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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 183

selbst vorläufig sozusagen neutral bleiben würbe, solange bis eine gemischte Kommission militärischer Experten Sie Streit­frage einer Lösung zusiihren würden.

Litwinow-Finkelstein lehnte auch diese Vorschläge rundweg ab.

Demgegenüber brachte Schigemilsu zur Geltung, die Sowjel- truppen seien es gewesen, die zuerst, am tl. Zuli. das Schang- seng-Gebiel besetzt Hütten.

Im Ergebnis dieser langen Unterredung, in der sich Ser sow­jetische Aus-eiikommissar mitunter in recht widerspruchsvollen Darlegungen bewegte, konnte keine Einigung erzielt werben.

Frankreich auf der Wacht

Paris, 6. Aug. Die französische Regierung hat jetzt die Ueb e r- fl Legung des französisch-spanischen Grenzgebietes bei Per- thus für sämtliche französischen und ausländischen Apparate verboten. Eine Ausnahme hiervon bilden lediglich die Flug­zeuge der französischen Gesellschaft Air France und die der sow- jetspanischen Luftfahrtgesellschaft. Die beiden Gesellschaften sind s jedoch angewiesen, dem Generalquartier für die französische Luftverteidigung in Perpignan die Abflugzeiten ihrer Apparate von Barcelona und Toulouse sowie die wahrscheinliche Aeber- fliegungszcit von Perthus mitzuteilen, damit die Flakbatterien angewiesen werden können, das Feuer nicht zu eröffnen.

Neun Einsatz Moskaus in Lhiaa

Funktionsprogramm des Vollzugsausschusses veröffentlicht

Moskau, 6. Aug. Das Organ der Moskauer KominternKo- munistitscheskij International" veröffentlicht einen Befehl des Präsidiums des Vollzugsausschusses der Komintern, der sich mit dem Krieg in China beschäftigt. Der Vollzugsausschuß der kommunistischen Internationale erklärt sich voll und ganz ein­verstanden mit der politischen Linie der kommunistischen Partei Chinas und ihrem Zusammengehen mit der Regierung Tschiana- kaischeks. Als feierlicher Beschluß der Komintern wird dieNot­wendigkeit und Unerläßlichkeit einer umfassenden Unterstützung Chinas von Seiten der internationalen Gewerkschaftsbewegung'' ausgesprochen. Die Mitglieder der Komintern werden angewie­sen, dieseumfassende Unterstützung" mit allen Mitteln zu or­ganisieren. Es heißt in diesem Beschluß, daß dies durch politische, moralische und materielle Hilfeleistung für China und durch Erhöhung aller Schwierigkeiten und Hindernisse für Japan zu geschehen habe.

Demzufolge gibt der Vollzugsausschuß in seinem Beschluß eine ganze Reihe von Anweisungenandieeinzelnen Sek­tionen der Komintern. So wird erstens gefordert, daß die Komintern die internationale Kampagne zugunsten Chinas auf jede Art und Weise in der Presse und auf dem Gebiet der Agi­tation zu verstärken habe. Weiter soll eine umfassende Protest­bewegung gegen den Feldzug Japans in China entfesselt wer­den. Massenversammlungen und Demonstrationen werden als das geeignete Mittel dafür bezeichnet. Weiter sieht der Beschluß Massenaktionen gegen Japan" vor. So sollen ja­panische Waren boykottiert werden. Durch die Sammlung von Unterstützungsgeldern will man den Kampf Chinas unterstützen. Unbeachtet aller Schwierigkeiten muß die antifaschistische Ar­beit in Japan verstärkt werden". Wie es heißt, sollen auf Grund einer Vereinbarung mit der chinesisches RegierungDelega­tionen" aus verschiedenen Ländern nach China entsandt wer­den. Diese Delegationen sollen zur Unterstützung Chinas und zur Verstärkung der internationalen Kampagne verwendeOwer- den.

Der Aufruf zeigt, daß die kommunistische Internationa' 'uen neuen, ernst zu nehmenden Einsatz ihrer Kräfte in China vorbe­reitet. Es ist bezeichnend, daß diese von der Komintern für China geplante Aktion in diesem Beschluß der Unterstützung für Sowjetspanien an die Seite gestellt wird.

Gerverkschastsbonze Jouhaux ausgepfiffen

Abkehr des französischen Lehrerverbandes vom Marxismus Paris, 6. Aug. Der Lehrer-Kongreß, der gegenwärtig in Nan­tes tagt und der in der bisherigen Sitzung bemerkenswerterweise von der Volksfront abgerückt ist, hat nunmehr unter diesem Haltungsumschwung einen demonstrativen Schlußpunkt gesetzt. Der Kongreß bereitete nämlich dem marxistischen Gewerkschafts­führer Iouhaux einen sehr unerwarteten Empfang. Als Jou­haux wie bei früheren Kongressen die Tribüne bestieg, wurde er von der Mehrheit der Anwesenden mit abfälligen Bemerkun­gen und lauten Buh-Schreien empfangen. Es war ihm trotz wiederholter Aufforderung des Generafirkretärs des Lehrerver­bandes nicht möglich, sich Gehör zu verschaffen. Jouhaux, der immerhin an derartige Sympathiekundgebungen gewöhnt ist und ein ziemlich dickes Fell besitzt, konnte in seinen nur zum Teil vernehmbaden Ausführungen seine Wut nur schwer verbergen. So erklärte er zornschnaubend, er habe doch wohl ein Recht, von einem Kongreß wie dem des Lehrer-Kongresses Höflichkeit und Achtung zu verlangen. Der marxistische Cewsrkschaftsverband rrete im Oktober zusammen. Wenn er, Jouhaux, als General­sekretär nicht mehr gefalle, so könne man eben einen anderen wählen. Die lärmenden Kundgebungen im Saale nahmen indes­sen immer größere Ausmaße an, sodaß sich die Organisationslei« tung gezwungen sah, die Versammlung aufzuheben und den Saal durch den Ordnungsdienst räumen zu lassen.

König Boris nach Italien adgereift

Sofia, 7. Aug. König Boris trat am Sonntagnachmittag eine Reise nach Italien anz er wird sich auf den Sommersitz des ita­lienischen Königspaares San Rossere begeben, wohin bereits vor einigen Wochen die königliche Familie vorausgefahre» ist. Nach dem Aufenthalt in Italien wird der König seine Reise nach der Schweiz fortsetzen. Wie hier verlautet, wird König Bo­ris, der inkognito reist, im Anschluß an seinen Aufenthalt in der Schweiz auch einigen anderen europäischen Hauptstädte«, darunter London, inoffizielle Besuche abstatten.

Englische Botschaft an den Duce

60 Unterhausmitglieder für britisch-italienische Freundschaft

Rom, 7. Aug. Mussolini hat am Samstag den englischen Oberst Nocke empfangen. Er hat im Aufträge der aus 60 Mitgliedern bestehenden Gruppe des Unterhauses, die sich die Pflege der englisch-italienischen Beziehungen zur Aufgabe gemacht haben, eine Botschaft überreicht. Darin wird die aufrichtige Hoffnung zum Ausdruck gebracht, daß das italienisch-englisch, Abkommen baldigst ratifiziert werde.

Die Gruppe, so heißt es ferner, glaube, daß das Inkrafttreten ds Abkommens eines der wichtigsten Faktoren eines dauerüak teu Friedens in Europa darstelle, und glaube überdies daL darin ein Beitrag zur Entwicklung in Jtalienisch-Ostasrikä zur Vertiefung der freundschaftlichen Gefühle zwischen den ita. lienischen und den englischen Gebieten geleistet werde. Die lln. terhausgruppe sei überzeugt, daß die überwiegende Mehrheit des italienischen Volkes die Wiederherstellung der italienisch- englischen Freundschaft wünsche, eine Freundschaft, von der man wohl sagen könne, daß sie während der letzten 80 Jahre einer der stetigsten Elements der europäischen Politik dargestellt habe. Es sei, wie es in der Botschaft abschließend heißt, durchaus ver- stündlich, daß man auf beiden Seiten eine gewisse Angeduld an den Tag lege, angesichts der unglücklicherweise eingerretenen Verzögerung, die jedoch auf Ursachen zurückzuführen sei. die nichts mit dem Willen der beiden Teile zu tun hätten.

Der Duce hat seine Genugtuung über die Geste der Mitglie­der dieser englischen Parlamentsgruppe zum Ausdruck gebracht und Oberst Rocke beauftragt, ihren Mitgliedern mitzuteilen, daß er ihrer Ansicht über die italienisch-englischen Beziehungen beistimme. Auch er hoffe, daß die Beziehungen zwischen Italic» und Großbritannien derart seien, wie sie in dem Abkommen de» 16. April festgelegt wurden, ein Abkommen, das die Vergan­genheit liquidiert habe und von dem er hoffe, daß es bald i« Kraft gesetzt werde.

Me größte» Uebungen der Luftwaffe in England

svo Flugzeuge und 15 oov Flieger im Manöver

London. 6. Aug. Am Freitag hat die englische Luftwaffe ihr« größten Manöver seit ihrem Bestehen begonnen. 18 Stunden wurden über großen Gebieten von Südengland, Ostengland und der englischen Südostküste Uebungen abgehalten, an denen mehr als 900 Flugzeuge, rund 15 000 Flieger und Soldaten der Luft» wafse sowie zahlreiche Einheiten der Flakartillerie und des Luftschutzes teilnahmen. Die Uebungen drehten sich um das Thema eines Angriffes auf das englische Jnselreich. Feindlich, Bomber versuchten die lebenswichtigen Zentren der englischen Industrie zu vernichten, während den Verteidigern die Aufgab« zufiel, so gut wie möglich die Abwehr durchzuführen. Nacht« wurden in zahlreichen Gemeinden Ostenglands Verdunkelungs- Übungen durchgeführt, bei denen.insbesondere die erst seit kur­zem organisierten Luftschutzmannschaften erstmalig eingesetzt wurden. Massenangriffe feindlicher Bomber hingegen wäre» ü»i folge schlechter Witterungsvsrhältnisse unmöglich.

Japanischer Luftangriff aus Hanka«

Hankau, 7. Aug. Begleitet von 36 Jagdflugzeugen haben Samstag 27 japanische Bomber Hankau erneut angegriffen. Es wurden über 100 Bomben abgeworfen, von denen die meisten auf den Hankauer Flugplatz und die dazu gehörigen Anlagen fielen. In diesen Anlagen sind umfangreiche Brände ausgebro­chen. Auch über der Nachbarstadt Hanynng warf dieses japanische Geschwader Bomben ab. Die Chinesen melden, daß ein japa­nischer Bomber von Flaks abgeschossen worden sei.

Nördlich vom Jangtse fanden ebenfalls größere Gefechte statt. Die Entfaltung der japanischen Truppen stößt auf Schwierig­keiten, da das Ueberschwemmungsgebiet iminer mehranAusdehnungzu nimmt. Nach chinesischen Mel­sungen haben die Fluten bereits die Straße Huangmei Kwanatle erreicht.

Zwei sowjetruffische Flugzeuge

von japanischen Flaks abgeschossen

Tokio, 7. Aug. (Ostasiendienst oes DNB.s W,e der Frontbs- richt meldet, haben die Sowjetrussen die Tätigkeit ihrer Luft­waffe verstärkt. Die Flugzeuge überflogen zu wiederholten Ma­len die Grenze vor Korea zu Aufklärungszwecken und be­legten Erenzorte und japanische Stellungen mit Bomben. Zur Abwehr der sowjetrussischen Flieger sind bischer keine japani- kchen Luftstrcitkrüfte eingesetzt worden. Die Abwehr geschieht durch Flak und Maschinengewehrfeuer. Es gelang den Ja­panern. zwei sowjetrussische Flugzeuge abzu- l ch i e ß e n.

Zur Mrnsrage ta Aalten

-Jnformacione Diplomatie«" kündet numerus clausus an

Rom, 0. Aug. Die hochoffiziöseJnformacione Diplomatica" veröffentlicht zur Rassenfrage eine bedeutsame Meldung, in der es u. a. heißt:

In veranwortlichen Kreisen Roms wird darauf hingewiesen, daß die ausländischen Auslegungen und Schlußfolgerungen über das italienische Rassenproblem auf eine oberflächliche Behand­lung und in einigen Stellen auf einen offenbar schlechten Glau­ben zurückgehen. In Wirklichkeit geht die Rassenlehre auf das Jahr 1919 zurück, was man dokumentarisch Nachweisen kann. Mussolini erklärte ausdrücklich im November 1921 wir wie­derholen 1921 auf dem in Rom abgehaltenen Parteikongreß: Ich will, daß der Faschismus sich um das Rassenproblem küm­mert. Die Faschisten kümmern sich um das Wohl der Rasse, mit der man Geschichte macht. Wenn das Problem einige Jahre in der Schwebe geblieben ist, so nur deshalb, weil andere Pro­bleme vordringlicher waren und gelöst werden mußten. Andere Völker senden in die Gebiete ihrer Imperien wenige ausge­wählte Beamte. Wir werden tm Laufe der Zeit aus einer vita­len Notwendigkeit heraus nach Libyen und nach Ostafrika Mil­lionen Menschen entsenden. Am die katastrophale Plage der Mischlinge zu vermeiden, d. h. Schaffung einer weder euro­päischen noch afrikanischen Vastardrasse, die zur Zersetzung und zur Auflösung aufgewiegelt wird, genügen die vom Faschismus verkündeten und angewendeten strengen Gesetze nicht. Es bedarf

zallmlrben Ae größte Arbeitsschule Drutschlmds und ber Welt!

Berlin, 6. Aug. Auf der Ordensburg Sonthofen im All­gäu sprach am Freitagabend Reichsorganisationsleiter Dr. Lex vor 650 Kreis- und Gau-Abteilungsleitern des Amtes Werk­scharen und Schulung der DAF., die hier aus allen Teilen de« i Reiches zu einem sechstägigen Lehrgang zusammengekommen find.

An die Spitze seiner mit Begeisterung aufgenommenen Rede stellte Dr. Ley Ausführungen über die zukünftigen Aufgaben der Werkscharen in der DAF. Die Werkscharen seien mit dem Ziele aufgestellt worden, in die Betriebe als Stoßtrupps alle Tugenden hineinzutragen. Im Aufbau der Deutschen Ar­beitsfront seien sie das letzte Stück. Um ein Führerkorps der sozialen Betreuung heranzubilden, soll die Volkswagenfabril Fallersleben, die größte und beste Arbeitsschulung Deutsch­lands und der Welt, entstehen. Dort werden Lehrwerkstätten iv' größtem Umfang errichtet, werden die weiteren Verufserzie- hungsmaßnahmen dafür garantieren, daß hier die Menschen zu qualitativ hochwertigen Fachkräften ausgebildet werden. Dort wird auch der Leistungskampf aller Schaffenden ausgetragen «erden, deren aktivster Träger die Werkschar sein wird.

Es sei natürlich klar, daß die ganze Stadt efi» einziges Spie­gelbild von Kraft durch Freude sein werde. Hier würde schließ- Lch ein Werkscharlager mit 20 000 Mann Belegschaft ent­

stehen, das die Männer aus den Betrieben auf ihre Aufgabe» vorbereiten soll. Durch dieses Lager müsse jeder Blockwalter und Zellenobmann fürdieDauereinesJahres gehen, um dann als Werkscharmann in seinen Betrieb zurückzukehren. Dr. Ley betonte besonders den Vetriebsführern gegenüber die Not­wendigkeit dieser Einrichtung der Deutschen Arbeitsfront. Die Werkscharen seien somit zum Stoßtrupp innerhalb der Ve- triebsgemeinschaft geworden und zugleich auch die Garanten für die Durchführung des Reichsberufswett?--""' - und des Leistungswettkampfes.

i Schiffbraud im Hamburger Hufe«

I Hamburg, 7. Aug. Am Sonntagmorgeu brach im Hamburger Hafen an Bord des DampfersRealiance"der Hamburg- , Amerika-Linie, der am Sonntagnachmittag eine Nordlandreise i antreten sollte, ein Feuer aus, das größeren Umfang annahm.

' Sämtliche Feuerlöscheinrichtungen an Bord wurden sofort in ^ Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig wurde die Feuerwehr herbeigeru­fen, die die Löscharbeiten erfolgreich aufnahm. Leider ist bei dem Brand ein Menschenleben zu beklagen.

Zur Zeit ist man mit den Nachlösch- und Aufräumuugsarbei- ten beschäftigt. Da da ' biff aus diesen Gründen zur Zeit nicht fahrbereit ist, mußte die 'Nordlandreise abgesagt werden. Passa­giere waren noch nicht an Bord. Das Schiff wird zur Reparatur aus einer Werft überholt.

auch eines starken, stolzen, klaren jederzeit wachsamen Rassenbe­wußtseins. Die faschistische Regierung hat keine besonderen Vei- folgungspläne gegen die Juden als solche. Die Zahl der in Jta- lien selbst lebenden Juden beläuft sich nach der jüdischen Sta- tistik, die jedoch durch eine demnächst durchzufübrende Zählung kontrolliert werden muß. auf 11000. Das Verhältnis wäre also ein Jude auf 1000 Italiener. Es ist klar, daß von nu« an die Beteiligung der Juden im Eesamtlcben des Staates Vie­lem Verhältnis angepaßt werden mutz und wird.

Niemand wird dem faschistischen Staat dieses Recht abstrei­ten wollen, noch weniger aber die Juden, die wie aus dem jüngsten Manifest der Rabbiner Italiens hervorgeht jeder­zeit und überall Apostel der unbeschränktesten und unduldsam­sten Unbarmherzigkeit und von einem gewissen Standpunkt aus gesehen bewundernswerte,. Rassenverkehr gewesen sind. Sie ha­ben sich immer als Angehörige eines anderen Mutes und einer anderen Rasse betrachtet, sich selbst zum auserwählten Volk prok­lamiert und immer Beweise ihrer rassischen Solidarität über alle Grenzen hinweg gegeben.

Balbo diese Woche in Berlin

Als East Eeneralfeldmarschalls Eöring

Berlin, 7. Aug. Wie das Stabsamt des Ministerpräsidenten Eeneralfeldmarschall Eöring mitteilt, wird der italienische Lustmarschall und Eeneralgouverneur von Libyen, Jtalo Balbo, aus Einladung des Generalfeldmarschalls am 9. August zu ei­nem Besuch in Berlin eintressen. Während seines mehrtägigen Aufenthalts in Deutschland wird Balbo auch Uebungen der deutschen Luftwaffe beiwohnen.

Höchster dSnffcher Orden für Göriug

Berlin, 7. Aug. Der dänische Gesandte, Kammerherr Zahlx, überbrachte am Samstag Ministerpräsident Generalfeldmarschall Göring im Aufträge Seiner Majestät des Königs von Däa«- mark das Großkreuz des Danebrog-Ordens mit den in Diamanten. Außerdem überreichte Exzellenz Zahle dem neralfeldmarschall als persönliches Geschenk die zum GroMu; gehörende große Ordenskette.

Triumphzug sSr den Ozeanfliegerms

Corrigan Ehrenbürger von Reuyork

Reoyork. 6. Aug. Trotz der drückenden Hitze waren am tag 750 000 Menschen Zeugen, als der Atlantikflieger Corrrgar unter taumelnder Begeisterung der Menge im TrimnpM» durch Neuyorks Hauptstraßen zum Rathaus zog, wo iM Ehreubürgerrecht verliehen wurde.

lleber die Begeisterung und Ausgelassenheit der Ne Es »' geben Angaben des,StratzKure.iuiLUllgsamtes oMya«M^