Mit Mols Hitler
Von
Fünfzehn Jahre sind nun seit einem Tag vergangen, der für die Geschichte des Nationalsozialismus und somit für die Geschichte des gesamten Deutschen Reiches eineentscheidende Wende bedeutete.
Die Tat des Führers an diesem 8./9. November 1923 mutzte getan werden, ganz gleich, wie sie auch ausgehen mochte. Die Not der deutschen Nation war durch Korruption und Inflation furchtbar gestiegen: in Bayern drohte die Gefahr, daß die mehr konservativen Gefühle zu einer separatistischen Handlung ausgenutzt werden könnten, und das Volk selbst erwartete sehnsüchtig einen entscheidenden Angriff auf die Katastrophenpolitik dieser Zeit.
Und so entschloß sich der Führer, den Sprung zur Macht zu versuchen. Soweit ich an diesen Tagen beteiligt war, sei das in nachstehenden Zeilen kurz ins Gedächtnis zurückgerufen:
Um 12 Uhr mittags am 8. November kam Adolf Hitler in mein Zimmer im „Völkischen Beobachter" und teilte mir mit, datz sein Entschluß nunmehr gefaßt sei an diesem Abend loszuschlagen. Er werde die Veranstaltung des Herrn Kahr im Vür- gerbräu dazu benutzen. Er fragte mich, ob ich mit ihm hinkommen wolle. Ich bejahte das sofort und traf die notwendigen Vorbereitungen für die Sonderausgabe unseres Zentralorgans.
Am Abend kam der Führer dann erneut zum „Völkischen Beobachter" und holte mich in seinem Wagen ab Ich steckte die Pistole zu mir, und wir fuhren zum Bürgerbrau. Der Saal war außerordentlich besetzt, doch konnten wir unerkannt am Eingang stehen bleiben. Vor uns stand bereits Dr. v. Scheubner-Richter. Kahr sprach monoton und ohne jeden inneren Schwung in seinen Ausführungen. Dann wurde plötzlich die Tür aufgerissen, unsere SA.-Kameraden in Feldgrau stürzten herein, und schoben ein Maschinengewehr vor sich vor den Eingang des Saales. Das war das Signal! Adolf Hitler ging durch den Gang zum Podium, wo Kahr fassungslos mit seiner Rede ausgehört hatte. Wir hinter ihm mit entsicherten hoch erhobenen Pistolen. Es waren dies außer dem Führer Ulrich Graf, Dr. v. Scheubner-Richter und ich. Und so begann dieser entscheidungsvolle Abend mit-dem geschichtlichen Verlauf.
Nach den ersten Besprechungen, die der Führer mit Kahr und Genossen gehabt hatte, fuhr ich in den „Völkischen Beobachter", um Sonderausgaben, Aufrufe und dergl. zu veranlassen. Als ich nach einiger Zeit zum Bürgerbrau zurückfuhr, sah ich gerade, wie Lossow und Seisser das Bürgerbräu verließen. Ich war höchst erstaunt und beunruhigt über diese Tatsache und erfuhr, datz der Führer zwecks Unterhandlung über Uebergabe einer Kaserne das Bürgerbräu verlassen hatte mit der Instruktion, die Kahr und Genossen zurückzuhalten. Man hatte aber auf ihr „Wort" vertraut und sie freigelassen, als sie versprachen, entsprechend ihren Erklärungen „alles Notwendige" einzuleiten. Damit begann die Gegenarbeit, die Mobilisierung aller schwarzen Kräfte, und in den frühen Morgenstunden wußten wir, datz die Entscheidung gegen uns gefallen war.
Ich war am Vormittag nochmals im „V.V." und fuhr dann über den Odeonsplatz (an dem die Feldherrnhalle liegt) wieder zum Bürgerbräu. Hier schwärmte bereits Landespolizei mit automatischen Gewehren aus, ein Panzerwagen fuhr auf die Kreuzung der fünf Straßen, jedoch kam ich ungehindert durch.
Im Bürgerbräu hatte der Führer sich entschlossen, nunmehr einen Marsch des Volkes durch die Stadt zu machen. Ich stellte mich einen Schritt hinter ihn in die zweite Reihe, und wir marschierten los. Mit uns ging trotz des scheinbaren Sieges von Kahr und Genossen ein großer Teil der Münchener Bevölkerung leidenschaftlich mit... Dann bogen wir ab zur Residenzstraße. Zehn Schritte vor uns brach einem Fahnenträger der Schast ab — und schon standen wir vor der ausgerichteten Kette. Schüsse fielen. Bei dem dichten Gewühl wurden alle heruntergerissen. Neben mir wurde Parteigenosse Körner, der damalige 2. Vorsitzende der Partei, durch Kopfschuß getötet. Ich kam erhöht auf einem mir bis heute Unbekannten zu liegen, und so schnell sich auch alles abspielte, sind mir diese Augenblicke plastisch deutlich in Erinnerung geblieben. Eöring wälzte sich verwundet hinter ein Postament, das den Bayerischen Löwen trägt. Von oben klatschten die Geschosse auf den Asphalt oder fuhren in die Körper unserer Kameraden. Vor uns lagen viele — es ist nicht klar, wie viele davon tot oder verwundet. Hinter mir hat sich ein Schütze niedergelassen und gab, mich als Kugelfang benutzend, einen Schuß nach dem andern ab. Der Führer hebt den Arm: Es ist zwecklos geworden, hier noch an Einzelabwehr zu denken...
Dann verstummte auch das Schießen auf Seiten der Landespolizei. Ich erhob mich und ging langsam durch die Residenzstraße zurück. Hier lag noch ein Kamerad mit zerschossener Hirnschale. Als ich an der Hauptpost vorübergehe, kommt über den Platz der Führer in einem Wagen, bleich und unbewegt — hinter ihm auf dem Sitz ein blutender Knabe.
Den Nachmittag verbrachte ich bei verschiedenen Parteigenossen, bei denen Adolf Hitler verkehrte, um festzustellen, wo der Führer eigentlich sei. Es war nicht möglich, das zu erfahren. Dann trafen wir uns wieder im „V. B."
Viele mutzten fliehen, viele wurden gefangen gesetzt. Der „Völkische Beobachter" wurde versiegelt. Ich blieb in München bei alten Parteigenossen am Rande der Stadt verborgen und bemühte mich im Lause der späteren Zeit, mit viel Versprengen zusammen in irgendeiner Form wieder mit dem Aufbau zu beginnen. Auf das Weiterführen der Partei standen fünfzehn Jahre Zuchthaus. Und so entstanden unter verschiedenen Namen erst nach und nach wieder Arbeitsgemeinschaften nationalsozialistischer Kämpfer. So niedergedrückt und verzweifelt auch hier und da die Stimmung gewesen sein mag über den Tod unserer Kameraden und über das Mißlingen der ersten Revolution, so war doch nirgends bei uns von einem Aufgeben unseres Kampfes die Rede. Was die NSDAP, aber damals geschichtlich zu beweisen hatte, hatte sie bewiesen. Sie hat bewiesen, daß sie bereit war, mit ihrer gesamten Führerschaft, wenn notwendig, eine entscheidende Verantwortung zu tragen und sich auch den Gewehren unserer herrschenden Gegner zu stellen
Darum ist dieses Opser und dieser Entschluß vom 8./9. November 1923 nicht vergebens gewesen, sondern bedeutete eine Tat des Mutes und begründete den Glauben und das Vertrauen aller aktiven Kämpfer Deutschlands auf den harten Willen des Führers. Alle Taktik der kommenden Jahre konnte mutig getragen werden, weil jeder von uns wußte — und weil die ganze Nation es wußte — daß wir die Prüfung eines ersten Ent-
zur FMmnhalle j
Alfred Rosenberg s
schlusses überstanden hatten und gewiß auch in der Zukunft nie f mehr schwankend in unserem Kampfe werden würden. t
Das Opfer vom November 1923 wurde deshalb mit zu der j Kraft, die unsere Kameraden im ganzen Reich — später auch in Oesterreich und im Sudetenland — in ihrem Ausharren bestärkte. So wurde der 8,/9. November, damals der Tag der Niederlage, zugleich das Unterpfand des Nationalsozialist i scheu Sieges.
Die Ostmark vor der Feldderrnhalle
Von Dr. SiegfriedUiberreither.
Gauleiter des Gaues Steiermark der NSDAP. f
NSK. An die Sarkophage der Toten des 9. November l treten nunmehr in stolzer Trauer auch die befreiten Ost- ! märker. In der Standarte „Horst Wessel" marschieren in . diesem Jahre unter ihren Sturmfahnen auch die toten r Kämpfer unserer Heimat, zu denen die Blutzeugen aus dem ! Sudetenland hinzugestotzen sind. Was sie mit ihrem Seh- ; nen geschaut, dafür sie ihr junges Leben hingegeben haben, ist Wirklichkeit geworden: Ein Volk, ein Reich, ein Führer!
Durch des Führers Kraft aus Blut und Opfer ist uns das Reich erstanden. Wir sind die Erben. Das Erbe, aus reinen Händen kommend, mutz in reine Hände gelangen. Unerschütterlicher Glaube und volle Hingabe haben es ? aufgebaut, unerschütterlicher Glaube und volle Hingabe »
müssen es auch verwalten. Wir tragen das Vermächtnis von uns fordert es Erfüllung. Die Partei ist Hüterin und Wahrerin dieses Vermächtnisses.
Die Salven vor der Feldherrnhalle kündigten des Volkes große Zeit an, in der wir nun leben, deren Größe wir aber nur ahnen können. Datz wir nun auch die Menschen formen, die der Größe dieser Zeit entsprechen, die den Marsch fortsetzen können, der von uns begonnen wurde, danach mutz unser Streben unermüdlich sein. Was würde es helfen, wenn nur der Kampf um die Macht heroische Kämpfer hervorgebracht hätte, die Zeit aber der geistigen Revolution nur kleine Menschen vo"inden würde? Jetzt und in alle Zukunft braucht das deutsche Volk solche Männer, wenn es seine Mission erfüllen will, mit der es der Führer beauftragt hat. In alle Zukunft werden unsere Toten Mahner sein, die uns hochreitzen, wenn wir zu ermüden drohen.
Nur selten geschieht es, datz ein Großer aus seinem Volke herauswächst und ihm ein Reich baut. So schreitet jener Große einsam durch die Geschichte. Ihm folgt die Nation. Den Weg weist der Führer. Am Beginn des Weges stehen die Gräber unserer Toten.
Das Volk hat ihnen Denkmäler gesetzt in Erz und Marmor. Aber nicht nur in Stein gehauen lebt die Erinnerung an unsere Helden im deutschen Volke fort: tief im Herzen tragen wir mit Ehrfurcht das Vermächtnis der Gefallenen, das zur heiligen Verpflichtung wurde, zur Verpflichtung nach dem ewigen Sinn, im deutschen Wesen zu streben und dieses sichtbar zu gestalten. So wird noch in fernen Tage« das Reich in seiner Größe und Herrlichkeit ein ehernes Denkmal sein für den Opfertod seiner treuesten Söhne.
Sa- Attenlat ta -er Pariser Botschaft
(Fortsetzung von Seite 1)
neue Schwierigkeiten zwischen Frankreich undDeutfchlaud heran sz ub e s ch w I re n, indem man einen bezahlten Mörder in die deutsche Botschaft, also auf deutschen Boden, schickte. Dieser Verdacht liegt um so näher, als das jüdische Gift schon lange die Sendungen des französischen Rundfunks über Deutschland beherrscht, und datz man jetzt, nachdem den Juden auch im französischen Rundfunk das Wasser abgegraben worden ist, auf diese teuflische Idee verfiel.
Wie dem auch sei und welches Ergebnis die von den französischen Behörden eingeleitete Untersuchung haben mag, man kennt in Deutschland die Schuldigen, und man weiß, datz auch der Jude Grynszpan ebenso wie der Jude Frankfurter im Aufträge und als Werkzeug des internationalen Judentums gehandelt hat. Und ebenso wie sich die Behauptung des Juden Frankfurter, er wollte seine Artgenossen rachen, als dummdreister jüdischer Schwindel erwiesen hat, so ist es auch bei Grynszpan. Im nationalsozialistischen Deutschland ist wohl der unerträglich gewordene jüdische Einfluß beseitigt worden, aber keinem Juden ist dabei ein Haar gekrümmt worden, geschweige denn nach dem Leben getrachtet worden. Um so größer ist die Empörung, die dieses neue hinterhältige Verbrechen in Deutschland ausgelöst hat. Und es ist nur recht und billig, wenn für die Schüsse in der Pariser Botschaft das Judentum in Deutschland zur Verantwortung gezogen wird.
Der Führer entsandte deutsche Aerzte
Zustand ernst
Berlin, 8. Nov. Der Führer hat unmittelbar nach Empfang der Nachricht von dem jüdischen Mordanschlag aus Legationssekretär vom Rath veranlaßt, daß sich sein Vegleitarzt Dr. Brandt und der Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik in München, Professor Dr. Magnus, auf dem schnellsten Wege zur Konsultation und zur direkten Berichterstattung nach Paris begeben.
Diele trafen Dienstag morgen 5 Uhr, aus Nürnberg kommend, mit dem Flugzeug in Paris ein, um sich im Aufträge des Führers mit dem französischen Chirurgen Dr. Baumgartner, der die Operation an Legationssekretär vom Rath vorgenommen hat, zu beraten.
Paris, 8. Nov. Die vom Führer zur Berichterstattung nach Paris entsandten deutschen Aerzte Professor Dr. Magnus und Dr. Brandt haben nach ihrem ersten Besuch bei Legationssekretär vom Rath und nach Rücksprache mit dem behandelnden französischen Arzt folgendes Bulletin ausgegeben:
„Der Zustand des Herrn Legationssekretärs vom Rath ist besonders wegen der Verletzung am Mageneingang ernst zu be
urteilen. Der erhebliche Blutverlust durch die Milzzerreitzung und deren Folgen läßt sich voraussichtlich durch weitere Blutübertragungen beherrschen. Die bestmögliche operative Versorgung und bisherige Behandlung durch Dr. Baumgartner-Paris läßt Hoffnungen für den weiteren Verlauf zu.*
Keine Aenderung im Befinden
Am Dienstag nachmittag ist der Zustand des Legationssekretärs vom Rath, wie man in der Klinik erfährt, nach wie vor gleichbleibend. Der Patient ist ruhig. Am Vormittag wurde eine zweite Bluttransfusion vorgenommen.
Der Vater des Schwerverletzten am Krankenbett seines Sohnes
Paris, 8. Nov. Der Regierungsrat a. D. vom Rath, der Vater des von jüdischer Hand schwer verletzten Legationssekretärs vom Rath, ist am Dienstag vormittag in Paris eingetroffen und hat sich an das Krankenlager seines Sohnes begeben. Seit Montag nachmittag sind schon zahlreiche Sympathietelegramme an Legationssekretär vom Rath und an die deutsche Botschaft in Paris aus Deutschland und Frankreich eingegangen.
Antwort auf die feige jüdische Mordtat
Als Antwort auf die Provokation von Paris, die feig« jüdische Mordtat, ist es in Kurhessen zu erheblichen spontanen Demonstrationen der Bevölkerung gegen die Juden gekommen.
Der Reichsautzenminister an Legationssekretär vom Rath
Der Reichsminister des Auswärtigen hat an den Legationssekretär vom Rath in Paris folgendes Telegramm gesandt: Mit Empörung habe ich gehört, daß Sie das Opfer eines unerhörten Anschlages geworden sind. Ich hoffe, daß Ihre Verwundung keine ernsteren Folgen haben wird und wünsche Ihnen eine baldige völlige Wiederherstellung.
Waffenfunde bei Berliner 3nden
Berliner Polizeipräsident ordnet schärfste Maßnahmen an
Berlin, 8. Non. Angesichts des am Montag erfolgten jüdischen Mordanschlags in der deutschen Botschaft in Paris gibt der Polizeipräsident von Berlin der Oeffentlichkeit das vorläufige Ergebnis bekannt, das eine allgemeine polizeilich» Entwaffnung der Juden Berlins, die in den letzte» Wochen in Angriff genommen wurde, bisher gehabt hat. Das vorläufige Ergebnis zeigt deutlich, welch eine Unmenge von Waffen sich noch bei den Juden Berlins bisher befanden und noch befinden. Die Aktion erzielte bis zum Dienstag die Sicherstellung von 2889 Stich- und Hiebwaffen, 1792 Schußwaffen und rund 28 000 Schuß Munition.
MvorM in London
König Georg VI.: Im Geiste der Münchener Vereinbarung — Aktive Förderung des Friedens in Europa
London, 8. Nov. König Georg VI. erösfnete am Dienstag in traditioneller Form unter großem Gepränge das Parlament. Die Straßen, durch die das Königspaar zum Parlament fuhr, waren von Msnschenmassen dicht umsäumt. Im Westminster- Palast wurde das Königspaar von den höchsten Beamten des Staates empfangen. Von hier aus begaben sich der König und die Königin in das Oberhaus, wo der König vom Thron aus an die Mitglieder beider Häuser die Thronrede hielt.
„Meine Beziehungen zu ausländischen Machten", so führte der König einleitend aus, „sind weiter freundschaftlich, und meine Regierung wird alles in ihrer Macht Liegende tun, um die Entwicklung eines guten Verstehens im Geiste der gemeinsamen englisch-deutschen Erklär u n g, die in München am 30. September abgegeben wurde, zu fördern. Das Abkommen, das tm April zwischen meiner Regierung und der italienischen ausgehandelt wurde, wird jetzt in Kürze in Kraft gesetzt werden. Ich glaube, daß diese Handlung die traditionellen guten Beziehungen, die in so glücklicher Form und so lange zwischen unseren beiden Ländern bestanden haben, bekräftigen und somit die Sache des europäischen Friedens fördern werden."
Der König wies dann darauf hin, daß er den König von Rumänien zu einem Besuch noch in diesem Monat und den französischen Staatspräsidenten zu einem Besuch im Frühjahr eingeladen habe. Weiter teilte der König mit, daß er vor Abschluß seiner Kanada-Reise im Sommer nächsten Jahres auf Einladung des Präsidenten die Vereinigten Staaten besuchen werde.
Auf den Spanien-Konflikt eingehend, erklärte König Georg VI., die englische Regierung werde, während sie weiter an der Politik der Nichteinmischung festhalte, in jeder Weise die Wiederherstellung des Friedens in jenem Lande unterstützen. Sie werde ebenfalls jederzeit bereit sein, falls die Parteien im fernöstlichen Konflikt das wünschten, an einer Regelung mitzuhelfen, die in diesem Gebiet einen dauernden Frieden sichersten«.
Weiter stellte der König fest, daß die Maßnahmen zur Aufrüstung und zur Ausdehnung der Verteidigungsstreitkräfte beschleunigt und ergänzt würden. Die Probleme der zivilen Verteidigung einschließlich der einer wirksamen Nutzbarmachung der Quellen der Nation für einen freiwilligen Dienst würden in Zukunft die ungeteilte Aufmerksamkeit des Lord- fiegelbewahrers finden. In diesem Zusammenhang gab der König der Hoffnung Ausdruck, daß die aktive Förderung des Friedens in Europa, die das ständige Ziel seiner Regierung sei.