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Schwarzwälder Tage»zett««ß
Nr. 148
Leere englische Drohungen an Japan
London gibt endlich Demütigungen zu
Japans und Pekings Antwort
Bedingungen für eine Entspannung
London, 25. Juni. Sehr beunruhigt zeigt man sich in London über die in Peking, Tsingtau, Tfchifu, Tsinan, Kaifeng und anderen chinesischen StD)te« ausbrechenden antibritischen An ruhen, die immer größeren Umfang annehmen. Der bri- tHche Konsul in Tfchifu hat gebeten, sofort ein Kriegsschiff zu entsenden wegen der „drohenden politischen Situation" in Tfchifu. Die Pekinger provisorische Regierung hat vier Forderungen an die britische und französische Botschaft gerichtet. Der Brief erklärt, daß. falls die nachgenannten Forderungen nicht erfüllt würden, und wenn die Konzessionen weitere Störungen zuließen, die durch das Tschiangkaischek-Regime in Nordchina hervorgerufen würden, die Pekinger Regierung sich gezwungen sähe, „die fundamentalen Quellen dieser Störungen zu untersuchen und entsprechende Schritte zur Bekämpfung dieser Entwicklung zu unternehmen". Die Forderungen der Pekinger Regierungsind:
1. sofortige Auslieferung der chinesischen Terroristen und Kommunisten innerhalb der britischen Konzession an die Pekinger Regierung:
2. Zusammenarbeit der Konzession mit der japanischen Währungspolitik und Aufgabe der Unterstützung der national- chinesischen Währung:
3. Zusammenarbeit in der Ueberwachung und schließlich Abschaffung von chinesischen Bank- und Großgeschäften innerhalb der britischen Konzession:
4. die Annahme rigoroser Maßnahmen gegen antijapanische Sammlungen, Versammlungen, Veröffentlichungen usw.
Diese Forderungen der Pekinger Regierung stellen die erste offizielle Formulierung der Bedingungen dar, die zu einer Beilegung des Konflikts führen können. Daß sie nicht von Tokio, sondern von Peking erfolgen, wird in London als sehr geschickter Schachzug Japans empfunden, der keine direkte englisch-japanische Auseinandersetzung zulasse.
Halifax „ölt" in Moskau
London, 25. Juni. Der diplomatische Korrespondent von Preß Association stellt in einem Bericht zur außenpolitischen Lage Englands fest, daß sich die britische Regierung verwickelten und delikaten außenpolitischen Problemen sowohl im Fernen Osten als auch in Europa gegenübersehe. Noch vor dem Zusammentritt des Kabinetts, der am Mittwoch erfolge, werde sein Außenpolitischer Ausschuß weitere Berichte aus Tientsin und über die Moskauer Unterredungen geprüft haben.
Die dringendste und kritischste Lage, so schreibt der Korrespondent weiter, ergebe sich durch die Behandlung britischer Staatsangehöriger durch die Japaner am Rande des britischen Konzessionsgebietes von Tientsin. Während die Zeit verstreiche «nd die demütigende Behandlung britischer Staatsangehöriger in Tientsin andauere, wachse in London die Ungeduld.
Den „festen" Worten, die Halifax in seiner Unterredung mit dem japanischen Botschafter in London am vergangenen Freitag gebraucht habe, würden, wenn nicht eine schnelle Besserung der Lage eintrete, so sagt der Korrespondent drohend, Vergeltungsmaßnahmen folgen. Man glaube, daß das Kabinett auf seiner Mittwochsitzung zu „endgültigen" Beschlüssen kommen werde, falls bis dahin die japanische Regierung keine Bereitschaft zum Verhandeln gezeigt habe.
London scheint aus seinen Reinfällen im Falle Abessiniens und Spaniens noch nichts gelernt zu haben, denn man erwägt wohl, wie der Korrespondent sagt, „wirtschaftliche Repressalien" und eine „Flottendemonstration".
llnterdetz, so gesteht die Meldung von Preß Association weiter ein, seien die Verhandlungen mit der Sowjetregierung zum Abschluß eines „Dreimächtesicherungspaktes" ergebnislos seit etwa drei Monaten fortgeführt worden.
Es bestehe „noch" Hoffnung, daß schließlich eine Einigung erzielt werde. Halifax habe häufig mit Moskau in Verbindung gestanden und tue alles, was möglich sei, um die „Räder zu ölen". Doch, so schreibt -er diplomatische Korrespondent dieses Thema abschließend, während britische Kreise „nicht pessimistisch" seien, träfen „periodisch düstere Erklärungen aus halbamtlichen Moskauer Kreisen ein."
London drängt zum Abschluß
„Neue" Instruktionen unterwegs
London, 25. Juni. Lord Halifax hat, dem politischen Korrespondenten des „Star" zufolge, „neue Instruktionen nach Moskau geschickt, „denn er wünsche sehr, daß die Verhandlungen zu einem baldmöglichen Abschluß gebracht werden mögen". Nach den peinlichen Fehlschlägen in der letzten Zeit ein allzu verständlicher Wunsch! (Die Schristleitung.) Der Korrespondent kommt dann zu der nicht gerade neuen Feststellung, daß sich England, Frankreich und Sowjetrußland nach diesen letzten britischen Vorschlägen verpflichten sollten, sich „gegenseitig zu helfen", wenn irgend eine Nation angegriffen würde, und selbstverständlich umfasse eine derartige Verpflichtung auch die baltischen Staaten. (Es ist erstaunlich, wenn der Korrespondent des „Star" etwas als „neue" britische Vorschläge bezeichnet, was man bereits seit Beginn der Moskauer Verhandlungen tagtäglich in den Londoner Zeitungen gelesen hat. Die Schristleitung.) Weiter schreibt der Korrespondent, wobei er diesmal die Katze aus dem Sack läßt: In Regierungskreisen habe man den Eindruck, daß die Moskauer Verhandlungen zu langsam (!) vorangingen. Besonders Lord Halifax wünsche sehr, daß sie nun bald zu einem „zufriedenstellenden Abschluß" gebracht werden möchten, denn ein englisch-sowjetrussisches Abkommen würde beträcht- lÄ>e Auswirkung auf die bedrohliche Lage in China haben.
Geheimkonferenz in Singapore
London, 25. Juni. Wie aus Singapore berichtet wird, soll die dort zur Zeit stattfindende geheime Konferenz der Oberbefehlshaber der britischen und französischen Streitkräfte im Fernen Osten zu dem Beschluß gelangt sein, dem britischen Oberkommandierenden der Fernost-Flotte im Kriegsfälle das Oberkommando für die englisch-französischen Streitkräfte zu übertragen. Ferner soll Singapore als Operationsbasis bestimmt worden sein.
Auf der Konferenz soll weiter, wie es heißt, das Vordringen der Japaner nach Süden und die Besetzung Hainaus und der Spratley-Jnseln besprochen worden sein.
Eine englische Lüge von holländischer Seite widerlegt
Zu einer Meldung des „Daily Telegraph" aus Singapore, wonach eine Anzahl hoher holländischer Marineoffiziere aus Nie- derländisch-Jndien nach Singapore kommen werden, um mit den britischen und französischen Teilnehmern an der Singarope-Kon- ferenz in einen offiziellen Gedankenaustausch zu treten, wird von holländischer amtlicher Seite mit größtem Nachdruck erklärt, daß derartige Besprechungen völlig ausgeschlossen seien, da sie den Grundsätzen der holländischen Neutralitätspolitik zuwider- lauseu.
Rede Chamberlains in Cardiff
Friedliche Töne unter dem Eindruck der Schwierigkeiten in Moskau und Fernost
London, 25. Juni. Ministerpräsident Chamberlain hielt am Samstag in Cardiff eine Rede, in der er sich zunächst mit der Frage der Neuwahlen befaßte, deren Zeitpunkt von dem Stand der internationalen Lage bestimmt werde.
Gegen Schluß seiner Rede behandelte Chamberlain außeu- politische Fragen Seine Erklärungen zu diesem Thema standen ganz offensichtlich unter dem Eindruck der erfolglosen Verhandlungen in Moskau und der immer ernster werdenden Schwierigkeiten im Fernen Osten. Es erklangen Worte, die leider nur mit dem größten Mißtrauen entgegengenommen werden können. So sprach der britische Ministerpräsident wieder einmal im Hinblick auf das deutsch-englische Verhältnis von einem „Mißverständnis" und von der „Tragik", die in der Vergiftung der Zukunft Europas durch die Verbreitung eines „unbegründeten Verdachtes" bestehe, womit natürlich die britische Einkreisung gemeint ist. Diese durchaus konkrete und täglich offenbarer werdende planmäßige Aktion Großbritanniens wurde von Chamberlain erneut glatt abgeleugnet und es wurde mit Emphase versichert, daß das Ziel der britischen Außenpolitik jetzt, wie immer, im Aufbau einer „glücklichen Welt" bestehe, die große Aussichten für die Expansion der deutschen Industrie und Arbeit für den deutschen Arbeiter bieten werde (!). Es sind dies die schönen Äkrenen- klänge, denen das deutsche Volk in schwacher Stunde vertraute, und die es mit Tagen bitterster Entbehrungen bezahlen mußte. Der Schluß wat ein neues eindeutiges Bekenntnis zur Aufrüstung und zu den von Großbritannien ieschlossenen „Garantieabkomme n".
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Bombenanschläge ln London
21 Verletzte, S Verhaftungen
London, 25. Juni. Am Samstag abend bezw. in der Nacht zum Sonntag sind im Herzen Londons zwei schwere Bomben- attentae begangen worden, und zwar vor allem auf dem Pi- cadelly-Lircus, dem Potsdamer Platz Londons. Der Sachschaden war sehr hoch. Insgesamt wurden 21 Personen zum Teil schwer verletzt.
Die Anschläge waren ausschließlich gegen Banken gerichtet. Niemand zweifelt daran, daß die „Irische Republikanische Armee" wiederum die Urheberin der Attentate ist. Unbeschreibliche Szenen haben sich auf dem Picadelly-Circus abgespielt, als die beiden Bomben explodierten, denn gerade zu dieser Zeit waren die Straßen überfüllt von Menschen, die die Theater- und Lichtspielhäuser verließen und auf die Straßen strömten. Es brach eine Panik aus, und der Polizei gelange es nur mit größter Mühe, die Ruhe wieder herzustellen. Die Empörung richtete sich besonders gegen einen jungen Manu, den die Polizei an Ort und Stelle verhaftete. Immer wieder wurden Rufe laut: Lyncht ihn! Später fand man noch zwei nicht explodierte Bomben. Im Laufe der Nacht wurden noch acht weitere Verhaftungen vorgenammen.
Italienische Sommerman'sver
in der Po-Ebene
Rom, 24. Juni. Die italienischen Sommermanöver werden, wie amtlich mitgeteilt wird, Anfang August in der Po-Ebene stattfinden. Drei große motorisierte Einheiten der Po-Armee in Kriegsstärke werden von Venetien nach Piemont geworfen. Der Vormarsch dieser Einheiten soll durch Fliegerangriffe, Brücken- und Straßensprengungen und sonstige unerwartet auftretende Hindernisse erschwert werden, so daß die vorwärtsschreitenden Truppen fast täglich vor neue Aufgaben des Bewegungskrieges gestellt werden. Die Streikkräfte der Gegenpartei werden von Einheiten des Armeekorps Piemont gebildet. Die faschistische« Miliz wird, wie bereits in den ersten Jahren, an den Sommermanövern wieder mit größeren Verbänden beteiligt sein.
Deutsch-damscher Nichtangriffspakt ratifiziert
Berlin, 25. Juni. Im Auswärtigen Amt hat am Samstag vormittag der Austausch der Ratifikationsurkunden zu dem am 81. Mai 1939 Unterzeichneten deutsch-dänischen Nichtangriffsvertrag stattgefunden. Der Vertrag ist damit in Kraft getreten.
Der Reichsminisier des Auswärtigen von Ribbentrop empfing am Samstag mittag in seinem Landhaus Sonneubnrg de« zur Z«t zu einem private« Aufenthalt in Deutschland weilenden dänischen Außenminister Munch.
Dr. Goebbels sprach in Essen
Schlußkundgebung des Eautages
Esse«, 25. Juni. Seinen Höhepunkt und Ausklang zugleich erreichte der Gautag Essen 1939 am Sonntag nachmittag mit einer machtvollen Kundgebung auf dem Eaufeld in Essen-Berge« borbeck, wo Reichsminister Dr. Goebbels einen flammenden Appell an die Männer der Formationen und an die schaffenden Menschen von Ruhr und Niederrhein richtete.
Gauleiter Terboven begrüßte unter dem Jubel der Menge Dr. Goebbels als den alten Vorkämpfer des Nationalsozialismus' an Ruhr und Rhein. Dr. Goebbels bewies auch vov dieser Stätte aus mit prägnanten Formulierungen die unabdingbare, unerbittliche Notwendigkeit der außenpolitischen For- derungen Deutschlands. Mit drei Sätzen legte Dr. Goebbels nochmals unsere Forderungen an die Welt klar: Wir w«ik» natürliche, gerechte Lebensbedingungen! Wir wollen das Unrecht von Versailles beseitigen! Wir wollen nicht für immer zu de» Habnichtsen gehören! Diese Ziele wollen wir erreichen. I«, besondere den Engländern hielt Dr. Goebbels das Scheinheilig^ aber auch das Nutzlose ihrer Einkreisungspolitik entgegen. Mir ein Schwur klang das Sieg-Heil auf Reich, Volk und Führer über das weite Feld.
Der geschmähte Tauschhandel im Dienste der Kriegsvorbereitung
London, 24. Juni. England und Amerika haben am FreitM, einen Tauschvertrag zur Aufstapelung kriegswichtig«! Rohstoffe für den Kriegsfall unterzeichnet. DanatU werden die Vereinigte» Staaten rund KVÜ0VV Ballen Baumwolle an England liefern und England liefert als EegenleijtuuU rund 89 üüv Tonnen Kautschuk. Diese Rohstosflieserungeu find al» Stapelung für den „Notfall" gedacht. Entsprechend einer Klausck des Abkommens müfien die Bauwolle- vzw. Eummistapelunge» mindestens sieben Jahre unangerührt bleiben, sollte kein Krieg»- fall eintrete».
Dieser Vertrag hat großes Aufsehen erregt. „Evening Sta»-. dard„ schreibt, es handle sich um einen großangelegten Abschluß Die autoritären Staaten seien zu den Methoden des Tauschha», dels zurückgekehrt, weil ihnen die nötigen finanziellen Mittel für den normalen Handel fehlten. England und die NSA. ab« versuchten unter ausreichenden Mitteln, an den Methoden d« normalen Handels festzuhalten. Warum wende jetzt England freiwillig eine Handelsmethode an, die man verurteile und z» der sich andere nur aus Not gewandt hätten?
Die ganze Verlogenheit der amerikanischen Außenhandekspoll» tik zeigte sich wieder einmal, als das Außenministerium da» Warentaufchabkommen zwischen USA. und Großbritannien br» kanntgab. Außenminister Hüll war auf der Pressekonferenz schr betreten, als er gefragt wurde, ob dieses Tauschabkommen m«! Baumwolle gegen Kautschuk nicht seiner „traditionellen" Has- delsvertragspolitik klar widerspreche. Hüll sowohl als auch di» übrigen Beamten des Außenministerium versuchten sich nun! durch eine gewagte Wortklauberei aus der Schlinge zu ziehe».' Bei dem fraglichen Abkommen handle es sich nicht um ein Tinchh- geschäft, sondern um eine Auswechslung. Hüll versuchte di« näher damit zu begründen, daß die Warenmengen nicht in de» Handel gelangen, sondern ausschließlich für den Kriegsfall gestapelt würden. Wie hier bekannt wird, bezieht sich der Tauschhandel neben Kautschuk auch noch auf britisches Zinn. I» Zeichen der Kriegshetze ist also erlaubt, was sonst eine hoch „verabscheuungswllrdige Handlungsweise" sein soll. Wenn der notleidende amerikanische Farmer Fleisch und Baumwolle an Deutschland gegen deutsche Waren liefern wM, die ihrerseits de» amerikanischen Menschen zugute kommen würden, erhebt PH i» Washington ein gewaltiges Geschrei. Auch Lei jeder andere« Gelegenheit wettert das Ministerium gegen behördliche Eiunck» schung in private Handelsgeschäfte, aber jetzt nimmt es mit de» Geld des Steuerzahlers gewaltige geschäftliche Transaktione«; vor. So sieht demokratische und speziell. Roosevelts amerikankfthe Erundsatztreue in Wirklichkeit aus.
Kleine Nachrichten aus aller Welt
Kleines Luftschiff explodierte. Am Freitagmittag ist über Zürich ein Kleinluftschiff explodiert und brennend abgestürzt. Das Luftschiff gehörte der Sektion Zürich des Aero- Klubs der Schweiz, war mit 1700 Kubikmeter Wasserstoff gefüllt und hatte drei Mann an Bord: einen Piloten, eim« Mechaniker und einen Photographen. Der Pilot wurde erheblich verletzt, während die be-den anderen Personen leichtere Verletzungen erlitten, da der Sturz aus nur K Meter Höhe erfolgte.
Rückgang der Maul- und Klauenseuche in der Schweiz.
Nach einer Mitteilung des eidgenössischen Veterinärauftes sind in der letzten Woche nur noch 130 Fälle von Maul- mü> Klauenseuche vorhanden gegenüber 167 in derVorwoche.Die Seuche ist also wesentlich zurllckgegangen, vor allem im Kanton Appenzell.
Schmuggel von Seidenftrümpfeu. Die französischen Zollbehörden haben gegen verschiedene elsässische Firmen, die in eine Strumpfschmuggelgeschichte verwickelt sind, Geldstrafe» und Schadenersaßforderungen von insgesamt einer halben Million Franken ausgesprochen. Den Firmen wird zur Last gelegt, daß ste in den Jahren 1931—34 in der Nähe der Kehler Rheinbrücke seidene Strümpfe über den Rhe« schmuggeln ließen, die eine Wert von einer Million R2L darstellten. Die französischen Zollbehörden kamen schließlch der Sache auf die Spur und beschlagnahmten eine n Last« wagen mit Strümpfen, wodurch die ganze Schmuggelangete» genheit aufgeklärt wurde.
Der bulgarische Haudelsminifter und Präsident der bub garifcheu Notenbank, Vojiloff, stattete am Samstag dem Reichsminister der Finanzen, Earf Schwerin von Krofigl, einen Besuch ab. Im Anschluß daran gab der Reichsfinanzminister zu Ehren des bulgarischen Gastes ein Frühstück.
Grotzdeutfche Reichstaguug der Forstwirtschaft, awr Deutsche Forstoerein veranstaltet vom 26. Juni bis 1 . eine „Grotzdeutfche Reichstagung der Forstwirtschaft m Berlin". Die Eröffnungssitzung findet heute im Plenums- faal des Reichstages (Krolloper) statt. Die Tagung steh mtter der Schirmherrschaft des Reichsforstmeisters General- feldmarschaS Göring.