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Nr. 247 ^ _ _
Setve Teilnahme SörinsS an Beravllaltvvaea
Eeneralfeldmarschall Eöi/ing mutz sich — wie er Mit
teilen lätzt — in den kommenden Monaten gruno>aglich die Teilnahme an Veranstaltungen der Partei und des Staates ebenso wie an Tagungen und Gedenkfeiern versagen, da er mit dringenden Aufgaben beschäftigt ist, die seine Arbeitskraft vollauf in Anspruch nehmen. Bei dieser Gelegenheit bittet der Feldmarschall, mit Rücksicht auf seine dienstliche Beanspruchung erneut, von Eingaben abzusehen, die seine Restarts nicht unmittelbar betreffen.
.Verspätete Auslieferung des BolkseWsSugers im Allreich
Berlin, 20. Okt. Die Reichsrundfunkkammer teilt mit: Durch jge Neuordnung im Sudetenland sind der Rundfunk und seine Organisation vor besondere Aufgaben gestellt. Dabei spielt die volkstümliche Versorgung der sudetendeutschen Bevölkerung mit Rundfunkgeräten eine vordringliche Rolle. Im Einvernehmen mit der Rundfunkindustrie ist deshalb Vorsorge getroffen, daß -er neue Volksempfänger mit der Typenbezeichnung „LE 301 Dyn" zunächst im sudetendeutschen Gebiet .«ingesetzt wird. Dementsprechend kann die für Mitte Oktober für das Altreich geplante Auslieferung des neuen Volksempfängers erst zum 15. November erfolgen. Es wird jedoch dafür gesorgt werden, dah zu diesem Zeitpunkt eine ausreichende Anzahl von „VE Sül Dyn" zur Verfügung steht.
Eine Tragödie in Palästina
3VVV arabische Freiheitskämpfer gefangen
London, 20. Okt. Wie die Abendblätter melden, hat der Palästina-Kommissar Sir Harold Mac Michael die Enteignung -cr unbeweglichen Habe aller arabische« Aufständischen und politischen Flüchtlinge sowie die Vernichtung ihrer beweglichen Habe augeordnet, um ihren Kampfgeist zu brechen. Die Maßnahme erstreckt sich insbesondere auch auf den Erotzmufti, der sich zur Zeit als Flüchtling in Syrien befindet. Nach Berichten aus Jaffa, Nablus und anderen Städten sind dort die wenigen Truppen zusammengezogen, um sofort einen Großangriff nach dem Muster von Jerusalem aufzunehmen. Während des Angriffes in Jerusalem sind nach Londoner Berichten rund 3ÜÜÜ Gefangene gemacht worden.
Jerusalem, 20. Okt. Die englischen Truppen setzten auch am Donnerstag ihre Operationen inderAltstadtJerusalems fort. Vor allem werden die Häuser der Altstadt weiterhin durchsucht. Groß ist der Einsatz des Materials. Ungezählte Militärfahrzeuge und Krankenwagen sind insbesondere in der Nähe des Damaskus-Tors aufgefahren. Bereits in den frühen Morgenstunden wurden wiederum zahlreiche Araber verhaftet und auf Polizeikraftwagen abtransportiert. Das Militärgericht setzte seine Verhandlungen fort und verurteilte einen Beduinen zum Tode. Das Ausgehverbot, das in der Altstadt für Tag und Nacht gilt, ist nunmehr auch auf das Eesamtgebiet der Stadt ausgedehnt.
ALunrmigsbesehl für Chinesen in Hankau
Haukas, 20. Okt. Der Ernst der Lage in der Gegend um Hankau kommt sehr deutlich in einem Befehl zum Ausdruck, der an die Bevölkerung der chinesischen Stadtteile in Hankau ergangen ist. Die dort wohnenden Chinesen sind aufgefordert worden, die Stadt binnen drei Tagen zu verkästen. Auch sämtliche Rikscha- Kulis erhielten den Befehl auszuwandern, nachdem sie an der Räumung der Stadt mitgeholfen haben. Alle diese Maßnahmen gehen, soweit bisher zu beobachten ist, in Ruhe vor sich.
Wie eine weitere Meldung besagt, soll in Hankau eine Sicherheitszone geschaffen werden. Man sei übereingekommen, daß alle bestehenden und ehemaligen Konzessionen in Hankau entmilitarisiert werden, wogegen die Japaner deren Unantastbarkeit zugesagt haben sollen. Von chinesischer Seite rvird jetzt endlich die Einnahme von Pangtschin durch die Japaner zugegeben. Auch verlautet, daß auf der Front entlang des Südufers des Pangtse die Japaner rasch vorwärts kommen und die 110 Kilometer flußgbwärts gelegene wichtige Schlüsselstellung Huangschikang eingenommen haben, wo bisher die Durchfahrt japanischer Kriegsschiffe verhindert wurde. ,
Japaner 36 KUometer vor Kanton
Tokio, 20. Okt. Das Hauptguartier meldet das Vordringen japanischer Truppen über Tschengshing in Richtung auf Kanton nach Beseitigung des Widerstandes chinesischer Artillerie und einer Tanktruppe. Die japanischen Truppen erreichten Tschang- tangtunq, etwa 36 Kilometer östlich von Kanton.
Tokio, 20. Okt. W.e Domei meldet, haben die beiden größten lapanischen Eeschäftsorganisationen, Mitsu und Mitsubishi, alle Vorkehrungen getroffen, um Hongkong mit Lebens- nirtteln zu versorgen, falls die Stadt infolge des Feldes in Südchina in Schwierigkeiten geraten sollte. Bisher Haie Japan auf ein Angebot des japanischen Generalkonsuls Amaniura, Lebensmittel ohne Gewinn nach Hongkong zu lie- zwar keine Antwort erhalten.
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 21. Oktober 1938.
Das neue Sauerkraut ist da!
„And dann das edle Sauerkraut,
Wir dürfen's nicht vergessen,
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,
Drum ist's ein deutsches Esten.
Wenn so ein Fleischchen weich und mild Im Kraute liegt, das ist ein Bild Wie Venus in den Rosen .."
So besingt der schwäbische Volksdichter Uhland in seiner ,.Mei;:!lUppe" das Sauerkraut. Mit Recht gilt diese schmackhafte und gesundheitsfördernde Art, das Weißkraut einzulegen, als ein Nationalgericht der Deutschen. Lange Zeit war « fast das einzige bekannte Gemüse, was ja schon i» dem Worte „Kraut" zu erkennen ist. Es war eben das „eßbare Kraut". Bereits im 16. Jahrhundert wird es als „Leibgericht" der Deutschen gepriesen.
Vor allem war es auch für die damalige« Seefahrer von un- schätzbarem Wert, denn ihm allein verdankten «, di« Matrose«^ die auf den langsamen Segelschiffen oft monatelang unterwegs waren, daß sie von der Mangelkrankheit „Skorbut" verschont blieben. Man kannte ja noch keine Mittel und Wege, frisches Gemüse zu konservieren und so war es das Sauerkraut allein, Las dem Körper die unentbehrlichen Vitamine zuführte. Aber nicht nur wegen seines Vitamingehaltes ist das Sauerkraut unserer Gesundheit förderlich, es regelt auch die Schärfe der Magensäure, reinigt den Darm und regt ihn zu gesunder, regelmäßiger Tätigkeit an. Darum sollen wir auch dieses in Stadt und Land so beliebte Gericht recht häufig auf den Tisch bringen.
Kampf dem Denunziantentum!
NSK. Häufig gehen der Staatsanwaltschaft namenlose Anzeigen zu, die sich bei näherer Nachprüfung als wider besseres Wissen oder leichtfertig erhoben erweisen. Die Strafverfolgungsbehörden werden diesem unverantwortlichen und verwerflichen Treiben des Angebertums im Interesse der Beruhigung des öffentlichen Lebens mit aller Schärfe entgegentreten und es sich bei allen offensichtlich unbegründeten Anzeigen angelegen sein lasten, ihren Urheber zu ermitteln. Das Gesetz gibt die Möglichkeit, mit scharfen Maßnahmen vorzugehen. Wer einen anderen wider besseres Wissen einer strafbaren Handlung oder der Verletzung einer Amtspflicht in der Absicht verdächtigt, ein Strafverfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen, wird wegen falscher Anschuldigung mit Gefängnis nicht unter einem Monat bestraft. Neben der Strafe kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.
Uniformen für die Lehrer an der Aufbaufchule. Die
Lehrer an der Aufbauschule Nagold (früher Lehrerseminar) tragen seit Dienstag dieser Woche Uniformen. Es find die gleichen Uniformen, wie sie die Lehrer an den beiden nationalpolitischen Anstalten Württembergs in Backnang und in Rottweil (Napo) tragen. Die D ien s t u nif o r m ist olivgrün mit Schaftstiefeln und entsprechender Mütze. Die Ausgehuniform besteht aus hellbraunem Rock, langer schwarzer Hose und Schirmmütze, Die Uniformen sind sehr schmuck und kleidsam.
Jedes Vierteljahr Millionenbeträge für Eigenheime. Fortschritt und Umfang des Eigenheimbaues sind zu einem sehr beachtenswerten Teil der Tätigkeit unserer Bausparkassen zu verdanken. Mit Hilfe des Bausparens haben sich allein im Altreich bis jetzt rund 100 000 Familien ihr Eigenheim erworben, in welchem sie unabhängig, sorgenfrei und gesund wohnen. Von den öffentlichen Bausparkassen ist die größte und bedeutendste in Stuttgart ansäßig,' es ist die Oeffentliche Bausparkasse Württemberg, eine Einrichtung der öffentlichen Sparkassen. Das Ar- . beitsgebiet dieser Bausparkasse ist Württemberg und Hohenzol- lern. Bei der neuesten (So.) Baugeldzuteilung sind rund 2 Millionen RM bereitgestellt worden. Die Darlehen werden zur Erleichterung von Bauvorhaben hauptsächlich als nachstellige Kredite gegeben. Die Gesamtzuteilungen der Oesfentlichen Bausparkasse Württemberg haben den Betrag von rund 95,4 Millionen RM erreicht. Von besonderer Wichtigkeit ist der Umstand, daß die Oeffentliche Bausparkasse Württemberg ihre Darlehen auch mit hoher Beleihung ausgibt, d. h., daß der Bausparer sein Vorhaben mit verhältnismäßig wenig Eigenkapital durchzuführen in der Lage ist.
Schmieh, 20. Okt. (Auszeichnung für langjährige treue Dienstleistungen.) Im Aufträge der Landesbauernschaft Württemberg, wurden vom Ortsbauernführer in Schmieh mit einer Ehrenurkunde und einem Geldgeschenk für langjährige treue Dienstleistung ausgezeichnet: Marie Frey für 25jächrige Dienstzeit im landw. Betrieb von E. Rentschler; Katharine Keck für »jährige Dienstzeit im landw. Betrieb von Ulrich Rentschler; Adamsbauer Christian Keck für »jährige Dienstzeit im landw. Betrieb von Mich. Rentschler, Samuelbauer in Schmieh. — Bon der Ortsbauernschaft Schmieh sind 25 Ztr. Kartoffeln, IV- Ztr. Roggen, 2V- Ztr. Gemüse für das Winterhilfswerk gespendet worden.
Schramberg, 20. Okt. (Sulgen nach Schramberg eingegliedert.) Reichsstatthalter Gauleiter Murr hat in einem Schreiben an den Bürgermeister der Stadt Schramberg, Pg. Dr. Arnold, die Verfügung ausgesprochen, daß die Ge
meinde Sulgen mit Wirkung vom 1. April 1939 an Schramberg angegliedert wird.
Stuttgart, 20. Okt. (Höhenflüge für keuchhustenkranke Kinder.) Die Klemm-Werke in Böblingen haben sich in entgegenkommender Weise bereit erklärt, Höhenflüge mit keuchhustenkranken Kindern auch in Stuttgart versuchsweise durchzuführen. Diese Höhenflüge werden zur Zeit in Verbindung mit dem Stadt. Gesundheitsamt und den städtischen Kinderheimen durchgeführt, um die Frage zu prüfen, ob derartige Höhenflüge imstande sind, den Ablauf des Keuchhustens bei Kmdern wesentlich zu beeinflussen.
Stuttgart, 20. Okt. (SchwererVerkehrsunsall.), Ein sehr schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochabend an der Haltestelle Wilhelmsbau der Straßenbahnen. Ein Straßenbahnzug der Linie 1 war an der Haltestelle angekommen, hatte aber zunächst nicht ganz Vorfahre»! können, weil ihm noch ein anderer Straßenbahnzug den! Weg versperrte. Als der letztere weitergefahren war, rllcktej der Zug der Linie 1 vor. Währenddessen war aber eine! ältere Frau eben im Begriff, aus dem Motorwagen auszu-, steigen. Durch die Weiterfahrt des Zuges wurde sie un-, sicher, stürzte und kam zwischen den Motorwagen und den! ersten Anhänger zu liegen. Sie wurde dort so schwer eingeklemmt, daß sie erst nach Hebung des Wagens in sehr schwer-! verletztem und bewußtlosem Zustand geborgen werde«! konnte. Schon während der Fahrt in das Katharinenhospi-! tal erlag die Unglückliche ihren Verletzungen. Ihr Mann, der den Hergang des Unglücks mit ansah und seiner Frau zu! Hilfe eilte, geriet ebenfalls unter die Stratzenbabn und erlitt schwere Beinverletzungen. Er fand Ausnahme im Ka- tharinenhospital. wo er in der Nacht verstorben ist.
F r'e m d e n v e r ke Hft. Der Stuttgarter Fremdenverkehr hat sich im Sommerhalbjahr 1938 ganz besonders günstig entwickelt. Die Zahl der Gäste stieg nämlich um rund 2100Ü oder 9,1 Prozent auf rund 252 000, die Zahl der Uebernach- tungen um rund 76 000 oder 16,9 Prozent auf 526 000. Damit sind die Steigerungszahlen des Vorjahres erheblich, übertroffen worden. Der Fremdenverkehr aus dem Ausland hat ebenfalls weiter zugenommen, und zwar erhöhte sich die Zahl der Gäste um rund 2800 oder 9,6 Prozent auf, rund 32 000, die Zahl der Uebernachtungen um rund 29 80C oder 62,9 Prozent auf 77 000. Dabei ist zu beachten, daß die während der Reichstagung der Ausländsdeutschen in Privatquartieren untergebrachten Tausenden von Ausländsdeutschen nickt mitaeräblt sind.
Enzberg. Kr. Vaihingen, 20. Okt. (Aus der Enz geborgen.) Am Montag wurde ein 20jähriges Mädche» aus Göbrichen als Leiche aus der Enz geborgen. Die Lebensmüde hatte ihr Fahrrad, die Handtasche usw. am Ufer niedergelegt.
Tübingen, 20. Okt. (NeuerStandartenführe r.) Vor einigen Tagen übernahm Standartenführer Stricbcl die Führung der SA.-Standarte 180. Standartenführer Striekel war bisher Führer der Standarte 111 in Rastatt. Der neue Tübinger Standartenführer ist seit dem Jahrs 1931 hauptamtlicher SA.-Fllhrer und war bis 1933 Adjutant der damaligen Untergruppe Württemberg.
Crailsheim, 20. Okt. (Gegen Hauswand g^-, drillt.) Ein die Wilhelmstratze auswärts fahrevcker Crailsheimer Lastkraftwagen kam in der Kurve bei d«r! Jagstbrücke.infolge Bremsens ins Rutschen und geriet a»tz das Haus des Bäckermeisters Strobel. Ein jüngeres Mäd-I chen. Gertrud Wirth aus Kilchberg, das sich auf dem Geh-j weg befand, wurde dabei zwischen Lastkraftwagen und Haus eingeklemmt und so schwer verletzt, daß es ins Kreiskva» kenhaus eingeliefert werden mußte.
Lensiedel, Kr. Crailsheim, 20. Okt. (Drillinge.) Im Krankenhaus Kirchberg-Jagst gebar dieser Tage Frau Anna Hirsch aus Lensiedel gesunde Drillinge (zwei Knaben und ein Mädchen). Da sich in der Familie schon zweimal Zwillinge und dann ein Kind eingestellt hatten, zählt die Fam» lie nun zehn Köpfe. Die NSV. hat der Familie eine Säuglingsausstattung für die Drillinge geschenkt und auch für eine Haushaltshilfe gesorgt.
Heidenheim, 20. Okt. (Ein sauberes Trio.) Drei Personen aus Heidenheim waren wegen Kuppelei, Straßenraub und Hehlerei vor der Großen Strafkammer Ellwangen angeklagt. Einer der Gauner hatte seine Ehefrau an eine» betrunkenen Mann verkuppelt. Als dieser nichts zahle» wollte, beraubten der saubere Ehemann und ein Spießgeselle ihn seines Geldes und verprügelten ihn. Die beide» wurden zu je einem Jahr und sechs Monaten Gefängnis verurteilt, während die Ehefrau zwei Monate Gefängnis erhielt.
Heidenheim, 20. Okt. (SA. sammelte über 1500« Zentner Altmaterial.) Die SA. des Kreises Hei»! denheim führte am Samstag eine große Altmaterialsammlung durch. Hierbei wurden 77 015 Kilogramm Altmaterial im Kreis Heidenheim an einem Nachmittag zusammeuge» tragen.
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. Baden-Baden, 20. Okt. Hier fand der Hauptwachtmeister Alfred Peter einen auf der Ooser Hauptstraße verbotswidrig parkenden Kraftwagen. Er forderte Len Fahrer auf, eine gebührenpflichtige Verwarnung zu
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menge und dem Oackol zu einer kremartigen Masse. Den 6est des Hückers schlägt man nack und nack unter den
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2 Päckchen Oc. Oetker's Puddingpulver vanille-öesckmack.
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125 K geriebene roke Mökren
söelbcüden oder Wurzeln).
steifen lierscknee. der so fest sein muss dass ein Schnitt mil dem Messer sichtbar bleibt, kr wird auf den kierkrem gefüllt, darüber gibt man das mit Mebt und „öackin" yemisckte und gesiebte Puddingpulver, llüsse (Semmelm^y und Mökren und ziekt alles oorsicktig mit dem Schneebesen unter den kierkrem. Man füllt den leig in eine ge^ttii^ mit Papierfuttec ausgetegte Kastenform und backt ibn 30-40 Minuten bei guter Mittetkihe.
Oeränderun o: Man kann den leig auch auf ein gefettetes, mit Papier belegtes Meck streichen und 25-35 Mimrt« backen. Oer fertige kucken wird mit Puderzucker bestäubt oder mit Schokoladenguss überzogen, in Stücke geschnitt» und mit Mandeln oder Nüssen verziert. öitte ausückneldenl