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«chwarzromoer Tageszeitung

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Zm ersteuml Ws Fahrt

Wagend lernt die Heimat kennen Reibungslose Durch- Mhrnug der Fahrt Die Eltern können unbesorgt sein

>SK. In diesen Wochen beginnt der neue Fahrtensom- W« der Hitlerjugend. Viele hunderttausend Jungen und LLdel ziehen nun wieder über die Straßen der Heimat, « auf Fahrt frische Kraft und neue Eindrücke zu sammeln, r»ter ihnen sind auch die Pimpfe und Jungmädel, die erst Lvcze Jett in den Reihen der HI. stehen und nun zum «rstemnal auf Fahrt mit den Kolonnen der Jugend gehen. Das Wandern der Jugend ist heute kein planloses Herum­heu mehr, kein sinnloses Hin und Her, kein zielloses ibeutern mit dem Rucksack und wildes Streifen durch die -Gegend", das bei der Millionenzahl der heute wandernden Äugend auch leicht zu einer Landplage werden könnte, wie «s das schon einmal gewesen ist, sondern ein in bestimmte Dahnea gelenktes Fahrtenwesen, das seine eigenen Gesetze «utwickÄt hat aus dem Wesen der Jugend und den bei den Fahrten vergangener Jahre gesammelten Erfahrungen.

Heute braucht keine Mutter mehr sorgend hinter ihrem Jungen herzuschauen, wenn er als Zehnjähriger stolz zum erstenmal auf Tagesfahrt geht, um sich die Schönheiten der Heimat und die Größe Deutschlands zu erwandern. Ve- rnhigt können die Eltern ihn mit seinen Kameraden hin- auszrehen lassen, denn eine bis ins feinste entwickelte Or­ganisation sorgt mit umsichtiger Hand für sein leibliches Wohl. Das eigentliche herrliche Erlebnis der Fahrt aber mit ihren täglichen Wundern wird niemand seinen Kindern entgehen lassen wollen.

Der Junge, der da marschiert, weiß nichts von den langen sorgfältigen Vorbereitungen und Schwierigkeiten der Or­ganisation, die eine solche Fahrt im einzelnen erfordert. Aber schon der Vater ahnt ihre Vorzüge, wenn er weiß, Hatz die Fahrt für seinen Jungen aus Heller und Pfennig genau, sagen wir eine Mark und zehn, kostet und ihm nicht «ne Phantasiesumme genannt wird, deren Stichhaltigkeit Kch erst nach beendeter Fahrt Herausstellen soll. Schon Mo­nate rwr Fahrtbeginn sitzen die verantwortlichen HJ.-FUH- rer über Pläne, Karten und Berechnungen gebeugt, planen und verwerfen, schreiben und rechnen, zeichnen und schließen Verträge ab. Sie zerbrechen sich den Kopf über die Strecken- Khruug der Fahrt, um nicht anderen Fahrtengruppen ins Gehege zu kommen, und kalkulieren zum hundertsten Male den Preis pro Kopf der teilnehmenden Jungen. Die Fahrt «utz dem Jungen wirklich etwas bieten, sie muß reibungs­los vonstatteu gehen und darf nicht zu teuer sein. Das sind Frage», deren Lösung mit der Größe der Fahrtteilnehmer- -ahl immer schwieriger wird. Wenn sich nach tagesmüdem Marsch abends die Jugendherberge T für dieeigentlich" »ur 20 Mann starke Gruppe, die aber auf 21 Jungen an­gewachsen ist, weil im letzten Augenblick noch ein Fahrt­teilnehmer hinzukam, öffnet und der Herbergsvater doch gleich mit 21 Portionen warmen Essens anrückt» dann ist das der vorsorgenden Arbeiten des Fahrtführers zuzuschrei­ben, der nach den Erfahrungen der vergangenen Zeit mit allen Möglichkeiten und Zwischenfällen rechnen gelernt hat.

Vor Antritt der Fahrt muß jeder Junge und jedes Mädel «ine Gesundheitsbescheinigung vorlegen, um «ine Beteiligung schwächerer Teilnehmer auszuschließen und körperliche Üeberanstrengungen zu verhindern. Dann hält der Fahrtführer Ausrüstungsappelle ab, bei denen er vor aftem auf das vorschriftsmäßige PackenderTornister Peht, deren Gewicht nach den streng zu beobachtenden Vor­schriften der Reichsjugendführung für Pimpfe nicht mehr als 2Z Kilogramm und für Hitlerjungen nicht mehr als S Kilogramm betragen darf. Da gilt es dann, auf engem Raum möglichst sinnvoll nur das Nötigste zu verstauen. Reben demKulturbeutel", der die Mittel zur täglichen Körperpflege enthält, müssen eine Ersatzgarnitur Wäsche. Bade- und Turnhose, Schlafsack und Wetterschutz imAffen" »ntergebracht werden. Hier kann schon die Mutter in kluger Voraussicht helfend eingreifen. Im übrigen ist die Fahrten- ppe stets zu erreichen, da die Fahrtstrecke vorher genau zekegt ist, so daß die Eltern ohne weiteres Post an die die einzelnen Tagesabschnitte angegebenen Stationen »ochschicken können.

Eine hervorragende Rolle auf der Fahrt spielt die Ver - Wiegung. Kürzlich erst hat die Reichsjugendführung hrgänge für Lagerköche und Jugendherbergsmütter ab- lten, in denen den Teilnehmern von HJ.-Aerzten und kräften der Ernährungswissenschaft theoretisch und owM sch die neuesten Unterweisungen in der modernen

Küche gegeben wurden. Es ist klar, daß die Fahrt mit Mar­schieren, frischer Luft und täglich neuen Eindrücken ganz besonders stark auf den Appetit des Jugendlichen wirkt, und die Wachstumsreize eine dementsprechende Unterstützung durch eine gesunde, der Fahrt angepaßte Ernährung finden müssen. Ganz ausgeschaltet sind aus dem Fahrtprogramm selbstverständlich Nikotin und Alkohol, die im Jahre der Gesundheitspflicht zum besonderen Feind der Jugend erklärt worden sind. Gerade hier hofft die Hitlerjugend weit­gehende Unterstützung von seiten des Elternhauses im In­teresse der eigenen Kinder zu finden.

Was aber können die Eltern zum Gelingen einer Fahrt beitragen, wie können sie das Erlebnis der Fahrt für ihren Jungen oder ihr Mädel von sich aus vertiefen? Jeder grö­ßeren Fahrt geht von seiten der HI. eine Aufklärung vor­aus, die den Teilnehmer vorbereitend in das Wesen von Landschaft und Menschen des Fahrtenzieles einführt, um ihn nicht ohne alle Kenntnisse in ein geschichtlich und kul­turell interessantes, landschaftlich reizvolles oder durch die besonderen Sitten und Gebräuche charakteristisches Gebiet seiner größeren Heimat zu führen. Dies ist zum guten Tefl aber auch SacheinnererVorbereitung jedes ein­zelnen Jungen und Mädels, und hier können Vater und Mutter, die ihr Kind am besten kennen, vielleicht aus eige­nem Wißen oder Erleben unterstützend eingreifen. Die Fahrt soll ja nicht nur ein reibungslos verlaufender Er­holungsaufenthalt mit steter Luftveränderung für den TeL» mchmer sein, sondern auch, und vor allem auch, durch La» persönliche Erleben von Land und Leuten der verschiedene« deutschen Gaue zur Erhöhung der Hsttnatliebe Leitro«»

H. A kv chH,

Infanterie stets die Basis des Kampfes

General Aranda über seine Erfahrungen im spanischen Bürgerkrieg

Berlin, 16. Juni. Der spanische General Aranda, der Füh­rer des Ealicischen Korps, sprach am Mittwoch vor den Offizie­ren des Heeres im großen Saal des Oberkommandos der Wehr­macht in Berlin über seine Erfahrungen im spanischen Fürqer- krieg.

Nach der Begrüßung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Vrauchitsch, beschrieb General Aranda zunächst die llnterschule, die Grundlagen und die Methoden Lei der Or­ganisation des nationalen und des rotspanischen Heeres, als deren Ergebnis er feststellte, daß die Roten stets zwei bis drei Jahrgänge mehr als die Nationalen unter den Waffen gehabt hatten, das heißt einen um IS bis 20 Prozent höheren Effektiv­bestand. Ende 1968 seien auf roter Seite Me 17- bis 45jährigen, auf nationaler Seite alle 18- bis 31jährigen Männer erngezogen gewesen. Das habe auf beiden Seiten eine Effektivstärke von je etwa 790 900 Mann ergeben.

Hinsichtlich der Führung Leider Heere wies General Aranda darauf hin, daß von Beginn der Kämpfe an die Initiative auf feiten der Nationalen festzustellen gewesen sei. Jedesmal, wenn die rote Führung versucht habe, die Initiative an sich zu reißen, iei die Durchführung mißlungen. Sowohl im Angriff wie in der Verteidigung habe stets die Moral der Truppen, die bei den Nationalen in felsenfestem Vertrauen auf ihren gerechten und vaterländischen Kampf niemals ins Wanken geraten sei, bei den Roten aber überhaupt nicht vorhanden gewesen sei «ich die dann vergeblich zu erzeugen versucht wurde, die Entscheidung gebracht.

Die Erfahrungen aus dem Kampf gegen dir Rote« hätten er­geben, daß die klassische Infanterie, beweglich und einsatzbereit, hart und anpassungsfähig,"stets die Basis des Kampfes gewesen sei und in Zukunft fei» werde» so wichtig das Angreife« der Ar­tillerie und der Begleitwaffen und so groß die Wirkung eingesetz­ter Panzerkampfwagen im Angriff auch gewesen sei. Die motori­sierten Einheiten, Radfahrer, Kavallerie usw. hätten die In­fanterie nur für kurze Zeit und in außergewöhnlichen Fällen ersetzen können. Habe der Verteidiger standgehalten, dann habe Artillerievorbereitung allein nicht genügt, um eine tiefe Ver­teidigungszone zu durchstoßen, dann habe der Jnfanterieangriff vorgetragen werden muffen, um den Sieg zu erringen.

Von besonderem Interesse waren ferner die Ausführungen über den Einsatz von Artillerie und Panzerkampfwagen im spanischen Bürgerkrieg. Das dichteste Vorbereitungsfeuer der nationalen Artillerie wurde auf 2 Kilometer Frontbeite von 150 Batterien, das heißt drei Geschütze auf 10 Meter, erzielt. Bei den größten Vorbereitungsschießen wurden etwa 30 000 Schutz abgegeben, während der 100 Tage der Ebro-Schlacht insgesamt 1,5 Millio­nen Schuß Artilleriemunition verfeuert. Die Panzerkampfwagen

vsksnntmsckungs, 6 « G 50 ÄP.

NSB. Altensteig. Die Ferienkinder von hier kommen nioi gen zurück. Ankunft hier mit Zug 20.11 Uhr. Die Eltern wer­den gebeten, ihre Kinder an der Bahn abzuholen.

Iugendgruppe der NS.-Frauenschaft und des Deutsche- Frauenwerks. Heute 8 Uhr Heimabend in der Jugendherberge Da nur einmal im Juni Dienst ist, werden alle erwartet. "' BdM. Standort Altensteig und Verneck. Heute 20.00 Uhr U alles in tadelloser Uniform und Sport an der Turnhalle. Be- urlanbung ist heute aufgehoben, da Untergauführerin komm/ BdM. und Jungmädelgruppe 26/401. Die ganze BdN! Gruppe tritt heute abend pünktlich 8 Uhr auf dem Egenhaui« > Sportplatz in tadelloser Dienstkleidung (weiße Söckchen) an i Sport unterziehen. Die ganze Jungmädelgruppe um 6.30 Uhr ^ Die Untergauführerin kommt. Entschuldigungen nur schriftlich

wurden von den Roten anfänglich zur Unterstützung der Jns-w i terie eingesetzt. Diese Art des Einsatzes von Panzerkampfwagen ! führte jedoch nicht zum Erfolg, da die rote Infanterie nicht mit- ging. Auch die später erfolgte Verwendung von Panzerkampf- ^ wagen in Gruppen von 15 bis 30 Stück als bewegliche Batterien ^ brachte den Roten keine Erfolge. Auf nationaler Seite ergab sich als beste Verwendungsmöglichkeit von Panzerkampfwagen ihr Einsatz für den Durchbruch und zur Säuberung des eroberten Geländes.

Kleine Nachrichten aus aller Welt

Höllenmaschine in einem jüdischen Kaffeehaus in Prag.

In der Nacht zum Sonntag explodierte in dem jüdischen Kaffeehaus Riva in der Langen Gasse der Prager Altstadt eine Höllenmaschine. Durch die Explosion ist die Innen­einrichtung des Kaffees völlig zerstört worden. Vier Per­sonen wurden schwer verletzt und mußten ins Krankenhaus geschafft werden, 15 erlitten leichtere Verletzungen. Sämt­liche Verletzte bis auf zwei sind Juden. Die Höllenmaschine war im Kaffeehaus unter einer Box angebracht und hat durch diese Anbringung bei der Explosion die zahlreichen Verletzungen Hervorbringen können. Das Kaffeehaus war zum größten Teil von Juden besetzt. Die tschechische Staats­polizei hat, wie es im Polizeibericht heißt, angestrengte Nachforschungen nach den Tätern eingeleitet.

Ein Volkswagen für Eeneralfeldmarschall Göring. Nach­dem Reichsleiter Dr. Ley kürzlich dem Führer einen Volks­wagen übergeben hatte, erhielt nunmehr den zweiten Volks­wagen Generalfeldmarschall Göring. Gemeinsam mit Bros. Dr. Porsche und Dr. Lafferenz übergab Reichsleiter Dr. Ley in Karinhall den Wagen, einen offenen Typ der Serien- konftruktion.

Admiral Cavagnari besucht Großadmiral Dr. h. c. Nor­der. Der Anterstaatssekretär im italienischen Marinemini- sterium, Admiral Cavagnari, wird auf Einladung des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine. Großadmiral Dr. h. c. Raeder, mit diesem am 20. und 21. Juni in Friedrichs- Hafen am Bodenses zusammentraffen und einige die beiden Kriegsmarinen berührenden Fragen besprechen. >

»Frerwe und Miterleben", brr Parole der diesjährigen ^ RaubfnnkanssteHnng. Die diesjährige Rundfunkausstellung, die vom 28. Juli bis 6. AuMist stattfindet, hat die offizielle Bezeichnung16. Große Deutsche Rundfunk- und Fernseh- rundfuuk-Ausstellung Berlin 1939" erhalten. Präsident Kriegler hat die Ausstellung unter die ParoleFreude und Wtterlebeu" gestellt.

Gestorben

Herzogs weiter: Karl Haas, Holzhauer a. D.

Huzenbach: Friedrich Hähr, Holzhauer, 74 I. a.

Geboren

Sibylle v. Matter, Töchterchen des Dr. Hans Frhr. v. Matter, Prag-Freudenstadt.

Das Wetter

Für Montag: Nach kurz dauernder Aufhellung von Rordwest« her wieder Bewölknngszunahme und Neigung zu gewittrigen Re- geufiille« bei Winden «m Süd Ns West, mäßig warm.

Für Dienstag: Wechselnd bewölkt und gewittrig.

Druck und Verlag der W. Rieker'fchen Buchdruckerei, Altenstetz Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Laukm Altensteig. D.-Äufl.: V. 1939 : 2250. Zurzeit Preis!. 3 gültig.

Amtliche Bekanntmachung

Eierhöchstpreise für ungekennzeichnete Eier

Nach dem Erlaß des Reichskommissars für die Preisbil­dung vom 8. Juni 1939 beträgt der Verbraucherhöchstpreis für ungekennzeichnete, im Inland erzeugte Hühnereier für das Stück:

vom 11. Juni 1939 bis 15. November 1939 10 Rpfg. vom 16. Nov. 1939 bis 31. Januar 1940 12 Rpfg.

I. V. N age l, Regierungsassessor.

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Rundfunk

Rundfunkprogramm des Reichssenders Stuttgart

Dienstag, 20. Juni: 5.45 Morgenlied, Zeitangabe. Wetlerbe- vbN, Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftlich^ Nachrichten, 6.00 Gymnastik, 6.30 Frühkonzert, Frühnachrichten, 8.00 Wafferstandsmeldunaen, Wetterbericht, Marktberichte, 81» Gymnastik, 830 Froher Klang zur Arbeitspause, 9.20 Für D>q dlchetm, W.00 Ich will zur guten Sommerzeit ins Land »er Franken fahren, 11.30 Volksmusik und Bauernkalender mit Wet­terbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nachrichten des Drahts serr Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittagskonzert, 14.00 Nachnch tvs des Drahtlosen Dienstes, 1440 Musikalisches Allerlei, 1»-»" Nachmittagskonzert, 17.00 Schulkinder singen in DLnenwrr rm Deutschland, 17.30 Wilhelm Strrenz fingt Hans Busch sM», K.00Zur Snterhattuug", 18.45 Aus Zeit und Leben, 19-» »Zur Unterhaltung", 1S45 Kurzberichte, 20.00 Nachrichten »es Drahtlosen Dienstes, anschließend: Hier spricht die Reichsgarte schau, MM 21.00 Albert Lortzmg,

21.30 Mekvdie und Rhythmus, 22.00 Nachrichten des Drichtlo,e° Dienstes. Aktter- und Spottbericht. 2220 Politische Zeiwngs schau des Drahtlos«, Dienstes, 22 35 Abendkonzert. 24.00 Nary umstk.