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Schwarzwälder Tageszeitung
Nr. 228
Problem aufrechtzuethalicn. Zu diesem Zweck werden sie all« politischen und diplomatischen Versuche zurückweisen, die sich au! das kindliche Spiel einlassen sollten, Deutschland gegen Jtalier oder Italien gegen Deutschland ausspielen zu wollen;
3. hat das Plebiszit die stolze Bestätigung des internationaler Rechtes, aber auch der internationalen Verantwortung der beider Regierungen und der beiden Völker gebracht;
4. war das Plebiszit eine Kundgebung des realistischer Friedenswillens Deutschlands und Italiens Dieser Friedenswille kann nur durch ein weitgehendes Verstand nis für die konkreten internationalen Probleme verwirklich werden. Verständnis aber bedeutet internationale Gerechtigkeit
5. war das Plebiszit eine Kundgebung des offenen kompromiß losen Kampfes gegen den Bolschewismus, der der erklärte Feinl des Welffriedens ist."
MllffMni -Mt -em Führer
Abschiedstelegramm des Duce aus Kufstein
Beim Verlassen des deutschen Bodens hat der Duce an den Führer von Kufstein aus folgendes Telegramm gerichtet: ^
„In der Erinnerung au die unvergeßlichen Tage, di« tch mit Ihnen und inmitten Ihres herrlichen Volkes verbracht habe, in der Dankbarkeit für die Aufnahme, die ich durch Sie und die deutsche Nation gefunden habe, mit einem Herzen voll des Schauspiels der Kraft, der Arbeit und des Glaubens, das Ihr Land in seiner machtvollen Wiedergeburt stolz zeigt, gehen beim Ueberschreiten der deutschen Grenze meine Gedanken noch einmal zurück an Euer Exzellenz.
Diese Tage habe« die geistige Solidarität, die das nationalsozialistische Deutschland und das faschistische Italien verbindet, haben die Festigkeit und die Eintracht ihrer Vorsätze und die Unlösbarkeit ihrer Freundschaft besiegelt. Sie haben in mir selbst meine Bewunderung für Ihr Werk und meine Freundschaft für Ihre Person noch vertieft und lebendiger gestaltet.
Empfangen Sie mit dem wiederholten Ausdruck meiner Dankbarkeit meine aufrichtigsten und herzlichsten Wünsche für Sie und für Ihr großes Land. In der Erwartung, Sie in Italien zu begrüße», Mussolini.*
Die italienische Morgenpresse veröffentlicht dieses Dank Telegramm Mussolinis an erster Stelle. „Messaggero" bezeichnet es in seiner Ueberschrift als eine „Botschaft de« Duce an den Führer" und unterstreicht die von Mussolini darin ausgesprochene Erwartung eines Wiedersehen in Italien.
Der Führer erwidert den Besuch des Duce
Berlin, 1. Oktober. Während seiner Anwesenheit in Deutschland hat der Duce den Führer rn außer- ordentlich liebenswürdiger Weise eingeladen» seinen Besuch zu erwidern.
Wie die Nationalsozialistische Parteikorre,pondenz hierzu ersähet, hat der Führer freudig zu ge sagt.
NuffoNm !W dem Führer sein Mid überreichen
Berlin, 30. Sept. Der Führer und Reichskanzler empfing in Anwesenheit von Reichsminister Dr. Goebbels den Vizepräsidenten der italienischen Kammer, Caradonna, und die Abgeord- :eten Amicucci, Angelini, Castellino, Paolini, Perna, Polve- :elli, Sangiorgi und Felicioni. Die Herren, die anläßlich de- Nuffolini-Besuches nach Berlin gekommen sind, wurden von dem talienischen Botschafters Attolico eingesührt.
Anschließend an diesen Empfang überreichte der königlich itaüe- lische Botschaftsrat Graf Magistrati im persönlichen Auftrag de- ! Vuce dem Führer ein silbergerahmtes Bild Mus- j olinis, das die Widmung trägt:
I „Dem Führer und Kanzler des Dritten Reiches, Adolf Hir<
I ler, in herzlicher Freundschaft.
! Mussolini.
! Berlin, den 39. September des Jahres XV."
IM und AnerSenuung des Rerchsministers Dr. RN
Berlin, 30. Sept. Der Reichsminister des Innern, Dr. Irick, hat dem Reichsführer SS. Himmler als Chef der deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern seinen Dank und seine Anerkennung für die vorbildliche Lösung der Aufgaben ausgesprochen, vor die der Staatsbesuch des italienischen Regierungs-
Hess Mussolini die deutsche Polizei gestellt hatte. Er hat dabc- mch der tatkräftigen Unterstützung durch SS., Bahnschutz. NSKK., Irbeitsdienst und alle anderen Organisationen gedacht und ge- ! »eien, seinen Dank und seine Anerkennung für die treue Pflicht- ! Erfüllung jedem einzelnen Angehörigen der Polizei und SS. und j »er übrigen Organisationen zu übermitteln.
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Mussolinis Seimkehr
Kiefersfelden, 30. Sept. Der italienische Regierungschef Benit» Mugolini hat am Donnerstag früh um 3.34 Ahr die Reichs grenze überschritten. Bis in die tiefe Nacht hinein standen au den norddeutschen Bahnhöfen die Menschen, um den Duce bein Abschied zu grüßen. Der Stellvertreter des Führers, Reichs minister Rudolf Heß, der Mussolini bekanntlich in Kiefersfelde, auch empfangen hatte, hatte den Duce mit dem deutschen Ehren dienst das Geleit bis an die deutsche Rerchsgrenze gegeben. 2> Kiefersfelden verließen der Stellvertreter des Führers und di» übrigen deutschen Herren den Sonderzug.
Große und geschichtliche Tage haben damit ihren äußeren Ab schluß gefunden.
Um 4.S1 Uhr früh erreichte der Zug Innsbruck, um nach zwe Minuten Aufenthalt die Fahrt über den Brenner fortzusetzen Die Durchreise des italienischen Regierungschefs durch Oesterreick vollzog sich vollkommen planmäßig und reibungslos.
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Mailand, 30. Sept. Ans seiner Rückreise aus Deutschland wurd, Mussolini nach dem Ueberschreiten der italienischen Grenze überall ein stürmischer Empfang bereitet. Auf den Bahnhöfen, an de,, Straßenübergängen, den Vergabhängen, Liberal hatten >,ch schon in früher Morgenstunde Menschenmaffen gesammelt, die dem heimkehrenden Duce bei seiner Vorbeifahri zujubelten. In Verona wurde er auf dem weiten Bahnhof platz von einer über 100 000 Köpfe zählenden Menschenmenge erwartet, die mit Fahnen und Musikkapellen zum Bahnhof gezoger war, um den Duce zu begrüßen. Trotz einsetzenden Regens wirk niemand von der Stelle. Als der Zug Mussolinis einfuhr, brack der Begeisterungssturm orkanartig los. Der Duce drückte d'An- nunzio die Hand und trat dann auf die Terrasse des Bahnhofe- hinaus, um die auf ihn wartende Menschenmenge zu grüßen Nach kurzem Aufenthalt ging die Fahrt nachVologna weiter wo sich ein ähnliches Schauspiel wiederholte. Auch Floren- bereitete Mussolini während seines kurzen Aufenthaltes unter Glockengeläute und Salutschüssen einen triumphalen Empfang.
Die Hauptstadt des Faschismus, Rom, prangt im Festschmuck, um den Duce nach den geschichtlichen Tagen in Deutschland mit triumphalen Ehren zu empfangen. Selbst in den Vorstädten Roms gibt es kein Haus, das heute nicht beflaggt wäre. Seii 13 Uhr find alle Geschäfte und Betriebe geschlossen. Die Truppen der Garnisonen Roms haben mit dem Aufmarsch begonnen und die Straßen füllen sich. Schon Stunden vor der Ankunft Mussolinis werden sie bis auf den letzten Platz besetzt sein. Unter dem Klang der Glocken, dem Heulen der Sirenen und dem Donner der Salutschüsse wird dann die Menge de--- D»c- des Faschismus entqegenjubeln. ^
Der Dme wieder dadelm
Triumphaler Empfang und eine Ansprache
Rom, 30. Sept. Nach seiner triumphalen Reise durch Deutschland und seinem Besuch beim Führer und Reichskanzler ist der italienische Regierungschef Mussolini am Donnerstag um 18.20 llhr wieder in der Hauptstadt des Faschismus eingetrossen, die chm den großartigsten Empfang bereitet hat. Als Mussolini nach
ilbschreiten der Front Ser Ehrenformationen mit seinem Gefolge ins dem Bahnhof hinaustrat, setzten auch dort mit orkanartiger Gewalt Beifallsstürme und Duce-Rufe und Heil-Hitler-Rufe ein.
Auf persönlichen Wunsch des Duce nahmen die Mitglieder der deutschen Botschaft mit ihren Wagen an der Triumphfahrt Mussolinis bis zum Palazzo Venezia teil. Diese Fahrt durch das festlich zeschmückte und mit Lichteffekten gesteigerte Straßenbild, hinweg über einen dichten Lorbeerteppich, bot inmitten der tosenden Beifallsstürme und eines nicht endenwollenden Winkens mit Abertausenden von Fähnlein, unter denen oft auch das Hakenkreuz zu erkennen war, ein unvergeßliches Schauspiel.
Den Höhepunkt der Empfangsfeierlichkeiten bildete aber zweifellos die Massenkundgebung auf der Piazza Venezia, die sich im Nu bis auf den letzten Platz gefüllt hatte. Auf die temperamentvollen Rufe „Duce! Duce! Duce!" erschien Mussolini schließlich auf dem Balkon und faßte in einer kurzen Ansprache das Ergebnis seiner Deutschland-Reise in folgenden Worten zusammen:
„Ich bringe von Deutschland »nd von meinen Unterredungen mit dem Führer eine« tiefen Eindruck »nd unauslöschliche Erinnerungen zurück. (Tosender Beifall.) Die italienisch-deutsche Freundschaft, besiegelt in der Politik der Achse Rom-Berlin, ist in diesen Tage» in die Herzen der beide« Nationen eingezoge« »nd wird darin bleiben. (Stürmische, nicht endenwollende Huldigungen.) Die Ziele dieser Freundschaft find die enge Solidarität »er beiden Revolutionen, die Wiedergeburt Europas und ein Zriede zwischen den Völker«, die dieses Namens würdig sind."
Minutenlange Beifallskundgebungen, Heilrufe auf Adolf Hitler ind auf Deutschland bekräftigten diese Worte des Duce des Faschismus.
Rom noch immer in Feststimmung
Rom. 30, Sept. Obwohl der Duce »schon vor Stunden wieder nach Rom zurückgekehrt ist, herrscht in den Hauptstraßen der italienischen Hauptstadt noch immer lebhaftes Treiben. Tausende und Abertausende wollen noch einmal den ganzen Zauber an Lichteffekten auf sich wirken lassen, und unermüdlich werden Eindrücke ausgetauscht. Für jeden ist der Höhepunkt dieses Festtages das Erlebnis auf der Piazza Venezia, wo der Duce, der sich vor kaum 4« Stunden auf dem Maifeld in Berlin an die Welt wandte, jetzt auch in Rom das schöne Wort von der deutschitalienischen Freundschaft wiederholte. Die Stadt Rom hat nun heute, zugleich für das ganze italienische Volk, diese in der Achse Berlin—Rom besiegelte Freundschaft durch ein begeistertes Bekenntnis bekräftigt.
^ Mit besonders herzlicher -Freude wird die Auszeichnung besprochen, die Mussolini den Mitgliedern der deutschen Botschaft sowie den Gesandten Oesterreichs und Ungarns und dem natio- ncrlspanischen Botschafter mit ker Teilnahme an seiner Triumph- 7 ahrt zum Palazzo Venezia zuteil werken ließ. Die in der braunen Uniform mitfahrenden Mitglieder der deutschen Botschaft und der Landesgruppenleitung waren in der Tat auf der ganzen Fahrt mit besonders herzlichem Beifall bedacht worden. Sie wurden auch nach dem Verlassen des Palazzo Venezia, wo sie in der unmittelbaren Umgebung deb Duce der Massenkundgebung beigewohnt hatten, wieder mit herzlichem Beifall empfangen.
Eine amerikanische Stimme
Unterredung Hitler—Mussolini hatte mehr Bedeutung als internationale Konferenzen
Newyorl, 30. Sept. Dewitt Mackenzie, der außenpolitische Schriftleiter der Associatem Preß bezeichnet den Welt- eindruck der Kundgebungen Adolf Hitlers und Mussolinis als Vorwiegend günstig und glaubt, daß das Besuchsergebnis eine Gewähr für die Stabilisierung Europas bietet. Mackenzie schreibt u. a., was die Weltöffentlichkeit über das politische Ergebnis der Deutschlandreise des Duce bisher gehört habe, recht- fertige sicherlich einen gewissen Optimismus, wenn vielleicht auch keine übertriebene Hoffnung aus seiten einer Welt, die nachgerade an einer chronischen Kriegspsychose leide. Die Haupttendenz der Berliner Reden scheine die Erwartung zu begünstigen, daß den Völkern einstweilen ein gewisses Maß der Sicherheit und an friedlicher Zusammenarbeit beschieden sei. Die Unterredungen zwischen den beiden Hauptträgern der Ideologie der autoritären Staatsftihrung in Europa dürften jedenfalls die weitere Entwicklung der europäischen Lage in höherem Grade beeinflussen, als es den meisten der großen internationalen Nachkriegskonferenzen gelungen sei.
In seinen weiteren Ausführungen behauptet Mackenzie dann, daß Deutschlands und Italiens Friedenswille allerdings an die Bedingung einer Regelung der Kolonialforderung bzw. an die Anerkennung des römischen Imperiums geknüpft sei.
Die RMsaotobahlien im Lichte -es engl. Besuches
„Man kann das deutsche Volk zu seinen Autobahnen beglückwünschen"
Baden-Baden, l. Oktober. Am Donnerstagabend kamen die englischen Verkehrs- und Stratzenbaufachleute auf ihrer Fahrt durch Deutschland von München im Soitderzug in Baden-Baden an, wo ein großer Empfang durch den Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmllller stattfand. Der Einladung hierzu waren die 224 englischen Verkehrs- und Stratzenbaufachleute gefolgt. Ferner waren zugegen Eeneral- inspekteur Dr. To dt, -Vertreter der badischen Regierung, der Partei, der Wehrmacht, eine große Anzahl leitender Beamter der Deutschen Reichsbahn, sonstige Reichs- und badische Staatsbeamte sowie Mitglieder der Deutsch-Englischen Gesellschaft.
In den mit den Fahnen Englands und Deutschlands und dem Hoheitszeichen des Dritten Reiches geschmückten Festsaal des Kurhauses entwickelte sich bald ein angeregter Gedankenaustausch, der sich in nicht geringem Maße auf das Erlebnis der englischen Gäste bei der gewaltigen Kundgebung auf dem Berliner Malfeld bezog.
Zu Beginn des Empfanges gedachte der Gastgeber, Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller, des englischen Königs. Es erklang die englische Nationalhymne. Der Präsident der englischen Industriellen P. F. Nennet trank auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, worauf die deutschen Nationallieder gesungen wurden.
Im Verlauf der Veranstaltung nahm dann Reichsverkehrs- minister Dr. Dorpmüller das Wort zu grundsätzlichen Ausführungen über den deutschen Autostraßenbau. Dr. Dorpmüller legte dar, wie Eisenbahn und Autostraßen zusammengekommen seien. Der Führer habe den Gedanken, Straßen zu bauen, die dem modernen Verkehr in jeder Hinsicht entsprechen, möglichst schnell in die Tat umgesetzt. Die Deutsche Reichsbahn habe ihre Männer dem gewaltigen Werk zur Verfügung gestellt, und Dr. Todt habe die großen auftauchenden Hindernisse beseitigt. (Beifall). Auch die Frage der Finanzierung sei überwunden worden, und zwar — das müsse gegen freche Angriffe ausländischer Blätter betont werden — aus durchaus solider Grundlage. Heute seien in der kurzen Zeit von vier Jahren rund 1600 Kilometer dieser Autobahnen für den öffentlichen Verkehr fertiggestellt, und weitere 1800 Kilometer seien im Bau. Hunderttausende seien direkt und indirekt mit dem Bau der Autobahnen beschäftigt. Die Autobahnen seien damit ein großer Segen für das ganze Land geworden und hätten mitgewirkt, die Arbeitslosigkeit von Millionen auf ein Minimum herabzudrücken. Im Jahre 1943 werden die Autobahnen fertig -sein.
Die Ausführungen Dr. Dorpmüllers, die anschließend ins Englische übertragen wurden, fanden lebhaften Beifall.
In seiner Erwiderung auf die Ansprache sagte der Sprecher der englischen -Gäste, der Präsident der englischen Industrie, Bennet, er müsse herzlichen Dank sagen für die freundliche Einladung zu diesem Abend in Baden-Baden und besonders Dr. Todt in diesen Dank einschlietzen, da er sich trotz überreicher Arbeit den englischen Verkehrsfachleuten in so ausgedehntem Matze widme. Das deutsche Volk könne man von Herzen beglückwünschen, daß es das große Werk der Autobahnen vollbracht habe. Diese Reise bringe ein Niiherkommen der beiden Völker, ein Wachsen des Verständnisses und der freundschaftlichen Gefühle zwischen Deutschland und England. (Lebhafter Beifall). Wir werden einen guten Geist der Zusammenarbeit Deutschlands und Englands mitnehmen, und wir können Sie versichern, daß wir drüben nicht im Flüsterton über das Gesagte und Gehörte sprechen werden. Wir werden eintreten für die Zusammenarbeit Englands und Deutschlands mit den anderen Freunden Englands zum Segen des europäischen Friedens. (Starke Beifall szustimmung).
Damit war der offizielle Teil des Empfangs beendet.
Moskau plante Oktober-Revolution ln Brasilien
Grauenhafte Einzelheiten aufgedeckt Rio de Janeiro, 30. Sept. Die brasilianische Oefsent- lichkeit wird alarmiert durch die amtliche Mitteilung, datz der Eeneralstab Instruktionen der Komintern für einen neuen kommunistischen Ausstand, der für End« Oktober vorbereitet wurde, in die Hände bekam. Die von der Regierung durch Rundfunk an den Pranger gestellten Richtlinien Moskaus sehen vor die Niedermetzelung des nationalen Militärs, Zerstörung der sich widersetzenden Kriegsschiffe und Flugzeuge, Sturm auf die Hauptgebäude Rio de Janeiros, Waffenverteilung an den Mob, Raub, Mord, Plünderung, Brandstiftung und Schändung. Regierung, Heer, Marine und Polizei befinden sich in Beratung von Abwehrmaßnahmen.