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Schwarzwälder Tageszeitung

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Belagerungszustand über Karatschi

Rom, 21. Nov. Wie aus London gemeldet wird, haben die britischen Behörden über die Hafenstadt Karatschi in Nord- westindien den Belagerungszustand verhängt, weil dort ein Aufstand der durch die berüchtigten englischen Kolonialmethoden zur Verzweiflung getriebenen Bevölkerung ausgebrochen ist. Zwischen den indischen Freiheitskämpfern und den Engländern ist es zu blutigen Zusammenstößen gekommen, die auch Todes­opfer zur Folge hatten. Später ereigneten sich auch Zwischenfälle zwischen Mohammedanern und Hindus, die offensichtlich von den Engländern provoziert wurden, um auf diese Weise nach be­währtem Muster leichter des Ausstandes Herr zu werden.

Ein Notschrei aus Marokko

Araber durch den Krieg der demokratischen Tyrannen schwer getroffen

Casablanca, 21. Nov. Die alarmierenden Nachrichten aus Französisch-Marokko über L e b e n s m i tte l kn a pp h e i t, Kohlenmangel und Teuerung häufen sich immer mehr. Von dieser steigenden Not werden natürlich in erster Linie die Araber betroffen. Der von den westlichen Demokratien entfes­selte Krieg hat bereits unzählige Existenzen vernichtet und wird »och mehr vernichten.

Marokko, das über keine Petroleumquellen und Erzbergwerke verfügt, lebt in der Hauptsache vom Fremdenverkehr, und dieser hat natürlich seit Beginn des Krieges sehr stark ge­litten. Das gesamte marokkanische Leben, jeder Einzelne und Überhaupt die ganze Wirtschaft sind schwer getroffen. Ein Not­schrei geht durch die Presse, ein Notschrei, den selbst die überaus strenge Zensur der französischen Behörden nicht unterdrücken kann. Man fordert, alle Künste spielen zu lassen, um den Frem­denverkehr wieder zu beleben. Oester und öfter taucht die Frage «uf, woher die Not komme und warum. Die Antwort ist ein­fach. und die meisten Araber haben erkannt, daß einzig und allein LerKriegschuldrst. Jener Krieg, den Frankreich im Solde Englands trotz der Friedensbemühungen von allen Seiten hart- »äckig weiterführt. Ebenso wenig wie die Inder, die Südafri­kaner. und die vielen anderen Kolonialvölkcr, ebenso wenig wurden die Marokkaner gefragt. Sie werden alle brutalein- sl «setzt, um die englische Vorherrschaft aufrechtzuerhalten, aber «enso wie in Indien beginnt man auch in Marokko, gegen diesen «usgezwungcnen Krieg zu protestieren.

Deutsch-slowakischer staatsverlrag

über Rückgliederung der von den Polen geraubten slowakischen Gebiete

Berlin, 21. Nov. Wie vor kurzem bekanntgegcben wurde, ha: der Führer der slowakischen Regierung zugesagi, das; Deutsch­land die von der ilowalische« Regierung geltend gemachten «Lusche wegen der Wiedervereinigung der von dem früheren polnischen Staat in den Jahren 182V. 1824 und 1338 in Besitz ge­nommenen Gebietsteile mit der Slowakei erfüllen werde und daß die Rückgliederung der Gebiete durch einen Staatsvertrag zwischen Deutschland und der slowakischen Republik geregelt wer­den solle. Dieser Staatsvertrag ist inzwischen fertiggestellt »ud am Dienstag im Auswärtigen Amt durch den Reichsminister »es Auswärtigen, von Ribbentrop, und dem slowakischen Ge­sandten Cernak unterzeichnet worden.

Mielzahlung in freigemachien Gebieten

Berlin, 21. Nov. Von zuständiger Stelle wird darauf hin­gewiesen, daß die Volksgenossen aus den freigemachien west­lichen Grenzgebieten die Miete für ihre bisherige Wohnung nicht weiter zu bezahlen brauchen, wenn sie diese infolge behörd­licher Anordnung haben räumen müssen. In diesen Fällen läuft der Mietvertrag zwar weiter, jedoch ruht während der Nicht- .Lenutzung der Wohnungen oder anderer Mieträume die Ver­pflichtung zur Mietzahlung. Den Grundstückseigentümern wird dadurch geholfen werden, daß von der Einziehung der auf dem Grundstück ruhenden Abgaben Abstand genommen und in der Frage der Hypothekenzinsen eine angemessene Regelung getrof­fen wird.

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Rrvtliltze BeraalltM-üllyeli ves Krelsrs FreuvenjtM

Ablieferung der Lebensmittel- Bestellscheine

vom 20. November bis 17. Dezember 1S39

1. Die Inhaber der Lebensmittelkarten werden aufgefordert, die Bestellscheine für Fleisch, Butter, Käse oder Quarg, Mar­garine oder Kunstspeisefett oder Speiseöl, Schweineschmalz oder Speck oder Talg, Eier, Zucker, Marmelade und Milch bis spätestens Freitag, den 24. November 1939» an die Ver­kaufsstellen abzugeben.

2. Lebensmittel-Verkaufsstellen haben die empfangenen Bestell­scheine in Umschlägen, abgezählt und getrennt nach Waren­art, bis spätestens Montag, den 27. ds. Mts., an die Ge­meindebehörden abzuliefern, die über die entsprechenden Mengen Bezugscheine erteilen.

3. Die Metzgereien haben die Bestellscheine und Einzelabschnitte für Fleisch und Wurstwaren in der gleichen Weise ebenfalls bis spätestens 27. November 1939 an ihren Metzgerobermeister einzusenden.

4. Verkaufsstellen, die erst im Laufe des Versorgungsabschnitts in den Besitz von Bestellscheinen kommen, haben diese späte­stens am 18. Dezember 1939 an die Gemeindebehörden abzu-

, liefern.

Freudenftadt, Len 18. November 193S.

Der Landrat Ernährnngsamt Abt. v.

Die Bäcker u. Mehlkleinverkäufer

werden aufgefordert, die Brotkartenabschnitte für. den Bersor- aungszeitraum vom 23. 10. bis 19. 11. 1939 bis spätestens Montag, den 27. ds. Mts., in der üblichen Weise abzuliefern.

Die Kartenabschnitte für den Geltungsabschnitt vom 20. 11. bis 3. 12. 1939 sind bis 9. Dezember 1939 einzusenden. Freudenstadt, Len 18. November 1939.

Der Landrat Ernährungsamt Abt. 8.

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 22. November 1939.

Zulassung zur Prüfung in jedem deutschen Land. De: Reichserziehungsminister hat die Vereinbarung der Länder übe: die gegenseitige Anerkennung der Reifezeugnisse der höheren Schulen aufgehoben, da sie durch die Neuordnung des höheren Schulwesens gegenstandslos geworden ist. Damit entfallen auch die damit verbundenen Verwaltungsvorschriften. Sa können zum Beispiel Schüler und Nichtschüler künftig in jedem deutschen Land ohne Zustimmung des Heimat­landes zur Reifeprüfung und zu sonstigen Prü­fungen zugelassen werden.

Bewerber für die Sanitätsoffizier-Laufbahn n Heere! Dom 1. 12. 1939 bis 31. 3. 1940 können Abiturient,n "auch Schüler von höheren Schulen, die am 1. 4. 1910 in die D -'asse versetzt werden) und Medizinstudenten, welche die aktive Sani- täts-Ofsizier-Laufbahn erstreben, sich beim Wehrkreisarzi des örtlich zuständigen Wehrkreiskommandos, im Wehrkreis V, Wehrkreisarzt V. Stuttgart, Neckaritraße 18 A, 2. Stock" um Uebernahme als SsmitStsoffickeran":ärrrr bewerben. Ven diesem kann auch ein Merkblatt bezogen und Auskunft eingeholt werde».

Lehrgänge für das Langemarck-Studium. Auster drin vor einigen Tagen in Rostock eröffneten Lehrgang werden in den nächsten Wochen bis Anfang Januar weitere neun Lehrgänge für das Langemarck-Studium eröffnet, und zwar auch in Stuttgart und Heidelberg. Dis Eröffnung wird der Reichsstudentenführer selbst vornehmen. Sobald die Ver­hältnisse es erlauben, wird die Eröffnung weiterer Lehr­gänge erfolge n, di e u. a. in Tübingen vorbereitet sind.

""Hornberg, 21. Nov. Letzten Sonntag brauste ein hef­tiger Sturm über die Hornberger Höhen. Alte Leute erzählen, daß sie sich in den letzten 40, 50 Jahren nicht an ein so grimmigesGetue" erinnern können. Verschiedenen Häusern in Hornberg und Aichhalden riß der zornige Herr" die Ziegel von den Dächern. In einigen Fällen mußten die Männer schnell die beschädigten Dächer aus­bessern, ansonsten wäre großer Schaden entstanden. Dem Wald hat der Sturm ebenfalls größeren Schaden zugefügt. Die Straße HornbergZwerenberg war am Montag­morgen nicht befahrbar; einige durch den Sturm entwur­zelte Tannen lagen quer über die Straße und versperrten den Weg. Glücklicherweise ist durch die herabstürzenden Ziegel niemand zu Schaden gekommen. Die Agrarspende für das Kriegs-WHW. 39/40 der Ortsgruppe Zwerenberg, die Zellen Martinsmoos, Gaugenwald, Zwerenberg und Hornberg umfassend, ergab insgesamt 113,60 Ztr. Kar­toffeln, 3,60 Ztr. Roggen und 1,55 Ztr. Obst. Auf die ein­zelnen Zellen entfallen folgende Mengen: Martinsmoos 35 Ztr. Kartoffeln; Gaugenwald 17,10 Zr. Kartoffeln; Zwerenberg 27 Ztr. Kartoffeln, 1,55 Ztr. Obst und 3,60 Ztr. Roggen; Hornberg 34,50 Ztr. Kartoffeln.

Freudenstadt, 21. Nov. (Apothekertagung. Radfahrer wegen Trunkenheit in Haft genommen. Die Feuerwehr leert die mit Wasser gefüllten Keller.) Auch in diesem Jahre hält die Reichsapothekerkammer wieder in Freuden­stadt ihre Tagung ab. Auch diesmal wird der Leiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP., Pros. Dr. Groß, am Hauptfitzungstag, dem 27. November, sprechen. Am Freitag erfolgte gegen 18.30 Uhr in der Adolf-Hitler- Straße ein Zusammenstoß zwischen einem Personenkraft­wagen und einem Radfahrer. Es entstand geringer Per­sonen- und Sachschaden. Der Radfahrer Fritz Roth, verheirateter Former von Stern eck, Kreis Freudenftadt, wurde wegen Trunkenheit in Haft genommen. In der Ludwig-Jähn-Straße drang am- Sonntag Wasser in verschiedene K e l l e r ein, und da es teilweise bis einen Meter tief stand und erheblichen Sachschaden 'anrichtete, mutzte die Feuerwehr alarmiert werden. Erst nach mehrstündiger Arbeit tonnten die Keller von zwei Motorspritzen leer gepumpt werden.

Freudenftadt, 21. Nov. (Land rat Dr. Frhr. von Walter endgültig versetzt.) Landrat Dr. Frhr. v. Matter, der sein Landratamt am 1. Oktober 1935 hier übernommen hat und im Frühfahr dieses Jahres eine

Berufung als Oberlandrat nach Nachod und später nach Prag erhielt, ist nun endgültig nach Prag ver­setzt worden. Mit ihm hat der Kreis Freudenftadt einen überaus tüchtigen und liebenswürdigen Beamten verloren der sich außerordentlich bewährt hat. Möge ihm eine glückliche Zukunft befchieden sein!

Conweiler, Kr. Calw, 21. Nov. (Von Radfahrer anaefahren.) Zwischen Schwann und Conweiler wurde die 45 Jahre alte Frau Anna Krüger, als sie auf dem Weas zur Arbeitsstätte war, von einem Radfahrer anaefahrek Frau Krüger erlitt einen schweren Schädelbruch. Sie Neckt im Krankenhaus schwer darnieder.

Treffelhausen, Kr. Göppingen, 21. Nov. (Von ei« em Stamm getötet.) Auf tragische Weise kam der 38jLH- rige verheiratete Hans Lang ums Leben, als er zusammen mit einem Beifahrer im Walde Langholz auflud. Plötzlich löste sich ein Stamm, warf Lang zu Boden und brachte ihm schwere Kopfverletzungen bei. Ein unmittelbar nachrutschen­der zweiter Stamm zerquetschte den Kopf des am Boden Liegenden. Der sofort zu Hilfe eilende Beifahrer konnte seinen Kameraden nur noch als Leiche bergen.

Stuttgart, 21. Nov. (Holz st ratze dem Verkehr übergeben.) Der Durchbruch der Holzstraße im Zuge der in der Neckar- und Hauptstätter Straße verlausende» Durchgangsverkehrsstraße ist etwa zur Hälfte dieser Tage fertiggestellt worden. Die östliche 9 Meter breite Fahrbahn­hälfte sowie der 3 Meter breite, mit Platten versehene Gehweg sind nunmehr dem Verkehr übergeben worden. Ära die Fahrbahn später nicht mehr aufreißen zu müssen, wur­den gleichzeitig die zwei Straßenbahngleise zwischen Dan- ziger Freiheit und Leonhardsplatz eingelegt. Der Anschluß an die Gleise in der Neckarstraße und am Leonhardspkaß kann jedoch erst nach dem Umbau der Danziger Freiheit vorgenommen werden. Da diese Bauarbeiten aus den bekannten Gründen gegenwärtig nicht durchführbar firck>, muß die Straßenbahn bis auf weiteres noch über die Eßlin- ger Straße verrepren. Dagegen wird der übrige Fährver­kehr, besonders der starke Durchgangsverkehr der Reichsstraße Nr. 14 Richtung Hauptstätter StraßeNeckarstraße sofort über die neue Fahrbahnhälft der erbreiterten Holzstraße geleitet.

Winzerhausen, Kr. Ludwigsburg, 21. Nov. (Bo« Teermaschine überfahren.) Als ein bei Straßeu- arbeiten beschäftigter Mann auf eine fahrende Teermaschine aufspringen wollte, glitt er aus, und die schwere Maschine ging ihm über das Bein. Er mußte mit einem Oberschen­kelbruch in das Heilbronner Krankenhaus eingeliefert werden.

Gronau, Kr. Heilbronn, 21. Nov. (Kampfyähne im Wirtshaus.) Am Sonntag kam es in einer hiesigen Gastwirtschaft zu Tätlichkeiten, in deren Verkauf ein Gast sein Bierglas nach seinem Gegner warf. Das Vierglas flog aber durch die Fensterscheibe, und ein zufällig des Weges kommendes Mädchen wurde von den Elassplittern am Kopf getroffen. Es wurde sofort ins Kreiskran'kenhaus gebracht.

Gammertingen. 21. Nov. (Kindschwerverbrüh t.) Das vierjährige Kind des Metzgermeisters Bögle siel in einen Kübel heißen Masters und zog sich hierbei schwere Brandwunden zu.

Ulm, 21. Nov. (In die Straßenbahn gelau­fen.) In der Dunkelheit wurde am Sonntagabend der Kaufmann Reinhold Nueß und seine Frau bei der Einmün­dung der Keltergaste in den Adolf-Hitler-Ning von einem Straßenbahnwagen erfaßt. Beide gerieten unter den Wagen und wurden lebensgefährlich verletzt. . . ^

Ulm. 21. Nov. (Haft für Trunkenbold.) Den öffentlichen L ' rnungen der letzten Tage zum Trotz betrank sich der erheblich vorbestrafte Georg Reichert wieder derart, daß er nachts von der Polizei auf der Straße schlafend aufgefunden wurde. Der Polizeidirektor verhängte über den Trunkenbold vier Wochen Vorbeugungshast.

Blaubeuren, 21. Nov. (Nettu gstat.) Bei der früheren Liebschen Fabrik fiel ein vier 7 *>rs altes Kind in die zurzeit hochgehende Aach. Der elfjährige Walter Antoni. Sohn des zurzeit im Feld stehenden Eugen Antontzi sprang sofort in das tiefe, kalte Master und rettete das- Kind unter eigener Lebensgefahr.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Laut in Altensteig. Vertr.: Ludwig Lauk. Druck und Verlag: Vuchdruckerei Lauk, Altensteig. Zurzeit Preisliste 3 gumg.

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