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Schwarzwiilder Tageszeitung

Nr. 197

Heil-Rufe aus, als Admiral von Horthy und der Führer sicht­bar wurden.

Ein Sturm des Jubels brach los, als die beiden Staatsober­häupter nn offenen Wagen das Brandenburger Tor durchfuhren, wo die militärische Wache ins Gewehr getreten war. In lang­samer Fahrt nahm die lange Wagenkolonne mit den hohen ungarischen Gästen und ihren deutschen Begleitern ihren Weg zur Wilhelmstrage, geleitet von dem tosenden Jubel der Ber- k«er, die zum Zeichen ihrer Freude die ungarischen und die Hakeukreuzfähnchen über ihren Häuptern schwenkten.

Während die ersten Wagen mit dem Reichsverweser und dem Führer sowie Frau von Horthy und Frau Göring unter dem Jabel der Menge in die Wilhelmstraße einbogeu, fuhr ein Teil der Wagen vor dem Hotel Adlon vor. Ihnen entstiege» der ungarische Ministerpräsident mit den ungarischen Minister» irnd der Begleitung sowie Generalfeldmarschall Göring, Reichsaußea- minister von Ribbentrop und Reichsminister Dr. Goebbels. Be­gleitet von brausenden Herl-Rufen, begaben sich der Generak- seldmarschall, der Außenminister und Reichsminister Dr. Goeb­bels in das Hotel, um sich hier in der Vorhalle von den hohen Gästen zu verabschieden.

Im freudigen Eewoge der ganzen Innenstadt bildete die fest­lich ausgeschmückte Wilhelmstraße eine Ruhernsel. Rur ein Teil des dem Haus des Reichspräsidenten gegenLLerkieaendev Bürger­steiges ist bereits in den frühe« Nachmittagsstunden besetzt wor­den. Schlagartig ändert sich jedoch das Bild, als kurz vor 19 Uhr die Wagenkolonne von den Linden her in die von Sol­daten der Luftwaffe flankierte Wilhelmstratze einbiegt. Hier branden noch einmal die Wogen der Begeisterung hoch, als die ersten Wagen in den über und über mit Hortensien und andere» prächtigen Blume« geschmückten Hof einbiegen.

Berlin, 24. August. Zu Ehren Seiner Durchlaucht des ungarischen Reichsverwesers Admiral v. Horthy und Ihrer Durchlaucht Frau o. Horthy gab der Führer und Reichskanzler am Mittwoch im Hause der Reichskanzlei eine AbenÄtasel, zu der auch die den Reichsverweser begleiten­den ungarischen Minister, die Mitglieder des Reichskabinetts und die Reichsleiter der Partei geladen waren.

Der Führer und Reichskanzler und der Reichsverweser des Königreiches Ungarn ergriffen bei der Abendtasel das Wort zu herzlich gehaltenen Trink sprüchen.

Die Ansprache des Führers und Reichskanzlers hatte folgenden Wortlaut:

Euer Durchlaucht!

Es ist mir eine große Ehre und Freude, Eure Durchlaucht, den Reichsverweser des Königreiches Ungarn, und Ihre Durch­laucht, Ihre verehrte Frau Gemahlin, in der Hauptstadt des Deutschen Reiches willkommen heißen zu können.

In der Person Eurer Durchlaucht begrüße ich das Oberhaupt der ungarischen Nation, die mit dem deutschen Volk in alter und treuer Freundschaft verbunden ist. Zahlreich sind die Be­ziehungen, die unsere beiden Völker im Laufe der Jahrhunderte zu Freunden werden liehen; sie gehen zurück bis auf die Zeiten des Königs Stephan des Heiligen und haben in immer engerer Gestaltung durch die wechseloollsten Schicksale hindurch fort- bestanden. In der jüngsten Vergangenheit haben die Waffen­brüderschaft im schweren Kampfe des Weltkrieges und das gemeinsame Ringen um eine bessere Zukunft unsere alte Freundschaft aufs neue bestätigt und besiegelt. Diese fest be­gründete, auf gegenseitigem, unerschütterlichem Vertrauen be­ruhende Gemeinschaft wird vor allem jetzt, nachdem wir durch die geschichtlichen Ereignisse als Nachbarn unsere endgültigen historischen Grenzen gesunden haben, für beide Völker von besonderem Werte sein. Ich bin überzeugt, daß sie nicht nur den Interessen unserer Länder selbst dient, sondern auch im engen Zusammenwirken mit dem uns befreundeten Italien ein Unterpfand eines würdigen und gerechten allgemeinen Frie-

Sm Haus des Reichspräsidenten

Zur gleichen Sekunde erweist eine Kompagnie des Wachregi­ments Berlin die Ehrenbezeugung. Langsam steigt am First die Standarte des Gastes, des Reichsverwesers von Ungarn, hoch. Vom Balkon grüßt in großer vergoldeter Ausführung das un­garische Wappen mit der Stephanskrone. Unter der jubelnden ! Begrüßung der Menschenmenge entsteigt der Reichsverweser dem Wagen und wird vom Führer in das Haus des Reichspräsi­denten geleitet. 2hm folgt gleich darauf Frau von Horthy, be­gleitet von Frau Göring. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers, Staatsminister Dr. Meißner, und seiner Gattin verabschieden pch der Führer und Frau Göring von den Gästen und verlassen, wieder unter dem Jubel der Bevölkerung, das Haus. Obwohl ei» Dauerregen heruntergeht, weicht die Menge nicht von der Stelle und beobachtet die Auffahrt der übrigen Wagen der langen Kolonne.

Der Führer in der Reichskanzlei

Jubelnde Bewegung ging durch die Menge, als der lange Zug der Kraftwagen die Wilhelmstratz? erreichte. Trommelwirbel klangen auf, die Ehrevkompagnie in der Reichskanzlei präsen­tierte, und schon hielt der Wagen des Führers als erster i» Vorhof. Während immer wieder Jubelrufe aufflammten, stieg der Führer aus und begab sich in die Reichskanzlei.

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Der Führer und Reichskanzler hat Ihrer Durchlaucht Fr-»» Horthy von Ragybanya als Zeichen seiner Hochacht«»g für ihre vielseitige segensreiche Tätigkeit im Dienste der Wohl­fahrt und menschlichen Fürsorge das Frauenkre»z des Ehrenzeichens des Deutschen Roten Kreuzes i» besonderer Ausführung verliehen und persönlich überreicht.

bewußten Führung Eurer Exzellenz aus abgründigen Tiefen zum Sonnenlicht emporgeschwungen. Wir begrüßen freudigst und mit Bewunderung die großartigen geschichtlichen Leistungen und es erfüllt mich mit inniger Genugtuung, die eindrucksvollen Ergebnisse des deutschen Aufbau-Willens sehen zu können.

Zu den Erinnerungen an die gemeinsam Schulter an Schul­ter Durchgefochtenen Kämpfe und an die treue Waffenbrllder- - schaft während des größten Krieges der Weltgeschichte gesellt sich heute der gemeinsame Wille zum gerechten Frieden und dst gemeinsame Freundschaft zu Italien.

Der Wunsch zur Fortsetzung der friedlichen Aufbauarbeit, der uns und unsere Freunde beseelt, ist eine sichere Gewähr dafür, daß unsere Völker das hohe Ziel eines auf Gerechtigkeit und gegenseitigem guten Willen gegründeten Friedens auch weiterhin in enger Zusammenarbeit und erfolgreich verfolgen und dadurch ihren eigenen Interessen, wie auch den Interessen der übrigen Welt bestens dienen werden.

In dieser festen Ueberzeugung erhebe ich mein Glas auf das Wohl Eurer Exzellenz und aus das Glück, Gedeihen und Größe des Deutschen Reiches.

Hochbetrieb heim Kriegsgericht in Haifa

Jerusalem, 24. Aug. Das britische Kriegsgericht in Haifa ist kaum noch in der Lage, den unzähligen Straffällen, die sich aus der stetig wachsenden Empörung in Palästina ergeben, mit seinen Aburteilungen nachzufolgen. Nachdem erst am Dienstag ein 14 jähriger Araberjunge, wie bereits gemeldet, zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt worden war, erkannte das Kriegsgericht am Dienstag gegen einen Araber, bei dem ein Ge­wehr gefunden wurde, auf Todesstrafe. Weiter wurde eine grö­ßere Anzahl von Beduinen, die Wrzlich km Zusammenhang mit den Unruhen im Bezirk Barfan, bei denen es zu heftigen Käm­pfen mit einer Polizeipatrouille kam, verhaftet worden wareitz zu längerer Zwangsarbeit verurteilt. Die Beduinen sollen im Straßenbau am Berg Tabor bei Nazareth eingesetzt werden. In Nablus find zwei Araber von Freischärlern entführt worden.

AbkMafts im Smi» der Reichskanzler-

Herzliche Trinksprüche zwischen den beiden Staatsoberhäuptern

Wehrhoheit

ein Ungarn zustehendes Recht

Budapester Auslassung

Budapest, 24. Aug. Das über die Konferenz von Veldes aus­gegebene (Kommunique findet in ungarischen politischen Kreisen reges Interesse. Der Beschluß der drei Staaten der Kleinen Entente wird dahin ausgelegt, daß diese Gruppe im Vergleich zu ihrem bisherigen starren Standpunkt nunmehr eine gewisse Nachgiebigkeit zeige. Ungarn hat die militärische Gleichberechti­gung immer als ein ihm zustehendes Recht betrach­tet. Die politischen Kreise Ungarns sind jetzt, wo die Kleine Entente beschlossen hat, die Gleichberechtigung Ungarns auf die­sem Gebiet anzuerkennen, der Ansicht, daß damit Ungarn kein besonderer Vorteil gewährt werde. Die ungarische Regierung bemüht sich seit einem Jahr, im Interesse der Besserung der Lage der Minderheiten mit seinen Nachbar­staaten zu einem Uebereinkommen zu gelangen. Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Ungarn und der Kleinen Entente und die Besserung der Atmosphäre hängt von der Besserung der Lage der Minderheiten ab. Das Schicksal jener Vereinbarungen, auf welche das Schlußcommuniqus von Veldes hindeutet, steht und fällt mit dem Schicksal der ungarischen Volksgruppen in den einzelnen Nachfolgestaaten. Ungarn hat immer mit Selbstverleugnung der Sache des Friedens im Donau­becken gedient und auch jetzt, wo es mit den Staaten der Klei­nen Entente in Angelegenheiten des Schicksals der ungarischen Volksgruppen einzeln Übereinkommen will, beweist es seine Ge­duld und seine friedfertige Gesinnung.

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Agoflawien SetKtt feine Verständigung mit Ungarn

Belgrad, 24. Aug. Die jugoslawische Presse veröffentlicht an erster Stelle die von den Vertretern Ungarns, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei gezeichnete Verlautbarung über den Stan­der Verhandlungen zwischen diesen Ländern. Der Außenpolitiker der halbamtlichenBreme", Swetowsky, begrüßt vor allem die Schaffung einer neuen Atmosphäre; er schreibt auch ganz offen, daß kein endgültiger Abschluß zustande kam, weil die Minder» Heiten-Frage in der Tschechoslowakei noch nicht gelöst sei. Un­garn habe sich dagegen in bezug auf die Minderheiten-Frage mit Jugoslawien und Rumänien bereits geeinigt; Dr. Stoja- dinowitsch habe die Vermittlung zwischen Prag und Budapest übernommen. Im übrige« heben alle Blätter besonders hervor, daß Jugoslawien nunmehr mit allen seinen Nachbarn in de» besten freundschaftlichen Beziehungen lebe.

Die kommunistische Verseuchung derllSA,

Dies-Komitee ruft Roosevelts Hilfe an

Washington, 24. Juli. Das Dies-Komitee beendete am Diens­tag seine Washingtoner Vernehmungen mit der aufsehenerregen­den Feststellung, dag es sich angesichts der unglaublichen Menge an Beweismaterial außerstande sehe, die Untersuchungen ord­nungsgemäß durchzusühren, wenn die Regierung keine größere Unterstützung gewähre. Der Ausschuß schloß seine Sitzung mit der Feststellung, angesichts des überwältigenden, mehrere Tonnen wiegende« Veweismaterials gegen die Komintern sei es ihm mit den geringen, ihm bewilligten Mitteln nicht möglich, diese Untersuchung richtig durchzuführen, vor allem aber sie sachgemäß auszuwerten. Da die Angelegenheit aber von allerdringlichster nationaler Bedeutung sei, habe der Ausschuß beschlossen, Präsi­dent Roosevelt zu bitten, dem Ausschuß aus de» Ministerien eine genügende Anzahl von Untersuchungsbeamten» Rechtsbera­ter« und Büropersonal zur Verfügung zu stelle».

Das Komitee weigerte sich, den nächsten Standort, an dem es seine Untersuchungen weiterführen wird, bekanntzugeben. Man vermutet jedoch, daß das Komitee in Detroit, Milwaukee, Holly­wood und Seattle Sitzungen abhaltsn wird.,

Gesetz über bie Regelung ber Mischen Vornamen

den-s ist.

Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß Eure Durchlaucht wäh­rend Ihres Aufenthaltes in Deutschland empfunden haben, wie tief eingewurzelt die überaus herzlichen Gefühle sind, die das ganze deutsche Volk Ihrer Person und Ihrem Daterlande ent­gegenbringt. Seien Sie versichert, daß Deutschland und seine Regierung den nationalen Neuaufbau, -den Eure Durchlaucht unter so schweren Nachkriegsverhältnissen begonnen und so weise und erfolgreich fortgeführt haben, mit aufrichtiger Sym­pathie begleiten. Ihrer Arbeit, die auf allen Gebieten des nationalen Lebens so große Früchte gezeitigt hat, gelten meine und des deutschen Volkes innigsten Wünsche.

Ich erhebe mein Glas auf die Gesundheit Eurer Durchlaucht und Ihrer verehrten Frau Gemahlin und auf das Glück und Gedeihen des uns für immer befreundeten ritterlichen unga­rischen Volkes.

Seine Durchlaucht, der Reichsverweser -des Königreiches Ungarn, Admiral Horthy von Nagybanua, nahm dann das Wort zu seinem Trinkspruch:

Euer Exzellenz!

Im eigenen sowie im Namen meiner Frau danke ich Eurer Exzellenz für die herzlichen Begrüßungsworte. Auch danke ich der mächtig und prächtig blühenden Reichshauptstadt und dem ganzen deutschen Volk für all die Beweise einer großzügigen und herzlichen Gastfreundschaft, welche unsere Deutschlandfahrt so unvergeßlich gestaltet.

Wenn wir die Grenzen -des Deutschen Reiches überschreiten, haben wir nie das Gefühl, auf fremdem Boden zu wandern. Unsere beiden Völker haben seit den Tagen Stephans des Hei­ligen, der ein deutsches Fürstenkind zur ersten Königin Ungarns machte, so oft zueinander gefunden. Sie haben häufig für gemeinsame Ideale gekämpft und gemeinsame Arbeit getan. Sie sind durch tausendjährige Bande der Interessengemeinschaft, der Freundschaft und der gegenseitigen Achtung miteinander verbunden.

Dieses Deutsche Reich hat sich nach den Zeiten der Not und I der schweren Erschütterungen unter der tatkräftigen und ziel-

Berlin, 24. Aug. Im Reichsgesetzblatt 1 8938 Nr. 13V ist die Zweite Verordnung znr Durchführung des Gesetzes über die Aenderung von Familiennamen und Vornamen erschienen, die die Führung van Vorname« durch Inden regelt. Sie bestimmt, daß den Juden, die dentsche Staatsangehörige oder staatenlos sind» in Zukunft nur solche Vorname» beigelegt werden dürfen, die den vom Reichsmimster des Innern herausgegebeneu Richt­linie« entsprechen. Diese Richtlinien find in dem Runderlaß vom 23. August 1938 bekanntgegeben.

Wie die unten abgedruckte Zusammenstellung ergibt, sind darin nur solche Vornamen enthalten, die im deutschem Volk als typisch jüdisch angesehen werden Juden, die eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, werden von der Vorschrift nicht bettoffen.

Soweit Juden znr Zeit Vorname» führen, die nicht in den Richtlinien verzeichnet find, müssen sie vom 1. Januar 1939 ab zusätzlich einen weiteren Vornamen annehmen, und zwar männ­liche Personen den Vornamen Israel, weibliche Personen den Vornamen Sara. Sie müssen hiervon bis zum 31. Januar 1939 den Standesbeamten, die ihre Geburt und ihre Heirat be­urkundet haben, sowie der für ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt zuständigen Ortspolizeibehörde schriftlich Anzeige er­statten. Bei geschäftsunfähigen oder in der Geschäftstätigkeit be­schränkten Personen trifft die Verpflichtung zur Anzeige den ge­setzlichen Vertreter. Sofern es im Rechts- und Geschäftsverkehr »blich ist, den Namen anzugeben, müssen Juden stets auch we­nigstens einen ihrer Vornamen führen. Sind sie zur Annahme des zusätzlichen Vornamens Israel oder Sara verpflichtet, so haben sie auch diesen Vornamen zu führen. Bei Zuwinderhand- lungen gegen diese Vorschriften sind Gefängnis- oder Geldstra­fen angedroht.

Als jüdische Vornamen sind in dem Runderlaß des Reichs- Ministers des Innern bekanntgegeben:

a) männliche Vornamen:

Abel, Abieser, Abimslech, Abner, Absalom, Ahab, Ahasja, Ahasver, Akiba, Amon, Anschel, Aron, Asahel, Asaria, Ascher, Asriel, Assur, Athalja, Awigdor, Awrum;

Bachja, Barak, Baruch, Benaja, Berek, Verl, Boas, Bud.

Chaggai, Chai, Chamor, Channanja, Chanosch, Lhaskel, Chawa, Chiel;

Dan, Denny; -

Efim, Efraim, Ehud, Eisig, Eli, Elias, Elihu, Eliser, Eliakim, Elkan, Enoch, Esau, Esra, Ezechiel;

Faleg, Feibisch, Feirel, Feitel, Feiwel, Feleg;

Ead, Edaleo, Eedaljo, Gerson, Gideon; .....

Habakuk, Hagai, Hemor, Henoch, Herodes, Hesekiel, Hrllel, Hiob, Hosea;

Jsaac, Jsai, Jsachar, Jsboseth, Isidor, Jsmael, Israel, Jtzrg;

Jachiel, Jafse, Jakar, Jakusiel, Jescheskel, Jechiel, 2ehu, Je- hnda, Jehusiel, Jeremia, Jerobeam, Jesaja, Jethro, Jiftach, Jrz- chak, Joab, Jochanan, Joel, Jomteb, Jona, Jonathan, Josia, Juda;

Kaiman, Kaipahs, Kaleb, Korach;

Laban, Lazarus, Leew, Leiser, Levi, Lewek, Lot, Lupu;

Machol, Maim, Malchisua, Maleachi, Manasse, Mardochat, Mechel, Menacham, Moab, Mochain, Mordeschaj, Mosche, Moses;

Nachschon, Nachum, Naftaki, Nathan, Raum, Nazary, Neyao, Nehemia, Niim, Nochem;

Obadja, Orew, Os^r, Ofias;

Peisach, Pinchas, Pinkns;

Rachmiel, Rüben;

Sabbatai, Sacher, Sallum, Sally, Salo, Salomo«, Salutzy, Samaja, Samt, Samuel, Sandel, Saudik. Saul, Schalom, Scham, Schinnl, Schumi, Schneur, Schoachana. Schalem, Sebulon, Senn, S«Xd, Sichern, Sttach, Simson;

Tett, Tewele;

llri, Uria, Urtel;

Zadel, Zedekia, Zephanja, Zeruja, Zewi.

bj Weibliche Vorname«:

Abigail;

Baschewa, Beile. Vela, Bescha, Bihri, Bilba. Breine, Birew«. Brocka: