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Aus Stadt und Land
Altensteig, den 18. Dezember 1939.
Weihnachten in der Heimat
Eine große Anzahl von Arbeitskameraden und Arbeitskameradinnen ist für die Durchführung dringlicher Arbeitsaufgaben des Reiches verpflichtet. Sie schaffen auf vorgeschlagenem Posten, oft weit von ihrer Heimat entfernt. Um diesen Männern und Krauen die Möglichkeit zu geben, das Weihnachtsfest bei ihren Angehörigen in der Heimat zu verbringen, hat die Deutsche Arbeitsfront in Zusammenarbeit mit dem Reichsverkehrsmini- stcrium und dem Reichsarbeitsministerium den Einsatz einer Es !i."den 81 Sonderzüge für die Hinfahrt und 75 Züge für a ihenden Anzahl von Sonderzügen in allen Gauen erreicht, die Rückfahrt zur Verfügung stehen.
EiMrSnkling des Gümverkehrs um Kraslsahrzeugeu
Der Ministerrat für die Reichsverteidigung hat am 6. Dezember 1939 die Verordnung zur Einschränkung des Güterverkehrs mit Kraftfahrzeugen erlassen. Um die vorhandenen Treibstoffe und Bereifungen für die Bewältigung des Nahverkehrs zu sichern, soll Fernverkehr mit Kraftfahrzeugen nur noch dort zugelassen werden, wo es sich um kriegswirtschaftlich wichtige Beförderungen handelt. Die Beschränkungen gelten in gleicher Weise für den gewerblichen Verkehr, den Werkverkehr und den Kraftverkehr der Deutschen Reichsbahn. Wer solche Transporte durchführen will, bedarf der Genehmigung der Bevollmächtigten für den Nahverkehr bzw. der ihnen unterstellten unteren Verwaltungsbehörden (Fahrbereitschaftsleiter).
SD-Pfenriigftiicke aus Aluminium
Die Reichsbank beginnt in d.esen Tagen mit der Ausgabe von Sv-Pfennigstücken aus Aluminium. Diese Münzen sind dazu bestimmt, die 59-Reichspfennigstücke aus Nickel, deren Einziehung zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen ist, zu ersetzen. Vorerst behalten auch die 59-Reichspfennigstücke a-s N-'-kel i^re Kauf-' kraft. Der Zeitpunkt der Außerkurssetzung der NlckelmünLKv.w'ich noch bekanntgegeben. ^ ^
Zweimarkstücke werden ungii? *g
Wie bereits bekannt, werden vom 1. Januar 1940 an die größeren der zur Zeit im Umlauf befindlichen Zweimark-Silbermünzen (mit dem Eichenkranz auf der Schauseite) aus dem Verkehr gezogen.
Der Sonntag in Altensteig
Der Silberne Sonntag war in Altensteig ein verhältnismäßig stiller Tag. Die Besucher von auswärts waren nicht in der Anzahl im Städtle wie am Sonntag zuvor. Wahrscheinlich ist daran die Glätte schuld, die die meisten Wege sehr schwer begehbar machte. Trotzdem ist die Geschäftswelt im allgemeinen zufrieden.
Der Tag stand im Zeichen der Sammelaktion der Hitler-Jugend. Morgens marschierte der Spielmannszug der HI. durch die Straßen der Stadt und ein Sprechchor rief die Bevölkerung auf, ihr Scherflein zu geben.
Um 9 Uhr trat die Altensteiger Wehrmannschaft an der Turnhalle an, um ihren ersten Dienst abzuleisten. Freudig und pflichtbewußt waren die Wehrmänner dem Rufe der SA. gefolgt und marschierten gestern nun zum ersten Mal in Reih und Glied. Erst wurden den Männern auf dem großen Platz im Arbeitsdienstlager dis militärischen Grundbegriffe beigebracht. Nach nahezu zweistündigem Exerzieren folgte ein Marsch ins Gelände. Auf den Wiesen hinter dem Schloßberg wurden sie mit dem Geländesehen vertraut gemacht. Alle beteiligten sich eifrig am Entfernungsschätzen. Um 12 Uhr marschierten die Wehrmänner wieder in Altensteig ein. Nach einem Siegheil auf den Führer, durch den Wehrmannschaftsführer Manfred Seitz ausgebracht, löste sich der Zug auf dem Marktplatz auf. Allen Männern hat dieser dreistündige Dienst in der gesunden klaren Luft gut getan und sicher waren auch alle befriedigt.
Nachmittags versammelten sich die Mütter unter 6V Jahren, die bisher noch kein Mutterkreuz erhielten, auf Einladung der Ortsgruppe Altensteig 1>er NSDAP, zu einer kurzen und schlichten Feier im „Grünen Baum", in deren Verlauf ihnen die Auszeichnung des Führers zuteil wurde. Der stellv. Ortsgruppenleiter Frey und Pg. Luz, letzterer als Vertreter des Bürgermeisters, sprachen zu den Frauen und brächten den Dank für ihr Muttertum zum Ausdruck. 40 Müttern wurde das goldene, 48 Müttern das silberne und 114 Müttern das bronzene Mutterkreuz ausgehändigt. Anschließend vereinte eine gemeinsame Kaffeetafel die Mütter zu einer gemütlichen Stunde. Mädel des BDM. umrahmten die Feier mit Liedern, Eedichtvorträ- gen und einigen markanten Worten des Führers. All den Müttern war diese Stunde ein freudiges und tief empfundenes Erlebnis.
Zwerenberg, 16. Dez. (Zur WHW.-Spende.) Wie wir dieser Tage bereits berichteten, hat die Ortsgruppe Zwerenberg der NSDAP, einem strammen Schwarzwälder Soldatenjungen den Ertrag eines Eintopfessens — nahezu 60 — dem Großdeutschen Rundfunk zur Verfügung
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Schwarzwälder Sonntagsblatt
gestellt. Pg. Karl Kußmaul - Hornberg hat der Spende ein kleines Mundartgedicht hinzugefügt und es dem Leiter der Wunschkonzerte für die Wehrmacht beim Eroßdeutschen Rundfunk, Pg. Heinz Gödike, zur Verfügung gestellt. Das Gedicht hat folgenden Wortlaut:
Soldat e'büeble, paß uf!
D' Schwarzwälder send guete Leit,
Vüeble lueg, was für Di zeit!
Für de' Führer ond sei Werk schpendet d' Leit vo Zwere'berg.
Drom henn mir ao a' Di denkt ond e' liabs Chrischkendle gschenkt.
Eeldschei burzlet en Dei Nescht vo me' kleine' Eitopffescht.
Aoser graotze, graotze Zeit macht dia Hearze' liab ond weit. Schtrampelma'le guck au na',
Dau bischt schau e' reicher Ma'.
Dankschösage' für Dei Eschen! ka'fcht beim Oberlehrer Schwenk.
Au e'n Grueß a' Deine Leit ond für d' Zuekonft frohe Zeit.
Rotfelden, 16. Dez. (Ein Gruß aus der Hei- m a t.) Daß die Verbundenheit zwischen Heimat und Front eine enge und unlösbare ist, werden unsere Ausmarschierten über die Weihnachtsfeiertage besonders erleben dürfen. Es wird wohl in diesen Tagen keinen Angehörigen unserer stolzen Wehrmacht geben, der nicht von irgend einer Seite mit einem Weihnachtsgeschenk bedacht wird. Mögen daran unsere Feinde erkennen, daß eine Trennung von Heimat und Front in diesem Krieg in das Reich des Unmöglichen gehört. Auch die Ausmarschierten aus unserer Gemeinde werden erfahren, daß die Heimatgemeinde ihrer mit Stolz und Dankbarkeit gedenkt. Gemeindeverwaltung, Partei, Gesangverein und Kriegerkameradschaft haben veranlaßt, daß unsere Soldaten ein ansehnliches Weihnachtsgeschenk zuteil wird. Einige Mitglieder der NS.-Frauenschaft ließen es sich nicht nehmen, die Weihnachtspakete sachgemäß hinzurichten. Die Schüler der Oberklasss legten schön verzierte Briefchen bei. Alles war sich darin einig, den Soldaten so viel wie möglich Freude zu bereiten.
Psalzgrafenweiler, 16. Dez. (Feldpost ausPfalz- grafenweiler.) Bürgermeister Luz hat am 10. Dez. wieder einen Feldpostbrief an die im Felde stehenden Söhne der Gemeinde gesandt, in dem es u. a. heißt: „Während die NS.-Frauenschaft schon eifrig gute Sachen für Eure Weihnachtspakete backt, will ich Euch wieder schreiben und mich auch gleich bedanken für die vielen Briefe und Grütze, die mir zugegangen sind. Ich freue mich, daß es Euch immer ordentlich geht und besonders, daß die Stimmung so gut ist. Schreibt mir doch einer von Euch: „Es ist für uns Soldaten ein beglückendes Gefühl, zu wissen, daß daheim alles in Ordnung ist. Die Verbundenheit zwischen Heimat und Front gibt uns Soldaten die Kraft, uns restlos einzusetzen." In aller Kürze das „Neueste von Pfalzgrafenweiler": Jedes geht seiner Arbeit nach, jedes hat täglich zu essen, keines muß frieren. Viel mehr wollen wir in Zeiten, wo Ihr an der Front steht, nicht haben. — Die Kleiderkarte sichert jedem das Notwendigste und sie ist für jeden gleich groß. Die Lebensmittelkarten garantieren jedem die notwendige Nahrung, die meisten Familien brauchen ihre Karten nicht einmal ganz auf. — Die Familienunterstützungey für Eure Angehörigen sind wohl auch so, daß Eure Erwartungen übertroffen wurden, sie werden allgemein als ausreichend empfunden. — Wir haben hier einige Bücher gesammelt, ich will einigen von Euch, von denen ich annehme, daß sie gerne was lesen, eines schicken. Entschuldigt bitte, wenn die Bücher nicht immer ganz neu sind, es sind eben lauter gespendete Liebesgaben. Ihr könnt die Bücher auch Euren Kameraden oder der „Vunker- bibliothek" überlassen, besonders wenn Ihr selbst kein großes Interesse daran habt. Die eigentlichen Weihnachtspakete, die aus lauter Spenden und Stiftungen stammen und mit viel Liebe von unseren Frauen und Mädels gepackt sind, folgen einige Tage später."
Calw, 16. Dez. (Der Gaukriegerführer Südwest in Calw.) Die Kriegerkameradschaft Calw hielt im „Waldhorn" ihren letzten Kameradschaftsappell in diesem Jahre ab. Kameradschaftsführer Bayer eröffnete den Appell mit einer kurzen Ansprache über die Aufgaben der Kriegerkameradschaft. Als Ehrengäste konnte er den Gaukriegersllhrer Südwest, einen Kreiskriegerführer aus dem Rheinlands, den Kreiskriegerführer Calw und einen Kameradschaftsfllhrer aus der Nachbarschaft begrüßen.
Dornstetten, 16. Dez. (SA. -Wehrmannschaften gebildet.) Mittwoch um 21.00 Uhr waren in der hies. Turnhalle die Jahrgänge 1901—21 zur Eingliederung in die SA.-Wehlmannschaften angetreten. Im Rahmen eines kurzen Appells sprachen Ortsgruppenleiter Hiller, und vom Stab des Sturmbanns 11/125 Sturmführer Hepting.
Freudenstadt, 16. Dez. (Ministerpräsident Mergenthaler auf K r e i s b e s i ch t i g u n g s- reise.) Bei Kriegsbeginn hat begreiflicherweise auch das Schulwesen verschiedene Einschränkungen erfahren, denn viele Lehrer wurden zur Wehrmacht eingezogen und manche Schulen wurden von der Wehrmacht mit Be-
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schlag belegt. Es war von vornherein klar, daß durch diese Maßnahmen die Schulerziehung der deutschen Jugend nicht ernsthaft gestört werden darf, und nachdem jetzt die Verhältnisse etwas stabil geworden sind, ist es an der Zeit, die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen. Ministerpräsident und Kultminister Mergenthaler hat schon verschiedene Kreise bereist, um die Möglichkeiten der Durchführung eines geordneten Schulbetriebs selbst zu untersuchen. In den letzten beiden Tagen hielt er sich nun auch in Freudenstadt und im Kreis Freudenstadt auf. Cr war auf seiner Besichtigungsreise von Oberschulrat Wei- kert, einem gebürtigen Freudenstädter, begleitet und wurde von Kreisleiter Michelfelder und dem stellv. Bezirksschulrat Schwenk aus Zwerenberg geführt. In Freudenstadt besichtigte der Ministerpräsident sämtliche Schulen, auch die, die zur Zeit nicht benützt werden. Er richtete hier sein Augenmerk vor allem auch auf die Luftschutzeinrichtung und darauf, daß im Unterricht das Zeitgeschehen mitspricht und bei den Schülern lebendige Anteilnahme an der großen Gegenwart geweckt wird. Am Freitag ging die Reise in den Kreis Freudenstadt, wobei sich der Ministerpräsident in jedem Ort, den er besuchte, von den Bürgermeistern bzw. Schulleitern eingehend Bericht erstatten ließ. In Lombach widmete er sich der Frage des Schulhausneubaues, in Loßburg-Rodt besichtigte er die Schulhäuser, in Schömberg stand gleichfalls die Frage eines Neubaues zur Besprechung, in Baiers- bronn wurden die Luftschutzeinrichtungen geprüft und die Art des Unterrichts eingehend besprochen. Hier wie an den anderen Orten zeigte sich, daß der Ministerpräsident besonderen Wert auf die Durchführung des Lehrbetriebs an den Berufsschulen und den Haushaltungsschulen legt, er wünscht hier möglichst gar keine Einschränkung, da die kriegswirtschaftlichen Aufgaben dringend die Sicherung des gewerblichen Nachwuchses verlangen. Die Fahrt ging dann noch nach Dornstetten und Pfalzgrafenweiler, worauf Pg. Mergenthaler den Kreis verließ. In verschiedenen Orten wurde auch noch erwogen, wie Ersatzkräfte gestellt werden können und wie man unter Umständen durch Stundenerhöhung oder Schichtunterricht den Schwierigkeiten des Schulwesens Herr werden kann.
Schiltach, 16. Dez. (In den Mühlkanal gefallen.) Beim Spiel fiel das etwa dreijährige Söhn- chen Hans des Malermeisters Finkbeiner in den Mühlkanal. Der arme Kleine konnte nur noch als Leiche am Rechen des Kanals geborgen werden.
Stuttgart, 16. Dez. (Zusammenstöße mit der Straßenbahn.) Ecke Büchsen- und Rotestraße stieß ei»^ Dreiradkraftfahrzeug mit einem Straßenbahnzug zusammen und wurde beschädigt. — In der Landhausstraße wurde^ ein 3 Jahre alter Knabe von einem Stratzenbahnzug erfaßt und zu Boden geworfen. Ex erlitt Kopfverletzungen. —/ Am Donners^y abend stieß Ecke Rotebübl- und Paulinen» stratze ein Lastkraftwagen mit einem Stratzenbahnzug zusammen. Eine Insassin der Straßenbahn trug Schürfungen im Gesicht davon
Metzingen, 16. Dez. (Von einem Ast erschlagen.) Bei Holzhauerarbeiten im Metzinger Stadtwald ist am Freitag vormittag der 35 Jahre alte Landwirt Johanne» Weiblen aus Metzingen tödlich verunglückt. Beim Fällen eines Baumrs wurde er von einem stürzenden Ast auf den Kopf getroffen und so schwer verletzt, daß er auf der Stelle tot war. Der Verunglückte hinterläßt eine Witwe und zwei kleine Kinder.
Göppingen, 16. Dez. (Nachtragshaushalt.) Aus die Gestaltung des Nachtragshaushaltsplans wirkte sich der Kriegsbeitrag, den die Stadt in Höhe von über 1 Million RM. jährlich zu leisten hat, aus. Einschneidende Sparmaßnahmen wurden sofort ergriffen. Auch die Erhöhung der Kreisverbandsumlage mußte in Betracht gezogen werden. Der in der letzten Ratsherrensitzung erlassene Nachtragshaushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auf 121064 RM. (ordentlicher Haushaltsplan 5 435 385 RM.) festgesetzt worden.
Neckarsulm, 16. Dez. (ScheuneniedergebranntZ Die Scheune des Einwohners Franz Zartmann in der Keltergasse fiel am Donnerstag früh einem Brand zum Opfer. Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, das stark gefährdete Wohnhaus und die Nachbargebäude zu schützen. Die Scheune brannte völlig nieder. Das Wohnhaus wurde schwer beschädigt.
Tübingen, 17. Dez. (Von der Universität.) In der Naturwissenschaftlichen Fakultät wurde Dr. phil. Helmut Wielandt zum Dozenten für Mathematik ernannt. Dr. Wielandt ist 1910 in Niedereqgenen (Kreis Lörrach) geboren: er studierte 1926 bis 193ä in Berlin und erwarb dort 1934 den Doktorgrad. Seit dem 1. April 1938 ist Dr. Wielandt Assistent am Tübinger Mathematischen Seminar.
Tübingen, 17. Dez. (Von Lastkraftwagen ersaßt.) An der Ecke Wilhelm-Murr-Straße—Holzmarkt wurde am Freitagmittag ein Radfahrer von einem unvor- schrrftsmäßig überholenden Lastwagen erfaßt und zu Boden geschleudert. Der Radfahrer wurde in schwerverletztem Zustand in das Krankenhaus gebracht.
Nottenburg, 17. Dez. (Ein Keiler erlegt.) Den ganzen Sommer über hatte sich in den Rottenburger Stadtwaldungen ein Keiler Herumgetrieben und auch auf Feldern der Markung Ofterdingen Schaden angerichtet. Nu»
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S0 ß Mandeln oder haselnuflkerne. 50 z Zitronat.
Zum bestreichen, ktwas entratimle scisckmilch.
Zum Seltreuen.
15 ß Mandeln oder fzaselnustkerne.
I PSchch» Pr. Oetker vanilliniuckec.
Mekl und „Sackirr" werden gemischt und auf ein Sackbretl (Tischplatte) geliebt, ln die Mitte wird eine Vertiefung eingedrückt. Zucker, bewürbe und kier werden liineingegeben und mit einem seil des Mekls zu einem dicken Srei oerardertet Darauf gibt man die mit der Schale gekackten Mandeln (Haseln usi Kerne) und das in kleine Würfel geschnittene Zitronat. Man drückt alles zu einem klost zusammen und verknetet von der Mille aus alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig. Sollte er kleben, gibt man noch etwas Mekl binzu Man formt 5-4 Teigrollen in der Dicke eines Zweimarkstückes, drückt fie etwas platt, bestreicht sie mit Milch und bestreut sie mit in sekr feine Scheiden geschnittenen Mandeln (haselnustkernen) und vanillinzucker Die Nöllen werden nicht zu dickt nebeneinander auf ein gefettetes Sackblech gelegt.
back z eit: ktwa 20 Minuten dei guter Mittelbihe. Sogleich nach dem Sacken werden die Nöllen in aut 1 cm breite grade oder schräge Streifen geschnitten bitte ausfcbnoidon!
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