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Nummer 181

Alten steig, Samstag, den 6. August 1938

I 81.Jahrga«O

SeulsAt RuadfunkmiSslelluim kMael

Der .deutsche Kletuemvsüager isZ8^

Berlin, 5. Aug. Der Schirmherr des deutschen Rundfunks. Reichsminister Dr. Goebbels, eröffnete am Freitag die 15. Große Deutsche Rundfunkausstellung 1938, die größte bisher erlebte Leistungsschau auf dem Gebiete des Rundfunks. Der Eröffnungs­kier in dem herrlichen Ehrenraum der Masurenhalle wohnten viele Vertreter des Diplomatischen Korps, zahlreiche führende Persönlichkeiten aus Staat und Bewegung, Wehrmacht, Kunst, Kultur und Wirtschaft, namentlich der Rundfunkindustrie, bet. Rach feierlichem musikalischem Auftakt begrüßte der Oberbür­germeister und Stadtpräsident Dr. Lippert die Teil­nehmer der Feierstunde. Er wies u. a. darauf hin, daß aus der Rundfunkausstellung von einst, die eine reine Fachmesse war, heute eine Schau für das gesamte Volk geworden ist. Dies sei mcht zuletzt Reichsminister Dr. Goebbels zu danken, der durch seine Tatkraft und Initiative, insbesondere aber durch seinen starken persönlichen Einsatz dieser jährlichen Ausstellung den Charakter eines weithin leuchtenden Fanals gegeben habe.

Der Chor der HI und der Werkscharen sang dann unter Be­gleitung des Großen Orchesters und unter Einsatz des Fanfaren­zuges zum ersten Mal das eigens für die Eröffnungsfeier der Rundfunkausstellung 1938 geschaffene hymnische LiedBrich aus, Du großes Licht".

Die schwungvolle und festliche Hymne leitete zum Höhepunkt der Feier über, der großen

R5ede von Dr. Goebbels

" Der Minister führte u. a. aus: Die ausschlaggebende Bedeu­tung des Rundfunks für die Volksgestaltung ist zuerst von uns Ratronasiozialisten erfaßt worden. Der Rundfunk war als Füh­rungsmittel und technisches Wunder auch vor uns schon vorhan­den. Aber die Träger des von uns abgelösten Systems haben nicht im mindesten erkannt, welche ungeheuren Möglichkeiten er im einzelnen hat. Der Rundfunk muß in der Hand des Staates eines -er entscheidendensten Führungsmittel für Volk und Ge­meinschaft sein und bleiben. In seiner weiten Ausstrahlung auf die breiten Millionenmassen liegt schon die Begründung dafür, daß der Rundfunk dem ganzen Volke gehören muß. Es gibt in unserer Zeit keinen unpolitischen Rundfunk mehr. Auch der Rundfunk dient dem Volke. Das Volk aber ist politisch; es denkt politisch, und es wird zum politischen Handeln erzogen. Hohe und vollendete Kunst mutz beizeiten abgelöst werden durch Un­terhaltung; denn auf Entspannung kann unser Volk gerade in dieser großen und ernsten Zeit mehr denn je Anspruch erheben. Nach diesen Leitgedanken haben wir uns in unserer Rundfunk­arbeit seit 1933 ausgerichtet.

Wenn wir heute auf eine über fünfjährige Aufbauarbeit des nationalsozialistischen Rundfunks zurückblicken können, so sind die Erfolge, die wir in dieser relativ kurzen Zeitspanne erreichen konnten, überzeugend. Die Sender des deutschen Rundfunks ha­ben zur Zeit ihre Höchstleistung erreicht. Sie sind durchschnittlich Li Stunden täglich in Betrieb, und zwar meistens von fünf bzw. sechs Uhr morgens bis drei Uhr nachts. Der Großeinsatz des deutschen Rundfunks hat sich im Berichtsjahr zweimal als notwendig und zweckmäßig erwiesen: Beim Besuch des italieni­schen Regierungschefs Mussolini in Deutschland und beim An­schluß Oesterreichs an das Reich und gelegentlich der Wahl zum ersten Eroßdeutschen Reichstag. Dieser zweimalige Großeinsatz »hatte in den breiten Hörermassen eine Durchschlagskraft ohne­gleichen. Er hat damit auch einen unvorstellbaren Erfolg er­zielt. Me stark sich dieser Erfolg rein zahlenmäßig auswirkt, das mögen einige nähere Erläuterungen bestätigen.

Deutschland an der Spitze in Europa

Deutschland steht heute mit 9,5 Millionen Rundfunkteilneh­mern allein im Altreich an der Spitze aller europäischen Rund- funlländer. Die Zunahme vom 1. Juli 1937 bis zum 1. Juli ds. Js. beträgt 1287158 Teilnehmer. Wir haben hier also seit dem Vorjahr eine Steigerung von rund 15 Prozent zu verzeichnen, obwohl wir der Rundfunksättigungsgrenze immer nähergerückt sint. Die Eesamtzunahme der Rundfunkteilnehmer in Deutsch- laad seit 1933 ist gewaltig: sie beträgt 5445 331 Teilnehmer ins­gesamt. Die Haushaltsdichte im Reichsdurchschnitt verzeichnet «ach dem Stande vom 1. Mai 1938 54,62 Prozent.

An Opfer des Krieges, Opfer der Arbeit, alte Kampfer, Blinde und Kinderreiche wurden durch die nach mir benannte Rundfunkspende Rundfunkapparate leihweise ausgegeben. Nach dem Anschluß Oesterreichs an das Reich habe ich veran­laßt, daß 17 590 Empfangsgeräte im Werte von 850 000 RM. an bedürftige Volksgenossen in Oe st erreich ver­teilt wurden. Von besonderer Bedeutung für die Ausbreitung aes Rundfunks war die generelle Herabsetzung der Preise fürdie Empfangsgeräte und insbesondere die «a- ruktion eines von uns vorgefchlagenen Volksempfängers ^ öer in Millionenmassen auf den Markt gebracht wurde and die Popularität des deutschen Rundfunks eigentlich erst im ganzen Volke durchgesetzt hat. Dom 1. Juli 1937 bis 1. Juli 938 konnten wir wiederum entgegen allen pessimistischen Vor­aussagen 581 824 Volksemvkänaer ab ketten. Dieser

Absatz lag damit 58 v. H. höher als im Vorjahre. Es gelang uns, den Preis für den Volksempfänger von 76 auf 59 RM. herabzusehen und einen verbesserten Volksempfänger zum Preise von 65 RM. herauszubringen. Im vergangenen Jahre wurden 1255 490 Markenempfänger abgesetzt, und das bei einer Ge­samtzahl der bisher verkauften Volksempfänger von rund drei Millionen. Dazu kommt noch, daß vom 1. Juli 1937 bis 1. Juni 1938 166 844 Empfangsgeräte aller Art im Werte von 10 623 000 RM. exportiert werden konnten.

Der Deutsche Kleinempfänger

Nun sind wir daran gegangen, durch Schaffung desDeutschen Kleinempfängers 1938" dem Rundfunk die letzten Miklionenzah- len neuer Teilnehmer zu gewinnen. Dieser Deutsche Kleinem­pfänger ist ein Allstromgerät, das zum Preis von 35 RM. ver­kauft wird. Die Eesamtjahresproduktion ist auf 700 000Deutscher Kleinempfänge* 1938" festgelegt worden. Bis zum Ende dieses Monats werden allein 190 000 Geräte für die Auslieferung an Den Handel bereitstehen. Es ist dabei unsere Sorge gewesen, durch eine großzügige Teilzahlungsfinanzierung den Deutschen Kleinempfänger auch für die unbemittelten Volks­schichten erschwinglich zu machen. Die Anzahlung beträgt 5 RM., der Rest kann in 15 Raten von je 2.30 RM. abgetragen werden. Dabei wird es unsere besondere Sorge sein, durch großzügige Er­mäßigung der Rundfunkgebühren auf eine Reichsmark im Mo­nat für diejenigen Volksgenossen, die nicktt unter Gebübrenbe- freiung fallen, aber auch nicht in der Lage sind, 2 RM. im Mo nat zu zahlen, die letzten Hindernisse zur Popularisierung des Rundfunks zu beseitigen. Der Volksempfänger wird wei­ter produziert. Er ist auch in diesem Jahre wieder technisch ver­bessert worden. Durch ein ansprechendes Gehäuse, einen elektro­dynamischen Lautsprecher und eine beleuchtete Skala ist er zur Zeit bei einem Preise von 65 RM. der billigste und beste Ein­kreiser auf dem Empfängermarkt.

Daneben gehen die vielfältigen Bemühungen um die Schaf­fung eines leistungsfähigen Autoempfängers zum Einbau in den neuenKraft durch Freude"-Volkswagen. Alles das sind Maß­nahmen, die darauf abzielen, dem deutschen Rundfunk im Lande auch den letzten Teilnehmer zu gewinnen.

Zur Sicherung eines störungsfreien Rundfunkempfanges sind eine ganze Reihe von Vorkehrungen im Gange. Es ist in abseh­barer Zeit mit einem Verbot für das Jn-Verkehr-Bringen stö­render Geräte zu rechnen. Anlagen störungsfreier Gemeinschafts­antennen werden von uns auf das weitestgehende gefördert. In Zukunft wird wohl kaum noch ein Neubau in Deutschland ohne Anlage einer Gemeinschaftsantenne errichtet werden. Alle Sorgen um die rein materiellen Voraussetzungen für die Ausbreitung des deutschen Rundfunks werden schon durch seine großartigen kulturellen Leistungen gerechtfertigt.

Die Forderung nach erstklassigen Kunst lern vor dem Mikrophon ist allgemein. Ich habe mich immer auf das schärfste dagegen gewandt, den Rundfunk als Tummelplatz für Mittel­mäßigkeit mißbrauchen zu lassen. Er ist auch keinesfalls eine Verforgungsanstalt für verbrauchte künstlerische Kräfte. Gerade weil der Rundfunk sich an das ganze Volk wendet, ist für ihn das Veste eben gut genug. So wurden denn auch im letzten Jahr 16 Prozent mehr Mittel an seine Mitarbeiter zur Auszahlung ge­bracht als im Vorjahre. Besonders am Herzen gelegen ist uns die Nachwuchsschulung für den deutschen Rundfunk. Sie wurde bisher durch besondere rundfunkwissenschaftliche Institute an ein­zelnen Universitäten betrieben. Es schweben Erwägungen, diese Maßnahmen in einer neu zu e-richtenden Rundfunkakade- m i e zusammenzufaffen.

Stiftung eines Rundfunkpreises

Um all' diesen Bestrebungen neuen Ansporn zu geben, habe ich mich zur Stiftung eines Rundfunkpreises entschlossen, der erst­malig. aus der großen deutschen Rundfunkausstellung 1939 in Höhe von 10 080 RM. zur Verteilung kommen soll für hervor­ragende wissenschaftliche oder praktische Leistungen aus der Rundfunktätigkeit, seiner Technik oder seiner Wirtschaft.

Zur sozialen Sicherung der Rundsun^chassenden ist geplant, folgende Einrichtungen zu treffen: 1. eine llnterstützungskasse für unverschuldet in Not geratene Mitarbeiter des Rundfunks; 2. eine Altersversorgung im Nahmen der für alle Reichskulturkam- mcrmitglieder geplanten einheitlichen Altersversorgung; 3. eine Sterbekasse; 4. Abschluß eines Vertragswerkes zwischen der Reichskulturkammer und der Deutschen Arbeitsfront, das die Rundfunkschaffenden in den Genuß aller KdF.-Vergünftigungen setzen soll. :

Die Eingliederung Deutschösterreichs in das Reich hat uns vor besondere Aufgaben gestellt. Zuerst muß versucht werden, m Deutschösterreich eine Erhöhung der Haushaltsdichte zu erreichen, die bisher nur 35,2 Prozent gegenüber 54,62 Prozent im Altreich beträgt. Die Ausmerzung aller destruktiven und jüdischen Ele­mente im österreichischen Rundfunk ist bereits vollzogen worden. Der Einbau der österreichischen Sender und die Durchführung landsmannschaftlich bedingter Sendungen im Rahmen des ge­samtdeutschen Rundsunkprogramms ist eine Frage der nächsten Zeit.

Der Fernsehrundfunk

Auf der diesjährigen Rundfunkausstellung ist in einer großar­tigen Schau in einer besonderen Halle der Fernsehrundfunk zum ersten Mal sichtbar in die Erscheinung getreten. Das neue deut­sche System arbeitet mit 441 Zeilen. Es beseitigt den störenden Flimmer und genügt damit erhöhten Ansprüchen in bezug auf Klarheit und Kontraste. Die Programmgestaltung für den Fernsehsender ist entsprechend unserer organisatorische» Gliederung der Reichsrundfunkgesellschaft übertragen worden. Es wird in Zukunft in umfangreicherem Maße möglich sein, an den großen Ereignissen der Nation nicht nur durch den Hörrund» funk, sondern auch durch den Sehrundfunk teilzunehmen. Die Fernseh-Rundfunkindustrie zeigt auf dieser Ausstellung zum er­sten Male Fernsehempfangsgeräte zum Preise von rund 890 RM. Es ist zu wünschen, daß es in absehbarer Zeit möglich sein wird, durch die Fertigstellung weiterer Fernsehsender und durch die Ausgabe eines Volksgerätes auch den Fernsehrundfunk in die breiten Massen hineinzutragcn. Jedenfalls verbringt schon diese Aufstellung den Beweis für den hohen Stand der Entwick­lung des Fernsehrundfunks und seiner Industrie in Deutschland.

Der Herr Reichspostminister hat sich mit meinem Einverständ­nis entschlossen, mit Wirkung vom 1. Oktober ab den Fernseh- Rundsunkempfang für die Allgemeinheit freizugeben. Es soll dafür vorerst keine besondere Gebühr über die bisherige Rund­funkgebühr von 2 RM. monatlich hinaus erhoben werden.

Ziel: Das stärkste Rundfunkland werden!

Unser nächstes Ziel heißt: Wir wolle» das stärßstc Rund» fuukland der Welt werden! Die Voraussetzungen zur Errei­chung dieses Zieles sind vorhanden; alle Möglichkeiten sind gege­ben, um es in kurzer Zeit zu erreichen. Allerdings bedarf es dazu erhöhter Arbeit auf dem Gebiete der Technik, der Propa­ganda, der Organisation und vor allem der praktischen Pro­grammgestaltung.

Der Rundfunk ist seit dem 30. Januar 1933 ein treuer Diener der Politik des Führers gewesen. In un­zähligen glücklichen und sorgenvollen Stunden stand er neben ihm. Er ist in der Tat sein Sprechrohr zum Volke gewesen. Ueber die Aetherwellen hinweg hat seine Stimme die ganze Nation angesprochen. In seiner Hand ist er ein Volksführungsinstru­ment allerersten Ranges geworden. Unzählige technische Bega­bungen haben dazu-die Voraussetzungen geschaffen. So grüßen wir denn auch in dieser Stunde über die Aetherwellen den Führer als Träger unseres staatlichen Bewußtseins und den Ge­stalter unserer völkischen Einheit. Wir verbinden damit den Dank an das ganze Volk, dem der deutsche Rundfunk auch im vergangenen Jahre ein treuer Freund und ständiger Begleiter gewesen ist. Besondere Anerkennung gebührt den vielen Dienst­stellen von Partei und Staat, die sich der hohen Ani.wbe der Vervollkommnung und Verbreiterung des deutschen Rundfunks so oft und so selbstlos zur Verfügung gestellt haben. Ich nenne hier an erster Stelle die Deutsche Reichspost und den Herrn Reichspostminister, deren Ingenieuren und Erfindern es vor allem zu verdanken ist, daß die technische Höhe ves deutschen Rundfunks heute in der ganzen Welt unerreicht dasteht. In ei­nem günstigen Stadium treten wir zur Großen Deutschen Rund­funkausstellung 1938 zusammen. Wir haben Erfolge erreicht, wie wir sie uns am Anfang selbst in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnten, Die letzten großen Ziele können genommen werden, wenn wir auf diesen Erfolgen nicht ausruhen, sonder» mutig und unbeirrt auf dem einmal eingeschlagenen Wege wei­terschreiten.

Es ist unser Wunsch und Wille, daß das ganze deutsche Volk Rundsunkhörer werde. In diesem Sinne erkläre ich die Groß« Deutsche Rundfunkausstellung 1938 für eröffnet.

Genug!

Die verlogene Ausrede der tschechischen Regierung

Der "Völkische Beobachter,, schreibt:

Wenn man der Prager Regierung glauben darf, dann besitzt die Tschechoslowakei die schlechteste Luftwaffe der Welt. Denn: seit dem 24. Mai, d. h. drei Tage nach dem Mobilisierungsskandal, haben Dutzende von tschechischen Mi­litärfliegern die Grenze überflogen und reichsdeutsches Ge- bi«t verletzt. In allen diesen Fällen aber hat Herr Hodza behauptet, daß seine Fliegerdie Orientierung verloren" hätten und nur aus Versehen über deutsches Gebiet gera­ten seien. AusVersehen" haben diese wackeren Piloten Eisenbahnlinien abgeslogen, Bahnhöfe photographiert, sind tief über vermutete Befestigungsanlagen herabgekommen und so fort.

Wer jemals in einem Flugzeug gesessen hat, der weiß, daß es in der Luft nicht einfach ist, den richtigen Weg zu fin­den. Grenzverletzungen durch Flieger kommen in allen Län­dern dann und wann vor. Wenn aber bei einer nationalen Luftwaffe Grenzverletzungen sozusagen zur täg­lichen Hebung werden, dann muß diese Luftwaffe ent­weder von Halbidioten bemannt sein, oder aber diese Grenz­verletzungen sind befohlen. Theoretisch kann also Prag

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