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Fünf, vier, drei, Mt, eins Los!

Start zur Kraftfahrzeug Winterprüfung

usg. Stuttgart, 2. Febr. Sämtliche 42 Fahrer, die sich zur Kraftfahrzeug-Winterprüfung für den Startort Stuttgart ge­meldet hatten, starteten am Mittwoch ittili von 7 bis 7.40 Uhr. Sämtliche Wagen sind Mercedes-Ben- lnikate. Mit drei Mi­nuten Abstand folgte Mannschaft auf x -nschaft. Als eine der letzten fuhr die Motorgruppe Südwest m>t Mannschaftsführer Oberführer Emminger ab. Den Schlug bildete der ^-Ober­abschnitt Südwest mit Mannschaftsführer Standartenführer Knapp. Die ganze Kolonne hat zunächst bis zur ersten Kontrolle i» Rot am See den selben Weg über WaiblingenSulzbach Schwab. Hall eingeschlagen. Um 18.30 Uhr trafen die letzten Stuttgarter Fahrer in Altenberg im Erzgebirge ein. Am Don- zmrstag ist Rasttag, technische Abnahme und Vorbereitung für «« zweitägige Zuoerlässigkeitsfahrt, die am Freitag und Sams­tag jeweils in einer größeren Schleife von Altenberg in die Berge führt. Die Siegerverkündung wird am Sonntag in Atten­berg vorgenommen.

DK besten öA.-Schliken lm Wettkampf

Borbereitungen für die Eruppenwettkiimpfe in Karlsruhe

«sg. Das im vergangenen Herbst an einem Tag durchgeführte Bergleichsschietzen sämtlicher Stürme im Bereich der SA.-Eruppe Eüdwest war zugleich die beste Gelegenheit, aus den vielen Zehn­tausenden von Männern die besten Schützen festzustellen und herauszuziehen. Als Schietzreferent der Gruppe läßt Standarten­führer Striebel-Rastatt den 200 besten SA.-Schützen eine plan­mäßige und zielbewutzte Ausbildung zukommen, die nun in Form eines Fernwettkampfes vor einigen Wochen ihren Anfang ge­nommen hat.

Neben den rund 200 Kleinkaliberschützen stehen noch etwa so Pistolenschützen der SA. im Wettkampf, der als Ausschei­dungskampf durchgeführt wird. Durch die vor drei Wochen ge­schossene erste Hebung, bestehend aus je zehn Schutz liegend, kniend und stehend freihändig, mutzten bereits 90 Schützen aus dem Wettbewerb ausscheiden. Bis zu den im Juni stattfindenden Ausscheidungskämpfen in Karlsruhe werden noch SO Schützen übrig bleiben. Aus diesen durchweg hervorragenden Schützen werden sich die drei Besten die Teilnahme an den Reichswett- kämpfen im Schießen, das im Juli in Zella-Mehlis (Thüringen) durchgeführt wird, erkämpfen müssen. Wie beim gesamten SA.- Sport kommt es auch bei diesem Fernwettkampf nicht daraus an, Kanonen heranzuzüchten. Es ist dies vielmehr die letzte Stufe einer planmäßig betriebenen Breitenarbeit, die nach wie »or und in jeder Sportart das Ziel der körperlichen Ertüchti­gung innerhalb der SA. bleiben wird.

Die kulturellen Ausgaben der Werkscharen

Die Werkfcharen als Stoßtrupp für die nationalsozia­listische Weltanschauung im Betrieb hat neben anderen vor auem auai runureue AUsgaoen zu ersuuen. z;n Lberkfetern, Be- triebsappsllen, Kameradschaftsabenden wie überall im Volks­leben treten immer noch Erscheinungen zutage, die dem neuen Geiste nicht entsprechen, die im Oberflächlichen, Seichten, Kitschi­gen verhaftet sind. Hier kann und soll die Werkschar Einfluß neh­men, indem , sie alles prüft, was der Betriebsgemeinschaft von außen her an kulturellen Dingen geboten wird oder was diese mit eigenen Kräften durchzuführen gedenkt. Manche Entgleisung kann so verhütet werden, manches Falsche berichtigt oder in die rechte Bahn gelenkt werden. Als letztes Ziel aber wird die Werkschar darnach streben, selbst zum Träger aller betrieblichen Veranstaltungen zu werden, um deren Art entscheidend zu be­einflussen. Das wird allerdings nur dann möglich sein, wenn die Werkschar auf kulturellem Gebiet selbst jene instinktive Sicherheit erlangt hat, die keinen Fehlgriff zulätzt und genau darüber zu urteilen vermag, ob eine Sache dem gesunden Volks­empfinden entspricht, ob sie echt, ehrlich, einfach und dabei gut ist und ob sie der Gemeinschaft dient. Natürlich wird die Wsrk- schar aber auch selbst imstande sein müssen, auf kulturellem Ge­biete etwas zu leisten. Deshalb wird sie in immer stärkerem Matze Singen, Musik, Tanz und Laienspiel pflegen und wird solcherart im Sinne der jungen nationalsozialistischen Volks­kulturbewegung schaffen, die in Gemeinschaft mit der HI. und der NSG.Kraft durch Freude" vorwärts getragen wird. Der Werkschar eröffnet sich also hier ein reiches Arbeitsgebiet, das ihen übrigen Aufgabenkreis zum Nutzen der Gemeinschaft wesent­lich erweitert.

Min Nachrichten aas aller Welt

Prinz Bernhard der Niederlande hat gleichzeitig auchffm Namen seiner Gemahlin, der Kronprinzessin Juliana, dem Führer seinen aufrichtigen Dank für die Glückwünsche an­läßlich der Geburt der Prinzessin Beatrix ausgesprochen.

Der König von Schweden in Berlin. Der Führer und Reichskanzler stattete Seiner Majestät dem König von Schweden, der auf der Reise nach dem Süden zu kurzem Aufenthalt in Berlin weilt, in der schwedischen Gesandt­schaft einen Besuch ab. In Begleitung des Führers befan­den sich Staatsminister Dr. Meißner und Obergruppenfüh­rer Brückner.

Erdrutsch gefährdet oberitalienisches Dorf. Im Tal des Wildbaches Bobbio bei Mailand, wo seit 1936 mehrere Ortschaften durch eine ständige Bodenbewegung bedroht sind, ist das Gestein wieder ins Rutschen gekommen. 54 Häuser mit 253 Bewohnern von Ca di Sopra sind durch das langsame, aber unaufhaltsame Vordringen der Erdmassen gefährdet und mußten vorsichtshalber geräumt werden.

Berlin» eine filmfreudige Stadt. Nach einer Statistik der Hauptsteuerverwaltung der Stadt Berlin haben die Licht­spieltheater in Eroß-Bsrlin im Jahre 1937 insgesamt rund K4 593 OVO Besucher zu verzeichnen gehabt. Der Rekordmo­nat war der März mit 6,654 Millionen Besuchern, dem der Oktober mit rund 6 416 000 folgt. Im Durchschnitt waren 403 Lichtspieltheater mit zusammen 203 919 Plätzen ständig in Betrieb. Das bedeutet, daß unsere Berliner Filmtheater an 316 Tagen des Jahres vollkommen ausverkaufte Hauser hatten. Die Einnahmen aus den Eintrittskarten beliefen sich im Jahre 1937 auf rund 52 856 000 RM.. aus denen dem Berliner Stadtsäckel ein Vergnügungssteuersoll von rund 4 205 000 RM. zufloß.

Besuch des argentinische« Luftwaffeuchefs. In der letzten Januarwoche hatte der Chef der argentinischen Heereslust­waffe, General Verdaguer, mit seiner Begleitung Gelegen­heit, als East des Reichsministers der Luftfahrt und Ober­befehlshaber der Luftwaffe eine größere Anzahl von Un­ternehmen der deutschen Luftfahrtindustrie, neuzeitlicher Einrichtungen der deutschen Luftwaffe (Verbände der Flie­gertruppe, Schulen), sowie die Anlagen und den Neubau des Zentralflughasens in Tempelhof zu besichtigen.

Wagner-Aufführungen in Monte Carlo. Als Abschieds­vorstellung der deutschen Wagner-Aufführungen an der Oper von Monte Carlo wurde am Dienstagabend jeweils der dritte Akt aus der Walküre, Siegfried und Götterdäm­merung gegeben. Diese nicht alltägliche Zusammenstellung war trotzdem ein großer Erfolg, und das wieder ausver­kaufte Haus bereitete den deutschen Künstlern zum Abschied Ovationen ehrlicher Begeisterung.

Pg. 100" gestorben. In Breslau ist einer der treuesten Kämpfer der Bewegung, Oberleutnant a. D Klinkmüller, im Alter von 48 Jahren gestorben. Bei der Flucht aus sow- jetrussischer Gefangenschaft hatte er sich eine Krankheit zu­gezogen, von der er u. a. auch in Schömberg im Schwarz­wald Erholung gesucht hatte Pg. Klinkmüller, der auch als Verfasser zweier Kriegsbücher bekanntgeworden ist, war Träger des goldenen Ehrenzeichens der Partei und inner­halb der Bewegung auf Grund seiner Mitgliedsnummer bekannt alsPg. 100"; er war Inhaber des Eisernen Kreu­zes 1. und 2. Klasse.

Fürst Hans Heinrich von Pietz ff. In Paris ist Fürst Hans Heinrich von Pleß im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Herzleidens gestorben. Die Beisetzung findet nach ei­nem ausdrücklichen. Wunsch des Fürsten in Pleß bei Katto- witz statt.

Kammerbeschlutz: Diätenerhöhung selbstverständlich! Die französische Kammer hat am Dienstagnachmittag die Erhöhung der Abgeordnetenbezüge von jährlich 60 000 auf 82 500 Franken mit großer Mehrheit angenommen.

Englischer Flottenbesuch in Lissabon. Im Hafen von Lissa­bon sind dis britischen SchlachtkreuzerNelson" undRod- ney" sowie fünf Zerstörer, die am Samstag Portsmouth verlassen hatten, eingetroffen. Eine englische Abordnung soll in den nächsten Wochen eintreffen, um politische Be­sprechungen zu führen.

Erotzfeuer auf einer norddalmatinischen Insel. In der

norddalmatinischen Jnselstadt Rab brach in der Nacht zum Mittwoch ein schweres Großfeuer aus, dem der bekannte Rektorenpalast sowie einige Häuser zum Opfer fielen. Das historische Stadthaus konnte mit vieler Mühe gerettet wer­den.

Das Wetter

Nicht ganz beständig. Bei wechselnder Bewölkung einzelne leichte Regenfälle. Später von Nordwest her Aufzug einer neuen Störung. Temperaturen wenig verändert. Nachts stel­lenweise Frost. _'_ _

Gestorben

Obernhausen: Pauline Rautzer geb. Pfeiffer, 57 I. a. Hnzenbach: Michael Facht, 86 I. a.

Verlagsleiier ^ Ludwig Lank. Hauptschriftleiter und ver­antwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Laut. Verlag der W. Rickerfchcn Buchdruckerei, Inh. L. Lauk, Alten­steig. D.-Aufl.: I. 1938: 2205. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

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NS.-Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk

Montag, den 7. 2. Beginn des Bügelkurses, Punkt 8 Uhr 1» Parteiheim. Mitzubringen: Bügeleisen, Bügeltuch, Leibwäsche Teilnehmerinnen werden für Kursdauer vom Luftschutzlehrgana beurlaubt. Die Ortsfrauenschaftsleiterl».

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Aufruf des Banufiihrers zumLeistuugskampf der HZ 1LLS" Kameraden des Bannes 401!

Wenn wir schwäbischen Hitlerjungen die Ergebnisse »nfere» Dienstes in einem Leistungskamps messen, so bringen wir da­mit zum Ausdruck, daß unser Dienst nie stumpf und eintönig werden kann, sondern stets vom Feuer, das in uns brennt, ge­tragen sei« wird. Nur wer den Willen zum Kämpfen aufbringt, hat das Recht, sich jung z« nennen.

Heil Hitler! Riedt, Bannführer.

BDM und IM, Gruppe 22/401 Heute beginnt nun der Höckel- und Strickkurs. Mitzubringen sind: Lineal^Winkel Metermaß. 1 Heft. Bleistift, Radiergummi, Pacher für Musterschmtte, Schere, versch. Stricknadeln (Paar «.

Hackelnadel und größere Wall- und Garnreste. Beginn ffft IM: Pünktlich um 17 Ühr in der Jugendherberge. Beginn für BDM: Pünktlich um 20 Uhr auch in der Jugendherberge.

Die Eruppensiihreri«.

Letzte Nachrichten

Das Erdbeben in der Südsee?

Güttingen, 2. Februar. Auch in Göttingen wurde das groß» Erdbeben am Dienstagabend verzeichnet. Nach den Feststel­lungen des geophysikalischen Institutes soll das Beben da» größte in den letzten Jahren sein. Der Bebenherd liegt vermut­lich in der Südsee bei Neu-Guinea.

Glückwunschtelegramm Staatssekretärs Dr. Schmidt an Reichsaußenminister v. Neurath

Wien, 3. Februar. Staatssekretär Dr. Guido Schmidt hat an Reichsaußenminister Freiherrn v. Neurath anläßlich seines 65. Geburtstages und 40jährigen Dienstjubiläums ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm gerichtet.

Außenminister Micescu wieder in Bukarest

Bukarest, 3. Febr. Der rumänische Außenminister Micescu traf am Mittwochabend, aus Belgrad kommend, wieder in Buka­rest eiu. Auf dem Bahnhof wurde er von Ministerpräsident Goga und verschiedenen Mitglieder der Regierung herzlich be­grüßt. Eine große Menschenmenge, die sich auf dem Bahnhof­vorplatz angesammelt hatte, bereitete dem Minister eine stür­mische Dankeskundgebung für die auf seiner Reise erzielten diplomatischen Erfolge.

Bukarest, 3. Februar. Außenminister Micescu erklärte vor Pressevertretern, er wolle zunächst dem König und den Minister» über seine Auslandsreise, von der er am Mittwochabend zurück­gekehrt ist, berichten. Nur soviel könne er bereits erklären: Er habe die Hoffnung, Rumänien wieder in den Besitz seiner vollen Hoheitsrechte hinsichtlich aller innenpolitischen Fragen fetzen zu können. Die Verwirklichung dieser Hoffnung hänge von der Stärke ab, mit der die Rumänen bei der kommenden Parla­mentswahl ihre nationale Gesinnung äußern. Die Frage der jüdischen Minderheit sei zunächst wieder eine innerpolitische An­gelegenheit. Es hänge jetzt von der Stärke der Vaterlandsliebe der Rumänen ab, ob diese Frage nach Ablauf von zwei Monaten endgültig aus den Akten der Genfer Liga verschwinden werde.

Vorbehalte des französischen Arbeitgeberverbandes zum Arbeitsstatut

Paris, 3. Februar. Der Vorsitzende des französischen Arbeit­geberverbandes, Eignoux, der im Laufe des Mittwochnach- mittags vor dem Kammerausschuß für Arbeitsfragen im Zusam­menhang mit dem neuen Arbeitsstatut angehört worden war, erklärte anschließend vor Pressevertretern, die Haltung des Ver­bandes sei unverändert. Sobald das Arbeitsstatut eine bessere Anwendung der bestehenden Gesetze ermögliche und die Lösung von sozialen Konflikten erleichtere, finde es die vollste Unter­stützung seines Verbandes. Doch widersetze sich die Arbeitgeber­schaft nach wie vor allen gesetzlichen Bestimmungen, die direkt oder indirekt eine grundlegende Verwandlung dessen vorbereiteu würden, was die Arbeitgeber als die rrotwendigen Voraus­setzungen für eine gute Abwicklung des wirtschaftlichen Lebens des Landes betrachteten.

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Kelcdüsenäer Stuttgart:

Freitag, 4. Februar: 6.00 Morgenlied, Zeitangabe, Wetter­bericht, Landwirtschaftliche Nachrichten, Gymnastik, 6.30 Früh­konzert, Frühnachrichten, 8.00 Zeitangabe, Wasserstandsmeldun­gen, Wetterbericht, Marktberichte, Gymnastik, 8.30 Musik am Morgen, 10.00Jugend, die Technik ruft dich", 10.30 Wir be­suchen die Reichsschießschule der Hitlerjugend in Obermaßfeld, 11.30 Volksmusik mit Bauernkalender und Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert, 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht,

13.15 Mittagskonzert, 14.00Wirbelwind der Instrumente", 16.00 Musik am Nachmittag, 18.00 Konzertstunde. 18.30 Griff ins Heute, 18.45 Wer will unter die Soldaten?, 19.00 Nachrichteil,

19.15Stuttgart spielt auf". 20.15 Tanzmusik, 21.00Die deut­schen Kleinstädter", 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetterbericht,

22.15 Hörbericht von der Kraftfahrzeug-Winterprüfung in Alten­berg im Erzgebirge, 22.30Worüber man in Amerika spricht" 22.40Laß uns träumen!". 24.00 Nachtmusik.

Lose der 5. Masse

der Preußisch - Süddeutschen Staatrlotterle

(Ziehung vom 8. Februar bis 14. März)

sind abzuholen in der

Buchhandlung Lank, Altensteig

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