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Schw a rzwälder Tagesrettnng

Die Stellung der Volksmufikkapelle in der Gemeinde

Arbeitstag«»« des Musikbezirkes VHWSrtt. Schwarzwald" am 26. Februar 1939 in Eündriugeu

Am vergangenen Sonntag tagte imMohren" in Eündringe« -er Musikbezirk VII Gau Württemberg-Hohen,zo Ilern der Fach­schaft Volksmusik in der Roichsmusikkammer. Die Versammlung war von den Volksmusikoereinigungen des Bezirkes sehr gut beschickt. Der Bezirksleiter, Pg. S t o r z - Stuttgart begrüßte alle Erschienenen aufs herzlichste, und Gündringen selbst entbot -er Tagung durch seinen Bürgermeister und Pol. Leiter freu­digen Willkommgrutz und umrahmte durch seine Kapelle die Be­sprechungen mit harmonischen Klängen,' die Uraufführung des dem Bezirk und seinem Leiter gewidmeten MarschesSchwarz­waldklänge" von G. Mahle fand besonders warmen Beifall.

Der Jahresbericht des Bezirksleiters war ein umfassen­der Rückblick aus das große Jahr 1938. Er zählte am 1. 1. 1939 ra. 89 Musikvereinigungen mit ruck» 1900 Musikern. Aus vieh- seuchlichen Gründen konnte der geplante Bezirksvolksmusiktag ,n Neuenbürg leider nicht stattfinden.

Die Zeitfragen und Zeitaufgaben der Dolksmusikpflege wur­den vom Bezirksleiter eingehend dargelegt. Die Musik stellt «inen der wichtigsten Träger deutscher Kulturarbeit dar, deren sich in vollem Bewußtsein ihrer Bedeutung die verschiedensten Stellen und Organisationen in fachliche und organisatorischer Hinsicht annehmen. Die fürsorgliche Betreuung und Pflege des gesamten deutschen Musiklebens im Rahmen der kulturpolitischen Ziele der nationalsozialistischen Reichsregie­rung ist der Reichsmusikkaminer anvertraut. Der Abschluß der Vereinbarung zwischen der Reichsmusikkam­mer und dem Deutschen Gemeindetag über die Stel­lung der Kapellen in der Gemeinde und die Herausgabe von Mustersatzungen für Musikvereinigungen durch den Präsidenten der Reichsmusikkammer sind bedeutsame Ereignisse für die ge­samte deutsche Musilpflege. Durch sie wird anerkannt, daß die Volksmusikoereinigungen maßgebenden Anteil am kulturellen Leben haben. Die Gemeindekapellenordnung, die am 1. August 1938 in Kraft trat, gibt der Kapelle eines MUsik- vereins die öffentliche Stellung, die ihrem Einsatz entspricht und bringt die organisatorische Verbindung zwischen der Gemeinde und der Kapelle als Trägerin des bodenständigen Musiklebens klar zum Ausdruck. Die Gemeindeverwaltungen haben den Volksmusikvereinigungen jede Unterstützung, auch finanziel­ler Art, zuteil werden zu lassen, die diese im Hinblick auf ihre gemeinnützige Tätigkeit'verdienen. Auch eine stärkere Unter­stützung durch die Allgemeinheit ist dringend geboten. Das Unwesendersog-StripperunddiewildenTanz- veranstaltungen sollen daher in jeder Gemeinde schärf- stens bekämpft werden. Die Befriedung des Gemeinde­musiklebens wird in die Hände des zuständigen Bürger­meisters gelegt.

lieber die M usikerarbeitsvermit tlun g sprach ein Beamter des Arbeitsamtes Nagold. In Zukunft kann nur der öffentlich musizieren, der im Besitze einer Zuweisungskarte des zuständigen Arbeitsamtes ist. Das Arbeitsamt stellt nur solchen Personen eine Zuweisungskwrte aus, welche von der Reichsmusikerschaft als Mitglied gemeldet sind oder einen Be- sreiungsausweis besitzen. Das Arbeitsamt übt künftig eine strenge Kontrolle aus.

Die Aussprache über die Zeitfragen und Zeitaufgaben der Volksmusikpflege war sehr lebhaft und anregend.

Die musikalischen Veranstaltungen 1939 werden überragt vom 1. Eau-Volksmusiktag des Gaues Württemberg-Hohen- zollern. Er findet vom 14.-16. Juli 1939 in Heidenheim statt; sämtliche Volksmusikvereinigungen des Bezirkes sind zur Teilnahme eingeladen und aufgerufen.

Für langjährige Treudienste und besondere Verdienste er­hielt eine Reihe von Musikern, u. a. die drei Brüder Bosch in Pfalzgrafenweiler und zwar Joh. Bosch, Gottlob Bosch (Ehrenoorstand), Ehr. Bosch (jetziger Vorstand), das Ehren­zeichen der Fachschaft; letzterer erhielt auch die Ehren­urkunde der Reichsmusikkammer. Zu ihrem 169jährigen Jubiläum erhielt die Stadtkapelle Altensteig eine besondere Jubiläums-Urkunde.

Württemberg, das bedemeMe ForekenzuchigeSiei

Ueber den Umfang und die wirtschaftliche Bedeutung der Bin­nenfischerei macht man sich nicht die richtige Vorstellung. Men­genmäßig ist die deutsche Meeresfischerei mit einem jährlichen Fangergebnis von rund 259 Millionen Kilogramm doppelt so groß wie die Binnenfischerei, wertmäßig aber ist die letztere mit einem Jahresertrag von 159 Millionen RM. mehrals doppelt so groß wie die Meeresfischerei. 2n Württemberg sind die einzelnen Zweige der Binnenfischerei (Seen, Teiche und Fließ­gewässer) wie folgt vertreten: 6521 Kilometer Fließgewässer mit 4896 Hektar, stehende Wildgewässer mit 1493 Hektar, Teichwirt­schaften mit 56 Hektar und Fischzuchtanstalten mit 45 Hektar Fläche. Württemberg verfügt also über eine Süßwasserfische von 6319 Hektar. Dazu kommt noch der Bodensee mit seinen 53 899 Hektar. Württembergs Anteil am Vodensee beträgt zwar nur 8979 Hektar, da aber der See als sog. Kondominium be­wirtschaftet wird, können die 55 württembergischen Vodensee-Be- rufsfischer die ganze Seefläche befischen. An dem Jahresertrag der württ. Fluß- und Teichfischerei in Höhe von 5428 Zentner sind naturgemäß die Flüsse mit 2192 Zentner am stärksten beteiligt. Aus Forellenteichwirtschaften stammen 1797 Zentner, aus stehenden Wildgewässern 1269 Zentner und aus Karpfenteichwirtschaften 178 Zentner. Hinm koinmt noch der württembergische Bodenseefischfang mit rund 2599 Zentner jährlich, sodatz unsere württembergische Bin­nenfischerei der Volksernährung alljährlich fast 8909 Zentner hochwertiges Fischfleisch zur Verfügung stellt. Wertmäßig errei­chen u. a. die Bodenseefänge 449 099 RM., der Absatz der Forel­lenteichwirtschaften 395 099 RM., die Fließgewässer 290 009 NM. und der Verkauf an Forellensetzlingen 150 009 RM. Würt­temberg ist das größte Forellenerzeugergebiet in Deutschland. Gezüchtet werden Vach- und Regenbogenforellen, in kleinerem Umfange auch Bachsaiblinge. Geradezu als ein Kuriosum darf es bezeichnet werden, daß Württemberg einst die Zucht der Re­genbogenforelle aus Amerika, und zwar Kalifornien, übernom­men hat. und heute nach dort die inzwischen Lei uns durch inten­sive Zucht veredelten Regenbogenforellen liefert. Daß in Würt­temberg die Forellenzucht befock-rs zu Hause ist, hat seinen Grund darin, daß hier die Gewässer, vor allem im Schwarz­wald und auf der Alb, zu dieser Zucht ausgezeichnet geeignet sind. Wir haben in Württemberg die große Zahl von 77 Forel­lenzuchten mit insgesamt 886 Teichen, wozu noch 39 einzelne >m Lande verstreute Forellenteiche kommen.

Man sieht, daß auch die württembergischen Fluß- und Teich­wirte bemüht sind, aus der Fischzucht das Höchstmögls/>e«heraus- zuholen und sich damit nach Kräften an der Erzeugungsschlacht zu beteiligen. Jedes Pfund Fischfleisch ist ein Beitrag zu unserer Ernährungssicherung. Auf die Hausfrau kommt es nun an, die Bedeutung dieser hochwertigen Nahrungsgiiter richtig zu erken­nen und auch danach zu handeln, indem sie mehr als bisher Fisch auf den Tisch bringt.

261 ovo ArdeitsmSnner werben entlassen

Aus einer Anweisung des Neichsministers des Innern an die mit der Durchführung der Fannlienunterstützung beauftragten Nachgeordneten Stellen im Altreich und der Stadt Wien ergibt sich, daß als Entlassungstag für den zur Zeit im Reichsarbeits­dienst dienenden Halbjahrgang der 25. März 1939 bestimmt worden ist. An diesem Tage werden, wie das NDZ. meldet, rund 261599 Arbeitsmänner aus dem Reichsarbeitsdienst ausscheiden. Beim Arbeitsdienst für die werbliche Jugend ist der 29. März Entlassungstag. Annähernd 15 999 Arbeitsmaiden haben an diesem Termin ihre Dienstleistung beendet. Dabei ist zu be­rücksichtigen, daß der Arbeitsdienst für die weibliche Jugend tur­nusmäßig anders eingestellt hat als der RAD. Nunmehr soll aber auch beim weiblichen Arbeitsdienst jeweils die Einstellung zum 1. April und 1. Oktober erfolgen. Am 1. April 1939 werden etwa 39 090 junge Mädchen in den weiblichen Arbeitsdienst aus­genommen werden.

aaüanntmsckung«, ctsr U50Lk».

Ortsgruppe Attenfteig Freitagabend 19.99 Uhr kommen die Beamten und Hand­werker im Parteihoim zusammen zum Empfang der Sammel­büchsen und Abzeichen. Örtsgvuppenckeit*».

Alle SA.°Wehrabzeicheninhaber können vom Sturm 22/18» die verkleinerte Form des SA.-Wehvabzeichens als Anstecknadel gegen Erstattung der Selbstkosten von 59 .Z beziehen.

HI. Gef. 27/491. Heute 29 Uhr Heimabend mrt. Schulhsms. WHW. Aliensteig. Sprechstunde heute von 19.9919.39 Ahr. Es ist uns noch ein kleines Quantum Kartoffeln zugetetlt wor­den, die morgen 14.09 Uhr bei Schmiedmeister Fritz Dühler zur Verteilung kommen. Die Blockwaltevinnen weiten geboten, die in Betracht kommenden Familien auf diese Zeit zu bestellen. (Sack oder Korb bringen).

Aus Baden

Karlsruhe, 1. März. (Die erste badische Tksewbocha fährt wieder.) Der erste badische Eisenbahn­zug vonan wo domiiri" wird am kommenden S«mr»- ! tag und Sonntag durch die Straßen der Eauhauptstadt sah- / ren. Er besteht aus einer Lokomotive und zwei Wagen und > wird gegen Entrichtung einer kleinen WHW.-Spende Kin- - der, die daran ihre Freude haben, befördern. Anch die ein- - zfge badische, in Vadenweiler stationierte Pferdepojt- kutsche wird zu sehen sein, wie sie, von munteren Raffen > gezogen, über den städtischen Asphalt rollt, während der ,

Schwager" lustig ins Horn stößt. Für 50 Pfennig« darf I

man die Kutsche besteigen, jenes hübsche UeberbleMeil Ms Eroßmüttevleins" Tagen. Anch bunte Rokokokostüme wird man in den Straßen seihen. Es ist wirklich «im Wochenende der lleberraschuwgen, das uns erwartet.

Vom Feldderg, 1. März. (20 Gemsen imr FelÄb-erg-- gebiet.) Seit einigen Jahren werden im FeldbergMbiä,, anknüpfend an das Vorkommen von Gamswrld in frühere« Zeiten, vom Lanidssjägermeister Versuche mit der Wieden einbürgerung dieses edlen Wildes im südlichen Schwarz wald gemacht. Es wurden bisher 13 Stück Gemsen aar- gesetzt, die sich bis heute gut eüngslebt und schon osrineihrt haben. Auch in diesem Jahr konnte dank der Unterstützung, durch Reichsftatthailter Robert WaWner das begamrene Werk fortgesetzt werden. So trafen aus Steiermark wieder sieben Stück Gemsen ein, um in der Feldberggegend in die freie Wildbahn ausgesetzt zu werden. Im ganzen ffttd so­mit 20 Gemsen seit 1936 im Feldbevggebiet musgesetzt.

Dom Büchertisch

Revolution des Denkens. Im Westfalenveirlag E-mdH. Dortmund/Leipzig, ist soeben eine Broschüre van Reichs­pressechef Dr. Dietrich und Reichswalter Gauleiter Wächtler unter dem TitÄR evolution des Den­ke n s" erschienen. Zu beziehen durch die Buchhandlung Lauk, Altensteig.

Die Schrift enthält die Reden, die der Reichspresseches der Reichswalter des NS.-Lehrerbundes im Oktober v. I. auf der ostmärkischen Erziehertagung in Men gehalten haben. Der Untertitel der Broschüre, zu welcher der persönliche Referent des Reichspressechefs, Henrich Hansen, ein Geleitwort geschrieben hat, kennzeichnet die grundsätzlichen Fragen, welche die beiden Redner behandeln:Gemeinschaft und Erziehung".

Druck und Verlag der W. Rtekerlchen Buchdruckerei, Altensteig- Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk i» Altensteig. D.-Ausl. I. 1S3S: 2249. Zurzeit Preisliste S gültig

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Empfehle aus frischer Sendung: Prima Eßäpfel V, Kilo 25 ^ Orangen, Mandarinen Bananen, Tomaten Zwiebeln '/« Kilo 18 Spinat, Blumenkohl Gelberüben

Valentin Iörgler

2 Gipser 1 Lehrling

für sofort gesucht

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Für kleineren Haushalt wird jüngeres

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das möglichst schon in Stellung war, gesucht

Wer? sagt die Geschäftsstelle des Blattes

Stadt Altensteig

Morgen Freitag, den 3. März 1939 findet eine

Zählung der Schweine

und in Verbindung Hiemil eine Ermittlung der Kälbergeburten und Hausschlachlungen von Schafen und Ziegen im letzten Vierteljahr statt. Die Erhebung dient nur statistischen und volkswirtschaftlichen Zwecken.

Die Vorstände der Haushaltungen, die bei der Zählung übergangen werden sollten, werden aufgefordert, die entsprechenden Angaben bis spätestens 8. März auf dem Rathaus Zimmer 11 zu machen.

Der Bürgermeister.

Rundfunk-Programm

Reichssender Stuttgart

Freitag, 3. März: 6.09 Morgenlied, Zeitangabe. Wetterbericht Wiederholung der 2. Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nach­richten, 6.15 Gymnastik, 6.30 Frllhkonzert, Frühnachrichten. 8.00 Wasserstandsmeldungen. Wetterbericht. Marktberichte. 8,19 Gym­nastik. 8.30 Morgenmusik. 9.20 Für Dich daheim. 10.90 Porzel­lan kauft Porzellan. 10.30 Kampfsport in der Hitlerjugend, 11.39 Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht 1^09 Mittagskonzert, 13.90 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wet­terbericht. 13.15 Mittagskonzcrt. 14.09 Fröhliches Allerlei, 1515 Kleine Musik aus Italien", 16.09 Und nun klingt Danzig auf!. 17.00Zum 5-Uhr-Tee". 18.00Bergblumen und Aloenland", 18.30 Aus Zeit und Leben, 19.00 Die Rees' von Mannem nach Hedelberch. 20.09 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 20.10 Die Overn des Reichssenders Stuttgart. 22.30 Nachrichten des Draht­losen Dienstes. Wetter- und Sportbericht, württembergische und badische Sportvorschau. 23.00 Musik zur Unterhaltung und zum Tanz. 24.00 Nachtkonzert.

Für die Sonntagsnummer

bestimmte Inserate bitten wir uns frühzeitig aufzugeben.

Größere Anzeigen erbitten wir uns jeweils tags zuvor!

Freudenstadt / Fünfbronn

Hochzeits-Einladung

Zu unserer am Samstag, den 4. März 1939 im GasthofZum 3 König" in Freudenstadt stattfindenden Hochzeitsfeier beehren wir uns Ver­wandte, Freunde und Bekannte freundlichst ein­zuladen

Richard Zinser

Sohn des Andreas Zinser, Bierbrauer, Freudenstadt

Christine FinLbeiner

Tochter des ch Philipp Finkbeiner, Schmiedmeister in Fünfbronn

Kirchgang 1 Uhr in der Etadtkirche in Freudenstadt

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Orulo Slsickvvoicks

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Schifahrer!

Wir fahren am Sonntag auf den Ruhestein. Ab­fahrt Punkt Vr8 Uhr auf dem Marktplatz.

Verkaufe ein Paar ca. 28 Zentner schwere

Zug- Ochsen

Wer? sagt die Geschäftsstelle des Blattes

Kirchl. Nachrichten Methodiftengemeinde Misfionsfilm:Ans Vor­posten im Urwald einer heid­nischen Insel", läuft heute Donnerstag in Altensteig: Freitag in Pfalzgrafen- rveiler; Samstag in Wald­dorf; je 8 Uhr abends.

Patenbriefe

empfiehlt die

Buchhandlung Lauk

Ein schönes. 1'/-jähriges

Zucht-

Rind

verkauft

Fr. Waidelich, Oberweiler

gonre ttoclil Kurten

gonre ttoclil Kurten

ckonn bekam ick Klurto-Okvcn» -cd nahm rwsirtvnclig «insn i«»- töffel voll, unct er vor mir om

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Bringe morgen von 10 Uhr ab billigen

Blumenkohl, Spinat Endivien, Tomate« sowie schöne Steckzwiebel«

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