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SchrvarzrvSlder Tageszeit»»,

Nr. 17g

Kirche durch Blitzschlag zerstört

Obereisenbach b. Neustadt (Schwarzwald), 22. Juli. Ueber dem Hochschwarzwald tobten in der Nacht zum Freitag mehrere jfthwere Unwetter, die von wolkenbruchartigem Regen und Ha- gelschlag begleitet waren. Kurz vor 1 Uhr schlug der Blitz in die Pfarrkirche der benachbarten Gemeinde Schollach und entfaltete «ne« Brand, dem die Kirche zum Opfer fiel. Bei dem herrschen­de» orkanartigen Sturm waren durch den heftigen Funkenflug das Pfarrhaus, das Schulgebäude und ein größerer Bauernhof ««mittelbar gefährdet. Zur Hilfeleistung wurden die die Eisen­bacher Feuerwehr, sowie die Motorspritze aufgeboten, die zu­sammen mit der einheimischen Löschmannschaft die Bekämpfung l>«s Brandes aufnahmen. Nach dreistündiger angestrengter- ügkeit war der Brand soweit lokalisiert, daß die Gefahr für d« umliegenden Häuser als beseitigt gelten konnte. Die dem Blitzschlag zum Opfer gefallene Kirche war im Jahre 1717 er­baut und 1924 renoviert worden.

Die dritte Besucher-MiMon Voll

Stuttgart, 23. Juli. Am Sonntag früh nahm eine Abordnung «lf der Reichsgartenschau unter Führung von Oberbürgermeister Dr. Strölin Aufstellung, um den dreimillionsten Besucher zu er­warten. Wie üblich, wurden für kurze Zeit sämtliche Eingänge bis auf einen gesperrt, so daß eine klare Zählung vor­genommen werden konnte. Und da erfüllte sich's dann auch: K»rz nach 8.30 Uhr kam als dreimillionste Besucherin eine Frau durch die Sperre, die zunächst von demUeberfall" der Ausstellungsleitung so überrascht war, daß sie sich von ihr über­haupt nicht aufhalten lasten wollte, und es längerer Zurede vor allem des Oberbürgermeisters selbst bedurfte, sie davon zu über­zeugen, daß sie die erwartete Besucherin sei und damit das seit Tagen aufgestellte Gartenhaus als Geschenk erhalte. Die Glück- Lche war die 56 Jahre alte Christine Stahringer aus Troch- «elfingen bei Bopfingen, die in einem Sonderzug aus Aalen zur Reichsgartenschau gekommen war Oberbürgermeister Dr. Strölin begrüßte die dreimillionste Besucherin und gratu- Aerte ihr mit herzlichen Worten zu diesem schönen Geschenk. Gleichzeitig wies er darauf hin, daß er sich ganz besonders dar­über freue, daß es diesmal eine Frau vom Lande sei, die geehrt werden könne. Nun war auch bei Frau Stahringer die Freude ««sengroß. Sie berichtete, daß sie einen schönen Garten unmittel­bar an der Straße habe, und daß dort das Gartenhaus eine Wundervolle Aufstellung finden könne. Im übrigen ließ Dr. Prolin noch den fünf ersten Besuchern der vierten Million je «tue Freikarte für die Reichsgartenschau überreichen.

Der nächtliche Zeppelin-Besuch

Stuttgart, 23. Juli. Das große Ereignis des Sommernachts- Heftes auf der Reichsgartenschau am Samstag abend war für die Besucher der mit größter Spannung erwartete Besuch des Luft­schiffsGraf Zeppelin".

Es war um die zehnte Abendstunde, als das Gewoge der Men­schen plötzlich erstarrte, dis Orchester verstummten, die Gäste fluchtartig aus den Gaststätten strömten. Lautlos und gespenstisch schob es sich, vom Unterland kommend, über die in rotem Leucht­feuer erstrahlende Fahnengruppe auf der Ausstchtsplatte in das Gelände herein. Nunpackten" zahlreiche Scheinwerfer von unten und von der Seite den Riesenleib, dessen oberen Teil auch weiterhin das Dunkel der Sommernacht verhüllte. Metallen wie die Bauchschuppen eines Fisches schimmerte das nächtliche Un­getüm. Ueber der Hauptgaststätte stand das Luftschiff fast zehn Minuten lang völlig still. Dann drehte es langsam ab und machte eine Schleife über dem Stuttgarter Talkessel. Rasch hatten die Kurzwellen die Verbindung zwischen Karl Struve und dem Führer des Schiffes, Kapitän Samt, hergestellt, und alsbald ent­spann sich ein lustiges Zwiegespräch. Wunderschön und nicht zu beschreiben sei der nächtliche Anblick der Reichsgartenschau von oben, so bekundete Kapitän Samt immer und immer wieder. Jede Einzelheit, auch die bunten Blumenbeete, sei zu erkennen. Kommt doch noch weiter herunter", hörten wir Karl Struwe, wir sind hier mit dem Oberbürgermeister der Stadt der Aus­ländsdeutschen." Und das Schiff senkte sich gehorsam auf fast lüv Meter herab. Es schien zum Greifen nahe. Völlig klar war die Verständigung, und alles freute sich und stimmte begeistert ei», als Oberbürgermeister Dr. Strölin das Schiff und seinen Kapitän einlud, sich als viermillionsten Besucher wieder einzu- fücke», nachdem er ihn nicht habe als dreimillionsten Besucher beglückwünschen können, was denn Kapitän Samt liebenswür­digerweise versprach. Dr. Strölin erinnerre an die enge Ver­bundenheit Stuttgarts mit dem Lebenswerk Graf Zeppelins und tmlte mit, daß er aus Anlaß dieses Luftschlffbesuchs das Grab des Grafen Ferdinand von Zeppelin auf dem Pragfriedhof mit Blumen aus der Reichsgartenschau habe schmücken lassen. Er dautte herzlich für den Besuch des Luftschiffs und seinen aus- gedehnten Aufenthalt, der für viele Zehntausende ein einmali­ges Erlebnis geworden sei.

Me ganze Nacht über bliebGraf Zeppelin" Uber Süddeutsch- trud, wobei er auch seine Urheimat, den Bodensee, aufsuchte.

Altensteig-Dorf

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang meines lieben Gatten, unseres lieben Daters

Michael Bayer

Seiler

sagen wir unseren besten Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Auer für seine tröstenden Worte am Grabe, dem Singchor mit seinem Dirigenten Herrn Sünde! und für die große Liebe, die er während seiner langen Krankheit von nah und fern erfahren durste, sowie für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhe­stätte.

Die trauernde Gattin mit ihren Kindern.

Keine Familie

ohne die eigene Zeitung. Wie angenehm es ist, täglich seine Heimatzeitung in den Händen zu haben! Vergessen Sie deshalb nicht, die Schrvarzwälder Tageszeitung rechtzeitig für den August zu bestellen.

Neugestaltung des Ausbildungsgauges der Aerzte

Der Reichsminister des Innern hat den gesamten Ausbil­dungsgang der Aerzte neu gestaltet und zu diesem Zweck im Einvernehmen mit dem Reichserziehungsminister und dem Reichsgesundheitsführer eine neue Bestallungsordnung für Aerzte erlassen. Sie enthält außer den Ausbildungsbcstimmun- gen die Prüfungsordnung für Aerzte. Die Verkürzung der medi­zinischen Studienzeit um ein Semester von 11 auf 10 Semestern ist als neue Bestallungsordnung übernommen worden. Ferner ist dafür Sorge getragen, daß die Einzelprüfung trotz Vermeh­rung der Prüfungsfächer und Steigerung der Anforderungen an das Wissen und Können der Prüfungskandidaten zeitlich so weit als möglich verkürzt wird. Der Verkürzung der Ausbil­dungsdauer dient ferner der Wegfall des praktischen Jahres vom 1. April 1940 ab. Die Bestallung als Arzt wird vom 1. April 1940 an unmittelbar nach Beendigung der Aerzteprii- fung erteilt. Der junge Arzt wird aber verpflichtet sein, ein Jahr lang als Assistenzarzt (Pflichtassistent) an Krankenhäusern oder Entbindungsanstalten zu arbeiten und sich außerdem drei Monate in der Landpraxis als Astistent oder Vertreter von Krankenkastenärzten zu betätigen, bevor er sich selbständig nie­derlassen und eine eigene Praxis eröffnen darf. Anstelle des fortgefallenen praktischen Jahres werden als praktische Aus­bildungsfächer neu eingeführt ein halbjähriger Krankenpflege­dienst vor Beginn des Studiums, ein Fabrik- oder Landdienst von sechs Wochen Dauer für wehrunfähige und weibliche Stu­dierende, außerdem Arbeit im Deutschen Roten Kreuz oder im Gesundheitsdienst der HI., praktische Ausbildung am Kranken­bett in Krankenhäusern oder Entbindungsanstalten von insge­samt sechs Monaten Dauer und eine Reihe neuer praktischer Hebungen an den Univerfitätsinstituten und Kliniken.

Aus Baden

Pforzheim, 23. Juli. (Unter die Straßenbahn.) Am Samstag vormittag sprang ein 21jähriger junger Mann auf einen in voller Fahrt befindlichen Straßenbahn­wagen auf. Er verfehlte jedoch das Trittbrett, stürzte unter die Straßenbahn und wurde schwer verletzt.

Brette«, 23. Juli. (DieUrsachendes Verkehrs­unglück s.) Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe über die Schuldfrage bei dem furchtbaren Ver­kehrsunglück in der Nähe von Vretten, bei dem am Sonn­tag, 16. Juli, zwei Brautpaare aus Neu-Isenburg bei Frankfurt a. M. ums Leben kamen, haben jetzt zu einer Teilklärung geführt. Es dürfte danach feststehen, daß ein erheblicher Teil der Schuld an dem Unglück den getöteten Fahrer trifft. Er hat, wie derFrankfurter Generalanzei­ger" mitteilt, nicht nur die deutlich gekennzeichnete Stopp­stelle am Bahnübergang überfahren, sondern auch den Eftmbahnzug mit einer großen Geschwindigkeit zu über­holen versucht. Als die Kreuzung der Landstraße und des Schienenwegs sichtbar wurde, versuchte der Fahrer, den Zug mit Gewalt zu überholen. Dabei wollte er einen leichten Bogen, den die Gleise machen, ausnützen. Der Zug kam also nicht überraschend an. Der Fahrer mutzte gesehen haben, daß er nur einen ganz kurzen. Vorsprung gegenüber der Lokomotive gewinnen konnte. Die Geschwindigkeit des Autos reichte aber nicht aus. Untersucht wird jetzt noch die Frage, inwieweit den Schrankenwärter, der in Haft ge­nommen wurde, eine Mitschuld trifft.

Karlsruhe, 22. Juli. (Pferderennen am 6. Au- g u st.) Die Knielinger-Rennen finden am Sonntag, 6. Au­gust statt. Es kommen ab 14 Uhr insgesamt sieben Rennen zum Austrag, und zwar drei Wehrmachtsrennen, zwei Voll­blutrennen, ein landwirtschaftliches Zuchttrab- und ein Rei- vervsreinsrennen.

Obrekirch, 23. Juli. (R i e s e n k i r s ch e n.) Durch einen Teil der großdeutschen Presse ging unlängst die Meldung von Niesenkirschen in der Ostmark. Dort sollen in Graz und WKirschen geerntet worden sein, von denen 10 Stück 120 Gamm wogen. Ein Landwirt im benachbarten Stadel- hoftn hat eine Kirschensorte gezüchtet, von denen 10 Stück ^19 Gramm wogen.

Konstanz, 23. Juli. (Zum Flugunglück.) Die Per­sonalien der verungliMen Passagiers lauten: Karl Brei- ienfeld, 26 Jahre alt, katholischer Geistlicher iu Wien, Ernst Wachtel, 36 Jahre alt urw seine Frau Hilde, 28 Jahre alt, kide aus Wien. Alle drei wollten sich nach London be­ben, der Geistliche, um dort eine Stelle anzutreten. Pro- rift Lipps, 43 Jahre alt, ledig, Angestellter der Swiß-Air.

»»IrnnntmnskimuM

NSV. Altensteig. Die Ferienkinder in den Gau Schwaben fahren morgen früh 6.11 Uhr hier ab. Die Eltern werden ae- beten, ihre Kinder rechtzeitig an die Bahn zu bringen M Reiseverpflegung ist zu sorgen. Die Kinder kommen zwiicken 12 und 13 Uhr am Zielbahnhof Neuulm und Umgebung an Die Ausstattung für Wäsche und Kleidung soll für einen ninfi wöchigen Ferienaufenthalt genügen.

NS.-Frauenfchast, Kindergruppenleiterin. Ich bitte um aus jährliche allmonatliche Tätigkeitsberichte, die spätestens bi- 2. des nächsten Monats in meinem Besitz fein müssen. Ich-- Mal die Mitgliederzahl und die Durchschnittszahl der Er­schienenen angeben. Berichte an mich direkt.

Luise Held, Höfen (Enz).

Deutsche Arbeitsfront. Am Montag dem 24. Juli findet in der Zeit zwischen 15.30 bis 16.30 Uhr im kleinen Rathaassaal in Altensteig eine Sprechstunde über Steuerfrwgen für das Deutsche Handwerk statt. Gleichzeitig ist auch eine Sprech­stunde für Betriebssichrer über arbeitsrechtliche Fragen.

Aus dem GerichLsfual

Wegen Devisenvergehens verurteilt Stuttgart, 22. Juli. Nach dreitägiger Verhandlung verurteilte die Erste Strafkammer des Landgerichts Stuttgart den öljähri­gen verheirateten Fritz Fallscheer aus Reutlingen wegen ! unerlaubter Verfügung über ausländische Zahlungsmittelnd Forderungen in ausländischer Währung und wegen eines fort­gesetzten Vergehens der Erschleichung einer Devisengenehmigung zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis und > 100 000 RM. Geldstrafe oder einem weiteren Jahr Gefängnis.

Der zu Unrecht erzielte Gewinn von 240 000 RM. wurde zu i Gunsten des Reiches eingezogen. Der Angeklagte ist technischer und kaufmännischer Leiter einer Reutlinger Kommanditgesell­schaft, die Spulen und Hülfen für die Textilfabrikation her­stellt. Einige ausländische Filialbetriebe der Firma dienen dem Absatz der im Inland erzeugten Fabrikate. Der Angeklagte machte sich nun im Verein mit dem Vizepräsidenten eines Fi- lialbetriebes und auf dessen Anregung die Eewinnmöglichkeü aus dem Erwerb von Sperrmark in der Weise zunutze, daß er den Filialgewinn in Sperrmark umsetzte, die er dann als an­gebliches Darlehen des Vizepräsidenten nach Deutschland ver­brachte. Der Gewinn Fallscheers aus dieser Schiebung betrug 240 000 RM.. der des Vizepräsidenten 100 000 RM. Fallscheer der von zwei Rechtsanwälten verteidigt wurde, bestritt, sich im Sinne der Anklage schuldig gemacht zu haben. Die eingehende Beweisaufnahme ließ dem Gericht jedoch keinen Zweifel an sei­ner Schuld. Der gegen ihn ergangene Haftbefehl wurde aufrecht erhalten. Der mitschuldige Vizepräsident haftet mit seinem im Inland befindlichen Grundbesitz und mit seiner dem Zugrifs der deutschen Behörde zugänglichen Eewinnforderung für sein Vergehen. Das Verfahren gegen den wegen Beihilfe Mitange­klagten Prokuristen der Reutlinger Firma wurde aufgrund des > Straffreiheitsgesetzes eingestellt. !

Das Wetter

Bei lebhaften Winden aus West hält die Zufuhr feuchter, kühler Luftmasten an, so daß der unbeständige, zu Regensällen neigende Witterungscharakter erhalten bleibt

Voraussichtliche Witterung bis Montag abend: Wolkig bis bedeckt, zeitweise Regenschauer, Lei lebhafte« Westwinden ver­hältnismäßig kühl.

Für Dienstag: Stark bewölkt, kühl und »icht niederfchlagssrei.

Rundfunkprogramm des Reichssenders Stuttgart

Dienstag, 25. Juli: 5.4S Morgenlied, Zeitangabe. Wetterbe­richt, Wiederholung der 2. Abendnachrichien, Landwirtschaftliche Nachrichten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frühkonzert, Frllhnachrichten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte, 8.1V Gymnastik, 8.30 Froher Klang zur Arbeitspause, 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Im Mahstab 1:25 000, 11.30 Volksmusik und Bau­ernkalender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nach­richten des Drahtlosen Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittags­konzert, 14.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 14.10 Frohe Weisen, 16.00 Nachmittagskonzert, 18.00 Zum Feierabend, 181» Aus Zeit und Leben, 19.00Kleiner Sommerreigen", 18» Kurzberichte, 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, an­schließend: Hier spricht die Reichsgartenschau, 20.15 Wir bitten zum Tanz, 21.00 Abendkonzert, 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht, 22.20 Politische Zeitungs- fchau des Drahtlosen Dienstes, 22.35 Unterhaltung und Tanz, 24.00 Nachtmusik.

Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Altenfteiz. verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk i« «ltensteig. D.-Aufl.: VI. ISA»: 2250. Zurzeit Preis!. S Mti«.

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