Schwarzwälder Tageszeitung

Seit» ti

5r. M

Anlatz der Rückkehr der Legion Condor in Berlin weilen» üwie von den deutschen Spanienkämpfern die Träger d es -nanienkreuzes in Gold mit Brillanten und des s«mienkreuzes in Gold, ferner die Kommandeure der Trup- ^eile und die Kommandanten der Schiffe, die am spanische« ^eiheitskampf teilgenommen haben. Der Führer schritt in der «armorgalerie die Front der angetretenen Offiziere und Un» krMiere ab und unterhielt sich anschließend in seinem Ar» Hämmer längere Zeit mit den hohen spanischen und ita­lienischen Offizieren und den anwesenden deutschen Generale«. Daraus nahm der Führer mit den Generalen und den auslän- dilchen Offizieren an dem gemeinsamen Frühstück der Offiziere ,nd Unteroffiziere im Mosaiksaal und im Speisesaal der neuen Aeichsk<m^i teil.

Der Führer verlieh

ErinnerungsbandLegion Condor"

Mrlin, 6. Juni. Zur Erinnerung an die Teilnahme deutscher Freiwilliger an dem Freiheitskampf in Spanien hat der Fäh' «r und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht drei Verbänden der Luftwaffe ein ErinncrungsbandLegion Condor" verliehen.

Zn der Verleihungsurkunde vom 31. Mai heißt es u. a.:An den Kämpfen um die Befreiung des nationalen Spaniens habe« deutsche Freiwillige, die dieLegion Condor" bildeten, hervor» ragenden Anteil gehabt. Damit das deutsche Volk stets daran er­innert wird, daß seine Söhne für die Freiheit einer edlen Ra­tion gekämpft haben, befehle ich:Kampfgeschwader 53, Flak- regiment S, Luftnachrichtenregiment 3" tragen am rechten Aer- melaufschlag des Waffenrocks ein Erinnerungsband mit der Auf­schriftLegion Condor".

Großes Freudenbiwak bei den Condor-Legioniiren

Döberitz, 7. Juni. Den fröhlichen Ausklang des Ehrentages der deutschen Spanienkämpfer bildete am Dienstagabend ein gemeinsam mit der NSG.Kraft durch Freude" veranstaltetes gioges Freudenbiwak in der Zeltstadt Döberitz, das viele Tau­sende non Berlinern und Berlinerinnen mit unseren Tondor- Legionären zu einem bunten Lagerleben vereinte. Der festliche Abend bedeutete zugleich den Abschied der Condor-Legionäre oon Berlin.

Zwei tapfere Not-Kkeuz-Schrvestern

Berlin, 6. Juni. Mit den Freiwillige« der Legion Condor tchrten auch zwei Schwestern des Deutschen Roten Kreuzes aus Spanien zurück. Diese beiden tapferen deutschen Frauen, Schwe­ster A l e r a u d r a Weyer und Schwester Sophie Neien- stedt, taten in Spanien Dienst bei der Truppe. Bei Teruel md Madrid, bei Leon und am Ebro-Bogen setzen sie in den deutschen Feldlazaretten der Legion ihre Kenntnisse ein. Sie betteten auch die Verwundeten in die wackere 2u 52, die als Sa- »itäts-Ju in 8Mündigen Flügen verwundete Deutsche von Saragossa nach Berlin überführte. Beide Schwestern wurden mit der Medaille des Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet. Schwester Sophie trägt außerdem die spanischeMedalla de la Campana" am rot-gold-roten Bond

PamÄe der italienischen SpanienfreiwMgen

Neapel, 6. Juni. Den Höhepunkt der Kundgebungen bei der Ankunft der italienischen Spanienlegionäre bildete die große Parade vor dem König und Kaiser. Begeisterter Jubel kün­dete einer unübersebbaren Menschenmenge die Ankunft des ita- Üenischen Herrschers, der sich sofort auf die Haupttribüne gegen­über dem Schloß begab, um hier zusammen mit dem spanischen Innenminister Suner, dem spanischen Botschafter in Rom und dem italienischen Botschafter in Madrid sowie fünf spanischen Armeekommandanten und Admiral Moreno sowie Außenmini­ster Traf Ciano, Parteisekretär Starace und zahlreichen Gene­ralen der Wehrmacht den Vorbeimarsch abzunehmen, llnbe- Hreiblicher Jubel und nicht endenwollende Begeisterungsstürme dn Bevölkerung begrüßten die tapferen italienischen Freiwilli­ge und ihre spanischen Kameraden, die an der Parade teilnah- «en, Sprechchöre empfingen General Sambara, der die Parade «führte, und immer neue Sprechchöre, die in prächtiger Hol­ding paradierenden Truppenteile. Hochrufe auf Franco galten den spanischen Bataillonen der blauen, schwarzen und grünen Teile, die die Parade eröffneten. Als dann als zweiter Marsch- ilock die ruhmreichen italienischen Freiwilligen erschienen, schwoll der Jubel zum Orkan an, begrüßten stürmische Rufe auf kn Duce die Infanteristen, Artilleristen und Tankfahrer, bis km mit dem Vorbeimarsch einiger Abteilungen der Wehrmacht Ki glanzvolle Parade gegen Mittag ihren Abschluß fand, die »>« zuvor in Madrid auch hier die Waffenbrüderschaft und den Mrinsamen Sieg verherrlichte.

Franco über den Wiederaufbau

Kongreß der Falange im befreiten Spanien

Burgos, 8. Juni. Am Montag begann der erste Kongreß der Wange unter dem Vorsitz des Caudillo. Zu Beginn der Ver- verlas der Generalsekretär der Falange, Landwirt- Mstsminister Fernandez Cuesta, eine Denkschrift der Bewegung "ud gelobte im Namen der Falange dem Caudillo unverbrüch- We Eefolgschaftstreue. Nach der feierliche« Eidesleistung aller «"wesenden, die fich damit dem General Franco verpflichteten, Ulfs dieser zu einer großen Rede das Wort. Er bekannte fich U"eitend rückhaltlos zur Bewegung der Falange und Lat ihre Mglieder um deren Unterstützung bei der lleberwindung der Wierigkeiten, mit denen Spanien noch zu kämpfen habe. Es sein Vefreiungswerk ohne ausländische Kredite und gegen ^ Goldreserven der Feinde durchgeführt. Allerdings habe es M nur den Befreiungskampf gewonnen, sondern auch eine ^Pige Kriegsindustrie geschaffen und soziale Verbesserungen Mührt, so daß in keinem Haushalt Brot und Licht fehlen.

Außenpolitik habe Spanien durch seinen Sieg große fische Spannungen beigelegt. In diesem Zusammenhang -W General Franco herzliche Dankesworte an Deutschland,

Italien und Portugal, die mit der Falange zu einer gemein­samen Front gestanden seien. Der Ausgang des Krieges in Spa­nien sei besonders infolge der bevorzugten geographischen Lage der iberischen Halbinsel von großer internationaler Bedeutung. Dies hätten auch jene Freimaurer und internationale Kommu­nisten eingesehen, die die sogenannten Demokratien ausbeuteten. In diesem Zusammenhang geißelte General Franco die schlep­pende Erfüllung des Abkommens Jordana-Berard durch Frank­reich, was der spanischen Wirtschaft großen Schaden zufüge. Aber auch in England würden bedeutende Werte zurückgehal­ten, die Eigentum spanischer Banken seien. Er müsse feststellen, daß auch heute noch ein geheimer Bund gegen Spanien arbeite, der von jenen geleitet werde, die für die Ereueltaten der spa­nischen Bolschewisten verantwortlich seien, nämlich den Frei­maurern. Spanien befinde sich demzufolge in der Verteidi­gungsstellung gegenüber den Einkreisungsversuchen seiner Feinde. Es sei bereit, fich zu wehren, während es gleichzeitig den Wie­deraufbau durchführe

Franco schilderte sodann die vordringlichen Auf­gaben, unter denen besonders der Ausgleich des Budgets zu erwähnen sei, das durch den Eoldraub sein Gleichgewicht verloren habe. In handelspolitischer Beziehung sei die Einfuhr auch für die Landesverteidigung sehr wichtig. Die notwendigen Waren würden im Austausch gegen spanische Bodenschätze bezogen. Aus­ländische Anleihen müßten auf ein Minimum herabgesetzt wer­den! Devisen seien nur durch den Export auszubringen. Um dies zu erreichen, müsse Spanien erzeugen, erzeugen und nochmals erzeugen! Um seine Konkurrenzfähigkeit auf- rechtzuerhalten, dürfe es die Kaufkraft der Peseta nicht sinken lassen. Als General Franco seine Rede beendet hatte, dankten ihm die versammelten Vertreter der Falange durch nicht enden­wollenden Beifall.

Dr. Goebbels besucht Danzig

Teilnahme an der Danziger Eaukulturwoche

Danzig, 6. Juni. Anläßlich der Danziger Eaukulturwoche, die vom 13. bis 18. Juni stattfindet, wird, wie im vorigen Jahre, auch dieses Mal der Protektor der Eaukulturwoche, Reichsminister Dr. Goebbels, nach Danzig kommen. Reicysminister Dr. Goeb­bels wird am Samstag, den 17. Juni, in Danzig eintreffen und am Sonntag, den 18. Juni, auf der Kulturkundgebung im Staats­theater das Wort ergreifen. Am Sonntag nachmittag findet auf dem Langen Markt eine Feierstunde der Hitlerjugend statt, bei der Reichsminister Dr. Goebbels zur Danziger Jugend sprechen wird.

Im Zeichen der deutsch-jugoslawischen Freundschaft

Berlin, 6. Juni. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag des Generalfeldmarschalls Eöring angeordnet, daß zwei bisher im Heeresmuseum in Wien befind­liche alte serbische Geschütze als sichtbares Zeichen der freundschaftlichen Verbundenheit an das Königreich Jugoslawien und dessen Wehrmacht zurückgegeben werden. Die Geschütze werden am 17. Juni in feierlicher Form vom Deutschen Mili­tär- und LuftwaffenattachL in Belgrad seiner Majestät König Peter II. gegeben werden.

Bei den Geschützen handelt es sich um eine Haubitze und um ein Feldgeschütz, das Karadjorje, der Begründer der Königlich- Serbischen Dynastie, auf dem Rückzug während der türkischen llebermacht Anfang des 19. Jahrhunderts den österreichischen Militärbehörden übergab, um sie nicht in die Hände des Fein­des fallen zu lasten.

Estlands Außenminister in Berlin

Berlin, 6. Juni. Mit dem fahrplanmäßigen Flugzeug aus Reval traf am Dienstagnachmittag um 16.50 Uhr der estnische Minister des Aeußern, Selter, in Berlin ein. Zu seiner Be­grüßung war auf dem Tempelhofer Feld der estnische Gesandte in Berlin Tofer anwesend. Im Namen des Reichsministers des Aeußeren hieß llnterstaatssekretär Woermann den estnischen Gast in der Reichshauptstadt herzlich willkommen.

Revolverschutz auf die Herzogin von Kent

Der vermutliche Tater verhaftet

London, 6. Juni. Als die Herzogin von Kent, die Schwester der Prinzessin Olga von Jugoslawien, am Montag abend ihr Haus in London verließ, um sich in ihren Kraftwagen zu be­geben, fiel ein Schuß, der allerdings nicht einmal den Wagen traf. Der diensttuende Polizeibeamte stürzte sich sofort auf einen Mann, der unweit des Wagens stand, und verhaftete ihn. In seiner Nähe fand man einen Revolver. Es ist bisher noch nicht bekannt, wer der vermutliche Attentäter ist, doch soll es sich um einen Engländer handeln. Die Londoner Morgenblätter berich­ten in großer Aufmachung über diesen Zwischenfall.

Schwerer Zwischenfall in Schanghai

Engländer schießt auf japanischen Seesoldateu

Schanghai, 6. Juni. (Ostasiendienst des DNB.) Hier kam es zu einem englisch-japanischen Zwischenfall, der von den japanischen Behörden als sehr ernst angesehen wird. Eine Abteilung japa­nischer Soldaten hatte bei Streikunruhen in einer von Englän­dern geleiteten Baumwollspinnerei eingreifen müssen. Als ei­nige der Rädelsführer abgeführt werden sollten, gab ein eng­lischer Angestellter der Spinnerei auf einen japani­schen Seesoldaten einen Pistolenschuß ab. Die Japaner nahmen den Engländer fest und entwaffneten ihn. Bei einem Schlichtungsversuch wurde auch ein italienischer Offizier von dem Engländer mit der Pistole bedroht. Der japanische Gene­ralkonsul hat beim englischen Generalkonsul in Schanghai schärfste Verwahrung gegen das Verhalten des Eng­länders eingelegt.

Ans Stadt und Land

Altensteig, den 7. Juni 1869.

Die Heuernte hat bei uns in Altensteig, im Nagold- und Köllbachtal, bei dem herrlichen Wetter nun begonnen und schon hat man die ersten Wagen von fein duftendem Heu ein- fahren sehen. Es gilt nun dieses prächtige Weiter tüchtig auszunützen, denn man weiß ja nicht, wie lange es anhält. Und so hört man abends das Helle Dengeln der Sensen, die in der Frühe von kräftigen Händen der Männer und oft auch der Frauen, durch das trugenetzte Gras sausen, das bei diesem Wetter schnell dörrt und als gutes Futter eingeführt werden kann. Das Streben unserer Bauern, dem Metz sin gutes Heu zu sichern, ist des Schweißes der Landwirte wert. Hat das lange naßkalte Wetter der Monate April und Mai das Gras nicht schnell wachsen lasten, so haben die letzten schönen Tage Wunder gewirkt und Len Heuertrag sicher gesteigert.

Liegt Ihr Altmaterial schon bereit? Morgen kommen die Pimpfe und holen es ab. Geben Sie alles her, denn für den Betrag können mehrere ärmere Kameraden ins Freizeitlager.

Welcher Zunge möchte nicht auch ins Freizeitlager?

Bald wird der Tag kommen, an dem die ersten 2A) Jungen, ins Freizeitlager nach Tirol fahren. Leider konnte der von den Jungen schon so schön ausgemalte Sonderzug aus tech­nischen Gründen nicht fahren. Deshalb hat sich der Bann 401 entschlossen, das Lager trotzdem in vier Lagerabschnitten durchzufllhren. Es werden deshalb in jedem Lagerabschnilt 250 Jungen nach Wildschönau fahren. Den Beginn der Lagerabschnitte weiß jeder Gefolgschafts- und Fähnlein­führer. Es muß sich deshalb jeder Kamerad sobald wie möglich entschließen, an welchem Lagerabschnitt er teilneh­men will.

Große Enzanlagenbeleuchtung in Wildbad. Wie der

segenspendende und heilende Thermalquell in Wildbad der Erde entströmt, so sind auch Wildbads herrliche Enz- und Kuranlagen ein Stück urwüchsiger Natur. Die seltene Schönheit dieser von Natur und Mensch gemeinsam erschaf­fenen Anlagen schlägt jeden in ihren Bann, der auch nur kurz hier weilt. Märchenhaft aber werden die Enzanlagen in Wildbad, wenn sie in einer schönen Sommernacht im Schimmer von Tausenden und aber Tausenden flackernder Kerzen bei einer Enzbeleuchtung erstrahlen. Der Helle Schein der bunten Lichter huscht über die Steine und Was­serkämme des Enzbettes dahin und auf den Wiesen und Matten stehen die kleinen leuchtenden Kerzen wie Krokusse im Frühling. Wenn dann von der hellerleuchteten, mit Lampions geschmückten Trinkhalle her Musik erklingt, und wenn die von nah und fern herbeigeeilten Gäste in frohem Treiben diese Zauberpracht genießen, wird Wildbad wahr­haft zum Erlebnis. Die Enzanlagenbeleuchtungen hinter­lassen bei jedem Besucher einen unauslöschlichen Eindruck und bilden den Glanzpunkt der Wildbader Kurveranstal­tungen. Sie werden auch in diesem Jahre wieder bei günstiger Witterung am Samstag, den 10. Juni, 8. Juli und 12. August durchgeführt.

Ein Schwarzwälder Spanienlämpfer ausgezeichnet. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst v. Vrauchitsch, suchte die deutschen Spanienkämpfer in Döberitz aus und überreichte ihnen die vom Führer verliehenen Auszeichnun­gen. Besonders herzlich begrüßte Generaloberst v. Vrau­chitsch den 51jährigen Freiwilligen Karl Kübler aus dem Schwarzwald. Karl Kübler arbeitete bei Aus­bruch des Krieges als Ingenieur der AEG. in Spanien. Er meldete sich sofort bei den nationalen Truppen und machte den ganzen Krieg mit. Für seine vorbildliche Einsatzbereit­schaft wurde der Legionär vor der Front der Legion zum Leutnant«. D. ernannt.

Berneck, 6. Juni. (Neuerungen in Verneck.) Mit dem herrlichen Wetter, das der Monat Juni gebracht hat, sind auch die Kurgäste in größerer Zahl wieder in unse­ren Kurort gekommen und damit hat gleichzeitig der Da de­betrieb in unserem Schwimmbad eingesetzt. Die Kur­gäste finden hier eine Neuerung vor, die sie alle begrüßen werden. Der erste Teil der geplanten Anlage um den See ist seiner Vollendung entgegengegangen und man muß sagen, -es ist eine entzückende Anlage hinter der Mühle, unterhalb des Sees, entstanden. Zwei neue Stege führen über den Köllbach und den Mühlkanal und von hier und vorbei an den alten Linden bis zum Bergabhang ist die Anlage mit Birken, Tannenhag und Pflanzen (Lupinen) entstanden, und wenn die neuen Sitzbänke vol­lends eingetroffen sind, bietet sie einen reizenden Aufent­halt am See. Im Zuge der Feldbereinigung ist im letzten Jahr ein neuer Weg, die Kegelshardtstraße, entstanden, die einen schönen Blick ins Tal verschafft. Eine weitere Straße ist auf dieser Seite weiter unten gebaut worden, an der bereits drei Siedlungshäuser erstellt sind, zu denen ein viertes Haus kommen soll. Der Straßenbau VerneckNeubulach, der rüstig vorwärts schreitet, bürgt eine wesentliche Verbesserung der Straßenverhält- niste in der Richtung der neuen Kreisstadt Calw. Diese Straße wird nicht nur erbreitert, sondern erhält neben einem modernen Unterbau auch Teerung, so daß die lästige Staub­plage auf ihr beseitigt wird. Weiter ist der Umbau unserer elektrischen Anlage vollzogen und das hiesige Elektrizitätswerk an das Ueberlandwerk in Teinach angeschlosten worden. Teils wurde Wechselstrom eingerich­tet. So zeigt Verneck mancherlei Fortschritte, die teilweise auch unseren Kurgästen zugute kommen. Der Wille zum Fortschritt, vereint mit der Tatkraft der führenden Män­ner der Gemeinde, die bei der Seeanlage seinen besonderen Ausdruck fand, ließen Verneck einen weiteren Schritt vor­wärts tun.

Hausgeräte, Stukl und G säubert alles schneller

^lsch, alles wird mit G> krisch! - ^öpke, Platten, flaschen, Keller!