Seite 8

Schwarzwälder Tageszeitung"

Nr. 13/71

Stuttgart schmückt sich für den Führer

Seit einigen Tagen macht sich in den Straßen Stuttgarts eine auffallende Geschäftigkeit bemerkbar. Erst vereinzelt, dann immer zahlreicher wuchsen Fahnenmasten aus dem Boden, Licht­girlanden ziehen sich an den Straßen entlang, und hier und dort wurde der Gehweg aufgerissen, um die mächtigen Pylonen aufzunehmen, die für den Führer-Besuch errichtet wurden. Eins Höhe von 12 Meter erreichen diese mit Tannenreisig verklei­deten und von vergoldeten Adlern gekrönten Pylonen, die man am Eingang der Königstraße und der Lautenschlagerstratze er­richtet. Die Lautenschlager st raße erhält eine dichte Fahnenreihe und Girlandenschmuck Außerdem ist dafür Sorge getragen, daß die anliegenden Gebäude reichen Fahnenschmuck mit Kränzen und Girlanden erhalten. Die Neonbeleuchtung am Haus der Technischen Werke wird auch auf die Front des Ufa- Palastes ausgedehnt. Den Ausgang der Lautenschlager- und den Eingang der Ludendorffstratze betonen wieder je zwei hohe Pylonen.

Auch die ganze König st raße gleicht am Freitag einer Triumphstraße von nie gesehener Pracht. Auf der ganzen Länge vom Hauvtbahnhof bis zum Wilhelmsbau erhält sie zu beiden Seiten eine dichte Reihe von Fahnenmasten, die nach jeder vier­ten Fahne durch 10 Meter hohe weiße Pylonen mit den vergol­deten Hoheitszeichen unterbrochen werden. Quer über die Straße ziehen sich wieder die bekannten Lichtgirlanden. Darüber hin­aus sorgt die Stadtverwaltung für einen reichen Eirlanden- schmuck der ganzen Königstraße, der Stiftstraße und des Markt­platzes. Blickt man die Königstraße abwärts zum Bahnhof, so er­scheint in den Abendstunden der viereckige Turm hell angestrahlt- Er trägt unter der Uhr in Riesenlettern die Worte:Ein Volk, ein Reich, ein Führer".

Hier beginnt auch der Anfahrtsweg zur Schwaben» Halle, der über die Schiller-, Neckar-, Hack-, Talstraße zum Wasen führt. Die Schillerstraße selbst erhält wieder den gewohn­ten Flaggenschmuck. Ferner schwingt sich von Mast zu Mast und von Baum zu Baum eine Lichtergirlande. In der Neckarstraße, vor dem Denkmal des Herzogs von Weimar, werden als Abschluß der Schillerstraße vier weiße Pylonen mit Feuerschalen auf­gebaut. Dazwischen ist eine Schrift angebracht:Wir danken dem Führer". Das Ganze liegt m Hellem Licht von Scheinwer­fern. Auch in der Mitte der Schillerstraße, wo der breite Fahr­weg die Anlagen kreuzt, ist zu beiden Seiten eine weiße Fahnen­drapierung mit dem glückhaften Schiff vorgesehen, die mit Scheinwerfern angestrahlt wird. Von der Schillerstraße bis zur Bergkaserne werden überdies alle Häuser mit roten Windlichtenr geschmückt sein. Die Neckarstraße erhält bis zum Stöckachplatz einen reichen Fahnenschmuck. Angenehm unterbrochen wird die lange Fahnenreihe am Neckartor und am Stöckach durch die Aufstellung hoher Fahnengruppen. Vom Stöckach geht die Fahrt die Hackstraße aufwärts, wo der höchste Punkt bei der Berg- kaserne durch eine angestrahlte weiße Fahnenfläche besonders hervortritt. Dann geht es hinunter zur Talstraße in große« Kurven. Die Talstratzenbrllcke erhält an beiden Brückenköpfen je zwei große Feuerschalen und an der Ecke der Mercedesstraße stehen wiederum zwei hohe Feuersäulen. Vor der Adolf-Hitler- Kampfbahn werden, wie beim SA.-Sportsest, Gaspylonen aus­gestellt, die die Anfahrt zur Festwiese beleuchten.

Auch das weite Aufmarschgelände vor der Schwabenhalle wird auf drei Seiten von Pylonen umgeben und auf dem ganzen Wasen wird durch Einschaltung der Volksfestbeleuchtung reiches Licht für die Abwicklung der Aufmärsche verbreitet. Die Schwa­benhalle selbst erhält auf beiden Eiebelseiten eine Konturen­beleuchtung.

Aus Anlaß des Führer-Besuchs in Stuttgart bleiben am Frei­tag, 1. April, beide Häuser der Württ. Staatstheater geschlossen.

Sn Stuttgart NetrikWM

usg. Am 1. April trisst der Führer in den Nachmittagsstun­de» in Stuttgart ein und spricht abends 8 Uhr m der Schwaben­halle. Der Besuch des Führers soll für alle Schwaben ein Festtag vnd ein unvergeßliches Erlebnis werden. Wir wollen dem Führer aus Dankbarkeit für seine große geschichtliche Tat einen Empfang bereiten, wie ihn Stuttgart noch nicht erlebt hat.

Wir fordern die Betriebsführer auf, die für den Absperrdienst angeforderten Männer ihrer Betriebe an diesem Tage von der Arbeit sreizustellen.

Um Stuttgart ein festliches Gepräge zu geben und den Wunsch

jedes Volksgenossen, den Führer zu sehen und zu begrüßen, er­füllen zu können, herrscht in Groß-Stuttgartab 13 Uhr völlige Betriebs- und Geschäftsruhe.

Dieser Festtag soll sich aber nicht allein auf Stuttgart be­schränken. Um auch die Volksgenossen in den Orten, die der Führer auf seiner Triumphfahrt durch unseren Gau berührt, diesen großen Augenblick miterleben zu lasten, werden die Be­triebssichrer gebeten, den Gefolgschaften für diese Zeit frei­zugeben.

Wir setzen unseren Stolz darein, als Schwaben dem Führer zu zeigen, in welcher Liebe und Verehrung unsere Herzen ihm entgegenschlagen.

Dr. Kimmich, Fr. Schulz,

Reichstreuhänder der Arbeit. Eauobmann der DAF.

Die Kärntner nahmen Abschied

Stuttgart, 29. März. So stürmisch und jubelnd vor einer Woche der Empfang der 1090 Kärntner in Stuttgart gewesen war, so hoch schlugen auch am Montag abend bei der Verabschiedung der österreichischen Gäste die Wellen der Freude und Begeisterung. Kopf an Kopf umstanden die Stuttgarter auf dem fahnen­geschmückten und im schimmernden Glanz der Llchterketten er­strahlenden Marktplatz die zur Abschiedskundgebung versammel­ten Kärntner. Mit immer wieder einsetzendem Beifall nahmen diese die herzlichen Abschiedsworte auf, die Eauobmann Schulz und Oberbürgermeister Dr. Strölin an sie richteten, und die in der Aufforderung ausklangen, über das hier Gesehene ehrlich und wahrheitsgetreu in der Heimat zu berichten. Tief bewegt dankte im Namen seiner Kameraden der Ortsgruppenleiter von Kla- gcnfurt, Sandler, für die in dem herrlichen schwäbischen Land verlebten unvergeßlichen Stunden. Unter Vorantritt einer Werk- fcharkapelle zogen dann die Kärntner zum Bahnhof. Es war ein Triumphzug durch das dichte Spalier einer grüßenden und winkenden Menge, deren Heil-Rufe nicht abristen. Die Kärntner riefenHeil Stuttgart" und die Stuttgarter erwiderten mit Heil Kärnten". Noch einmal erhob sich auf dem Bahnsteig ein Sturm begeisterter Abschiedsrufe, als der Sonderzug mit den Kärntnern nach Hamburg abfuhr, wo die Kärntner an der Weihe des KdF.-Schiffes durch den Führer teilnahmen.

Ministerpräsident Mergenthaler in Waiblin^

5m Rahmen einer großen Kundgebung eröffnete Mimst, c Präsident Mergenthaler am Montag abend den Wahlkampf in seiner Vaterstadt Waiblingen. Unter großem Beifall der Ver­sammlung rief der Ministerpräsident aus, daß von jetzt an nie mehr eine Zeit kommen werde, in der Deutsche gegen Deutsche stehen. Der 10. April wird der Welt zeigen, daß wir ein eini­ges Volk sind, daß wir Deutsche nichts anderes wollen als ein Reich und einen Führer. Wir wollen, so betonte er mit Nach­druck, eine Politik des Friedens, aber wir wollen dabei das Lebensrecht für das deutsche Volk. Weil wir eine friedliche Ent­wicklung wünschen, müssen die Gefahrenherde beseitigt werden und Oesterreich war ein solcher Gefahrenherd. Zehntausend« von Menschen hätten ihr Leben lasten müssen, wenn einmal die Lei­denschaften im Bruderkampf entflammt worden wären. Es gibt für uns keine Mainlinie mehr, es gibt für uns aber von nun an auch keine Donaulinie mehr. Euer Ja am 10. April, so wandte er sich an die anwesenden Volksgenossen, segne den Opfertod derer, an denen ihr mit eurem Herzblut gehangen seid. Der Redner erntete stärkste Zustimmung. Die Lieder der Na­tion schlossen die eindrucksvolle Kundgebung.

Slmbrl und MM

Getreide

Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stutt­gart vom 29. März. In Weizen fanden noch einzelne Umsätze zur 'sofortigen Lieferung statt. Die Mühlen sind größtenteils für dre nächsten Monate noch versorgt. Futtergetreide kommt in kleine­ren Posten beraus, jedoch kann der Bedarf in Futterhafer nur zum Teil gedeckt werden. Die Vorräte in Weizen- und Roggen­mehl haben noch keine nennenswerte Abnahme erfahren, man erwartet jedoch durch die verringerte Vermahlungsquote für den Monat April einen rascheren Abzug. Preise: Weizen 20 20 bis 21.10, Roggen 19.1019.80. Futtergeiste 17.1017.40, Futter­hafer 16.9017.40. Wiesenheu 5.40-6.40, Rotkleeheu 6.40 bis 7.40. drahtgepreßtes Heu 40 Pfg. per 100 Kilo mehr, Stroh 4. bindladengepreßt 3.80. Svelzivreu 3. Weizenmehl 29.85 bis

WLOLk».

SA 22/180, Schar 1 «. 2. Heute abend Turnhalle 20 lg ng» Restlos alles ist da. ^

NSKK-Motorsturm 22/A 55. Die anläßlich der Führerrede am 1. 4. in Stuttgart bestimmten Männer des Trupps III heute um 21 Uhr in großer Uniform mit Brotbeutel und Feld­flasche bei der Gewerbeschule in Nagold an. Der Sturmführer

Reiter-SA. Heute abend Dienst.

NS-Lehrerbund Altensteig. Laut Gauversügung ist die Bei­tragsherabsetzung wieder aufgehoben worden. Auf 1. 4. 38 sind die alten Beiträge wieder zu entrichten. Eine sozialere Bei- tragsregelung folgt diesen Sommer.

NS-Frauenschaft. Die Zellen- und Blockwalterinnen Me ich zu einer Besprechung für Donnerstag 8.15 Uhr in die Jugend- Herberge.

NSDAP Ortsgruppe Simmersfeld. Heute 21.00 Wahlbespre­chung im Schulsaal in Simmersseld. Teilnahmepflichtig sind sämtliche politischen Leiter und die Führer der Gliederungen. - Alle Volksgenossen, die den Führer in Stuttgart sehen wollen melden sich heute noch beim Ortswaller der DAF, Pg. Geigle- Simmersfeld. Fahrpreis ab Calw einschl. Rückfahrt 1.40 RM. Fahrgelegenheit nach Calw wird noch bekanntgegeben.

M-Gr«ppe 28 401, Standort Ettmannsweiler. Heute Heim­abend. Märzbeitrag und Schreibzeug mitbringen.

DJ Fähnlein 28. Heute nachmittag 3 Uhr vollzählig an Schulsaal in Ettmannsweiler.

HI und BdM, Standort Simmersfeld. Heute 20.00 llhr Singaben'd im Schulhaus in Simmersfeld.

JM-Eruppe 28/401, Standorte Ettmannsweiler, Beuren, FLnfdronu, Simmersfeld. Wr sind heute alle, auch die, welche j aus der Schule kommen, um 3 Uhr im Schulhaus in Simmers­feld. Nur Krankheit entschuldigt. Schreibzeug mitbrinaen. ! Die Werkarbeit machen wir nach der Wahl. Die noch fehlender ^ Märzbeiträge sind mitzubringen. l

Am Freitag spricht der Führer in Stuttgart ^

Am kommenden Freitag darf das Schwabenland den Fühler begrüßen und ihm zujubeln, dankbar für die wunderbare Eini­gungstat: die Schaffung Großdeutschlands. Zwei Tage noch, dann können wir den Führer in Stuttgart sehen und in ein« Wahlkundgebung hören. Wohlgemerkt, jeder kann das, denn Freitagmittag können die Geschäfte und Betriebe schließen, und die Kreisdienststelle der NS-GemeinschaftKraft durch Freude" führt von Calw aus für Nagold- und Enztal einen Sonder- zug nach Stuttgart durch. Der Sonderzug fährt 15.15 Uhr in Calw ab und hat Anschluß von überall her. Der Fahrpreis von 1.40 RM für Hin- und Rückfahrt ist so gering, daß jedermann die Teilnahme an dem großen Erleben in Stuttgart ermöglichen kann. Freitagvormittag wird also überall in unserem Kreis die ^ Parole lauten: zum Führer nach Stuttgart! ^ Alle Volksgenossen und sämtliche Betriebe, die geschlossen nach Stuttgart fahren» melden sich bis Donnerstagmittag 12 Uhr bei Pg. Wieland an.

89.60, Roggenmehl 22.70-23.50, Weizenkleie 9.9510.45, Rog- genkleie 10.1010.50 RM., Weizen- und Roggen-Futtermehl je- stoeils bis zu 2.50 RM. per 100 Kilo teurer als Kleie.

Märkte

Stuttgarter Schlachlviehmarkt vom 29. März

! Austrieb: 26 Ochsen. 144 Bullen, 186 Kühe. 87 Färsen MS Kälber, 1443 Schweine, 44 Schafe.

! Ochsen: a 4244. b 3637.

! Bullen: a 40-42. b 38. c 27.

FSrsen: a 40-43, b 3639. d 3234.

Kälber:« 6065, v 5359, c 4150, d 2638.

Kühe: a 3942. b 3338, c 2532, d 1724. i Schweine: a 56 bl 55. b 2 54, c 52, d u. e 49. f 46-4».

Marktverkauf: Großvieh: a-Kühe- a- und b-Ochsen, Bulle«, Kühe und Färsen zugeteilt, Handel in den übrigen Wertklassen rnlng. Kälber mäßig, Schweine zugeteilt.

Stuttgarter Fleischgroßmarkt vom 29. Marz. Prelle: Ochsen­fleisch 7078, VullenNeisch 70-75. Kuhfleisch 4868. Kalbfleisch 7097, Hammelfleisch 6082, Schweinefleisch 73 RM.

/

Verlagsleiter: Ludwig Laut. Hauptschristleiter «ud »«' antwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter L«»>. ? Verlag der W. Rieker'schen »uchdruckerei, Inh. L. Lank. »lte«. steig. D.-Aufl.: II. 1088: 2205. Zurzett Preisliste 8 Ml.

-^wgrsmm

keickssenäer Slottxari:

Donnerstag, 31. Marz: 8.00 Morgenlied. Zeitangabe, Wetter­bericht, Landwirtschaftliche Nachrichten, Gymnastik, 6.30 Früh- konzert. Frühnachrichten. 8.00 Wafferstandsmeldungen. Wetterbe­richt, Marktberichte. Gnmnastik, 8.30Obne Soroen jeder Mor­gen", 10.00 Nichts ist Anfang, nichts ist Ende, Ewig Aufgang, «nllg Wende. 1180 Volksmusik mit Bauernkalender und Wetter­bericht, 12.0« Mittaaskonzert. 13.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetterbericht. 13.15 Mittaqskonzert. 14.00Bunte Platte". 16.00 Mbsik am Nachmittag, 18.00 Erenzland-Jugend fäbrt ins Reich!, 18.30 Griff ins Heute. 19.00 Nachrichten. 19.15 Musik zur Un­terhaltung. 20.15Schöne Stimmen". 20.45 Ludwig van Veetbo- ven. 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- und Sportbericht, 22.80 Volks- und Unterhaltungsmusik. 24.00 Nachtkonzert.

Deutsche Volksschule ^ltenstelg

Oberschule Altensteig

Lu clee heute Abencl urn S Uhr lrn 6e- meinclehaus stattflnclenclen

ZchluUeiev

stncl clle Eltern uncl ssreuncle clee Schulen fveuncllich eingelsclen.

Altensteig, ZO. Müvr 1YZ8.

vie Schulleiter - ftlole

i. v. Schwarz

Jede Woche einmal Fische!

Durch große Zufuhren billigere Preise I

Cabliau- und Goldbmschfilet Schellfische o. Kops

Iür die Karwoche nehme heute schon Bestellungen entgegen

Chr. Burghard jr.

"Eil, Echwtlö^

zum Wkiltrsü teru

ca. 180 Pfd. schwer, verkauft Wer? sagt die Geschästsst. d. Dl.

Eine 31 Wochen Irächtge

fitzt dem Verkauf aus.

Wer? sagt die Geschäftsstelle des Blattes.

Die amtliche -

Gnvinnlisie

der Pr««ß. Südd. Staatr- lolterie ist eingetroffen und zu haben in der

VM lllldwllg Lau!, «lteuftelg

Eine kleine, freundliche

Wohnung

mit 3 Zimmern und allem Zubehör, ruhig und staub­frei, ist in Attensteig sofort oder später z« vernieten.

Schriftliche Angebote unter Kleine Wohnung" an die Geschäftsstelle des Blattes.

Klosett-Papi«

in Rolle» »ud Pakete»

empfiehlt die

BrnMudiung Laul.Menktelg

MI Empfehle meinen

I WM SW'MüW Z1V.

MI im Güternahverkehr

W! Emil Schaible, Berneck b. Bahnhof

Emil Schaible, Berneck b. Bahnhof

I

I Oziem

I im neuen strüfifastrskleic!.

I Dieser ll?unsch kann Ihnen erfüllt wsräen.

^ Vom schlichten Dirnälrtoff

» bis rum äustigsn Demberg-bavable unc!

S eleganten, einfarbigen Zslcfsnstoff

> flnäen Zls sine reiche fsuswahl

I b°> ülistsv v-lickerer

l

I

i

Bestellungen für

Ilnton-Vrlkrtt-, Anlhrozil- Eisorm, Nußkohlen, Kok-

aus ls Zechen nimmt jederzeit entgegen

August Schaal, Kohleuhandlimg