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Schwarzwäll»«, Tageszeitung

Nr. 181

zwischen diesen beiden Möglichkeiten wählen. Praktisch kann

es das nicht, und zwar deshalb nicht, weil alle tschechischen Grenzverletzungen stets dort stattsanden, wo es wahrschein­lichetwas zu sehen" gab und weil sie zeitlich höchst merk­würdig fielen: So haben allein in den kritischen Tagen zwischen dem 24. und 27. Mai tschechische Flieger an sieben verschiedenen Stellen das reichsdeutsche Grenzgebiet über­flogen und sind dabei bis zu vierzig Kilometer tief ins Hin­terland vorgestoßen. Ausserdem wurde wiederholt wie z. V. bei dem Zwischenfall von Lam am 17. Juni ein­wandfrei beobachtet, daß die Insassen der tschechischen Kriegsmaschinen sich aus dem Flugzeug herausgebeugt und photographiert haben.

Der tschechische Erkundungsflug über Festung und Graf­schaft Elatz am 3. August ist also nur das letzte Glied einer langen Kette von außerordentlich unverschäm­ten Provokationen. Daß die Prager Regierung un­ter diesen Umständen den traurigen Mut aufbringt, wie­der in gemächlichem Tone zu bemerken, daß ihre drei Pi­loten sich ebenverflogen" hätten und daß sie daran ein trockenesBedauern" knüpft, zeugt von einer gerade er­staunlichen Unverfrorenheit.

Bildet sich der tschechische Eeneralstab wirklich ein, daß wir noch länger mit Lammesgeduld abwarten, bis sein Luft­bild-Atlas des gesamten reichsdeutschen Grenzgebiets voll­ständig ist?

Nochmals: Entweder hat die tschechoslowakische Luftwaffe bisher ihre Maschinen mit Leuten bemannt, denen man al­lenfalls einen Kinderwagen, aber keine moderne Kriegs­waffe anvertrauen kann; dann kann man ihr nur den drin­genden Rat geben, ihre heutigen Besatzungen abzumustern und durch zurechnungsfähige Männer zu ersetzen. Auf je­den Fall aber werden wir künftig gegen diese Luft-Pi­raten wohl oder übel so v o r g e h en m ü s s e n, wie man in allen Ländern gegen gewerbsmäßige Wegela­gerer und Friedensstörer vorgeht.

Die Prager Regierung hat in ihrer heutigen Antwort an die Deutsche GesandtschaftBestrafung der Schuldigen" versprochen. Auch dieses Lied kennen wir. Bestrafung der Schuldigen wurde auch bei den früheren Grenzverletzungen versprochen, genau so wie zugesichert wurde, daß die Mör­der der beiden sudetendeutschen Bauern von Eger und der schießwütige Feldwebel Toman ihre Richter finden würden. Keines dieser Versprechenaber wurde bis­her eingelöst. Die Mordtat von Eger ist überhaupt noch nicht verhandelt worden und der schießende Feldwebel, der zwei Sudetendeutschs schwer verletzt hatte, ist am letzten Samstag zu drei Monaten Gefängnis mit Bewährungs­frist verurteilt worden.

Die Erkundungsflieger von Elatz und ihre Vorgesetzten werden über die ihnen heute angekllndigteBestrafung" sicher nur ironisch lachen und ihreHeldentat" mit doppelter Begeisterung feiern. Und dazu haken sie heute eine letzte EelegenMt, denn künftig dürfte zu solchen Spazierflügen wirklicher Mut gehören.

Paris spielt mit Prag zusammen

Verneblung des Erenzzwischenfalls

Paris, 5. Aug. Untersuchungen über die Ueberfliegung deutschen Gebietes durch tschechische Flieger am 3. August werden in der Pariser Presse ziemlich unterdrückt. Dis Blätter veröffentlichen fast durchweg die Mitteilung der tsche­chischen Nachrichtenagentur LTK., wonach drei tschechische Flie­ger am 8. August sich im Laufe eines Uebungsfluges in Ost­böhmen verflogen hätten und jenseits der Stadt Klads- kow (!) die Grenze überflogen hätten. Die deutsche Gesandt­schaft in Prag habe interveniert und der Außenminister sein Bedauern zum Ausdruck gebracht. Die Flieger würden bestraft werden.

Dieser Kommunique der tschechischen amtlichen Nachrichten­agentur wird von den Blättern eilig zum Anlaß genommen, den Zwischenfall als bsigelegt zu betrachten. DerPetit Parisien" verzeichnet die Schärfe im Ton der deutschen Presse und ver­sucht, die Berechtigung dazu jn Zweifel zu ziehen. Der Berliner Berichterstatter desJournal" berichtet, der Zwischenfall von Elatz werde von der deutschen Presse im Augenblick der An­kunft Loro Runcimans in Prag als Beweis dafür angesehen, dag die Tschechen Deutschland zu provozieren versuchten.Fi­garo" macht der deutschen Presse den Vorwurf, den Zwischenfall für sich auszuwerten". Die Artikel werden von sämtlichen Blät­tern auf der ersten Seite gebracht und tragen lleberschriften wieEine neue deutsch-tschechische Spannung als Folge der Prager Provokation!" Hier und da kann man nicht verschwei­gen, dag Zeugen versichern, dag sie deutlich gesehen hätten, wie die Flugzeugbeobachter der Flugzeuge ihre Kamera auf für die Tschechoslowakei strategisch.wichtige Punkte gerichtet hätten.

Auch englische Presse möchte lmsmeichen

London, 5. Aug. Die meisten Blätter schildern ihren Lesern die Empörung der deutschen Öffentlichkeit über die neuen Grenzverletzungen der Tschechen und dieEntschuldigung" Prags. Die Londoner Berichte behandeln auf zwei Arten den Zwischenfall. Während ein Teil der Zeitungen kurz meldet, daß sich die Prager Regierung entschuldigt und darauf hingewiesen habe, dag es sich um ein Versehen handele, berichten anders Blätter über die Heftigkeit der deutschen Presseangriffe auf die Tschechoslowakei wegen der Zwischenfälle. So berichtet dieTi­mes" aus Prag im einzelnen über die dortige amtliche Hal­tung. Gleichzeitig bringt das Blatt eine Berliner Meldung mit der UeberschriftDie deutsche Darstellung". Es wird der DNV.- Bericht über den Zwischenfall zitiert, wobei die Worteoffen­kundig" undabsichtlich" hervorgehoben werden. Die deutsche Erklärung nehme die tschechoslowakische Entschuldigung und das tschechische Versprechen mit saurer Miene hin, betone aber gleich­zeitig, dag Bestrafungen in früheren Fällen nicht durchgeführt worden seren. In derTimes" heißt es in diesem Zusammen­hang dann weiter, in Deutschland sei man geneigt, den Untersu­chungen Runcimans über die Lage in der Tschechoslowakei be­sondere Bedeutung beizumessen. Auch derDaily Telegraph" be­richtet nur kurz aus Prag über den Zwischenfall, bringt dann aber einen langen Berliner Bericht, in dem die Stärke der deut­schen Empörung hervorgehoben vfird.Daily Herald" weiß nichts über den ganzen Zwischenfall zu berichten, währendNews Chronicle" die Ueberschrift bringtTschechische Flieger ge­warnt". In einem Zwischensatz hebt das Blatt he^sr, daß

Frankreich nach dem Ueberfliegen französischen Gebietes durch

spanische Flugzeuge erklärt habe, dag bei neuen Zwischenfällen auf die Flugzeuge geschossen würde.Daily Erpreß" wundert sick, darüber, dag, obwohl die tschechoslwakische Regierung sich entschuldigt habe,die Nazis" wütend seien.

Ho-za Md Krosta dei Runciman

Am Samstag Besprechungen mit den Sudetendeutschen

Prag, 3. Aug. Das Sekretariat von Lord Runciman hat am Freitag folgende Verlautbarung ausgegeben: Ministerpräsident Dr. Hodza und Außenminister Dr. Krofta suchten am Freitag­vormittag Lord Runciman im Hotel Aleron auf um seinen gestrigen Besuch zu erwidern. Der Präsident der Republik und Gemahlin luden am Freitag Lord Runciman und Gemahlin zum Frühstück ein. Die Besprechungen zwischen dem Stab Nun- cimans und den Vertretern der SDP., die am Donnerstagabend stattfanden, werden am Samstag fortgesetzt werden.

Lächerliche tschechiche Schikane Sudetendeutsche Fahne darf nicht gehißt werde»

Prag, 6. August. Wie aus St. Ioachimsthal im Erz­gebirge gemeldet wird, wurde anläßlich der ersten Sitzung der neugewählten Stadtvertreter am Rathaus die Staats­und die sudetendeutsche Fahne gehißt. Die staatliche Polizeistelle in St. Ioachimsthal stellte daraufhin der Stadtgemeinde noch am gleichen Tage einen schriftlichen Bescheid zu, in dem die Hissung der Fahne der Sudeten­deutschen untersagt wurde.

Werfall auf fuketeaeevtschen Abgeordneten

Prag, 5. Aug. Der Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei Dr. Eichholz aus Teplitz-Schönau, saß am Freitagmorgen mit einem Kameraden am Masaryk-Vahnhof und unterhielt sich in durchaus ruhigem Ton in deutscher Sprache. Plötzlich blieb ein kräftig gebauter Tscheche an ihrem Tische stehen und musterte die Deutschen. Als die beiden Deutschen dies merkten, hörten sie in ihrer Unterhaltung auf. Plötzlich packte der Tscheche den Ab­geordneten beim Kinn, schimpfte weiter und schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht. Daraufhin ersuchte der Abgeordnete Eichholz den Kellner, einen Polizisten herbeizurnsen. Der Tsche­che versetzte ihm in der Bahnhofshalle in Gegenwart des Poli­zisten einen weiteren Schlag ins Gesicht, ohne daß der Polizist ihn daran gehindert hätte. Der Wachmann führte schließlich den tschechischen Angreifer ab. Auch auf der Polizeiwache setzte der tschechische Angreifer seine wüsten Beschimpfungen gegen den Abgeordneten Eichholz fort, wobei er u. a. den Ausspruch tatZ Wir werden euch alle auffresseu!" Nach Verlaßen der Polizei­wachstube kam es in der Bahnhofshalle zu erneuten großen An­sammlungen, wobei die Menge die beiden Deutschen abermals auf das gröblichste beleidigte und beschimpfte.

Die Untersuchung des sudetendeutfchen Abgeordneten Dr. Eichholz, der durch einen Tschechen mißhandelt und vom Mob beschimpft wurde, ergab nach dem ärztlichen Zeugnis eine lange Schlagwunde, Schwellungen und Rötungen. Der flchergestellte Angreifer auf den Abgeordenten Dr. Eichholz ist ein Beam­ter des Preßburger Magistrats namens Razani. ,

ltüild (M)

168 mal über den Atlantik

Der Flugkapitän Joachim Blankenburg vollendete mit der Lan­dung des Lufthansa-PostflugzeugesNordmeer" am Sonntag­abend in New Pork seine 100. Ozeanflug. Diese Leistung steht an erster Stelle der Welt, denn bisher ist eine derartige Anzahl von Ozeanflügen von keinem Ozeanflieger erreicht worden.

Rote Verluste an der Ebro-Front

Fast nur Ausländer auf der Seite der Sowjetfpanier Salamanca, 5. Aug. Im Abschnitt Mequinenza wurden, wie der nationale Heeresbericht meldet, die vorderen Linien ver­bessert und 55 Gefangene gemacht. Einer unter diesen, ein Offi­zier, erklärte, daß die Verluste der Roten bei ihrer Ebro-Of- fenstve über 20 000 Mann betragen würden An der Ebro-Front wurde ein neuer Angriff der Sowjetspanier abge­wiesen. Die nationalen Flieger griffen in diesem Gebiet die rückwärtigen Verbindungen des Gegners an. lleberläufer be­stätigen, daß in den Reihen der Roten ungeheure Nervosität herrsche. Weiter nähmen unglaublich viel Ausländer an dem Kampf auf Seiten der Roten teil, so allein über 1000 fran­zösische Offiziere, die teilweise im aktiven Dienst der französischen Armee ständen.

Neuer japanischer Protest

wegen erneuter Beschießung der Schangfeng-Höhe« Tokio, 5. Aug. Der japanische Vizeaußenminister Horinouchi protestierte am Freitag in einer einstündige« Unterredung mit dem iowjetrusiischen Geschäftsträger Smetanin wegen der am Freitagmorgen erfolgten erneuten Beschießung der Schangfeng- LSKen durch iowjetruüiiche Artillerie. Der Frontbericht meldet

übrigens gleichzeitig, daß außer dieser Beschießung keine krie- gerischen Handlungen zur Zeit geführt werden, im Schangfcnq. Abschnitt herrsche bis auf diese Beschießung vollkommene Ruhe Ueber die Stellungname Moskaus zu den japanischen Vor­schlägen betreffs Beendigung der Feindseligkeiten durch beider- seitige Zurücknahme der Truppen aus dem umstrittenen Schau» feng-Abschnitt liegen bisher keine bestätigten Nachrichten vor Meldungen aus Paris und Neuyork, die sich jedoch widerspre­chen, behaupten, daß Litwinow-Finkelstein die japanischen Vor, schlage bedingt angenommen habe, während nach einer anderen Darstellung die Vorschläge zurückgewiesen worden seien.

Mim Rachrlchtm aus aller M

Jahrestag der griechischen Einigung. Das ganze grieG. sche Volk hat am Donnerstag in ganz Griechenland mit gro­ßer Begeisterung den zweiten Jahrestag der nationalen Ei­nigung gefeiert. Das Straßenbild Athens war beherrscht von vielen Tausenden der malerischen Nationaltrachten. Zahllose Musikkapellen spielten auf den Plätzen und in den öffentlichen Anlagen. Am Nachmittag nahmen Ministerprä­sident Metaxas und Minister Kotzial die glänzende Parade von 35 000 Phalangrten ab. Den Höhepunkt erreichte die Begeisterung aber, als Metaras sich zum Staatsakt begab und dort an der großen Feier teilnahm.

Englische Frontkämpfer in Berlin. Anläßlich des Deutsch­landbesuches von Angehörigen der British Legion unter Führung des Generals Sir Jan Hamilton gab die Vereini­gung deutscher Frontkämpferverbände einen Empfang im Hotel Kaiserhof, an dem auch der britische Botschafter in Berlin, Sir Neville Henderson, teilnahm. ^-Vrigadeführer von Hainhofen, begrüßte die Gäste und würdigte in seiner Ansprache den Einsatz Sir Jan Hamiltons und der British Legion für eine Freundschaft zwischen Deutschland und Eng­land. Die deutschen Frontkämpfer freuten sich, ihre Kamera­den im September Wiedersehen zu können. Sir Jan Hamil­ton dankte darauf in herzlichen Worten für die freundschaft­liche Einladung nach Deutschland.

Rudolf Vindiug -f. In seinem Wohnsitz in Starnberg bei München ist am Donnerstag nach kurzer Krankheit der be­kannte Schriftsteller Dr. h. c. Rudolf Binding gestorben. Er wurde 1867 in Basel als Sohn des Rechtsgelehrten Pro­fessor Karl Bindung geboren, wandte sich schon früh der schriftstellerischen Tätigkeit zu und schrieb formvollendete Gedichte und Novellen, die durch feinsinnige Seelenzeich­rung und vornehmen Stil ausgezeichnet sind. Seine Haupt­werke sindDie Geige",Der Opfergang" undUnsterblich­keit". Binding, dessen Arbeiten weit über die Grenzen des engeren Vaterlandes bekannt wurden, wurde in Würdi­gung seiner Verdienste um das deutsche Schrifttum mit der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft bedacht.

Begrüßung des Ozcanfliegsrs Corrigan in Neuyork. Der

Ozeanftieger Corrigan, der infolge einesKompatzversa- gens" mit einer alten Maschine von Neuyork nach Irland statt nach Los Angeles flog, kehrte an Bord des Dampfer? Manhattan" nach Neuyork zurück. Eine riesige Menschen­menge bereitete ihm einen jubelnden Empfang. Der offi­zielle Stadtempfang fand am Freitag statt. Er soll de» größte gewesen sein, der seit der Rückkehr Lindberghs veran­staltet wurde.

Grober Mißtrauensbruch

Ulm, 5. Aug. Vor der Großen Strafkammer Ulm Hatte sich die 24 Jahre alte P. H. aus Ulm wegen Untreue und Unterschla­gung zu verantworten, die sie sich in ihrer Eigenschaft als Kas­senwalterin einer größeren Organisation zuschulden komme« ließ. Großes Geltungsbedürfnis und Liebesbeziehungen hatte« sie dazu verleitet, im Verlaufe von etwa zwei Jahren eine« Betrag von rund 4700 RM. zu unterschlagen. Dies war ihr ei­nerseits durch raffinierte Täuschungsmanöver, Falschbuchunge» und sonstige Manipulationen, andererseits durch das ihr entge­gengebrachte Vertrauen, das sie gröblich mißbrauchte, möglich, Die Angeklagte war geständig und wurde unter Zubilligung, mildernder Umstände zu sieben Monaten Gefängnis und 100 NM. Geldstrafe verurteilt. Die von ihm entwendete Summe ist teilweise gedeckt, teilweise soll sie im Lauf der Zeit noch «ge­deckt w»-den.

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General Hamilton vom Führer empfangen Berchtesgaden, 5. August. Der Führer empfing am Freitag im Berghof auf dem Obersalzberg bei Berchtes­gaden den zur Zeit mit einer britischen Frontkämpfer­abordnung in Deutschland weilenden General Sir James Hamilton.

Ungewöhnliche Hitze in Newyork Nervyork, 6. August. Die seit elf Tagen in den Ver­einigten Staaten herrschende ungewöhnliche Hitzewelle hatte am Freitag trotz gelegentlicher Gewitterschauer neue Rekordtemperaturen aufzuweisen. Die Zahl der Todesfälle infolge der enormen Temperaturen steigt stündlich. In Newyork und anderen Gegenden haben Hunderttausende die vergangene Nacht im Freien verbracht.

Besuch des britischen Marineministers in Deutschland Cuxhaven, 5. August. Der englische MarinemmWr Duff Cooper traf auf der englischen Admiralnätsjacht Enchantreß" heute aus einer Fahrt nach Kiel vor Cux­haven ein. Die britische Jacht gab 21 Schuß Salut, die von einer deutschen Batterie erwidert wurden.

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