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SchwarzwiUrer La»eszertuu»
Nr. 1
Deutschen in Stadt und Land grüßen. Ich grüße die Deutschen 4m Reich. Ich grüße die Deutschen in aller Welt, in fremden Ländern und auf fernen Kontinenten, ich grüße die Deutschen auf hoher See. Und im Namen all der ungezählten Millionen Deutschen richte ich unseren gemeinsamen Gruß an den Führer. Niemals waren unsere Wünsche für ihn herzlicher und inniger als in dieser Stunde. Ihm verdanken wir das Eroßdeutsche Reich, das nun Wirklichkeit geworden ist. Nur sein Mut, seine Beständigkeit, seine Tatkraft und seine Nervenstarke haben das große Wunder möglich gemacht.
Treu und unerschütterlich vertrauen wir auf diesen Mann und auf seine geschichtliche Sendund und wollen dafür sorgen, daß die Größe seiner Aufgabe auch immer ein dafür bereites Md entschlossenes Volk finden wird. Und so richten wir denn ja dieser letzten Stunde des ablaufenden Jahres, da wir Deutle uns alle zum ersten Male in einer großen nationalen Gemeinsamkeit vereinigen, unseren heißen und demütigen Dank an den Allmächtigen, der unser Land auch im vergangenen Nähre so sichtbar gesegnet hat. Wir bitten ihn um Kraft und ^Gesundheit für den Führer. Möge er ihn immerdar in seinen tzuädigen Schutz nehmen.
Dem Führer aber verspreche« wir, auch in Zukunft seine gehorsamsten «nd getreuesten Gefolgsleute zu sein.
So soll denn das Jahr 1938 als das glücklichste aller deutschen Jahre abgeschloffen werden. Möge es nun von einem neuen abgelöst werden, und möge auch diesem Erfolg und Sieg beschert sein? Möge es unserem Lande und unserem Volke Segen und reichstes Glück bringen!
Möge Gott auch in Zukunft seine segnende Hand über Deutschsland halten. Und so vereinigen wir uns beim Abschluß dieses Jahres i« einer einzigen großen Bitte aller Deutschen an de» Allmächtigen:
Unser Volk und Reich solle» ««vergänglich sein und lang lebe der Führer!
*
»Es koimt Ms jede« einzelne» M"
Eörings Parole für 1839
Berlin, 1. Jan. Eeneralfeldmarschall Göring hat zum Jahreswechsel folgenden Aufruf erlassen:
»An der Jahreswende schaut das deutsche Volk mit Stolz auf das vergangene Jahr zurück. 80 Millionen deutsche Menschen Lanken aufrichtigen Herzens dem Führer, der im sechsten Jahr -er nationalsozialistischen Staatsführung mit schöpferischer Tat und mit kühnem Einsatz das Eroßdeutsche Reich errichtet hat. Im gläubigen Vertrauen hat sich das ganze Volk hinter ihn gestellt. Als ein granitener Obelisk ragt das Jahr 1938 aus Jahrhunderten hervor, wie eine gewaltige Eiche überschattet es alle Geschehnisse der deutschen Geschichte. Fe st steht Großdeutsch- laud gegründet, und aus dem gläubige» Vertrauen zum Führer wurde neu das deutsche Selbstbewußtsein geboren.
Dieses deutsche Selbstbewutztsein ist die Wurzel unserer völkischen Kraft. Aus ihm schöpfen wir das unbegrenzte Vertrauen an die ewige Zukunft des Reiches, das unter der Führung Adolf Hitlers unsere Generation anfzurichten hat. Auch 1939 wird
wieder ein Jahr harter Arbeit sein. Das dritte Jahr des Vierjahresplanes erfordert den Einsatz der gesamten Volkskraft, den» die Stärke der Nation beruht allezeit auf dem Leistungswille» «nd der Opferbereitschaft jedes einzelne». Es soll niemand glaube», daß er viel zu weit unten stünde» daß sei« Amt oder seine Berufung nicht ausschlaggebend sei.
Es kommt auf jede» einzelnen an, das ist die Parole für 1939.
»
NeuWrrerlasse an die Wehrmacht
Der Führer an die Wehrmacht
Soldaten! Im Jahre 1938 ging der Traum von Jahrhunderten in Erfüllung. Großdeutschland ist erstanden. Ihr habt hierbei entscheidend mitgewirkt.
Ich danke Euch für Eure treue Pflichterfüllung.
Ich bin gewiß, daß Ihr auch in Zukunft stets bereit sein werdet, die Lebensrechte der Nation gegen jedermann zu schützen.
Adolf Hitler.
Generalseldmarschall Gsring
an die Luftwaffe
Die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich und die Befreiung unserer sudetendeutschen Brüder sind geschichtliche Ereignisse, die das Jahr 1938 zu einem entscheidenden Jahr der deutschen Geschichte gemacht haben. Durch die geniale Lenkung und die einmalige Tatkraft unseres Führers ist der Traum der Deutschen Tat geworden: Großdeutschland!
Auch die Luftwaffe hat ihr gerüttelt Maß an den Erfolgen dieses Jahres. Voll ruhiger Entschlossenheit und unerschütterlicher Siegesgewißheit itand die Luftwaffe bereit, für Führer und Reich den höchsten Einsatz zu wagen. Ich weiß, daß jeder einzelne von Euch, Offizier wie Mann, Flieger, Fallschirmjäger, Kanonier und Funker, seine äußerste Pflicht getan hat. Euch allen hierfür zu danken, ist mir ein stolzes Bedürfnis. Die Leistungen des vergangenen Jahres sollen uns Ansporn sein für das kommende. Wir werden alle Anforderungen mit letzter Hingabe erfüllen in treuer Gefolgschaft unseres Führers und Obersten Befehlshabers und im Glauben an die Größe unseres ewigen Deutschland.
Generaloberst von Brauchttfch
An das Heer! Mit Stolz sehen wir auf das vergangene, mit Zuversicht dem neuen Jahr entgegen. Mag es noch so große Aufgaben uns stellen, wir werden sie meistern; denn vom Nettesten bis zum Jüngsten wird jeder sein Bestes einsetzen.
Von den Vorgesetzten aller Dienstgrade verlange ich den zähen unbeugsamen Willen, die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der ihnen unterstellten Truppe auf das höchste zu steigern. Möge so der Arbeit jedes einzelnen voller Erfolg beschieden sein. Das wünsche ich dem Heere zum neuen Jahr.
Generaladmiral Dr. h. c. Naeber
An die Kriegsmarine! In zäher Arbeit hat die Kriegsmarine im Aufbaujahr 1938 ihre Pflicht getan. Das neue Jahr erfordert weiterhin den Einsatz aller Kräfte. Erotzdeutsch- land zur See stark zu machen, ist das Ziel unserer Arbeit.
Franws Sssensivr tu Katalvuim
Erfolgreicher Vorstoß an der Valeneiafront — 13000 Gefangene — 1938 wurden 639 rote Flieger abgeschofsen
Vurgos, 1. Jan. Wie aus dem nationalspanischen Heeresbericht hervorgeht, gehörten die Truppenbewegungen am Samstag zu den bedeutendsten Operationen der neuen Offensive Francs?. Das gilt besonders für den Vormarsch auf dem rechten Flügel. Trotz des schlechten Wetters überwanden die nationalen Truppen den zum Teil sehr heftigen Widerstand des Feindes und besetzten im Abschnitt von Balaguer den Ort Cubells an der Straße, die zur französischen Grenze führt, ferner im Abschnitt von Lerida den Ort Pobla de la Granadella und weiter die Ortschaften La Palma und Bisbal de Falset, nordwestlich von Fallet. Auch am Samstag erlitten die Roten sehr erhebliche Verluste. Allein auf dem linken Flügel der Front mußten 500 tote Feinde bestattet werden: die Zahl der Gefangenen belief sich hier in den letzten Kämpfen auf 1200.
An der Front von Madrid konnten im Abschnitt von La Maranosa die nationalen Stellungen voroerlegt werden. Eine besondere Bedeutung hat auch der Angriff der nationalen Truppen an der Valencia-Front, wo ebenfalls die feindlichen Linien durchbrochen werden konnten, kl. a. wurde die Burg Vall de Uro erobert, die etwa 20 Kilometer nördlich von Sa- gunt liegt. Auch bei diesen Kämpfen wurden zahlreiche Eefan- gemacht.
Insgesamt wurden in der jetzigen Offensive von den nationalen Truppen 12 884 Gefangene gemacht und 27 Dörfer von der roten Herrschaft befreit.
Nach einer amtlichen Mitteilung des nationalspanischen Oberkommandos der Lustwasse wurden im Jahre 1938 639 feindliche Flieger abgeschossen und weitere 185 Flugzeuge wahrscheinlich aus der Luft heruntergeholt.
Der rote Heeresbericht gibt zu, daß die nationale Offensive mit großem Schwung durchgeführt wird. Die roten Bonzen in Barcelona erließen eine Bekanntmachung, nach der sämtliche Bauarbeiten sofort unterbrochen werden, damit alle Bauarbeiter in die gelichteten Reihen der Fronttruppen eingegliedert werden können
Francas Offensive dauert an — Das gesamte linke Ebro-User bis Asco in nationalspanischem Besitz
Bilbao, 2. Januar. Auch am ersten Tage des neuen Jahres wurde die Offensive in Katalonien fortgesetzt. Obwohl der linke Flügel der nationalspanischen Armee infolge der ungünstigen Witterung nicht zur vollen Entfaltung kommen konnte, betrug gegen Abend die Vormarschtiefe 4 Kilometer. Der rechte Flügel, gebildet von den Navarrabrigaden unter General Solchaga in der Provinz Tarragona, konnte bei günstigerem Wetter den Vormarsch in Richtung der Straße Tarragona—Gandia kräftig vorantreiben. Die nationalspanischen Truppen, die gestern Palma eroberten, stießen südlich vor, während von Asco aus
weitere Truppen den Ebro überquerten, ' die feindliche Front durchbrachen und den Ort Vinebre eroberten.
Das gesamte linke Ebro-User bis Asco befindet sich nunmehr in nationalspanischem Besitz. Das linke Ufer des Flusses ist lediglich auf der Strecke Asco—Tarragona noch in den Händen der Roten.
Gegen Abend befanden sich die nationalspanischen Truppen noch 14 Kilometer östlich von Falset entfernt. Durch diese Operation ist das rote Dreieck Mora del Ebro—Tortosa—Hospitalet in eine kritische Lage geraten und in die Gefahr gekommen, abgeschnitten zu werden. Eine Kolonne des Generals Solchaga besetzte den Ort Margales an den Hängen des Mont Sant-Gebir- ges, das sich noch in den Händen der Bolschewisten befindet.
Silvestermorgen -er französischen Kammer
58 Abänderungen zur Haushaltsvorlage
Paris, 31. Dez. Der Finanzausschuß der Kammer hat den ganzen Tag über und bis in die frühen Morgenstunden der Nacht zum Samstag hinein erneut die vom Senat an die Kammer nach der ersten Lesung zurückverwiesene Haushaltsvorlage geprüft und seine Arbeiten erst gegen 4.30 Uhr früh beendet. Im Verlauf dieser langen Beratungen wiederholte sich das übliche Spiel der marxistischen Abgeordneten. Der Finanzausschuß hat nicht weniger als etwa 50 Abänderungs-Entschließungen und neue Artikel beschlossen bezw. Artikel wieder in die Haushaltsvorlage eingefügt, die der Senat ausgeschaltet hatte. Unter diesen Umständen erscheint es ziemlich ausgeschlossen, den Haushalt bis Silvester um Mitternacht zu entscheiden, und es ist auch noch nicht klar, ob der französische Ministerpräsident tatsächlich bereits am Sonntag seine angekündigte Reise nach Korsika und Tunis wird antreten können.
Internierungslager für Juden in Holland
Amsterdam, 31. Dez. In fast allen holländischen Städten werden durch die Polizei eingewanderte Juden in großer Zahl verhaftet. Nachdem einige hundert solcher Juden in Internierungslagern untergebracht wurden, werden alle, die nach einem bestimmten Zeitpunkt holländischen Boden betreten haben, festgenommen. Im Verlauf des Donnerstags sind allein in Amsterdam 30 solcher Juden verhaftet worden.
Der Ostjude Siegfried Wreszynski, der es mit echt jüdischer Dreistigkeit verstanden hat, jahrelang in London die Rolle eines Multimillionärs zu spielen, ist wegen riesiger Schiebungen und Betrügereien, die er in Holland begangen hat, festgenommen worden. Der jüdische Erotzgauner wurde in das Amsterdamer Untersuchungsgefängnis übergesührt.^
Neujahrsbotschasten aus Tokio
»Japan braucht die Herrschaft über den westlichen Pazifik"
Tokio, 31. Dez (Ostasiendienst des DNV.) In den Neujahrs- botschaften des japanischen Ministerpräsidenten Fürst Konoye und der führenden japanischen Persönlichkeiten auf dem Gebiete der Wirtschaft kommt der entschlossene Wille der Führung und des Volkes zum Ausdruck, weitere Lasten und Einschränkungen auf sich zu nehmen, um nach Beendigung des China-Konflikts das große Ziel einer „Neuordnung Ostasiens auf der Grundlage der politischen, militärischen, kulturellen und wirtschaftlichen Einheit Japans mit China und Mandschukuo" zu verwirklichen. Fürst Konoye hebt in seiner Botschaft hervor, daß Japan der Wegweiser für die Staaten in Ostasien und ihre Entwicklung gewesen ist.
Außenminister Arita wiederholt in seiner Neujahrsbotschaft die Grundsätze der Erklärung des Ministerpräsidenten, die einen gerechten Ausgleich zwischen China, Japan und Mandschukuo ermöglichten, sofern nur guter Wille dazu vorhanden sei. Danir beleuchtet er die internationalen Zusammenhänge, die den Ernst der augenblicklichen Lage erkennen ließen, deren Schwierigkeiten zu überwinden Volk und Regierung opferbereit zusammenstehen müßten.
Kriegsminister Itagaki kennzeichnet die großen militärischen Erfolge Japans als die Voraussetzung für die kommende Verständigung, die sich in einer wachsenden antikomintern- und japanfreundlichen Bewegung in China allmählich ankündige. Der Kriegsminister warnt in diesem Zusammenhang vor der Haltung gewisser dritter Mächte, die Tschiangkaischek immer wieder zu weiterem Widerstand ermutigten. Gewisse Mächte bedrohten den Frieden, indem sieihre Fernost- Rü sturegen offenkundig verstärkten. Japan müsse daher seine militärischen Operationen fortsctzen und gleichzeitig im besetzten China die Voraussetzungen für das neue Ostasien schaffen. Das kommende Jahr erfordere unter diesen Umständen neue gewaltige Anstrengungen.
Marineminister Ponai verlang! ebenfalls den opferbereiten Einsatz der gesamten Nation und kennzeichnet die besondere Aufgabe der Marine. Die Marine trage heute eine größere Verantwortung denn je. In diesem Zusammenhang "kündigt der Marineminister ein den nationalen Interessen angepaßtesneues Flottenprogramm an.
Neujahrs-Ansprache ChamLerla'ms
Aufrüstung im Mittelpunkt
London, 31. Dez. 2n einer Neujahrs-Ansprache bezeichnet« Chamberlam das vergangene Jahr als ein unangenehmes. Man könne dankbar sein, daß der Friede gerettet worden fei. Ganz besonders aber unterstrich der Ministerpräsident, wie auch schon in einer anderen Neujahrs-Erklärung, daß England an dieser Jahreswende stärker als am Anfang des Jahres sei und eine gewaltigeAufrüstuugdurchgeführthabe, wodurch allerdings seine Friedensbeteuerungen, mit denen er die Ansprache abschloß, eine gewisse Entwertung erfahren.
WA-Reujahr-belrochtungen im Ajenslr der WslrmssWIerle
Newyork, 2. Januar. Die amerikanische Presse stellt auch ihre Neujahrsbetrachtungen in den Dienst der Rüstungshysterie, um dadurch die kommende Rüstungsdebatte des Kongresses vorzubereiten. In dunklem Pessimismus erfinden die Blätter durchweg wieder neue phantasiereiche Märchen über die autoritären Staaten.
Diese maßlose Aufrüstungsagitation wird jedoch nicht von allen Seiten nach Wunsch der interessierten Kreise beachtet. Es wächst vielmehr gleichzeitig auch der Widerstand der republikanischen Opposition und der gegen den „New Deal" eingestellten Demokraten, die sich scharf gegen die uferlose Aufrüstung aussprechen. In diesen Kreisen wird die Meinung vertreten, daß der hysterische Schrei nach Verstärkung der Landesverteidigung der Vereinigten Staaten in Wirklichkeit innerpolitische Gründe in erster Linie zur Ursache hat. In diesem Sinne gab am Samstag das republikanische Kongreßmitglied Barton die bemerkenswerte Erklärung ab, daß die Rüstungsagitation offenbar nur von dem Mißerfolg Roosevelts bei den Novemberwahlen ablenken soll.
Die Juden und Palästina
I« Paris tagt ein jüdischer »Verteidigungsausschutz-
Paris, 31. Dez Wie der Petit Parisien" meldet, haben sich zur Zeit in Paris die Vertreter der hebräischen Ueberlieferung und Kultur aus allen Winkeln des Erdballs zusammengefunden, um über die Interessen der Juden und die wirksamsten Mittel zu ihrer „Verteidigung" zu beraten.
Ein gewisser Dr. Breuer, früherer Rechtsanwalt in Frankfurt, ein Enkel des „berühmten" Salomon Raffael Hirsch, Erneuerer des traditionellen Judaismus', hat dem „Petit Parisien" Erklärungen abgegeben, in denen es u. a. heißt: Das Judentum lege in Palästina die „erstaunlichste Energie" an den Tag. Das Märchen von den feigen und verzagten Juden treffe nicht mehr zu. Als schlagenden „Beweis" für diese Behauptung führte er an, daß in Palästina trotz der häufigen Angriffe auf die kleber- landautobusse die Juden nicht zögerten, immer wieder diese Autobusse zu benutzen, obwohl es dem Juden Breuer genau bekannt ist, daß die Wagen nur unter der schärfsten englischen militärischen Bedeckung fahren. „Palästina ist das Land", so schließt die Erklärung, „das Gott uns gegeben bat, und wir werden es nie mehr verlassen. Alle Juden sind sich über diesen Punkt einig."
Englischer WltzeloWer in Wlösttna erschossen
Jerusalem, 1. Januar. Am Silvesterabend wurde der zum Stabe des Generalinspektors der Polizei in Palästina gehörige englische Polizeioffizier Sanderson von arabischen Freiheitskämpfern erschossen.
Mit dem Tode Sandersons, der der Senior unter den englischen Polizeioffizieren in Palästina war, wird das sechste Todesopfer unter den hohen englischen Polizeistellen während der bisherigen palästinensischen Auseinandersetzungen verzeichnet.
Am Neujahrstag kam es an verschiedenen Stellen Palästinas wiederum zu blutigen Auseinandersetzungen.