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Schwarzwälder Tageszeitung

Rot, Kr. Biberach, 8 Rov. (Tödlicher Sturz.) Maurermeister Karl Probst stürzte amBuhler Berg" vom Rad. Seine dabei erlittenen Verletzungen waren so schwer, daß er sofort starb.

Berkheim Kr. Biberach, 8. Nov. (Schadenfeuer.) Am Montag kurz nach Mitternacht stand plötzlich das Anwesen des Landwirts Josef Gantner in Hellen Flammen. Obwohl "die Feuerwehr sofort zur Stelle war, konnte außer dem Vieh fast nichts mehr gerettet werden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht völlig geklärt, doch wird Branden- , "tsttg durch eitre nervenkranke Person vermutet. j

> Tettnang, 8. Nov. (V e r k e h r s u n f v l l e.) Inner­halb von drei Wochen erreignete sich in der Nacht zum Montag auf der Straße TettnangEießenbrück der dritte, tödliche Verkehrsunfall. Infolge starken Nebels stieß ein aus der Nähe Tettnangs stammender Personenkraftwagen mit einem Motorradfahrer aus Bunkhofen bei Ailingen zu­sammen. Der Motorradfahrer, der 32 Jahre alte Hermann Bücher, wurde auf den Kühler des Wagens geschleudert und von da über den Straßengraben hinweg in eine Wiese. Den dabei erlittenen schweren Verletzungen erlag er an Ort und Stelle. Die Insassen des Personenkraftwagens trugen ebenfalls Verletzungen davon.

Riedlingen, 8. Nov. (Bran d.) Aus bis jetzt noch un­bekannter Ursache wurde am Montag vormittag das dem Bauern Nikolaus May in Betzsnweiler gehörende land­wirtschaftliche Anwesen, bestehend aus Wohnhaus mit an­gebauter Scheuer, eingeäschert. Trotz sofortigen Eingreifens der Feuerwehr brannte das Gebäude bis auf die Grund­mauern nieder. Der Sachschaden beträgt mindestens 10 000 RM.

Von der bayerischen Grenze, 8. Nov. (ZweiBauern- anwesen abgebrannt.) In der Nacht zum Montag brach in der Scheuer des Landwirts Joseph Huber in Maihingen, Kreis Nördlingen, der zugleich Feuerwehrkom­mandant ist, ein Brand aus. Diesem ist das Wohnhaus, der Stall und die Scheuer nahezu völlig zum Opfer gefal­len. Kurz nach 2 Uhr nachts brach im Wohnhaus des Nach- daranwesens, des Bauern Kaspar Leberle, ein weiterer Brand aus. Das Feuer griff sofort auf das angebaute Echweinehaus über. Dieses und das Wohnhaus konnten trotz des sofortigen Eingreifens der Wehr nicht mehr ge­rettet werden, sondern brannten aus. Nach Lage der Sache muß in beiden Fällen Brandstiftung vermutet werden.

Kürzere Lehrzeit erstmals vermirklicht

Für die chemische Industrie zweijährige Anlernzeit

Berlin, 8. Nov. Der. Reichswirtschaftsminister hat die Reichs­gruppe Industrie und die Arbeitsgemeinschaft der Jndustrie- und Handelskammern angewiesen, die Berufe des Lhemielabor- Jungwerkers und des Chemiebetriebs-Jungwerkers anzuerlen- nen. Wenn der Reichswirtschaftsminister nunmehr für die chemische Industrie entschieden hat, daß keine Berufe mit einer vierjährigen Lehrzeit geschaffen werden, sondern daß das Be­rufswissen in einer zweijährigen Lehrzeit, die als An­lernzeit bezeichnet wurde, vermittelt wird, so ist auch der Standpunkt der Deutschen Arbeitsfront vollkommen durchgesetzt worden. Nach dem letzten Erlaß des Reichswirtschaftsministers über die Beschränkung der Lehrzeit auf drei Jahre dürfte es sich Lei dem Abgehen von der vierjährigen Lehrzeit in der chemischen Industrie um die erstmalige Verwirklichung der jetzt überall ver­langten kürzeren Lehrzeit handeln.

Beratungsstelle fürGutes Licht"

Stuttgart, 8. Nov. Für Montag hatte das AmtSchönheit der Arbeit" im Gau Württemberg-Hohenzollern die seit einem Jahr bei den württembergischen Elektrizitätswerken bestellten Lichtberater zur Eröffnung der AktionGutes Licht Gute Arbeit 1938/39" nach Stuttgart eingeladen. Eaureferent Don- nerb erg wies in seiner Begrüßungsansprache auf die Not­wendigkeit einer guten Beleuchtung des Arbeitsplatzes der schaffenden Menschen und auf die erfolgreiche Zusammenarbeit hin, die sich im vergangenen Jahr zwischen dem genannten Amt und den Lichtberatern entwickelt hat. Die Aufgabe der letzteren ist es, den einzelnen Betrieben Ratschläge zu erteilen, wie eine einwandfreie und gute Beleuchtung der Arbeitsplätze erzielt wer­den kann. Die erste Lichtberatungsstelle wurde im Haus der Technischen Werke in Stuttgart, Lautenschlagerstraße 21, im Rah­men der neuen Lichtaktion des AmtesSchönheit der Arbeit" in der DAF. der Oeffentlichkeit übergeben. Hier können ab so­fort Betriebsführer, Architekten, Handwerker, Ingenieure und überhaupt alle arbeitenden Volksgenoffen jederzeit an Hand zahlreicher Beispiele Anregungen dafür finden, wie sie am zweck­mäßigsten ihren Schreibtisch, ihre Werkbank, Fabriksäule usw. mit dem für die Augen und die Gesundheit der Menschen not­wendigen Licht ausstatten. Eine von Dipl.-2ng. Schneider von Zen Technischen Werken vorgenommene Führung zeigte den aus dem ganzen Lande in großer Zahl erschienenen Lichtberatern den Wert solcher Beratungsstellen, wie sie nach Stuttgart in kurzer Zeit auch in Ulm, Biberach, Heilbronn und später in weiteren größeren und vor allem industriereichen Orten des Lan­des errichtet werden sollen.

Zuverlässige, tüchtige

Hausgehilfin

bei guter Behandlung aus Dez. oder Jan. gesucht Mithilfe vorhanden (Dauerstellung). Fahrt wird ersetzt. Angebote an Dentist Eerny. Oehringen

ImuHMü-kroMiiM Ü 68 K61lld886lläkk8 Allttgsrl:

Donnerstag,^«. November: 6.V0 Morgenlied, Zeitangave,

richte, Gymnastik, 8.Ohne Sorgen jeder Morgen", 9.20 Für Dich daheim, 10.00 Volksliedfingen, 11.30 Volksmusik und Bau­ernkalender mit Wetterbericht, 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Zeit­angabe, Nachrichten, Wetterbericht, 13.15 Mittagskonzert, 14.00 Große Solisten berühmte Orchester, 16.00Weißt du noch, wie's damals war". 17.00Zum 5-Uhr-Tee", 18.00 Das deutsche Lied, 18.30 Nette Kleinigkeiten, 18.45 Aus Zeit und Leben, 19.00 Mr sollt's net für möglich halta!", 20.00 Nachrichten, 20.15Un­ser singendes, klingendes Frankfurt", 22.00 Zeitangabe, Nachrich­ten, Wetter- und Sportbericht, 22.30 Volks- und Unterhaltungs­musik, 24.00 Nachtkonzert.

Ueber das Ergebnis der Lichtaktion 1937/38 berichtete Gau- lichtberatcr Oberingenieur Seybold von der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Elektrowirtschaft und teilte dabei mit. daß im vergangenen Winter 1600 württembergische Betriebe von dieser Aktion erfaßt worden sind. Rund die Hälfte dieser Betriebe ist lichttechnisch in Ordnung befunden worden; von 816 be­anstandeten Betrieben haben bereits 686 eine Verbesserung ihrer Beleuchtungsverhältnisse gemeldet. Ausführungen von Direktor Achäer von der AEG. Berlin zeigten, wie die Arbeitsfreudigkeit durch gutes Licht zum Nutzen der deutschen Wirtschaft gehoben werocn kann.

Baumlöcher auswersen!

Ueber die Notwendigkeit, Baumlöcher auszuwerfen, sind die Meinungen noch immer sehr geteilt. Wir wollen dem jungen Baum durch Lockern und Verbessern der Erde das Anwachsen NM neuen Standort erleichtern. Die Zeit des Auswerfens von Baumgruben hängt ganz von der Schwere des Bodens ab Man kann das Erdreich in leichtem Boden unbedenklich erst kurz vor dem Pflanzen auswerfen. In schwereren Böden ist es dagegen vorteilhafter, den Boden einige Monate vorher, für die Früh­jahrspflanzung z. V. im Herbst, auszuheben. Unter Einfluß von Frost, Luft und Feuchtigkeit werden die festen Bodenbestandteile krümelig und können von den feinen Faserwurzeln bester durch­stoßen werden. Jeder Baum hat das Bestreben, mit seiner Wurzelkrone eine möglichst große Fläche einzunehmen. Daher haben wenige Jahre nach dem Pflanzen die Wurzelspitzen, die allein Nahrung aufzunehmen vermögen, den Rand der Grube erreicht, und können hier nur schwer in den festen Boden ein- dringen. Kein Wunder, wenn dann ein Baum, der während der ersten zwei bis drei Jahre nach dem Pflanzen prächtig ge­dieh, plötzlich zu kränkeln anfängt und verkümmert. Anstatt Banmlöcher auszuwerfen, ist es aber bester, die Gesamtfläche, die mit Bäumen besetzt werden soll, durch Rigolen, oder bei größeren Anlagen mit dem Tiefenpflug zu lockern. Noch besser ist, wie der Zeitungsdienst des Reichsnährstandes schreibt, die Verbindung Leider Methoden, indem wir außer der Flächen­bearbeitung noch leicht vertiefte Pslanzstellen schaffen und da hinein die Bäume setzen. Vaumgruben sollte man nur für ein­zeln stehende Bäume anlegen. Dabei müssen wir berücksichtigen, daß unsere Obstbäume vorwiegend Flachwurzler sind und daß daher zu tiefe Baumlöcher keinen Zweck haben. Wenn wir uns auch jeweils nach der Kulturtiefe des Bodens richten, so kann man eine Tiefe von 70 bis 80 Zentimeter und 1.20 Meter Länge und Breite als Durchschnittsmaße einer Baumgrube annehmen.

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Landesverkehrsverband für fndetendentsche Gebiete. Gau­leiter Konrad Henlein hat die sofortige Errichtung eines Landessremdenverkehrsverbaudes für die sudetendeutscheu Gebiete angeordnet.

Postscheck- nnd Postsparkonten in der Tschechoslowakei.

Bereits seit dem 20. Oktober können Bewohner der sudeten­deutschen Gebiete, die ein Sparkonto bei der Postsparkasse in Prag unterhalten haben, mit ihren bisherigen Postspar­büchern bei den sudetendeutschen Postämtern Einzahlungen und Abhebungen vornehmen. Die Sparguthaben werden von der Deutschen Reichspost zum Kurs von 100 Kronen gleich 12 RM. übernommen. Zu einem noch bekanntzugeben­den Zeitpunkt werden die tschechoslowakischen Postspar­bücher gegen deutsche Postsparbücher umgetauscht werden. Eine ähnliche Regelung ist nunmehr auch für die Postscheck­guthaben getroffen worden.

Slowakische Studenten gegen jüdische Professoren. An der Pretzburger Universität kam es bei Eröffnung des Wintersemesters an der medizinischen Fakultät zu Demon­strationen der Hörer gegen die noch verbliebenen jüdischen Professoren. Die slowakische llniversitätsjugend lehnt es auch ab, mit den jüdischen Studenten zusammenzuarbeiten und verhinderte es am Montag, daß die jüdischen Hörer das Universitätsgebäude betraten.

Weihnachtskarte mit Chamberlain-Bild. Der englische König hat seine Zustimmung gegeben, daß als Weihnachts­grußkarte in diesem Jahredes Friedens und des guten Willens" das Bild Chamberlains mit dem König nach sei­ner Rückkehr aus München Verwendung findet.

Der Richter Tuchatschewskys verhaftet. Der Vorsitzende des Obersten Kriegsgerichts des Rätebundes, Ullrich, wurde, wie verlautet, unter dem Verdacht des Trotzkiismus ver­haftet. Ullrich war der Vorsitzende des Gerichtshofes, der Tuchatschewsky und Genossen zum Tode verurteilt hat.

Die ersten ostmärkischen Ordensjuuker. In der ostmär­kischen Eauschulungsburg Schwechat wurden erstmals Or­densjunker zur Ausbildung auf den Ordensburgen der NSDAP, ausgemustert. Tmbei sprach Dr. Ley über die Führerauslese.

Am Mittwoch Regierungserklärung zur Palästina-Poli­tik. Premierminister Chamberlain gab im Unterhaus be­kannt, daß der Bericht über Palästina am Mittwoch ver­öffentlicht werden würde. Gleichzeitig werde die Regie­rung eine Erklärung zu ihrer Palästina-Politik abgebeu.

Heute abend eiutreffeud:

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I Filet j entgrätet

Nr. 263

Ortsgruppe Altensteig

Heute abend 20.15 Uhr findet die Totengedenkseier der Ortsgruppe imGrünen Baum" statt. Daran nehmen sämtliche Parteigenossen und die Angehörigen der Gliederungen teil. aM die Parteigenossen der neu zur Ortsgruppe gekommenen Orte. Die Pol. Leiter treten um 20.00 Uhr auf dem Marktplatz an!

Ortsgruppenleiter.

* Heute 20.00 Uhr vollzählig antreten beimGrünen Baum"

SA 22/180, Standort Altensteig. Antreten 19.55 Uhr zur Totenfeier.

Reiter-SA. Wir nehmen heute geschlossen an der Gedenk­feier teil. Antreten 20.00 Uhr.

NSKK. Heute abend 7.50 Uhr antreten am Antrittsplah. Teilnahme an der Gedenkfeier der Gefallenen der NSDAP.

NSKOV. Die Mitglieder der Kameradschaft Aliensteig beteiligen sich heute vollzählig an der Totenfeier anläßlich des 9. Nov. Antreten um 20.00 Uhr beim unteren Schulhaus.

NS-Frauenschaft u. Deutsches Frauenwerk. Wir beteiligen uns geschlossen an der heute abend stattfindenden Totengedenk­seier der NSDAP imGrünen Baum'. Die Zusammen­künfte der NS-Frauenschaft sind in diesem Monat mit denen der Partei zusammengelegt. Ich bitte, die Parteiversammlungen jedesmal vollzählig zu besuchen. Ortsfrauenschaftsleiterin.

NS-Frauenschaft Simmersfeld hat sich heute abend bei der Feier einzufinden.

HI und BdM 27/401. Antreten Punkt 19.15 Uhr vor dem Grünen Baum".

DJ Fähnlein 27/4V1. Der Standort Altensteig tritt heute abend um 5.15 Uhr am Postamt in tadelloser Uniform an. Jung­zug VerneckAltensteig-Dorf tritt um 5.45 Uhr in Berneck an.

Rasthof-Bauten an den Reichsautobahnen. Wie der Lei­ter der Abteilung Reichsautobahnen beim Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen Dr. Todt, Ministerialrat Schönleben, gelegentlich der Pressebesichtigung des Rast­hofesMagdeburger Börde" mitteilte, ist für die nächste Zeit die Errichtung weiterer solcher Rasthöfe in Aussicht genommen, so u. a bei Karlsruhe, auf der Schwäbischen Alb und Lei Lichtenwaldau an der Autobahn Berlin- Breslau nordöstlich von Vunzlau.

Der neue französische Botschafter Francois Poncet hat bald nach seiner Ankunft in Rom die französischen Presse­vertreter empfangen und in einer Erklärung darauf hin­gewiesen, die französische Regierung habe durch seine Ent­sendung nach Rom bewiesen, daß sie eine Normalisierung der französisch-italienischen Beziehungen wünsche. Er werde sich voll und ganz dieser Aufgabe widmen.

Spaak hat gesiegt. Die innerpolitische Lage in Belgien nahm am Montag abend eine sensationelle Wendung. Der sozialdemokratische Parteikongretz nahm mit großer Mehr­heit die von Spaak vorgeschlagene Entschließung an, die ohne Einschränkung der Außenpolitik der Regierung das Vertrauen ausspricht. Nach der Annahme der Entschließung, erklärte Vandervelde, daß er unter diesen Umständen sein Amt als Parteivorsitzender niederlegen wolle.

Das Blutregiment in Palästina. Seit Beginn des ara­bischen Freiheitskampfes in Palästina haben die Sonder­gerichte insgesamt 334 Fälle bearbeitet. Sie bestraften mit 149 Jahren Gefängnis, verurteilten 23 Angeklagte zu lebenslänglichen S rasen und verhängten 51 Todesurteile.

Kolonialpolitisches Seminar. Am Montag wurde in der Hochschule für Politik in Berlin das erste Seminar für Kolonialpolitik eröffnet. Mit seiner Leitung beauftragte der Präsident, Regierungsrat Meier-Brenneckenstein, den Reichshauptstellenleiter Schnoeckel, den Leiter der Schu­lungsabteilungen im Kolonialpolitischen Amt der NSDAP, und im Reichskolonialbund.

Türkei kauft englische Kreuzer. Die ZeitungCumhur- jyet" meldet, daß die türkische Kriegsflotte erweitert wer­den soll. Es seien bereits Bauaufträge der Kriegsmarine an englische Werften vergeben worden. Insgesamt habe die Türkei zwei Kleine Kreuzer, zwölf Unterseeboote und neun Zerstörer bestellt. Die Kreuzer sollen aus dem Be­stand der britischen Flotte entnommen und modernisiert werden.

Das Wetter

Vor allem in den südlichen Hochlagen vielfach aufhei­ternd, in den tieferen Lagen und im Norden des Gebiets meist lang anhaltende Nebel bezw. Hochnebel, daraus i« Norden auch zeitweise leichter Riederschlag. Temperature« wenig verändert.

Berlagsleiter: Ludwig Lank. Hauptschriftleiter nick ver­antwortlich Mr den gesamten Inhalt: Dieter Laul. Verlag der W. Rieker'fchen Buchdruckerei, Frch. L. Lank, Alten- steig. D.-Aufl.: X. 1938 : 2230. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

2 ur Anfertigung von

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