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Schwarzwälder Tageszeitung

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Stuttgart. 12. Febr. (Unv o rs i cht rg e A u t o s a h r e- r i n.) Äm Freitagmittag fuhr in der Paulmenstratze die Lenkerin eines Personenkraftwagens infolge Unvorsichtig­keit auf den Gehweg und erfaßte dabei einen 34 Jahre al­ten Mann, der am rechten Bein so schwer verletzt wurde, daß ihm der Fuß unterhalb des Knöchels abgenommen werden mutzte.

Vetrunkenertödlichverunglückt.Am Diens­tagabend war in einem Hause der Torstraße ein 53 Jahre alter Mann in betrunkenem Zustand aus der Treppe ge­stürzt. Er hatte einen Schädelbruch erlitten, dem er am Frei­tagmorgen erlag.

Neuffen. Kr. Nürtingen, 12. Febr. (Tödlich über­fahren.) Als der 44 Jahre alte Wilhelm Feucht am Freitagnachmittag an einer Abbruchstelle mit Ausladen von Steinen beschäftigt war, scheute plötzlich das vor den Wagen gespannte Pferd. Feucht geriet dabei so unglücklich unter den Wagen, dah er schwere Verletzungen erlitt, denen er am ! gleichen Tage im Krankenhaus erlag. :

Schorndorf, 12. Febr. (Zwischen die Puffer ge- j raten.) Am Freitag ist auf dem Bahnhof Schorndorf der j ledige 25 Jahre alte Rangierarbeiter Karl Hecht aus Hau­bersbronn zwischen die Puffer geraten, wobei ihm der Brustkorb zerquetscht wurde. Der Verletzte ist während der , Ueberfiihrunst ins Krankenhaus gestorben. i

Ernsbach, Kr. Oehringen, 12. Febr. (Erfrorenauf- gefunden.) Am Mittwochabend wurde hier der 74 Jahre i alte ledige Heinrich Weitz vermißt. Man fand ihn andern- « tags auf Forchtenberger Markung erfroren auf. Es stellte f fich heraus, datz Weitz, der in Forchtenberg zu tun Hatte, l aus dem Heimweg über eine Wiese gegangen und dabei j über einen Maulwurshausen gestolpert war. Durch den s Sturz hatte er das Nasenbein gebrochen und war vermutlich bewusstlos liegen geblieben, bis er durch die nächtliche Kälte den Tod fand.

Göppingen, 11. Febr. (Todesfall.) Nach kurzer Krank­heit ist Fabrikant Robert Kübler, der Vorsitzende des Auf- pchtsrates der bekannten Bauunternehmer-Firma Karl Kübler AE., Stuttgart, Göppingen und Berlin, gestorben. Der Verstorbene hat an dem Geschick der Firma Kübler! AE., die ihm als Familienunternehmen besonders am Her-! zen lag, immer lebhaften Anteil genommen.

Ravensburg. 12. Febr. (Motorradsahrerverun- glückt.) Hier fuhr na^ 's ein auswärtiger Motorradfahrer mit Beiwagen in der Eartenstratze gegen einen Baum. Der Fahrer mutzte mit einem schweren Schädelbruch ins Kran­kenhaus gebracht werden. Auch hat er bei dem Unfall ein Auge eingebüßt. !

Wtolenskbleßslönbe für -le Politischen Letter j

Ein wesentlicher Bestandteil des Ausbildungsplanes der Politischen Leiter ist das Pistolenschießen und be­reits im Frühjahr beginnen überall in den Bereitschaften der Politischen Leiter die Vorausfcheidungskämpse für das Wettkampfschietzen der Politischen Leiter im Rahmen der NS-Kampfspiele beim Reichsparteitag in Nürnberg. Es ist aber so, datz bisher in unserem Gau fast kein einziger von der Polizei zugelassener Pistolenstand zur Verfügung stand. So hat nun das Gauorganisationsamt eine Aktion im ge­samten Gaugebiet eingeleitet mit dem Endziel, für mög­lichst jede Bereitschaft einen Pistolen- jchietzstand zu errichten. Zn zwanzig Kreisen find heute schon ungefähr 50 ein- und zwei-Mann-Stände er­stellt. Die Finanzierung wurde teilweise durch die Ge­meinden vorgenommen oder aber wurden die Stande in freiwilligem Arbeitsdienst von den Politischen Leitern selbst erstellt und die Gemeinden Haben hierzu lediglich das not-

Amtliche Bekanntmachung

Schädlingsbekämpfung im Obstbau

Der Landrat des Kreises Freudenstadt macht bekannt:

Es besteht Veranlassung, auf die Verordnung zur Schäd­lingsbekämpfung im Obstbau v. 28. 10. 1937 (RGBl. I S. 1143) hinzuweisen, wonach die Eigentümer und Nutzungsberechtigten von Obstbäumen oder -sträuchern verpflichtet sind, spätestens bis zum 1. März jeden Jahres

1. die abgestorbenen oder im Absterben begriffenen (ab­gängigen) Obstbäume und -sträucher, ferner die Obstbäume und -sträucher, die von Krankheiten (z. B. Krebs) oder Schädlingen (z. B. Blutlaus, Borkenkäfer) so stark befallen sind, datz Bekämpfungsmatznahmen nicht mehr zweckmäßig find, zu beseitigen;

2. die Obstbäume und -sträucher sachgemäß auszulichten, dürre, absterbende Aeste und Astteile, Misteln u. Kirschen­hexenbesen zu entfernen sowie die Obstbäume und -sträu­cher von Moosen, Flechten und alter Borke zu säubern;

3. Raupennester und Fruchtmumien zu entfernen und sofort zu verbrennen;

4. die Obstbäume mit übermäßig hohen Baumkronen, an denen die Durchführung dieser Maßnahmen nicht mehr möglich ist, zu entfernen, wenn sie nicht mehr zu ver­jüngen sind.

Die Bürgermeister werden beauftragt, für die Durchführung der angeordneten Maßnahmen Sorge zu tragen. Die Ueber- wachung obliegt neben den Ortspolizeibehörden dem Pflanzen- schutzamt und dessen Beauftragten (Kreisbaumwart, Ortsbaum­warte); ihren Weisungen über die Art der Durchführung der angeordneten Maßnahmen ist Folge zu leisten.

Kommen die Eigentümer und Nutzungsberechtigten von Obst- bäumen ujw. ihren Verpflichtungen trotz besonderer Aufforde­rung durch das Pflanzenschutzamt nicht nach, so kann diese Stelle die Bekämpfungsmatznahmen auf Kosten der Verpflichteten selbst vornehmen oder vornehmen lassen. Außerdem haben die Ver­pflichteten aus Grund des tz tz der Verordnung empfindliche Strafen zu gewärtigen.

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wendige Material zur Verfügung gestellt. Auf der Gau­schule Kretzbronn ist ein erster Pistolenstand errichtet wor­den und es hat sich hierbei gezeigt, daß 500600 RM voll­kommen für einen vorschriftsmäßigen ein-Mann-Pistolen- stand genügen.

Nun hat Gauausbildungsleiter Pg. Henn e f a r t h die Ausbildungsleiter in den Kreisen beauftragt, zusammen mit den Bürgermeistern ihres Kreisgebietes den Bau von wei­teren Schietzständen in die Wege zu leiten. Es ist dabei oeabsichtigt, ungefähr zehn Stände in einem Kreisgebiet zu erstellen, sodatz keiner der Politischen Leiter länger als 30 bis 40 Minuten zum Pistolenstand unterwegs ist. Da­bei ist es selbstverständlich, daß die SchietzstäNde, wo dies irgendwie möglich ist, zur Einsparung von weiteren Kosten im Anschluß an bereits bestehende Anlagen errichtet werden.

Der heutige Stand des BrvölkermrgsvroblemS

Versammlung des Rassenpolitischen Amtes am 3. Februar 1939

Am Freitag, den 3. Februar, hatte der Kreisbeauftragte des Rassenpolitischen Amtes, Pg. Dr. Iosenhans zu einer ge­meinsamen Tagung des Außenpolitischen Amtes und des Amtes für Volksgesundheit nach Calw eingeladen, bei der Oberregie­rungsrat Lotze - Stuttgart über den heutigen Stand des Bevöl­kerungsproblems sprach. Ausgehend davon, datz der Staat die Aufgabe habe, das Leben des Volkes zu erhalten und zu gestal­ten, stellte er drei Grundforderungen fest:

1. ein Volk mutz ein gesundes Wachstum aufweisen, sich min­destens seiner Zahl nach erhalten;

2. die Qualität eines Volkes soll sich steigern und darf nie­mals absinken;

3. ein Volk mutz sich in seiner Rasse rein erhalten.

Die erste Forderung stand im Mittelpunkt des Vortrags. Da mutz zuerst nach den Geburtenziffern gefragt werden. Diese sind von 1870 mit über 40 auf Tausend (a. T.) im Laufe der Jahre herabgesunken auf 14,7 a. T. im Jahre 1933. Von da an steigen sie, um 1937 wieder 18,8 a. T. zu erreichen. Trotz diesen sinkenden Geburtenziffern hatten wir noch einen Geburtenüberschuß, d. h. die Sterbeziffern waren immer noch kleiner. Von 1870 mit 30 a. T. sank die Sterbeziffer dauernd auf etwa 1112 a. T. im Jahre 1930. Es ist im Leben eines Volkes ganz in Ordnung, wenn weniger Leute sterben als geboren werden. Die Ursache der geringen Sterbeziffer waren die hygienischen Verhältnisse, durch die das durchschnittliche Lebensalter der einzelnen Men­schen von 37 I. im Jahre 1870 auf etwa 59 I. heute sich erhöhte. Die normale Sterbeziffer bei diesem Lebensalter wäre Itz auf Tausend, also mutz der heutige Altersaufbau unseres Volkes unnormal sein, denn die Geburtenziffern scheinen überhöht, die Sterbeziffern zu niedrig zu sein. Prof. Burgdörfer hat dies zum erstenmal 1929 erkannt und nachgewiesen, daß die Zahlen täu­schen undbereinigt", d. h. auf normale Verhältnisse umgerech­net werden müssen. Dabei kommt man für 1933 auf eine Ge­burtenziffer von 12 und Sterbeziffer von 16 a. T. Damit hatte das deutsche Volk eine starke Unterbilanz von 30 Prozent an Ge­burten, d. h. die verschiedenen Altersjahrgänge könnten sich nicht mehr selbst erhalten. In den Großstädten war es noch viel schlimmer: in Berlin z. B. kamen auf drei Särge eine Wiege, Stuttgart hatte 40 Prozent zu wenig. Allerdings haben sich seither diese Zahlen wieder gebessert. Schon im Mai 1933 trat eine Geburtensteigerung ein, weil in den wenigen Monaten seit der Machtübernahme die Abtreibungen zurückgingen. Auch die Zahl der Eheschließungen ging in die Höhe infolge dernach­geholten" Eheschließungen. Entscheidend ist hier aber die all­gemeine Fruchtbarkeit, d. h. das Verhältnis der ersten zu den zweiten und dritten (usw.) Kindern, die Fruchtbarkeit der Alt­ehen zu den Neuehen. Wie wird es nun in Zukunft sein? Die steigenden Geburtenziffern dürfen uns nicht darüber wegtäu­schen, datz einmal der Zeitpunkt kommt, wo die Sterbeziffern die Geburtsziffern übersteigen werden, denn jemehr die starken Jahrgänge ins Greisenalter kommen, desto größer ist die Ver­greisung unseres Volkes. Die Geburtenziffer mutz wegen der kleinen Jahrgänge sinken. Dies kann aber nur aufgehalten werden durch eine weitere erhebliche Steigerung der Geburten-

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Rundfunk-Programm

Rerchssender Stuttgart

Dienstag, 14. Februar: 6.00 Morgenlied, Zeitangabe, Wetter­bericht, Wiederholung der 2. Abendnachrichten. Landwirtschaft­liche Nachrichten, 6.15 Gymnastik, 6.30 Frühkonzert, Früynach- richten, 8.00 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktbe­richte, 8.10 Gymnastik, 8.30 Musik am Morgen, 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Deutsche Gaue singen und spielen, 11.30 Volksmu­sik und Bauernkalender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetterbericht, 13.15 Mittagskonzert, 14.00 Musikalisches Allerlei, 16.00 Nachmittags­konzert, 18.00 Aus Zeit und Leben, 19.00Das Vermächtnis", 19.45Vom Menuett bis zum Walzer", 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, 20.10 Musik zur Unterhaltung, 21.00 Der junge Goethe. 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wet­ter- und Sportbericht, 22.20 Politische Zeitungsschau des Draht­losen Dienstes, 22.35 Unterhaltungskonzert, 24.00 Nachtkonzert.

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Ortsgruppe Altensteig

Auf Veranlassung der SA-Standarte 180 Tübingen findet a» kommenden Mittwoch, 20 Uhr in Nagold (Löwensaal) eine So«, deroeranstaltung, die KomödieDer Manöoersepp" aufgeführt von der bekannten Konred-Dreher-SA-Bühne. Der Besuch wird den Parteigenossen sehr empfohlen.

Die Pol. Leiter kommen morgen (Dienstag) abend um 8 Uhr zur Turnhalle. Kurze Besprechung, dann Sport. Alle kommen?

Ortsgruppenleitei.

SA Sturm 22/189. Heute 20.00 Uhr Unterfllhrerbesprechim» Grünen Baum".

SA Sturm 22/189. Die Scharführer holen die vorbestellte« Karten fürManöversepp" heute Montagabend auf dem Dicnft- zimmer imGrünen Baum" ab. Es ist noch eine Anzahl Karte« verfügbar. Bestellungen nimmt jeder SA-Mann entgegen.

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Jugendgruppe der NS-Frauenschast u. des Deutschen Franc«. werks. Heute 20 Uhr Heimabend in der Jugendherberge.

NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwerk Simmersfeld. Am Dienstag. 14. 2., im Schulhaus Heimabend. Nähzeug bringen. >

Deutsches Rotes Kreuz. Bereitsch. (m) Calw 3, 2. Zug (Alten- ' steig). Heute abend vollzählig am unteren Schulhaus.

HI Gef. 27/491. Heute 20 Uhr Turnen (Turnhalle).

HI Ges. 28/491. Standort Simmersseld und Ettmannsweile, heute 20.00 Ahr Heimabend in Simmersfeld.

BdM Gruppe 28/491 Egenhausen. Die Schastfiihrerinnen und Referenten der Gruppe kommen heute 20.30 Uhr inb Heim nach Egenhausen. ^ !

Ziffern. An Hand von umfangreichem Zahlenmaterial wurde nachgewiesen, datz bei den Völkern im Westen und Norde» Europas di« Verhältnisse äußerst ungünstig find. Auch das Deutschtum nn Osten ist in diese Abwärtsbewegung hineingeris­sen worden. Anders dagegen die übrigen Völker des Ostens ! Hier überall steigende Geburtenziffern. Dies bedeutet für unser ! Volk und für Europa überhaupt eine ungeheure Gefahr, den» ^ hier gilt der Satz: Die politische Herrschaft fällt zuletzt dem Volke zu, dessen Angehörige den Böden bebauen." Dies ist mH von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung der Wehr- ^Elt der einzelnen Völker. Unter Berücksichtigung der heutige» Verhältnisse wird die Zahl der wehrfähigen Männer (20 bis 45 I.) von 12,4 Millionen im Jahre 1930 auf 11,7 Millionen im Jahre 1960 zurückgehen. Für Frankreich mit seinen beson- deren Verhältnissen gelten die Zählen 7 und 6,55 Millionen. Für Polen dagegen 5,2 und 8,2 Millionen, also eine ungeheure , Steigerung! In Asien haben wir ebenfalls eine starke Zunahme ' der Bevölkerung. Indien z. B. nahm von 1921 bis 1931 von 320 auf 350 Millionen zu. Hier beschäftigt man sich nun mit der Frage, wie man dem Wachstum der Bevölkerung Einhall > gebieten soll etwa durch eine zeitweisevernünftige" Geburten­regelung, während sich Europa, die man auchvernünftig" nannte, an den Rand des Abgrundes brachte.Rationalisierung des Geschlechtslebens" (so ist dies auch einmal genannt worden') bedeutet für alle weißen Völker eine ungeheure Gefahr. Ihr kann nur entgegengetreten werden durch die innere Umkehr z« den großen Gesetzen des Lebens. Staatsmatznahmen könne» diese Umkehr nicht bewirken, entscheidend ist die Gesinnung der Menschen, die pflichtbewußte Hinwendung zur kinderftöhen Familie. Der Staat hat aber dafür zu sorgen, datz diese Gesin­nung lebendig wird.r.

Gestorben

Neunuisra : Friederike Sieber geb. Ginder, 55 I. a.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig' Lauk i» Altenfteig. D.-Auft. I. 1939 : 2240. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

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Breitenberg, den 13. Febr. 1939

Todes-Anzeige

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren lieben Vater, Großvater, Schwiegervater und Bruder

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nach kurzer Krankheit im Alter von 78 Jahren zu sich heimzuholen.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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