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Schwarzwälder Tageszeitung

Saite S

ei»er 7 , 5 -Zentimeter-Kanone und aus dem Oberdeck mit Flak -estückt. Er hatte 161 Fahrgäste, darunter 16 Amerikaner, an Lord. Die Tatsache, daß das Schiff auch am Bug ein Geschütz -Hai, zwang amerikanische Marinesachverständige zu der Feststel­lung, dag dieDegrasse"unbedingtalsHilfstreu- ze r a n z u s e h e n s e i.

Amsterdam, 21. Noo. In welchem Umfange die neutrale Schif­fahrt durch die englischen Blockademagnahmen behindert wird, geht aus der Mitteilung desTelegraaf" hervor, wonach der holländische OstasiendampferOranje" (20 000 Tonnen), der aus Lissabon aus dem Wege über das Kap nach Java auslaufen Mrd, nach seiner Ankunft in Niederländisch-Jndien vorläufig S j, Soerabaja aufgelegt werden soll. Bisher hatte diese nieder- k ländische Reederei einen Dienst mit großen Schiffen von Java l Lissabon durchgeführt. In Lissabon wurde dann die Fracht . amgeladen und in kleineren Schiffen nach Holland gebracht. Nun scheint aber auch diese Regelung auf Schwierigkeiten zu ft-gen.

Reuyork, 21. Nov. Eine Explosion in Vayonne (New Jersey) auf dem großen Standard Oil-TankerMowinckel", einem der vielen neuerdings unter der Flagge Panamas fahrenden Schif­fes der Standard Oil, hatte am Montag ein Nachspiel. Die gesamte aus Skandinavien bestehende Mannschaft verließ unter Protest das Schiff. Die skandinavische Seemannsgewerkschaft in Neuyork erklärte dazu, die Besatzungsmitglieder seien unter Vorspiegelung falscher Tatsachen von der Standard Oil ange- henert worden. Sie würden nicht auf das Schiff zurückkehren. Lin Gewerkschaftsvertreter teilte mit. daß sich gegenwärtig 1200 skandinavische Seeleute in USA.-Häfen befand die freie Rückbeförderung nach ihrer Heimat forderten.

Die dänischen Minensperren

Kopenhagen» 21. Nov. Die Minensperre der beiden Belte, zu denen sich die dänische Regierung zum Zweck einer genaueren Kontrolle der Respektierung der Neutralität des Landes durch die dänischen Seestreitkräfte entschlossen hat, steht im Zusam­menhang mit den Neutralitätsbestimmungeu vom 31. Mai 1938. I« ihnen wird festgestellt, daß unter bestimmten örtlichen und zeitlichen Beschränkungen den Kriegsfahrzeugen kriegführender Mächte der Zugang zu dänischen Häfen und anderen dänischen Koheitsgewässern offensteht. Die nunmehr vorgenommene Sper­rung des Großen Belts unterscheidet sich im übrigen wesentlich von der des Jahres 1914. Damals wurde der Belt für alle fremden Kriegsschiffe überhaupt geschloffen, während Handels­schiffe durchgelotet werden konnten. Jetzt können sowohl Han­delsschiffe als auch Kriegsschiffe im Rahmen der erwähnten Neutralitätsbestimmungen diese Fahrstraße unter Jnnehaltung der markierten Linie weiter benutzen. Dasselbe gilt für U-Boote, die allerdings über Wasser fahren müssen. Soweit sie dänisches Lebtet berühren, bleiben also die natürlichen Verkehrswege r>v« der Nord- zur Ostsee weiterhin offen.

ÄWslaw'en stellt den Schiffsverkehr mit England eia

Belgrad. 21. Nov. Die jugoslawische Presse berichtet an erster Kelle über den Untergang des in Dubrovnik beheimateten gro- tSa FrachtdampfersCarica Milica" an der englischen Ostküste. Wie Breme" aus Agram meldet, plant die Reederei Jugoslawi­scher Lloyd nach diesem Verlust, den Verkehr mit englischen Häfen einzustellen.

Britischer Minensuchdampfer vernichtet

London, 21. Nov. Das Sekretariat der britischen Admiralität gibt bekannt: Der in ein Minensuchboot umgebaute Fischdampfer Mastiff" ist infolge der Explosion einer Mine gesunken. Sechs Mann der Besatzung werden vermißt.

SpazierstöÄe in London ausverkauft ...

Rom, 21. Nov. Ein bezeichnendes Licht aus die innere Lage England wirft eine Stefani-Meldung, die berichtet, datz alle sbpazierstockgeschäfte der englischen Hauptstadt ausverkauft seien. Die Agentur gibt auch gleich die Gründe für die rege Nach- ,frag« an. Die Spazierstöcke stellen nämlich, so erklärt der Lon­doner Vertreter der Agenzia Stefani, eine gute Vertei­digungswaffe dar für alle, die gezwungen sind, sich nachts aus die Straße zu begeben, und Gefahr laufen, überfallen und ihrer Brieftasche beraubt zu werden. Vielleicht nehmen die beängstigten Londoner jetzt auch zu Chamberlains Regenschirm Zuflucht!

Englands Blutkonto wächst weiter an

Reue Massengräber ermordeter Deutscher aufgefunden

Posen, 21. Nov. Die Aufdeckung polnischer Ereueltaten, die k an wehrloser deutscher Zivilbevölkerung in den ersten Kriegs­lagen begangen wurden, nimmt kein Ende. Eine Suchkolonne derZentrale für die Gräber ermordeter Volksdeutscher" brachte ao» ihrer Fahrt nach Warschau und Umgegend soeben wieder die »schüttende Kunde von der Auffindung weiterer Massengrä­ber, aus denen die Leichen von 45 Volksdeutschen geborgen wer­den konnten. Für das Ausmaß der Verstümmelungen, die pol­nisches Mordgesindel ihnen beibrachte, spricht die Tatsache, daß nur etwa 30 der Aufgesundenen identifiziert werden konnten. Die Opfer dieses Blutmarsches, die zum größten Teil aus der hegend von Obornik und Enesen stammen, und die bis vor die Tore Warschaus getrieben wurden, brachte man auf grau­same W.ise um, als die deutschen Soldaten den Polen auf den prrsen waren. Die Ermordeten wurden aus zwei riesigen Gra- Mlttrichtern geborgen, in die man sie wild durcheinander zusam­men mit gefallenen polnischen Soldaten hineingeworsen hatte. Jetzt rubcn st« a» würdiger Stätte auf dem Friedhof in War- tzan-Wola. - ..... ... . -

Fahrt nach England bringt Gefahr

japanischer 12 000 Tonnen-Dampfer auf englische Mine gelaufen Amsterdam, 22. Nov. Der japanische 12 000 Tonnendampfer Terukum Maru" ist an der Ost-küste Englands ans eine eng­lische Mine gelaufen und gesunken. Alle Passagiere und die gesamte Besatzung konnten gerettet werden. Mehrere Boote mit Geretteten sind bereits gelandet, andere sind unterwegs.

Am Montag ist der 329 Tonnen große TrawlerSweapear" auf eine englische Mine gelaufen. Die Mannschaft konnte durch einen anderen Dampfer geborgen werden.

Nach Verfolgung und Warnung in Prand geschossen Kopenhagen, 21. Nov. Die Agentur Ritzau meldet aus Reykjavik, ein deutsches Kriegsschiff habe auf der Höhe von Hoefn nach einer Verfolgung und Warnung zwölf scharfe Schüsse auf ein Handelsschiff abgegeben, das dadurch in Brand ge­raten sei.

Englands Wortbruch

gegenüber den Neutralen

Berlin, 21. Nov. Trotz der zahlreichen britischen Versicherungen einer schonenden Behandlung der neutralen Wirtschaftsinteressen aehmen die Klagen der neutralen Länder über schwerste Beeinträchtigungen ihres Handelsverkehrs und Wirt­schaftslebens durch die britischen Seekriegsmaßnahmen kein Ende. So schrieb erst kürzlich das StockholmerSvenska Dagbladet" in seinem Leitartikel, daß der Handel und die Seefahrt von den Engländern wahrhaftig nicht mit Samthandschuhen angefaßt worden seien. Nachdem die Neutralen nunmehr seit vielen Wo­chen vergeblich aus eine Verwirklichung der britischen Verspre­chungen einer Beschleunigung der Konterbande-Kontrolle und einer weitmögiichsten Beseitigung der Schwierigkeiten für die steutrale Handelsfchiffahrt gewartet haben, zeigen sich jetzt ver­ständlicherweise auch immer deutlicher Stimmen, die eine ener­gischere Haltung gegenüber England fordern. Vor wenigen Tagen schrieb so die holländische ZeitungDe Waag" in Haarlem, daß Holland jetzt um seinen Bestand kämpfe und wenigstens verlangen könne, daß es mit seinen eigenen Schiffen seine eigenen Erzeugnisse ausführen dürfe. Wörtlich be­tont dabei das Blatt:Wir müssen einfach dazu übergehen, un­sere Schisse auch in Geleitzügen fahren zu lassen, und wir wer­den diese Eeleitzüge in englischer Sprache allen Regierungen sunkentelcgraphisch Mitteilen. Sollten aber solche durch unsere Kriegsslagge geschützten Transporte wiederum durch die englische llebermacht ausgebracht werden, dann würde dies eine flagrante Verletzung des Völkerrechts, die Englands Stellung vor allem Amerika gegenüber merklich schwächen würde. Wenn wir jetzt nicht, allein oder zusammen mit anderen Neutralen, unsere Zähne zeigen, dann wird unser Land eines der ersten sein, das vor Erschöpfung zusammenbricht.

Bittere englische Kritik

amHunnenfresser- Churchill-

Amsterdam, 21. Noo. Churchills letzte Rundfunkrede wird jei auch von zwei englischen Wochenzeitschriften einer scharfen Krit unterzogen.Spectator" schreibt so in einer Abhandlung «. a Churchills letzte Sonntagsrede habe verschiedene Stellen enthal ten die man bedauern müsse. Churchill sei es nicht gelunqer die Stimmung seiner Landsleute richtig abzuschätzen. EinAn

" E Hunn en" b ed eute di

^ SU sch mähenden Veiworten. Nichts hätt

m Churchills Rede unkluger sein können, als voneiner Pari nerschaft, die m steigendem Maße Frucht bringen werde" z, sprechen, wenn er dabei Italien auf der einen Seite und Groß r""d Frankreich auf der anderen Seite meine. Ein- solche Partnerschaft bestehe nicht, so stellt die Zeitschrift fest, uni ^ Vor piegelung, daß sie doch bestünde, sei sofort von der italie mschen Presse, die in diesem Falle Mussolinis eigene Anfichte, wiedergebe, zuruckgewiesen worden. Italien befinde sich in kei Falle in einer Partnerschaft mit Deutschlands Feinden.

AuchNew Statesman and Nation" kritisiert scharf. Einer Satz der Churchill-Rede müsse man tief bedauern: Mit dem Worte Hunnen habe Churchill den Haß des Weltkrieges wie. ^rr zu beleben versucht, von dem man doch angenommen habe daß jeder erwachsene Mann sich von Herzen dessen schäme. '

Frankreich in wirtschaftlichen Nöten

Die Preise steigen rapid Deutsche Kohlen fehlen

Moskau, 21. Nov. Die Moskauer ZeitungJswestija" be­schäftigt sich in einer Glosse mit den wirtschaftlichen Schwierig­keiten, die Frankreich infolge des Krieges zu erleiden hat. Schon die ersten zweieinhalb Kriegsmonate hätten sich, so schreibt das Blatt, sehr fühlbar auf das Wirtschaftsleben Frankreichs aus­gewirkt. Der Mangel an Rohstoffen und Lebensmitteln mache sich im ganzen Lande bereits bemerkbar und die Preise für die notwendigsten Produkte sttegen rapid. So habe sich der Brotpreis verdoppelt. Fleisch, Zucker und andere Nahrrungsmittel seien kaum zu haben. Frankreich sei schon lange ein Land mit passiver Handelsbilanz in bezug auf Lebensmittel geworden. Außerdem fehlten seit dem Kriege auf dem Lande die erforder­lichen Arbeitskräfte, da die Mobilisierung am stärksten die Bauernschaft betroffen habe. Eine besondere Schwierigkeit der Wirtschaftslage Frankreichs fei, wie dieJswestija" weiter aus­führt, die Versorgung mitKohle. Die lothringischen Kohlen­gruben, die unmittelbar an der Frontlime lägen, hätten die Förderung einstellen müssen. Die Einfuhr von Kohle aus Deutsch­land und Polen sei in Fortfall gekommen, während England und Belgien nicht diese Lücke aussüllen können. Auch in bezug auf Eisen, Stahl, Kupfer, Zink, Baumwolle, Erze und Naphta-Pro- dukte hänge Frankreich ganz von der Einfuhr ab, die immer schwieriger werde. Gleichzeitig seien durch den Krieg und seine Folgeerscheinungen ganze Industrien lahmgelegt.

Die indische Rebellion marschiert!

Indien will frei sein Der Kampf gegen die britische Gewaltherrschaft verschärft sich

Batavia, 21. Nov. Englands Versuch, Indiens Männer zu« zweitenmal auf die europäischen Schlachtfelder zu treiben, hat nur zur Folge gehabt, daß sich der Widerstand der indischen Na­tionalisten gegen die englische Gewaltherrschaft weiter verstärkt hat und immer mehr zunimmt. Nachdem die Inder 20 Jahre lang vergeblich auf die Einlösung des im August 1917 feierlich versprochenen Selbstbestimmungsrechts gewartet haben, fallen sie nicht noch einmal auf derartige Versprechungen herein, wie sie England seit 1857 schon mehrfach gegeben und wieder gebrochen hat. Die ultimative Forderung der Kongreßpartei nach einer bindenden Verpflichtung Englands, Indien seine Un­abhängigkeit zu gewähren, ohne die eine Einigungsmöglichkeit nicht besteht, zeigt England den Ernst der Stunde.

Zugleich mit der Versteifung des politischen Kampfes des Na­tionalkongresses um die Freiheit Indiens mehren sich die an­deren Zeichen der indischen Rebellion. Ueberall im Lande gärt es. Der Parole des passiven Widerstandes folgen bereits wieder unzählige Inder, in den Nordwestprovinzen zeigen sich offene Unruhen, Waziristan befindet sich in vollem Auf­stand, zu Unruhen, Streiks und Demonstrationen kommt es in vielen Teilen des Landes In Bombay traten 90 000 Arbeiter in den Streik, um dagegen zu protestieren, noch einmal von England in den Krieg geschleppt zu werden. Ebenso kam es in Kalkutta zum Streik. Den passiven Widerstand beantwortet England mit Massenverhaftungen, so in Bombays wo 100 Gandhi-Anhänger bei einer Protestversammlung ver­haftet wurden; die Aufstandsversuche aber, die eine zur Ver­zweiflung getriebene Bevölkerung an verschiedenen Orten he» reits machte, werden blutig niedergeschlagen. Im Jndustal ist die Erbitterung der gequälten Bevölkerung besonders groß. Hier kam es in den letzten Tagen in zwei Städten, in der Hafen­stadt Karachi im Indus-Delta und in der 500 Kilometer ström« auswärts gelegenen Stadt Sukkur, zu blutigen Zusammen­stößen, bei denen zahlreiche Tote auf Englands Schuldkont« kamen. In beiden Orten aber verstand es der britische Aus­beuter, den Ausbruch der Berzweiflung einer gepeinigten Bür­gerschaft von sich abzulenken, indem er den religiösen Fanatismus der Mohammedaner und Hindus zu Hilfe nahm, um die beide» Parteien gegeneinander aufzuhetzen. In Sukkur, wo die Unruhe noch immer anwächst, zeugen allein bis jetzt 23 Tote und zahl­reiche Verletzte gegen den britischen Unterdrücker, der mit diesem gemeinen und niederträchtigen System derartige Aufstände in be­währter Weise niederzuschlagen pflegt.

Wenn es England jetzt auch noch gelingt, die vorhandene» Gegensätze zwischen Kongreßpartei und den Fürsten, zwischen den verschiedenen Kasten, Rassen und Religionen als Mittel sei­ner imperialistschen Politik zu benutzen, so wächst doch in immer weiteren Kreisen die Erkenntnis über Englands Ränkespiel und der Wille zur Freiheit, der sich immer häufiger aktiv gegen di« Willkürherrschaft Albions richtet.

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Ganz Waziriftau im Aufruhr begriffen

Kabul, 21. Nov. Der immer stärker anschwellende Strom von Nachrichten über den neuen großen Aufstand der Waziri im Nor­den Vritisch-Jndiens beweist, daß die dort wohnenden Berg­völker als erste der indischen Stämme die Erfolgsaussichten be­griffen haben, welche Englands europäischer Krieg dem indische« Freiheitskampf bietet. Der Oberbefehlshaber Englands in Wa- ziristan hat dringend Verstärkung durch technische Truppen unh insbesondere Fliqger angefordert. Seit Ende Oktober sind die Waziri wieder im Angriff, und zwar genau wie im Jahre 1937 nach einem von einer zweifellos sehr geschickten Führung aus- gearbeiteten Plan. Es mehren sich die Ueberfälle auf britisch« Lager und befestigte Stellungen, Zeitweilig sind die englische» Kräfte völlig von Ketten von Feinden umgeben, die immer wie­der versuchen, ihnen Verbindungsstraßen aozuschneiden. In meh­reren Fällen ist dies auch gelungen. Eine besonders starke Kon­zentration von Aufständischen machte sich in diesen Tagen bel Jdak bemerkbar. Der Aufstand ist über das gesamte von de» Engländern in den vergangenen Jahren notdürftigbefriedete- Bergland ausgedehnt worden. Die Engländer bemühen sich durch Einsatz kleiner Panzerwagen und unharmherzig hausender Bom­benflugzeuge sowohl ermittelte Haufen von Gegnern anzugreifs», wie auch systematisch jede Siedlung zu zerstören, deren man hab­haft wird.

Waziristan in vollem Ausstand

gegen britische Gewaltherrschaft

Moskau, 21. Nov. Wie die TASS, berichtet, hat die Auf- tandsbewegung unter der Bevölkerung Waziristans bereits die «reisten Eingeborenenstämme ergriffen. Ungeachtet der brutalen strafexpedition der Engländer setzen die Bewohner Waziristan» »en Kampf gegen die britischen Truppe» fort. Die Aufständi- chen beunruhigen die wichtigsten Verbindungswege des Landes rnd versuchen, Brücken zu sprengen, der britischen Polizeibeam- ten habhaft zu werden und gegen die von den Engländer» «festigten Punkte vorzugehen.

USA -Flugzeuge rollen . . .

Amsterdam, 21. Nov. Wie der Newyorker Korrespondent desDaily Telegraph" meldet, sind an der Grenze zwischen Montana und Alberta die ersten fünf Militärflugzeuge, die für England in Kalifornien gebaut wurden, gelandet. Sie wurden dann über die kanadische Grenze gerollt.

Denn wir jetzt kein löenko hätten...! Me gut ist es - schon einige löandvoll löenko verhindern, daß der kalk im harten Waschwasser die so kostbare Seife wegfrißtl

kausfrau, begreife: löenko spart Seife!