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Schwarzwälder Tageszeit«»,

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daran gedacht, uns einmal zu helfen, also auch zu einer Zeit, als wir jenes Rcgierungssystem hatten, das sic selbst preisen und uns wieder wünschen möchten, weil damit zugleich ihre Herrschaft Lber uns verbunden wäre. Der Gauleiter deutete dann den ge­waltigen Wandel an, der inzwischen eingetreten ist und seinen Mwdruck in den Reden des Führers findet, denen heute die ganze Welt entgegenfiebert. Dieser Wandel ser hervorgegangen a»s der Erkenntnis der Nationalsozialisten, wonach ein Volk nur D» viel Recht habe, als es sich selbst erkämpft und hinter dem W«cht immer die Macht stehe. Mit der Achtung sei aber auch «iedergekommen die Lebensfreude, sei wiedergekehrt die Lebens- Xjahung. Gauleiter Murr verwies dann auf die Ausstellung ^dmftschaffeu in Oberschwaben-, die mit der politischen Kund- ung der Bewegung in Verbindung gebracht worden ist, zum eiche« dafür, daß der Nationalsozialismus reMen Anteil nehme am kulturellen Schaffen, das besondere Früchte auf dem ober- litzwäbischen Boden aetraaeu bat. Wenn wir heute aber in der «cklichen Lage find, über all dem Schonen uns Uber all vem kchen unsere schützende Hand zu halten, dann wollen wir nicht Ibersehen und vergessen, daß uns all dies nicht zugeflogen ist «je ein Geschenk vom Himmel. Die weiteren Worte des Gau­leiters waren ein eindringlicher Appell an die Oberschwaben, Ke heute erworbene Einigkeit als das kostbarste Gut der Nation jDr alle Zeiten zu bewahren. Durch diese Einigkeit haben wir «s im Inneren wiedeigefunden, nur durch sie gelang es uns, ff- ch unser Volk und unsere Wirtschaft wieder zu Wohlstand zu bringen. Dadurch, daß wir einig sind, respektiert man uns in der ISÄt. Ein Volk wird nicht geachtet, das sich selbst nicht respek­tiert. Diese Selbstrespektierung heißt aber, die Richtigkeit der Sckensgesetze. nach denen wir zu leben haben, erkennen und ge­meinsam nach ihnen leben. Diese Lebensgesetze sind aber nieder^ güegt in den Programmpunkten der NSDAP. Wir sind auf dieser Erde nicht, um als Egoisten zu leben, sondern für die Gemeinschaft, für unser Volk. Wir sind ausgezeichnet von der Vorsehung, dieses kostbare Gut erleben zu dürfen. Halten wir es Dchi, daß wir es zu treuen Händen der Heranwachsenden Eene- Mtio« übergeben, die es weitertragen wird bis in die fernste Ankunft hinein. Diese Einigkeit bedeutet, daß es in den grund- Ltzlichen Fragen der Nation keine Meinungsverschiedenheit geben Das bedeutet, daß, was der Führer anordnet, ein heiliges Gebot für jeden Deutschen ist. Das bedeutet, dag die Erund- ftmdamente unseres Staates von jedem anzuerkennen sind und jeder darnach zu leben hat. Zum Beispiel das Prinzip der Rasse. Mn Volk, das nach rasselosen Prinzipien lebt, geht unter. Die Weltgeschichte weist es uns auf jedem Blatt. Ein Volk aber, Tief unter lebhaftem Beifall der Gauleiter, das die Prinzipien mrd die Grundgesetze der Rasse hochhält und nach ihnen lebt, Kbt solange die Erde steht. Wir wollen uns demütig beugen »nter den Willen des Schöpfers, der den Führer in allen seinen Taten und Handlungen so sichtbar gesegnet hat. Hier ist ein Zeichen der Vorsehung und wehe dem, der dieses Zeichen der Vorsehung nicht achtet. Zum Schluß verwies der Gauleiter auf 8e 68 Hoheitsfahnen, die au diesem Vekenntnistag der Ober- WoaLen ihre Weihe erfahren sollten. Die Rede des Gauleiters »ang in der Mahnung aus an die Einsatzbereitschaft aller und M jeder Zeit. Mit dem Gruß an den Führer und den Liedern der Nation fand diese gewaltige Kundgebung der National- GiKaLsten Oberschwabens ihren Abschluß. Dann formierten sich Me Gliederungen zum Vorbeimarsch an dem Gauleiter.

Reue Abzeichen für SA.-Einheiten

Von jetzt an fällt das Tragen der Sonderabzeichen auf den ^Kragenspiegeln der SA. weg. Statt dessen werden die Schulter­luterlagen in Angleichung an die Wasfenfarben der Wehr- verschiedenfarbig ausgesührt. Kragenspiegel und Mützen- pf bleiben unverändert in der entsprechenden Gruppenfarbe.

; Es tragen nunmehr alle Angehörigen der Obersten SA.-Füh- lmng karmesinrote Schulterstückunterlage, Fuß-SA.-Einheiten Hellgraue, Eruppenstäbe hochrote, Jäger-, Schützen-, Eebirgsjäger- «ü» Gebirgsschützen-Einheiten smaragdgrüne, Nachrichten-Ein-

AwWe LeklllllltüMllngeii des Kreises Freudenktadt

Abwehr des Kartoffelkäfers

Um ein etwaiges Auftreten des Kartoffelkäfers unverzüglich ftstzustellen, werden, wie im Vorjahre, besondere Suchtage zur Abwehr des Kartoffelkäfers festgesetzt.

Auf Grund des Z 3 der Ersten Verordnung zur Abwehr des Kartoffelkäfers vom 15. April 1937 (RGBl. I S. 530) ordne ich im Einvernehmen mit der Kartoffelkäferabwehrdienststelle an, daß wöchentlich jeden Donnerstag ein allge­meiner Suchtag abzuhalten ist.

Um dem Kartoffelkäferabwehrdienst die Ueberwachung und die Kontrolle des Suchens zu erleichtern, wird der Suchdienst im Kreis Freudenstadt in zwei Teile getrennt und zwar wird gesucht

1. vormittags: in den Gemeinden Aach, Alpirsbach, Betz- Veiler, Böffingen, Vusenweiler, Dietersweiler, Ehlenbogen, Glatten, Lombach, Loßburg, Neuneck, Oberiflingen, Reinerzau, Schömberg, Schopfloch, Sterneck, Tumlingen, Unteriflingen, LI-Höfe. ÄLlde, Wittendorf;

2. nachmittags: in den Gemeinden Freudenstadt, Baiers- bronn, Besenfeld, Vösingen, Cresbach, Dornstetten, Durrwei- ler, Edelweiler, Erzgrube, Fünfbronn, Earrweiler, Göttel-. fingen, Grömbach, Erüntal, Hallwangen, Herzogsweiler, Hochdorf, Hörschweiler, Huzenbach, Jgelsberg, Klosterreichen­bach, Lützenhardt, Pfalzgrafenweiler, Röt, Schwarzenberg, Untermusbach, Wittlensweiler und Wörnersberg.

Als 1. Suchtag wird der Donnerstag. 15. Zuni 1939. bestimmt. Sollten zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Kartoffeln auf­gelaufen sein, so darf der Suchdienst deshalb nicht einfach aus- fallen. Die Felder, in denen sich bereits Kartoffelkraut zeigt, müssen auf jeden Fall abgesucht werden.

Bei regnerischem Wetter wird der Suchtag durch den Bürger­meister auf den nächstfolgenden Tag mit trockenem Wetter ver­schoben. Er darf jedoch nie eine Woche ganz ausfallen.

Die Bürgermeister bestimmen im Benehmen mit dem Orts- Lauernführer die zur Teilnahme an dem Suchen Verpflichteten. Die Nutzungsberechtigten von Grundstücken, die mit Kartoffeln oder Tomaten bestellt sind, sind in erster Linie verpflichtet, diese Grundstücke an den festgesetzten Suchtagen entsprechend den Wei­sungen des vom Reichsnährstand eingerichteten Abwehrdienstes sorgfältig abzusuchen. Das Absuchen erfolgt kolonnenweise. Die Zusammenstellung der Kolonnen, deren Suchgebiet, den Zeit­punkt und den Ort des Antritts zum Suchen bestimmen ebenfalls die Bürgermeister. Sämtliche zur Teilnahme an den Suchtagen Verpflichteten haben den Anordnungen des Bürgermeisters Folge zu leisten.

Wer den Vorschriften der Verordnung zur Abwehr des Kar­toffelkäfers zuwiderhandelt, wird, wenn dies vorsätzlich geschieht, mit Gefängnis bis zu 2 Jahren und Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen, bei Fahrlässigkeit bis zu 150 RM. und mit Haft oder mit einer dieser Strafen bestraft.

Frendenstadt, den 8. Juni 1939.

Der Landrat: (gez.) Dr. Büttner, Reg.-Rat, AV.

heiten zitronengelbe. Reiter-Einheiten orangegelbe, Pionier- Einheiten schwarze, Sanitäts-Einheiten mittelblaue, Marine- Einheiten marineblaue.

Entsprechend der jetzt einheitlichen Schulterstück-Auflage für Unterführer und Männer tritt anstelle der bisher verschiedenen Zweifarbenschnüre eine 3 Millimeter starke Schnur in Braun mit Aluminium als Kragenumrandung. Diese Kragenschnur wird gleichfalls bei der Marine-SA. bis einschließlich Obertruppführer getragen. Vom Sturmführer aufwärts werden einheitlich die Schnüre aus Aluminium bezw. goldfarbigem Cellophan je nach Knopffarbe getragen.

Erweiterungsbau des Hauses der DAF.

Neichsstatthalter Murr legt den Erundstei«

Stuttgart, 12. Juni. Die Grundsteinlegung für den dringend notwendig gewordenen Erweiterungsbau des Hauses der Deut­schen Arbeitsfront, die am Montag durch Gauleiter Reichsstatt­halter Murr in Anwesenheit des Eauobmanns der DAF., Fritz Schulz, weiterer Eauamtsleiter, zahlreicher Behördenvertreter sowie der Gefolgschaftsmitglieder der DAF. oorgenommen wurde, mußte in den Robert-Ley-Saal verlegt werden. Gauobmann Schulz hieß die übrigen Gäste herzlich willkommen und gab einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Hauses, das einst von seinen ursprünglichen Gestaltern, wie erinnerlich, dazu aus­ersehen war, eine Stätte des Klaffenkampfes zu sein. Die Viel­zahl der der DAF. gestellten Aufgaben habe die Erweiterung des Hauses dringend notwendig gemacht. Gauleiter Reichsstatt­halter Murr gab seiner Freude über die nunmehrige Inangriff­nahme des längst ersehnten zweiten Bauteils unter Dankes­worten an Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und Eauobmann Schulz Ausdruck. Mit Befriedigung stellte er fest, daß auch nach außen hin der Bau als ein Dokument unserer Zeit in Erschei­nung treten soll. Der Baustil von damals, so führte der Gauleiter aus, war so wenig schön wie der politische Stil. Er war seelen­los, kalt, nüchtern und international. Nun aber soll es ein Aus­sehen erhalten, das unserem eigenen Wesen entspricht. Sein Ge­sicht soll sein wie das des deutschen Arbeiters: hart, wuchtig und entschlossen. So soll das Haus der DAF. ausschließlich dem Wohl des deutschen Arbeiters dienen.

Hierauf schritt man dann zu der Grundsteinlegung in dem für den Erweiterungsbau vorgesehenen bisherigen Hof des Hauses. Während zwei Maurerpoliere die Erundsteinplatte festmauerten, nahm Gauleiter Reichsstatthalter Murr die Grundsteinlegung mit folgenden Worten und begleitet von drei Hammerschlägen vor:Dieses Haus soll dienen der Arbeit, soll dienen der sozialen Gerechtigkeit, soll dienen der Wohlfahrt unseres Volkes." Nach­dem der Marsch aus WagnersMeistersinger" verklungen war, tat der Gauleiter den ersten Spatenstich, damit das Zeichen für den Beginn der Bauarbeiten gebend. Die Erundsteinlegungsfeier schloß mit dem Gruß an den Führer und den gemeinsam gesunge­nen Nationalliedern.

Schwere Blitzschläge

Stuttgart, 12. Juni. Am Sonntag 0.50 llhr wurde die Feuer­wache III in Bad Cannstatt nach Stuttgart-Obertürkheim alar­miert, wo im Dachstock einer Schokoladefabrik bei dem kurz nach Mitternacht über Stuttgart niedergegangenen, von vielen elek­trischen Entladungen begleiteten Gewitter durch Blitzschlag ein Feuer ausgebrochen war. Das Feuer wurde durch die gesamte Feuerwache und die freiwillige Feuerlöschpolizei Obertllrlheim mit mehreren Schlauchleitungen bekämpft. Der entstandene Ge­bäude- und Sachschaden ist erheblich.

Schwöb. Hall, 12. Juni. Am Sonntag früh gegen 1 Uhr gingen verschiedene schwere Gewitter über Hall und Umgebung nieder. Im Bahnhof Hessental entzündete der Blitz einen größeren, mit Holzwolle gefüllten Lagerschuppen einer Eipsdielenfabrik. Der Haller Löschzug war alsbald zur Stelle, so daß das Schaden­feuer auf seinen Herd beschränkt werden konnte. Am Sonntag

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HI. Gef. 28/491. Am Mittwoch 20.15 Uhr tritt die Gef j, tadelloser Uniform am Egenhaufer Chausseehaus zum Anne» für das Bannsportfest an. ^

BdM., Standort Altensteig und Berneck. Heute 20.00 M» Sportplatz. Alle Mädel, die ein Volkstanzkleid haben melden sich sofort.

nachmittag brannte inRieden (Kr. Hall) eine Scheune infotz, Blitzschlags nieder, das Wohnhaus konnte gerettet werden.

Auch in Lorenzzimme-r-« (Kr. Hall) fiel eine Scheu,« einem Blitzschlag zum Opfer.

In Wasseralfingen wurde das auf demBirkle" küh, «nd einsam stehende turnmhuliche Gebäude mit zwei überein­ander befindlichen Zimmern, scherzhaft .Meuschwassteiu" be­nannt, vom Blitz getroffen und brannte völlig aus. Von de, vier Insassen, ein Arbeiterelternpaar mit zwei Kindern, hatte niemand Schaden genommen. Die Mutter war zwar durch de» sähen Schrecken betäubt, aber alsbald wieder aus den Beinen

Der rasende Tod

Am Samstag und Sonntag ereigneten sich wiederum zahlreiche Derkehrsunfälle, von denen leider mehrere tödlich verliefen Außerdem sind einige Personen mehr oder weniger schwer ver­letzt worden.

In Kirchheim-Teck geriet in den späten Abendstunde» des Sonntags der 27 Jahre alte Alfred Ochsenwadel aus Kirch- heim mit dem Motorrad auf der Schlierbacherstratze zu weit nach Luks und prallte gegen einen Telegraphenmast. Dem dabei er- Rttenen komplizierten Schädelbruch ist Ochsenwadel im Kirch- heimer Krankenhaus erlegen. In Pforzheim hatte der Verkehr über das Wochenende zwei schwarze Tage. Am Sams­tag vormittag kam an der Autobahnausfahrt Pforzheim-Ost der auf einer Urlaubsreise befindliche 46 Jahre alte Georg Lange ans Berlin mit dem Motorrad zu Fall und erlitt einen schwere» Schädelbruch, an dem er bald nach seiner Einlieferung ins Kran­kenhaus verstarb, Am Samstag abend wurde auf der Wilfer- dingerstraße eine radfahrende Frau infolge einer entgegenkom­menden Kraftfahrzengkolonne unsicher, stürzte vor einen Kraft­wagen und wurde überfahren. Auch sie ist im Krankenhaus den erlittenen Verletzungen erlege». Auf der Fahrt zu ihrer Ar­beitsstätte verunglückten auf der Brettener Landstraße ein Mo­torradfahrer und dessen Beifahrer. Der Lenker des Kraftrads, der 20jährige Johann Müller aus Obergrombach, war sofort tot Seiu Mitfahrer, der gleichaltrige Herbert Dahn aus Wössingen, liegt mit einem schweren Schadelbrnch im Krankenhaus. I» der Nacht zum Montag wurde auf der Tuunelstratze ein 62 Jahre alter Manu, der die Fahrbahn überquerte, von einem Motorrad angefahren. Beide stürzten, wobei der Kraftradfahrer einen schweren Schädelbruch erlitt und in bedenklichem Zustand ins Krankenhaus gebracht werden mußte. In Calw stieß am Sonntag vormittag bei der Geländerlesbrücke ein Motorrad mit einem Personenauto zusammen, wobei die Frau des Motorrad­fahrers eine Oberschenkelverletzung erlitt und ins Krankenhaus gebracht werden mußte.

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