlich sieht es in den übrigen Donaustädten und Dörfern aus. In Neusatz ist eine Siedlung unter Wasser gesetzt, in Vokuwar mußte jetzt auch die Stadt­mitte geräumt werden, so daß nur noch der südliche höher ge­legene Teil bisher vom Hochwasser verschont ist. In der Bel­grader Vorstadt Zemun (Semlin) stürzten 30 Häuser ein. wah­rend weitere 200 vom Einsturz bedroht sind. In Semendria sSmederovo) sind, 37 Häuser -inqestürzt. Aber auch Theiß, Te- mesch und Bega führen immer höheres Wasser mit sich, so daß das ganze Banat bald einem einzigen See gleicht. Der Schaden, den die lleberschwemmungen angerichtet kaben, wird bisher bereits auf über 10 Milliarden Dinar ge­schätzt und erreicht somit die Höhe des Halbjahresstaatshaushalts.

Bei Neusatz durchbrach das Hochwasser an einem Nebenarm der Donau einen Notdamm und setzte eine Siedlung völlig unter Wasser. 2000 Menschen wurden obdachlos, 34 Häuser zerstört.

p/AkL/re/r

2 kier, 2 kstl. Ulassec, 100 g Zucker, 1 Päckchen vr. Oetker Oanillinzucker. 75 A lOeizenmekl.

50 g vc. Oetkerlöustin"

Man scklägt das Eigelb mit dem lOasser schaumig (am besten mit einem Schneebesen) und gibt nach und nach 2/z des Zuckers mit dem Oanillin- zuckec dazu. Danach scklägt man so lange, bis eine kremactig, Masse entstanden ist. Vas kiweist wird M steifem Schnee geschlagen. Dann gibt man unter ständigem Schlägen nach und nach den liest des Zuckers dazu, ver Schnee must so fest sein, dast ein Schnitt mit einem Messer sichtbar bleibt, er wird auf den Eigelbkcem gegeben, darüber das mit dem .kustin" gemischte Mebl gesiebt. Man ziekt alles vorsichtig unter den Eigelbkcem Mit 2 Teelöffeln seht man kleine leigbäufchen auf ein gefettetes öackbleck und backt sie goldgelb.

6ack , eit: 10-15 Minuten bei guter Mittelkihe. Erg ebnis. Etwa 25 Stück. öktto oussrdnoidon!