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SchwarzwSlder Tageszeitung

Nr. 245

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 19. Oktober 1939.

VeitragsHreiheit für Einberufene,

aber Erhaltung der Anwartschaft

Der Generalbevollmächtigte für die Wirtschaft hat eine Ver­ordnung über die Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten sowie die knappschaftliche Pensionsver- ßcherung während des besonderen Einsatzes der Wehrmacht er­lasse«. Darin wird klargestellt, daß sämtliche Bezüge, die An- gchörige der Wehrmacht während des jetzigen besonderen Ein­satzes erhalten, nicht Entgelt im Sinne der Reichsversicherungs- «dnung sind. Für sie sind daher keine Beiträge zu entrichten. Das gilt insbesondere für etwaige Zahlungen, die einem ein- berufenen Eefolgschaftsmitglied von dem Unternehmer gewährt werden. Die Zeiten des besonderen Einsatzes der Wehrmacht werden für die Erfüllung der Wartezeit angerech- wet und erhalten die Anwartschaft. Diese Ersatzzeiten stehen Pflichtbeiträgen gleich. Dem Versicherten werden nach Eintritt des Versicherungsfallcs für die Zeit des besonderen Einsatzes aus Mitteln des Reiches Steigerungsbeträge gewährt, deren Höhe später festgesetzt wird. Sind für die Zeit Beiträge entrichtet wor­den, so werden für sie außerdem Steigerungsbeträge gewährt.

Passierscheine zur Einreise i:r das besetzte Gebiet. Es wird erneut darauf hingewiesen, daß Passierscheine zur Einreise aus dem Reichsgebiet in das besetzte ehemals polnische Gebiet ansschließlich von der Passierscheinhauptstelle des Oberkomman­dos des Heeres, Berlin, Bendlerstraße 39, von den Passierschein­bearbeitern bei den Wehrkreiskommandos und von den Passier- scheinarbeitern bei den Standortkommandanten in Stolp, Schneidemühl, Frankfurt/O., Gleiwitz und Danzig ausgestellt werden.

Gedenke ei« jeder, was er für die Ehre -es deutschen Namens zu tun habe, um sich gegen sein eigenes Blut und sein Vaterland nicht zu versündigen. Gedenke, Last du ein Deutscher bist. D e r E ro tz e K u r f ür st.

Vertragstreue mutz gewahrt werbe». Der Leiter Ser Reichs­wirtschaftskammer hat Me« Aufruf an die Wirtschaft erlassen, der auch in Kriegszeiten die unbedingte Wahrung und Beachtung -es Grundsatzes der Vertragstreue als Voraussetzung für einen geordneten Ablauf des wirtschaftlichen Geschehens fordert. Ge­schlossene Verträge jeder Art seien mit peinlichster Genauigkeit zu erfüllen. Niemand dürfe versuchen, sich unter Berufung auf die Veränderung der Verhältnisse und die für ihn eingetretenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Erfüllung seiner Verpflich­tungen zu entziehen. Die deutsche Wirtschaft habe gerade jetzt den Nachweis zu erbringen, daß sie auch unter ungewöhnlichen Umständen ihr Leistungsvermögen und ihre Einsatzsähigkeit erhält.

Rur einwandfreie Eier für den Verbraucher. Die Haupt­vereinigung der deutschen Eierwirtschaft hat eine Anordnung über die Eüteprüfung und den Ersatz des Ausfalles bei Eiern erlassen, durch die sichergestellt wird, daß nur einwandfreie Eier in die Hände der Verbraucher gelangen. Nach der Anordnung sind u. a. die Verteilungsstellen verpflichtet, alle Eier vor Ab­gabe an den Verbraucher zu durchleuchten. Erweist sich die an den Verbraucher gelieferte Ware trotz Durchleuchtung als genutz- «ntauglich, so hat die Verteilungsstelle diese zu ersetzen. Beim Ersatz des rechtzeitig nachgewiesenen Ausfalles ist unabhängig von der geldlichen Vergütung den Käufern die entsprechende Menge einwandfreier Ware nachzuliefern.

Zu Weihnachten weitere Verleihungen des Ehrcukreuzes der deutschen Mutter. Da bei der Verleihungsaktion des Ehren­kreuzes der deutschen Mutter am 1. Oktober die in Frage kom­menden Mütter noch nicht alle erfaßt werden konnten, hat der Führer angeordnet, daß das Verleihungsverfahren unverzüglich mit größter Beschleunigung weitergeführt wird. Wie der Reichs­innenminister in einem Erlaß mitteilt, soll möglichst erreicht werden, daß ein großer Teil der in Frage kommenden Mütter, vor allem sämtliche Mütter über SO Jahren, bis Weihnachten

tm Besitz des Ehrenkreuzes sind. Die Ausländigung der Ehren­kreuze zum Weihnachtsfest ersolgt bereits am 17. Dezember, dem Sonntag vorher.

Lebensgefahr durch Gärgase. Während der Gärung in den Weinkellern bilden sich die lebensgefährlichen Eärgase. Sobald eine brennende Kerze im Keller erlischt, ist Vorsicht angeraten. Erft nach dem Entlüften einen Weinkeller betreten! Wer sich «ach dieser Vorsichtsmaßregel richtet, kann manches Unglück ver- düteu.

Ebhausen, 18. Okt. (WHW.-S a m m l u n g en.) Das Ergebnis der Sammlung am 11. 10. 1939 durch die Pol. Leiter betrug 3700 RM. Es ergab in Ebhausen 1808.50 Reichsmark, in Rohrdorf 1959.50 RM., in Walddorf 110. und in Mindersbach 22. RM. Die Stratzensammlung durch die DAF. am 14. und 15. 10. ergab in den genannten Gemeinden zusammen den Betrag von 220 RM. Das schöne Resultat beider Sammlungen beweist die Opferfreudigkeit und Treue zum Führer.

Calw, 18. Okt. (Mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.) Unter den ersten Ealwern, denen das Eiserne Kreuz verliehen wurde, befindet sich der Gebirgs­jäger Fritz Kirchherr, Sohn von Malermeister Kirch- herr. Der 19jährige Kriegsfreiwillige, welcher die ganzen fünf Wochen über am Feldzug gegen Polen teilnahm, er­hielt die Auszeichnung für hervorragende Tapferkeit vor dem Feinde, die er als Meldegänger und bei Erkundungen vor den feindlichen Linien bewies.

Schönbronn, 18. Okt. (Beerdigung des Alt­bürgermeisters Stockt ckger.) Gestern nachmit­tag wurde der in weiten Kreisen bekannte und beliebte Bürgermeister i. R. Stockt nger zu Grabe getragen.

Effringen, 18. Oktober. (Prachtvoller Apfel.) Gärtner Nikolaus konnte gestern einen 370 Gr. schweren Bismarckapfel ernten.

Enzklösterle, 18. Okt. (Aus der Gemein d e.) Bei der Sonderaktion des WHW. wurden in hiesiger Gemeinde über 250 RM. gespendet. Auch am letzten Sonntag sind die Buchzeichen restlos nbgesetzt worden. Ein Beweis für die Opsersreüdigkeit der Bevölkerung. Der Musikverein hier ließ es sich nicht nehmen, am Sammeltag der DAF. ein Konzert zu geben. Von Mittwoch ab in dieser Woche verkehrt der Zug Wildbad ab 8.18, Pforzheim an 8.49 Uhr. Damit ist wieder eine bessere Zug- und Postverbindung vorhanden. Die Bemühungen des Bürgermeisters wurden belohnt. Wie unsere Ausgewanderten im Ausland den­ken, zeigt ein Brief, der dieser Tage der Gemeindeverwal­tung zug-egangen ist. Er lautet u. a.:Liebe Landsleute! Meine Ueberfchrift soll gleichzeitig ein Gruß an meine Landsleute sein. Ein Auslandsdeutscher gedenkt viel seiner Heimat. Ich möchte allen meinen Landsleuten nur einige Worte hier beifügen und möchte Ihnen sagen: Liebet und achtet eure Heimat! Denn wir Ausländsdeutsche sind nicht immer auf Rosen gebettet, man mutz so viel hören. Aber dessen ungeachtet, wir können viel ertragen, denn unsere dicken Schwabenköpfe sind sehr widerstandsfähig und trotz alledem glauben wir, daß Deutschlands Sache zum guten Ende führen mutz."

Nagold, 17. Okt. (Pilzleh rg an g.) In der ver­gangenen Woche führte die NS.-Frauenschaft, wie schon berichtet, einen PilzI e h r g a ng durch unter sachkundiger Leitung von Professor Eberhard-Stuttgart. Erwar­tungsvoll Zogen die Teilnehmerinnen mittags in die Wäl­der, mit Körben bewaffnet, und fanden trotz der vorgerück­ten Jahreszeit reiche Beute. Wer erst einmal weiß, wie viel Freude und Erfolg das Pilzsuchen bringt, wird jede Gelegenheit benützen, die essbaren Pilze unserer Gegend kennen zu lernen. Trotze volkswirtschaftliche Werte wer­den dabei für die Ernährung gewonnen, was heute beson­ders wichtig ist. Schon im Walde und nachher beim Rei­nigen der gesammelten Pilze erklärte Prof. Eberhard jede einzelne Sorte, welche zur menschlichen Nahrung geeignet ist und welche nicht. Eigentlich giftig sind nur wenige Sor­ten, die sich der aufmerksame Sammler leicht einprägen kann, dagegen sollte man keinerlei alte Pilze genießen oder Pilzgerichte wieder aufwärmen. Die bei uns bekanntesten Sorten sind wohl Steinpilze, Champignons und Pfiffer­linge, während daneben Reizker, Schirm- und Butterpilze und noch viele andere Sorten reichlich Vorkommen und schmackhafte Gerichte geben. Sie wurden abends anhand einer kleinen Ausstellung und eines Lichtbildervortrags eingehend gezeigt und erklärt. Um auch die praktische Ver­wendung kennenzulernen wurden in der Lehrküche der Ge­werbeschule die am Mittag gesammelten Pilze nach ver­schiedenen Rezepten zuber-eitet. Nach dem Urteil aller Be­teiligten (auch der SA.) zu schließen, schmeckte es ausgezeich­net. Der Pilzlehrgang hat seinen Zweck erfüllt, das Sam­meln und die richtige Verwertung unserer genießbaren Pilze zu fördern.

Calmbach, Kr. Calw, 18. Okt. (Kind tödlich über­sah r e n.) Auf tragische Weise ist hier die vierjährige Inge Schraft ums Leben gekommen. Das Kind, das sich bei Pflegeelteru befand, sprang gerade in dem Augenblick über die Straße, als ein Lastauto nahte. Der Autolenker konnte sein Fahrzeug auf die kurze Entfernung nicht mehr zum Halten bringen. Das Auto erfaßte das Kind, wobei ein Rad dem Mädchen über den Kopf ging, so dass der Tod auf der Stelle eintrat.

Amtliche Bekanntmachung

Zuteilung von Eiern

Auf den Abschnitt U 45 der Lebensmittelkarte wird für die Zeit vom 17.22. Oktober 1939 ein Ei für jeden Versorgungsberechtigten ausgegeben.

Das Ei mutz beim bisherigen Lieferanten eingekanft werden.

Calw, den 18. Oktober 1939.

Der Landrat: I. A H a a s, Assessor.

Rnndfnulprogramm des Reichssenders Stuttgart

Donnerstag, IS. Oktober: 6.00 Morgenlied, Nachrichten. An­schließend: Gymnastik l (Glucker): 6.30 Frühkonzert: 7.00 Nach­richten; 7.50 Für Dich daheim; Gymnastik II (Glucker); 11.30 Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Mittagskonzert; 12.30 Nachrichten; 14.00 Nachrichten; 15.00Hör mit mir von drei bis vier!" Eine unterhaltsame Stunde; 16.00 Nachmittagskon- zrrt; 17.00 Nachrichten; 18.00 Aus Zeit und Leben; 18.30 Vom Deutschlandsender: Aus dem Zeitgeschehen; 19.10 Vom Deutsch­landsender: Berichte; 19.30 Aus Berlin: Zwischenmusik: 19.45 Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungsschau: 20.00 Nachr­ichten. Anschließend Uebertragung vom Deutschlandsender; 22.00 Nachrichten.

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' Stuttgart, 18. Okt. (90 004, R M. in Stuttgart g-e s a m m e»l,.t.) Das Ergebnis der ersten Neichsstratzen- fammlung, die die Deutsche Arbeitsfront am vergangenen Wochenende durchführte, stellt sich in Stuttgart auf 89 556.84 RM. Da 245 000 Buchabzeichen abgesetzt wurden, beziffert sich das Mehraufkommen auf rund 40 550 NM.

Neuer Kommandeur. Als Nachfolger des aus dem Wehrmachtsdienst ausgeschiedenen Oberst Stahl wurde jetzt Oberst Werner zum Kommandeur des Wehrbezirkskom­mandos Stuttgart I ernannt. Er entstammt einer altein­gesessenen ostpreutzischen Eutsbesitzerfamilie.

Von Straßenbahn angefahren. Am Montag­abend wurde in der Vllchsenstratze ein 35 Jahre alter Mann von einer Straßenbahn angefahren. Mil schweren Kopf­verletzungen mutzte er in «in Krankenhaus gebracht werden. In der Böblinger Straße wurde am Dienstag ein 21 Jahre alter Mann von einer Straßenbahn erfaßt. Er erlitt eine leichte Gehirnerschütterung und starke Schürfungen am Kopf.

Plochingen, 18. Okt. (Hochwasser.) Nachdem der Pegelstand des Neckars am Sonntag 2,79 Meter aufgewie- ; stn hatte, erreichte der Wasserspiegel am Montag eine Höhe von 3,17 Meter. Dabei ist zu bedenken, datz der Normal­stand 1,50 Meter beträgt. Die kurze Pause in den Regen- sällen Uetz den Wasserspiegel am Dienstag auf 2,68 Meter > und am Mittwochfrllh aus 2,38 Meter zurückgehen. Infolge s des neu einsetzenden Regens aber ist feit Mittwochvormit­tag der Neckar wieder im Steigen begriffen.

Pfullingen, 18. Okt. (Trauring in der Kartof» f e l.) Eine Frau hackte dieser Tage im Gewand Hardt beim Kartoffelernten eine Kartoffel durch, in die ein Trauring eingewachsen war. Man konnte bisher das Rätsel noch «icht klären, aus welche Weise der Ring, der die Gravierung M. E. Ostern 1904" trägt, dorthin gekommen ist.

Reichenbach-Fils, 18. Okt. (Im Dienst des Tier­schutzes.) Bei guter Gesundheit feierte hier Frau Marie Suchier ihren 80. Geburtstag. Als die Jubilarin vor 22 Jahren von Freiburg i. B., wo ihr Gatte, Hofrat Suchier, als Arzt gewirkt hatte, hierherkam, verschaffte sie den Bestrebungen des Naturschutzes und besonders des Tier, schutzes auch an ihrem neuen Wohnort Aufmerksamkeit. Di« Zweiggruppe des Tierschutzvereins, die sie gründete, hatte ! bald 80 Mitglieder. Die vorbildlichen Leistungen der Jubi­larin fanden besonders auch die Aufmerksamkeit des Lan­desvereins für den Tierschutz. Er hat sie aus Anlatz ihres ; 80. Geburtstages zu seinem Ehrenmitglied ernannt. j

Ulm, 18. Okt. (Ehrenwanderbrief.) Der Schwä, bische Albverein, Ortsverband Ulm, feierte auf einer Wan- l derung die 50jährige Zugehörigkeit des Landgerichtsrats ^ a. D. Otto Häcker zum Schwäbischen Albverein. Aus diesem Anlatz erhielt der Jubilar den Ehrenwanderbrief des Reichssportführers und das goldene Vereinsabzeichen. Im Lauf von fünf Jahrzehnten hat Häcker die Heimat nach allen Richtungen durchwandert.

Aalen, 18. Okt. (Kind ertrunken.) Am Dienstag ertrank in der Aal bzw. dem Kocher das 114jährige Söhn- chen eines hiesigen Einwohners. Heber den Hergang des Unfalls weitz niemand etwas Genaues. Es ist dies inner­halb weniger Wochen der zweite Fall, datz in Aalen ein Kind ertrank.

Schwenningen, 18. Okt. (Dem nassen Element! entrissen.) In der Nähe des Hirfchparkes fiel um die l Mittagsstunde dis 114 Jahre alte Nofemarie Kopp in den ^ zur Zeit hochgehenden Neckar und wurde mit fortgerissen. ^ Polizeihauptwachtmeister Länge konnte nach Uebersteigen des hohen Zaunes des Hirschparkes das Kind, das bereits bewußtlos war, aus dem nassen Element retten.

Haufen ob Verena, Kr. Tuttlingen, 18. Okt. Hier stürzte nachts die Eiebelwand des Wohn- und Oekonomiegebäudes der sogenanntenAlten Sonne" ein. Da ein großer Teil des Dachstuhles mit zusammenfiel, wird das Haus wohl nicht mehr aufgebaut werden können. Infolge weiterer Einsturzgefahr mutzten sämtliche Wohnungen des Hauses geräumt werden. Der Einsturz dürfte darauf zurückzuführe« sein, datz das Fundament des Hauses durch die anhaltenden Regenfälle untersplllt worden war.

Waldsee, 18. Okt. (Bran d.) In der Nacht zum Diens­tag wurde die Scheuer des 60 Morgen großen Anwesens des Bauern Josef Häfele in Haid bis auf die Grundmauer eingeäschert. Mitverbrannt sind die reichen Heu- und Stroh­vorräte sowie drei Schweine. Obwohl Wassermangel herrschte, gelang es, das Wohngebäude zu retten. Man bitbrt den Brand auf Selbstentzündung zurück.

Gestorben

Calw: Dorothea Schab, Küfers Wwe.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lank in Altensteig. Bertr.: Ludwig Lauk. Druck und Verlag: Buchdruckerei Lauk, Altensteig.

Spielberg

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme,

die wir während der Krankheit unserer lieben Mutter

und für die zahlreiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte erfahren durften, sagen herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.