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Sch nmrzw älder Tageszeitung

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Len Liedern der Nation schloß der ernste Teil der Feier. Mit Kaffee und einem lustigen Liedlcin kam wiederum eine recht fröhliche Stimmung auf, die durch die Aufführung ,,D' Däure Hot d' Katz verlora" undDas verkehrte Turnen noch gestei­gert wurden. Es wurden noch einige schwäbische Gedichte vor­getragen. Zwischenhinein war Schnellsingstunde, wobei die Leiden KanonsFroh zu sein bedarf es wenig" undWann und Wo" in heiterster Weise eingeübt wurden. Mit dem Singen des letzteren verabschiedeten sich die einzelnen Gruppen.

Talw, 1. Februar. (SMHriges Arbeitsjubiläum.) Zn diesen Tagen waren es 5 0 Zahre, daß Prokurist Adolf Groß bei der Firma C. L. Wagner, Strickwarenfabrik in Talw eingetreten ist. Aus Anlaß dieses seltenen Jubi­läums fand in den Räumen der Mrma eine Feierstunde statt, in deren Verlauf dem Jubilar seitens der Geschäfts­leitung Dank und Anerkennung für die Verdienste aus­gesprochen wurde, die er sich in feiner Diesjährigen Arbeit um die Entwicklung der Firma erworben hat. Der Ehrung des Jubilars schloß sich die Ueberg-a.be von Geschenken sei­tens der Geschäftsleitung wie seitens der Arbeitskame- raden an.

Wildbad, 1. Februar. Das goldene Treudienst- ehrenzeichen wurde beim hiesigen Postamt dem Post­betriebsassistenten Kurz für 40jährige Dienstzeit ver­liehen. Das silberne Treudienstehrenzeichen erhielt der Postbetriebsassistent Kuhnle für 2Sjährige Dienstzeit verliehen.

Freudenstadt, 1. Februar. (Dauernkundgedung am kom­menden Sonntag.) Am kommenden Sonntag findet in der Stadthalle in Freudenstadt eine Bauern-Eroßkund- gebung statt, zu der sämtliche Bauern und Landwirte unseres Kreises und die Landfrauen und bäuerlichen Fami­lienangehörigen eingeladen sind neben den Mchtlandwir- ten, für die die Kundgebung in gleicher Weise von größter Bedeutung ist.

Pforzheim, 1. Febr. (Pforzheimer Kraftwagen durch­bricht die geschlossene Schranke.) Ein Pforzheimer Fahrer raste mit seinem Kraftwagen gegen die geschlos­sene Bahnschranke beim Eingang von Rot nach Malsch bei Wiesloch. Der Schrankenwärter signalisierte für den gleich darauf einfahrenden ZugHalt", so Latz ein Unglück vermieden blieb und nur Sachschaden zu beklagen ist.

Pforzheim, 1. Februar. (Verkehrsunfall. Der schul­dige Omnibuslenker geflüchtet.) Im Würmtal geriet die­ser Tage ein Pforzheimer Bierlastkraftwagen, der in einer Kurve einem unvorschristsmäßig entgegenkommen­den Omnibus ausweichen mußte, in den Straßengraben und stieß daraufhin gegen die Böschung. Dabei wurde der Beifahrer des Lastkraftwagens durch Glas­splitter verletzt und ins Städt. Krankenhaus eingelie­fert. Der Lenker des Omnibusses ergriffdieFlucht und konnte bisher nicht ermittelt werden.

Bad Ueberkingen, 1. Febr. (Jubiläum.) General­direktor Joseph Nuber, der Schöpfer des grüßten deutschen Mineralbrunnenunternehmens, beging am 1. Februar die 40. Wiederkehr des Tages, an dem er mit der Leitung des Betriebs betraut worden ist. Aus bescheidenen Anfängen heraus hat der Jubilar, ausgehend vom Mineralbrunnen Ueberkingen, die Mineralbrunnen Ueberkingen-Teinach- Ditzenbach AG. geschaffen und durch die Interessengemein­schaft mit dem Landesverband der Wirte dem Unternehmen einen feftumrissenen Kreis von Dauerabnehmern gesichert, was sehr wesentlich zum Emporblühen des Betriebes bei­getragen hat. Er ist Ehrenvorsitzender des Reichsverbands Deutscher Mineralbrunnen, Ehrenbürger der Gemeinden Ueberkingen und Teinach sowie Ehrenmitglied des früheren Landesverbandes der Wirte.

Geislingen a. St., 1. Febr. (Einbrecher erschießt sich.) Einem seit längerem gesuchten Einbrecher war ein Gendarmrriebeamter auf die Spur gekommen. Als dieser ihn in seinem Versteck festnehmen wollte, jagte sich der junge Mann eine Kugel in den Kopf. Im Krankenhaus ist er bald darauf seinen Verletzungen erlegen.

Oberstetten, Kr. Münsiugen, 1. Febr. (Voglesch « tz.) Wie im vergangenen Jahr, so hat sich auch in diesem Win­ter die Schuljugend für die hungernden Vögel eingesetzt. Die Kinder versorgen täglich SV Futterstellen, die über das Dorf verteilt sind.

Justiuge«, Kr. Münsingen, 1. Febr. (Blutvergif­tung.) Der 47 Jahre alte Bauer Gebhard Glöckler aus Iustingsn war vor einigen Togen mit Holzarbeiien im Wald beschäftigt. Beim Schärfen der Sägen mit einer Feile drangen ihm Feilenspäne in eine kleine Wunde an der Hand. Es kam zu einer Blutvergiftung, die nunmehr zum Tode des allgemein beliebten und arbeitsamen Mannes führte.

Tuttlingen, 1. Febr. (Fahrerflucht.) Beim sogenann­tenAltental" wurde am Montag abend ein die Straße überquerender Mann von einem Auto überfahre« und schwer verletzt. Der Fahrer, der sich nicht um sein Opfer kümmerte, konnte unerkannt entkommen. Erst als am frühen Morgen ein Tuttlinger Omnibus vorbeikam, wurde der Schwerverletzte auf der Straße aufgefunden. Bei dem Verunglückten handelt es sich um den ledigen Wilhelm Mül­ler aus Neuhausen, der noch spät abends von Tuttlingen in sein Heimatdorf zurückkehrsn wollte.

Tuttlingen, 1. Febr. (Schwer verletzt.) Als der Lenker eines auswärtigen Personenkraftwagens in der Lud- wigstalsrstratze einen Gastwirt aus Tuttlingen, der einen mit Fleisch beladenen Handwagen stadteinwärts fuhr, über­holen wollte, erfaßre der Kraftwagen den Fußgänger. Der Gastwirt erlitt bei dem Unfall einen schweren Schädelbruch, der seine sofortige Einlieferung ins Krankenhaus notwen­dig machte.

Neuhausen, Kr. Tuttlingen, 1. Febr. (DenVerletzun- gen erlegen.) Wie bereits berichtet, wurde dieser Tage der 82jährige Wilhelm Hepfer von hier durch ein Tutt­linger Personenauto angefahren. Er war dabei durch den Verlust beider Füße und eines Oberarms schwer verstüm­melt worden. Nunmehr ist der Greis im Kreiskrankenhaus Tuttlingen seinen schweren Verletzungen erlegen.

Ravensburg, 1. Febr. (Zechprellerwandertfür zweiJahreins Zuchthaus.) Der schon häufig vor­bestrafte Franz Maul hatte sich jetzt wegen mehrerer Fälle von Zechprellerei vor dem Strafrichter zu verantworten. Das Gericht verurreilte den als notorischen Faulenzer be­kannten Angeklagten zu zwei Jahren Zuchthaus.

Friedrichshafen, 1. Febr. (Netter Bräutigam.) Dieser Tage wurde der 80 Jahre alte ledige Heinrich E. festgenommen. Er hatte im Dezember des vergangenen Jahres rn Schlatt, Gemeinde Eriskirch, einen Diebstahl ver­übt, bei dem ihm 60 RM. in die Hände fielen. Ferner hat er sich eines Zechbetrugs in Höhe von 15 RM. schuldig gemacht. Um zu Geld zu kommen, hat er außerdem eine Anzahl Fahrräder, deren Herkunft im Dunkeln liegt, gegen Darlehen verpfändet. Nicht zuletzt hat der nun Verhaftete von den in Friedrichshafen untergestellten Möbeln seiner Braut gegen deren Willen ein mittelgroßes Klavier abge­holt und wahrscheinlich verkauft.

Ankausssteüe für Wertgegenstände der Juden

in Württemberg

Stuttgart, 1. Febr. Die Eauwirtschaftsberatung Württemberg- Hohenzollern der NSDAP, teilt mit: Durch Paragraph 14 der Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens vom 3. Dezember 1938 ist es d-m Juden verboten, Gegenstände aus Gold, Platin oder Silber sowre Edelsteine und Perlen zu ver­kaufen. Solche Gegenstände dürfen nur von den im Reich ein­gerichteten öffentlichen Ankaufsstellen erworben werden. Als Ankaufsstelle in Württemberg ist durch Verfügung des Reichs­wirtschaftsministers die Städt. Pfandleihanstalt Stuttgart AG Eerberstraße 3, bestimmt worden. Gegenstände aus Gold, Platin oder Silber sowie Edelsteine und Perlen dürfen demnach nur von der Ankaufsstelle bei der Städt. Pfandleihanstalt Stutt­gart AE. angekauft werden. Für den Erwerb von sonstigen Schmuck- und Kunstgegenständen aus jüdischem Besitz, deren Ein­zelpreis den Betrag von 1000 RM übersteigt, wird für das ge­samte Reichsgebiet eine Ankaufsstelle für Kulturgut in Berli» eingerichtet werden.

veksnntmsckungsn ttsr R 50 KP.

WHW Altensteig. Sprechstunde heute von 19.30 bis 20.00 Uhr. Die roten Karten für die Adolf-Hitler-Freiplatz- spenden für Sudetendeutfche sind diese Woche noch, abzugeben.

HI Gef. 27/401 (Fliegerschar). Heute abend 8 Uhr antreten im Parteiheim. Bannführer kommt.

HZ Gef. 27/401. Heute 20 Uhr Heimabend «nl. Schulhavh.

Erste Weltkampfgrilppen im RVWK.

nsg. Am Mittwoch begannen im ganzen Gau Württemberg- Hohenzollern die Ortswettkämpfe im diesjährige» Neichsberufs- Wettkampf. Den Auftakt machten allerorts die Wettkampsgrup­pen: Freie Berufe, Eisen und Metall und Druck und Papier. ^ 148 000 schaffender Jungen und Mädel, Männer und Frauen aus den württembergischen Betrieben werden in den nächsten 14 Ta­gen ihr Bekenntnis zur Arbeit und ihren Willen zur Leistung ablegen. Rund 30 000 entfallen davon allein aus den Kreis Stuttgart. Diese Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedingte eine noch stärkere Aufteilung der einzelnen Wettkampfgruppe» auf die verschiedenen Wettkampftage. So kämpft beispielsweise die Gruppe Eisen und Metall an allen 14 Wetttampftagen mit immer wieder anderen Leistungsklassen und Berufssparten. Die Zahl der zur Versügung stehenden Werk- und Arbeitsplätze in de« Betrieben würde nicht ausreichen, die große Teilnehmerzahl ge­rade in dieser Wetkampfgruppe an einem oder nur wenigen Tagen zu bewältigen. Auch in der Wettkampfgruppe Freie Berufe kämpften am Mittwoch lediglich die Jugendlichen und aus der Gruppe Druck und Papier nur die männlichen Jugend­lichen. Kurze Appelle gehen dem Wettkampf voraus

Bolksoerbundeues Rechtsweseu im DDAE. Dom DDAE wird uns berichtet: Die Anerkennung, die Reichsleiter und Korpsfllhrer Hühnlein dem DDAE und feiner Rechtsabtei­lung aussprach, gibt Veranlassung, einen Rückblick auf die juristische Arbeit im DDAE zu werfen. Das unter der Leitung, des Generalfyndikus, NSKK-Oberstcrffelführer Rechtsanwalt Ludwig Trendel stehende Rechtswegen war von feinen An­fängen an bewußt volksverbunden. Der juristischen Zentrale ! unterliegt u. a. die Betreuung der DDAL-Mitglieder in allen Rechtsfragen, die mit der Anschaffung, Haltung und dem Be- ^

trieb von Kraftfahrzeugen etwas zu tun haben und zwar in bürgerlich-, straf-, oerwaltungs-, verficherungs- und wirtschafts- rechtlicher Beziehung. Auf diesen Gebieten gibt der DDÄL sei­nen Mitgliedern kostenlose erschöpfende Beratung, ferner Der- teidigungs- und Prozetzkosten-Beihilfen in Straf- und Zivil- Prozessen als freiwillige soziale Leistung. Mit rd. 230 Ber- tragsanwälten im Reich behandelt die Rechtsabteilung jährlich etwa 120 000 Rechtsfragen von DDAL-Mitgliedern. Sie ver­fügt über eine Sammlung von rd. 5000 obergerichtlichen Ent­scheidungen auf allen Gebieten der Krastfahrt. DasDeutsche Autorecht" ist für weite Kreise des Rechts, der Wittschaft, des Verkehrs, der Tages- und Fachpresse, zum unentbehrlichen Rat­geber geworden.

Nach den Richtlinien des DDAE sind diese Hilfeleistungen als eine von nationalsozialistischem Gemeinschaftsgeist ge­tragene, freiwillige soziale Einrichtung dazu bestimmt, einem vom Unfall betroffenen Kraftfahrer die Verwirklichung ferner Rechte zu ermöglichen, ohne daß dadurch feine wirtschaftlichen und familiären Verhältnisse übermäßig beeinträchtigt werden.

Dei einer Gewährung der Beihilfe und der Bemessung ihrer Höhe mutz aus Gründen der Verkehrserziehung naturgemäß die Schuldfrage Berücksichtigung finden. Der Kraftfahrer, der z.B. durch Alkoholmißbrauch oder durch unehrenhaftes Verhalten den Schutz der Gemeinschaft verwirkt hat, oder dessen Verfahren oo« vornherein aussichtslos erscheint, kann selbstverständlich keine Zuwendungen beanspruchen. !

So sieht der DDÄC in seinem Rechtswesen eine Einrichtung der treuen Kameradschaft, der strengen Gerechtigkeit und de« echten Derkehrsgemeinschaft.

Gestorben

Erzgrube: Christine Bahnet, 73 I. a.

Druck und Verlag der W. Riekerlchen Buchdruckerei, Altenstetg. Verantwortlich iur den gesamten Inhalt Ludwig Lau! i» Altensteig. D.-Aufl. I. 1939 : 2240. Zurzeit Preisliste 3 gülÜg.

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