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Schwarzwiildcr Tageszeitung

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Wie Gott in Frankreich ...

Madrid, 23. Nov. Der Pariser Vertreter der spanischen Zei­tungPa" berichtet vom Leben der englischen Soldaten in Frank­reich, die sich in den gleichen Bezirken befänden roie 1914. Di« englische Jntendanturverwaltung in Frankreich kaufe zu hohen Preisen sämtliche Eier auf, so daß in den Gebieten, wo sich di« Engländer befinden, bereits größter Mangel herrsche. Die bri­tischen Soldaten seien viel besser versorgt und ausgestattet als die französischen. Jeder dieser Boys bekomme fast so viel Löh. «t»g wie ein französischer Leutnant. ,

Befehlshaber der Wehrmacht Seim Führer

Berlin, 23. Nov. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht versammelte am Donnerstag wie im Vorjahr die Befehlshaber der Wehrmacht in der Neuen Reichskanzlei.

Unter anderem gab der Führer unter Auswertung der Kampf» ersahrungen im Osten Richtlinien für die zukünftige Kriegführung

Der Führer verleiht das Schutzwall-Vhren- zeichen

Berlin, 23. Nov. Wie seinerzeit mitgeteilt, hat der Führer für alle Volksgenossen, die Verdienste um Anlage und Errichtung des Westwalles haben, ein Schutzwall-Ehrenzeichen ge­stiftet, mit dessen Verleihung begonnen wird.

Dieses Ehrenzeichen empfingen als erste am Donnerstag fol­gende Persönlichkeiten aus der Hand des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht: Eeneralinspektor für das deutsche Etraßenwesen Generalmajor Dr. Todt. Ferner von der Wehr­macht: Generaloberst von Witzleben, General der Flieger Kitzinger, der Inspektor der Festungen, Generalleutnant Ja­cob. Von Partei und Staat: Reichsarbeitsführer Hier! und Reichsorganisationsieiter Dr. L ey.

Der Reichsfinanzminisler in Posen

Posen, 23. Nov. Gelegentlich der Besprechungen, die Reichs- Rnanzminister Schwerin-Krosigk auf seiner Informationsreise durch den Wärthegau mit dem Reichsstatthalter und Gauleiter Ikreiser hatte, betonte der Minister, daß er in seiner Tätigkeit ivon jeher sein Augenmerk daraus gerichtet habe, daß das Deutsch­em im Osten gestärkt und unterstützt werde. Man könne davon iüderzeugt sein, daß er und seine Mitarbeiter nicht allein in nüch- iterner Abwägung mit dem Rechenstift, sondern mit dem Herzen ^o« die Fragen herantreten würden, die im Warthegau im Inter­esse des gesamten Deutschtums im Osten zu lösen seien. Ebenso wie er die feste innere UeVerzeugung habe, daß dieser Krieg mit dem Siege Deutschlands enden werde, wisse er auch, daß die großen Aufgaben des Warthegaues gemeistert würden.

Deutsche aus Wolhynien in Thorn

Danzig, 23. Nov. Im Landkreis Thorn wurden nach einer Meldung desDanziger Vorposten" jetzt auch die ersten wol- hynischen Bauern angesiedelt. In drei Ortschaften des Land­kreises sind insgesamt 359 Wolhyniendeutsche aus dem ehemals östlichen Polen angesiedelt worden. Es handelt sich vor­wiegend um Siedler, die seit ISO bis 200 Jahren auf wo Zyni­scher Scholle gesessen haben und nun nach Generationen wieder ins Reich zurückgekehrt sind.

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Hühnlein zum

«jungen Deutschland am Motor-

Bern,,, 23. Nov. Reichsleiter Korpsführer Hühnlein begab Ach am Donnerstag abend in das Heim des Berliner Motor- Rurms 4/M 29, um von dort im Rahmen eines Ausbildungs- Abends der Motor-HI. über die Sender des großdeutschen Rund­sfunks zu den zur gleichen Stunde und zum gleichen Zweck in den 'Lehr- und Unterrichtsstätten der Motorstürme des NSKK. im tzcmzen Reich zu sprechen. Die Ansprache bildete den Auftakt für «ine planvolle, noch intensivere Schulung der vier ältesten Jahr­gänge der Motor-HI.

Der Erfolg dieser Arbeit, so führte der Korpsführer aus, hänge in erster Linie von dem Eifer, der Aufmerksamkeit, der Unterordnung der Motor-HI. und ihrem regelmäßigen und pünkt­lichen Besuch des Unterrichtes ab, sodann aber in entscheidender Weise von der Art. in der dieser Unterricht von den NSKK.» Ausbildern und Verteuern gestaltet würde. Die Richtlinien für bie Ausbildung seien im Einvernehmen mit ihm von der Reichs» jugendführuna in der SchriftDie Ausbidung der Sondereinhei­ten in der Kriegszeit" festgeiegt worden. Jeder junge Deutsche, der technische Leidenschaft in sich fühle und bereit sei, außer der allgemeinen HI.-Ausbildung sich noch zusätzlich der technischen Schulung zu unterziehen, sei in der Motor-HI. willkommen. Selbstverständlich sei erstrebenswert, daß in erster Linie die Lehr­linge und Gesellen der Kraftfahrzeug- und Zubehörindustrie so« Me des Kraftfahrzeughandwerks in den Reihen der Motor-HI. stünden, denn sie seien der Kern. Lust und Liebe zur Sache seien die sicherste Grundlage für die Leistung. Dasjunge Deutschland am Motor", das mit heißem Herzen die ruhmreichen Taten der motorisierten Truppen im polnischen Feldzug miterlebt habe, könne die Zeit kaum erwarten, um es ihnen im feldgrauen Rock als Kradschütze, Panzerfahrer oder Panzerschütze selbst gleichzu­tun. Der Korpssührer erklärte, er sei überzeugt, daß jeder Motor­hitlerjunge oaher mit Feuereifer an diesen Unterricht heran- >ebe.

Aus Stadt und Land H I

Alteusteig, den 24. November 1939.

Kein Ersatz bei Verlust der Seifen- oder Klc.^.karte! Es häufen sich die Fälle, in denen Verbraucher nach Ende einer Verteiiungsperiode zusammen mit den abgelausenen Lebens­mittelkarten versehentlich auch die noch gültigen Reichsseifen­karten verbrennen oder sonstwie vernichten. Zu Beginn der neuen Verteilungsperiode werden alle Verbraucher eindring­lichst darauf hingewiesen, daß die Seisenkarte eine Urkunde darstellt und ein Ersatz für versehentlich verbrannte oder ver­lorene Karten nicht mehr geleistet werden kann. Das gleiche gilt auch für die Reichskleiderkarten, die demnächst ausgegeben werden. Wer diese Karten verliert, hat also mit keinem Ersatz mehr zu rechnen.

Reichstierschutztag 1939. Auf Veranlassung des Reichstier- fchutzbundes haben die deutschen Tierschutzvereiue in diesem Jahre mit Rücksicht auf die Zeitverhältnisse von öffentlichen Veranstaltungen zum Reichstierschutztag am 24. November, den Tage des Inkrafttretens des Reichstierschutzzesctzes, abgeseher und werden lediglich in Zusammenkünften der Mitglieder aui die Bedeutung der Tierschutzgesetzgebung im Dritten Reich Hin­weisen. Im Rahmen der Reichssendung des Deutschlandsender, wird am Freitag in der Zeit von 1830 bis 19 Uhr de, Leiter des Reichstierschutzbundes, Oberbürgermeister Staatsrai Dr. Krebs, des Reichstierschutztages in einer Rundsunkansprach, gedenken.

Katharina die Winterbringerin. Mit dem 23. November dem Katharinentag nähert sich der Ncbelmond allmählich seinem Ende. Der Kathrei.itag ist einer der bekanntesten No­vembertage. da der Name Katharina im Volk außerordentlich verbreitet ist. Im Volksmund gilt Katharina als die Winler- bringerin. Von den bekanntesten Bauernsprüchlein zu diesem Tage feien folgende genannt:Wie Kathcein, wirds Neujahr sein", oderWie das Wetter um Kathrein, wird der nächste Hor­nung sein" (Februar),Kathrein hält den Winter im Schrein" undKathreinwinter ein Plackwinter", was so viel wie ein Plagenwinter bedeutet.

Verdunkelung bis Sonnenaufgang. Seit einiger Zeit wird durch die Tageszeitungen die Bevölkerung regelmäßig auf den Termin des Sonnenunterganges und damit den Beginn der täg­lichen Verdunkelungspflicht hingewiesen. Mit den immer kürzer werdenden Tagen ist aber auch das Ende der Verdunkelungs­pflicht eine Frage geworden, die in der Bevölkerung gelegent­lich zu Zweifeln Anlaß gegeben hat Nach den geltenden Anord­nungen ist von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu ver­dunkeln. Der Sonnenaufgang spielte noch vor wenigen Wochen für die Verdunkelung kaum eine Rolle, da es schon hell war, wenn die meisten Menschen aufstanden. Jetzt geht aber die Sonne erst nach 7.30 lshr auf, und in einigen Wochen wird es noch später. Es muß also auch morgens in den meisten Häusern Licht gebrannt werden. Es ist deshalb notwendig, auch in den Mor­genstunden die Einhaltung der Verdunkelungsbestimmungen sora- fältig zu beachten.

Freudenstadt, 23, Nov. (Gin Gast, der nicht be­zahlte, erhielt SV- Monate Gefängnis.) Wegen vier Betrugsfällen und einem Einbruchsdiebstahl hatte sich der erheblich darunter mit Zuchthaus vorbestrafte 37 Jahre alte Heinrich Stöffler von Pf a l zg r af en wei l e r vor dem Amtsgericht Freudenstadt zu verantworten. Am 20. und 29. September war der Angeklagte in vier Gaststätten in Freudenstadt und Dornstetten als zahlungsfähiger Gast auf­getreten, hatte wacker gevespert und es auch am nötigen Alkohol auf Kosten seiner Wirte nicht fehlen lasten. Dadurch hatte er diesen einen Schaden von rund 8 RM. verursacht. Ferner war er am 5. Oktober in ein Haus in Pfalzgrafenweiler, in dem er früher einmal gewohnt hatte, durch ein Fenster zu ebener Erde eingestiegen und hatte aus einem Zimmer einen einer Witwe gehörigen Geldbeutel mit 50 RM. Inhalt entwendet und das Geld für sich verbraucht. Der in der Hauptoerhandlung gestän­dige Angeklagte wollte das Geld nur zum Einkäufen von Le­bensmitteln für sich Verbraucht haben. Er wurde wegen vier Vergehen des Zechbetruges und eines Einbruchdiebstahls zu fünf Monaten und 15 Tagen Gefängnis ver­urteilt, von denen ein Monat für erlittene Untersuchungshaft abgehen. Haftfortdauer wurde angeordnet.

Herrenberg, 23. Nov. (Kraftve r-k e h rslenkung.) Die Stuttgarter Straße, die für Kraftfahrzeuge Wer 5,5 Tonnen gesperrt ist, wird nun im Interesse der Ver­kehrssicherheit in der Richtung stadtauswärts für alle Kraftfahrzeuge als Einbahnstraße erklärt.

Obertsrot, 23. Nov. (In der Murg ertrunken.) Der 64jährige ledige Leo Dörrer lief am Sonntag­abend bei Dunkelheit in die hochgehende Murg und ertrank. Ter Unfall ist um 'so bedauerlicher, als der Verunglückte im Weltkrieg ein Bein verloren hat und, durch sein Leiden gehemmt, sich nicht mehr befreien konnte. Während man seinen Stock gefunden hat, konnte die Leiche bis jetzt noch nicht gelandet werden.

Ottoschwanden (Baden), 23. Nov. (Gefährliche Silogase.) Beim Betreten des Siloraumes wurde der vierzehnjährige Hermann Bührer durch die dort angesam­melten Gase aus der Silage betäubt und verlor das Bewußtsein. Zwei zu Hilfe eilende Kameraden hatten das gleiche Schicksal. Die herbeiaerufene Sanitätskolonne rettete die schon Bewußtlosen vor dem Erstickungstods.

Wannweil, Kr. Reutlingen, (R a i h a ü s in neuem Gewands.) Das im Jahre 1839, also vor genau 100 Jah­ren, erstellte Rathaus ist in der letzten Zeit nach der Pla­nung von.Architekt Schöpfer-Stuttgart äußerlich und in seinem Innern einer gründlichen Erneuerung unterzogen worden. In ein hohes Fenster der Eingangshalle hat Kunst­maler Klein-Stuttgart das Wannweiler Wappen gemalt. Das besondere Schmuckstück des Rathauses ist der Srtzungs- und Trauungssaal mit der Brauchtumswand.

lllm, 23. Nov. (Feiner Kavalier.) Als der ledige 26 Jahre alte I. I. aus Hofstett-Emerbuch ein Dienstmäd­chen nach einem Tanzvergnügen nach Hause begleitete, wurde er unverschämt. Da das Mädchen sein Ansinnen energisch zurückwies, drückte er ihm den Mund zu und ver­suchte. es in einen Schafstall zu zerren. Der um Hilfe Rufenden gelang es aber, sich loszureißen. Die Straf­kammer schickte ihn für sein freches Benehmen fünf Monate ins Gefängnis.

Nen-Ulm, 23. Nov. (Auto von Zug zertrüm- mer t.) In der Nacht zum Donnerstag durchfuhr ein Per­sonenkraftwagen die geschloffene Bahnschranke der Jller- talbahn auf der Finningerstraße und blieb in der Mitte des Gleises stecken, Die von dem Schrankenwärter an de« herannahenden Zug gegebenen Warnsignale wurden von dem Zugführer bemerkt, dieser konnte aber den Zug nicht mehr zum Halten bringen. Das Auto wurde vollständig zertrümmert. Der Lenker des Wagens konnte sich rechtzeitig durch Abspringen retten.

Stuttgart, 23. Nov. (D r. StrLlin in Prag.) Wie »us Prag gemeldet wird, empfing Reichsprotektor Freiherr o. Neurath am Mittwoch den Oberbürgermeister der Stadt ver Ausländsdeutschen und Präsidenten des Internationa­len Verbands für Wohnungswesen und Städtebau. Dr. Karl Strölin. Der Reichsprotektor besprach mit seinem Gaste vor allem Fragen des Wohnungs- und Bauwesens.

Tödlicher Sturz. Am Dienstagmorgen stürzte der! 87 Jahre alte Zimmermeister Eottlieb Haug an einem Neu-' bau 4 Meter tief ab. Haug erlitt einen Schädelbruch, dem er bei der Ueberführung ins Krankenhaus erlag.

Brand in Gewürzfabrik. Am Mittwöchmorgen wurden die Feuerwache III und die Freiwillige Feuerwehr! Feuerbach nach der Klagenfurter Straße in Stuttgart-' Feuerbach gerufen, wo in einer Eewllrzfabrik durch Berste»! eines Abzugrohrs ein Brand ausgebrochen war. Ein 21 j Jahre alter Lagerist erlitt Brandwunden im Gesicht und im Nacken. ,

Viberach, 23. Nov. (Schadenfeuer.) Mittwochvor­mittag wurde in der erst vor kurzem erbauten Scheune des Bauern August Maikler in Eichen bei Stafflangeu (Kr. Viberach) Feuer entdeckt. Obwohl die sofort alarmiert« Feuerwehr und der Motorlöschzug aus Viberach tatkräftig eingriffen. war ihre Arbeit infolge der schlechten Wasser» Verhältnisse wenig erfolgreich. So sind" mit der neue« Scheune die gesamten Vorräte an Frucht, Oehmd und He« des 70 Morgen großen Anwesens verbrannt. Auch ein Teil der Fahrnis wurde zerstört. Dagegen konnte das Vieh io Sicherheit gebracht werden. Der Bauer erleidet mit diesem Verlust seiner Scheune zum zweiten Male in diesem Jahn großen Brandschaden. Erst Anfang Mai brannte vei gesamte 5mf nieder. Seinerzeit betrug der Schaden rund 36 000 RM. Während im Mai das Heißlaufen eines Laaers die Brandursache war, dürfte diesmal das Feuer auf Selbst­entzündung des Oehmds zurückzuführen sein. Das Wohn­haus, das durch eine Brandmauer von der Scheune getrennl war, konnte gerettet werden.

Kornwestheim, 23. Nov. (Glück im Urlaub.) Ge- radezu vom Glück heimgesucht wurde ein Frontsoldat, der hier auf Urlaub weilte und kurz vor seiner Abfahrt zur Front in der Bahnhofswirtschaft vom grauen Elücksmann sechs Lose kaufte Das erste gewann 50 NM., die beiden nächsten je 2 NM., das vierte 1 RM. und das fünfte war ein Freilos. Man kann sich oorstellen, wie erfeut der Ur­lauber über diese Elllcksserie war.

Aus Baden

Pforzheim, 23. Nov. (Wer kennt die Tote?) Am 17. November wurde in Niefern aus einem Werkkanal eine weibliche Leiche geländet, die nur kurze Zeit im Wasser lgg.Betreibung: 6570 Jahre alt, 1,48 Meter groß, schwächlich, graugemischtes weißes Haar, niedrige Stirne, kleine Nase, zahnlos, trug vermutlich künstliches Gebiß, kleine Hände und Füße. Sachdienliche Angaben über die Persönlichkeit der Toten an die nächste Polizei- bzw. Gen- darmeriedienststelle.

Pforzheim, 23. Nov. (Gefängnis wegen Kup­pelei.) Wegen fortgesetzter gewerbsmäßiger schwerer Kuppelei verurteilte die Strafkammer den 53 Jahre alten, wiederholt vorbestraften verheirateten Hugo Aydt aus Pforzheim zu einer Gefängnisstrafe von 2 Jahren 6 Mona­ten und 3 Jahren Ehrverlust.

Heidelberg, 23. Nov. (Lebensgefährlich ver­letzt.) Ins hiesige Krankenhaus wurde in lebensgefähr­lich verletztem Zustande eine junge Frau aus Plankstadt eingeliefert. Sie kam beim Krautschneiden der Maschine; zu nahe, so daß sich das scharfe rotierende Messer in den Obericb-nkel bobrte.

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Puddingpulver und Zucker mit Master oder Milck lt. llorsckrift anrükron. die Milck unter kükron mit einer Prise balz zum kacken bringen, von der Kockstetle nehmen, das angerübrto Puddingpulver lnneingebon und einige Male aufkockon lasten. Puddin g pulver aibt VS auf die Nbfibnitt, Nil. NIL n 27 und n 28 der Nötirmitteikorte.

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