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SchwarzwSlder T»Ur«ztit»«D

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Aldecoa" aus Bübao, die sich mit einer Kriegsmaterial­ladungaus Sowjetrnßtand an Bord aus dem Schwar­zen Meer kommend aus dem Wege nach dem bolschewistischen Teil Spaniens befunden babe.

Tatsachen" aus dunklen Quellen

Rom, 19. Aug. 2m Zusammenhang mit den Erklärungen Leo Foreign Office, daß die englische Regierung durch wiederholte Angriffe auf Handelsschiffe im Mittelmeer ernsthaft besorgt sei, veröffentlichen einige oberitalienische Blätter, darunter die Flo­rentinerNazione" und die CremoneserRegime Fascista", eine Londoner Korrespondenz, in der es heißt, einige englische Blätter geben, indem sie sich mit dieser Frage beschästigen, mit Absicht die Erklärungen der Kapitäne der Sowjetdampfer Mieder, denen zufolge ihre Begegnung mit italieni­schen Schiffen mehrmals kurz vor dem Angriff erfolgtsei. Man gehe zwar nicht so weit, Italien zu beschul­digen, aber man wolle an Hand von französischen Informationen diewie immer von einer italienfeindlichen Gesinnung beein­flußt" seien den Glauben erwecken, daßItalien irgend­wie die Schiffe Francos unterstütze. Mit solcher Tendenz werde die Nachricht von der Torpedierung eines weite» ren rotspanischen Dampfers, desConde de Albasolo", sowie die Erklärung eines Kapitäns verzeichnet, der sogar behaupte, der Dampfer sei von einem italienischen Schiff torpediert worden. Die Quelle, bemerkt der Korrespondent ironisch, sei, wie man sehe, besonders zuverlässig", was den Blättern aber offenbar wenig auszumachen scheine.Der Gedanke, daß die Kriegsschiffe des nationalen Spaniens imstande find, von sich aus zu handeln, geht gewissen Londoner Journalisten nicht einmal durch den KozL '

Generalrapport vor MuffoUrü

Nom, 19. Aug. Bei dem Generalrapport, den Mussolini zum Abschluß der Manöver auf Sizilien abhielt, waren in Anwesen­heit des italienischen Kronprinzen, des Herzogs von Aosta, zahl­reicher Regierungsmitglieder und Deputierten ungefähr 1709 Offiziere zugegen. Nach der Darstellung der Agencia Stefam hat General Pariani, Staatssekretär im Kriegsministerium und Generalstabschef des Heeres, vor den versammelten Offizie­ren die Bedeutung der in diesen Manövern gemachten Erfahrun­gen unterstrichen.

Mussolini ging vor allem auf die aus dem Verlauf der Manöver sich ergebenden Fragen der Verwendung großer Kampf­einheiten des modernen Krieges ein. Er betonte die Notwen­digkeit einer immer intensiveren Berufsausbildung und Cha­rakterbildung der Offiziere. Man könne heute sagen, daß di« Soldaten Italiens, die das Imperium erobert haben, zu den besten der Welt gehören und daß die Verschmelzung zwischen Wehrmacht und Volk einen granitharten Block ergeben habe.

Parade vor dem italienischen König

Rom, 19. Aug. Nach Abschluß der großen Sommermanöver auf Sizilien fand am Donnerstag bei Salemi eine eindrucksvoll» Truppenparade vor dem König von Italien und Kaiser von Aethiopien statt, an der sämtliche bei den Manövern eingesetzten Einheiten teilnahmen. Als Viktor Emanuel III. mit dem Kron­prinzen, dem Herzog von Aosta, Marschall Balbo sowie Mar­schall Gabba, dem Leiter der Manöver, auf der Königstriblln« Platz genommen hatte, nahm der Vorbeimarsch der bO 090 Mann mit 500 Kraftfahrzeugen, 300 Tanks und 350 'Kanonen seinen Beginn, während gleichzeitig 198 Flugzeuge in geringer Höhe vorüeizogen.

Nach Schluß der über zweieinhalbstündigen Parade verließ der König unter immer neuen begeisterten Kundgebungen die Tri­büne, nachdem er den Staatssekretär im Kriegsministerium, 'Lavagnari, beauftragt hatte, den Offizieren und Mannschaften fein« höchste Anerkennung für ihr vorbildliches Verhalten im Manöver und während der Parade auszusprechen.

28485V« Kraftfahrzeuge am 1. Juli 1937

Berlin, 19. Aug. Am 1. Juli 1937 waren im Deutschen Reich 2 848 500 Kraftfahrzeuge vorhanden. Die Zunahme war iw letzten Jahr wieder stärker als in den vorangegangenen Jahren j sie betrug 373 900 Kraftfahrzeuge oder 15 v. H. Seit dem Jahr« der Machtübernahme ist damit die Zahl der Kraftfahrzeuge uw 1166 000 oder u m 6 9 v. H. g e st i e g e n. Im einzelnen umsaßi zetzt der deutsche Kraftfahrzeugbestand 1327 200 Krafträder (1k v. H. mehr als im Vorjahre), 1108 400 Personenkraftwagen <17 v. H. mehr), 17 300 Kraftomnibusse (11 v. H. mehr), 321 500 Lastkraftwagen (19 v. H. mehr). 13 200 Sonderfahrzeuge (IS v. H. mehr) und 60900 Zugmaschinen und Sattelschlepper (2S «. H. mehr).

Me verpamung von ASA.-KriegssHtffen

Washington, 19. Aug. Der Auswärtige Ausschuß des Senats befaßte sich auf seiner letzten Sitzung vor der Vertagung des Kongresses am Mittwoch mit dem von Staatssekretär Hüll ein- gebrachten Antrag auf Verpachtung von sechs der Flotte der Vereinigten Staaten zugehörenden Zerstörern an Brasilien nur ganz kurz. Der Vorsitzende des Ausschusses, Senator Pittmann, erklärte, eine Stellungnahme des Ausschusses sei vor Beginn des nächsten Sitzungsabschnittes des Kongresses kaum zu erwarten. Er hege jedoch die Zuversicht, daß die Einwände von argentini­scher und anderer Seite gegen die Verpachtungsabsicht der Zer­störer zurückgezogen würden.

Kapitäv Schlimdach in Neuyork

Neuyork, 19. Aug. Nach einsamer Fahrt von 57 Togen über Lissabon und die Azoren traf der 60jährige KapitänSchlim- bach, der lange im Dienst der Hapag stand, auf seinem 10 Meter langen BootStortebecker III" im Hafen von Neuyork ein. Ka­pitän Schlimbach ist auf beiden Seiten des Ozeans durch seine häufige Teilnahme an den Jachtregatten über den Atlantischen Ozean eine volkstümliche Gestalt geworden. Auch seine neueste Fahrt, die er allein auf dem kleinen Boot unternahm, wird von der Neuyorker Presse als Seemannstat gebührend gefeierr.

Keim BttinMIimg in Wim möglich

Ablehnende Haltung gegen englischen Vorschlag

London, 19. Aug. In London wird mitgeteilt, daß die eng­lische Regierung am Mittwoch der chinesischen und der japani­schen Regierung einen Vorschlag unterbreitet hat, der die In­ternationale Siedlung in Schanghai aus den Kampfhandlungen heraushalten soll. Der Vor­schlag sieht vor, daß sowohl die chinesische wie die japanische Re­gierung ihre Truppen aus der Internationalen Niederlassung herausziehen und sich künftig jeder Kampfhandlung in diesem Gebiete enthalten sollen. Dagegen ist die britische Regierung, und zwar zusammen mit der französischen und amerikanischen Regierung, falls diese sich einverstanden erklären, bereit, die Interessen sämtlicher Mächte, das heißt also auch der Japaner, zu wahren und dafür Sorge zu tragen, daß Leben und Eigen­tum aller innerhalb der Internationalen Siedlung geschützt werden.

Der Vorschlag ist vom englischen Botschafter in Nanking der chinesischen Regierung übergeben und auch nach Tokio weiter­geleitet worden. Gleichzeitig hat sich die englische Regierung mit der französischen Regierung und der Regierung der Ver­einigten Staaten in Verbindung gesetzt. Eine Antwort Tbinas oder Japans liegt jedoch noch nicht vor.

Die vier Punkte des Vermittlungsplanes

London, 19. Aug. Aus Nanking wird gemeldet, daß der bri­tische Vermittlungsvorschlag zur Neutralisierung der Internatio­nalen Niederlassung von Schanghai vier Punkte umfasse, und zwar erstens die Errichtung einer neutralen Zone für einen begrenzten Zeitabschnitt, zweitens die völlige Zu­rückziehung der japanischen Land- und Flolten- streitkräfte aus Schanghai, drittens die Zurückziehung der chinesischen Truppen nach Punkten, die außerhalb der neutralen Zone liegen, viertens Verstärkung der in­ternationalen Polizei und Ermächtigung der Truppen in Schanghai, den Schutz von Leben und Eigentum japanischer Staatsangehöriger innerhalb der Internationalen Siedlung und außerhalb der Siedlungsstraßen zu ermöglichen, auch für dt« Japaner in der Internationalen Polizeitruppe.

Man unterstreicht, daß Großbritannien seine Bereitschaft zur Uebernahme der Verantwortung für die Durchführung dieser Vorschläge erklärt habe, vorausgesetzt, daß die Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland und Italien die Verantwor­tung mit übernehmen würden

Es verlautet, daß Großbritannien inoffiziell mit der chinesi­schen Regierung in Verbindung getreten sei, nachdem keine An­gebote der anderen betroffenen Mächte amtlich oder in anderer Form erfolgt sind. Amtliche Kreise in Nanking würden vorläu­fig keine Stellungnahme zu den Vorschlägen bekannt- aeben. Man wüßte dort nicht, ob die Vorschläge für Japan an­nehmbar wären.

Englische und französische Prssseslimmen

Zu dem britischen Vorschlag schreibt der diplomatische Reu­terkorrespondent u. a.: Obwohl erwartet wird, daß die Regie­rungen in Nanking und Tokio die Vorschläge jorgfaltig prüfen, ist es doch höchst unwahrscheinlich, Laß diese von irgend einem Wert sind. Inzwischen hat auch Eden seinen unterbrochenen Ur­laub wieder ausgenommen und Lord Halifax wieder die Ge­schäfte des Außenamtes. Es wird mehr und mehr ersichtlich, baß die Westmächte wenig Einfluß auf den Lhinakonflikt aus­üben können, so lange sie nicht zur Gewaltanwendung zu schrei­ten bereit sind. Es ist aus diesem Grunde, obwohl China einen Appell an den Völkerbund ins Auge gefaßt hat, höchst unwahr­scheinlich, daß es diesen Schritt durchführen wird.

DasJournal des Debats" erklärt, daß es durchaus wahrscheinlich sei, daß sich Frankreich und die Vereinigten Staaten dem englischen Vermtttlungsplan anschließcn würden, da alle drei Staaten entschlossen seien, ihre Interessen und Rechte, die ihnen auf Grund der Verträge zustünden, mit allen Mitteln zu verteidigen.

DieInformation" meint, die heftige Erregung in London und Neuyork über den chinesisch-japanischen Konflikt sei nicht allein darauf zurückzuführen, daß die Vereinigten Staaten und England Milliardensummen in China investiert hätten oder einen in die Millionen gehenden Handel mit China trie­ben, sondern in erster Linie darauf, daß die beiden großen ang- losächsischen Länder beabsichtigten, an den enormen Arbeiten der chinesischen Industrie und des Verkehrs Anteil zu nehmen. Das Blatt glaubt nicht, daß Amerika die Neutralitätsklausel anwen­den werde. Die Transporte unter amerikanischer Flagge anch von Kriegsmaterial könnten unter diesen Umständen anhalten. Die Bezahlung dieser Waren einschließlich des Kriegsmaterials könnte durch eine Ausdehnung der Silberkäufe erfolgen, die bereits im Jahre 1936 100 Milk, überschritten hätten.

Grundsätzliche Zustimmung Frankreichs

Parrs, 19. Aug. Wie mitgeteilt wird, wurde in Paris der englische Vermittlungsvorschlag für Schanghai am Mittwoch abend überreicht. Die französische Regierung habe diesem Vorschlag grundsätzlich zugestimmt.

In französischen diplomatischen Kreisen wird betont, daß der menschliche Charakter des britischen Vorschlages beson­ders zu unterstreichen sei. Würde dieser Vorschlag angenommen werden, so würden die chinesische und die japanische Zivil­bevölkerung von Schanghai sowie Tausende von Europäern, die ihren Wohnsitz dort haben, vor den Feindseligkeiten geschützt wer­den können. Wenn dieser Schritt der interessierten Mächte von Erfolg gekrönt würde, so würde sich vielleicht daraus die Mög » lichkeitzu einer friedlichen Vermittlung zwischen China und Japan ergeben.

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PulverMgazm von Nanking in die Lnsi geflogen

Wie die japanische Marineleitung mitteilt, haben japanisch« Flugzeuge das Pulvermagazin von Nanking mit Bomben be­legt. Nach den Feststellungen flog das Magazin in die Luft.

Lhinesen plündern t« der Internationalen Niederlassung

Wie die Agentur Domei meldet, sind in Schanghai infolge der Lebensmittelknappheit Unruhen ausgebrochen. Zahlreiche hu» zernde Chinesen plünderten die Läden der Internationale« Niederlassung. Bei den Unruhen sollen mehrere Japaner ver« mundet und getötet worden sein.

Neue Kämpfe vor Wusung

Aus Schanghai wird gemeldet, daß unterstützt von neu ei«- getroffenen Verstärkungen die Japaner die chinesischen Linie« zwischen Kiangwan und Wusung angegriffen hätten. Wusung^ 11 Meilen von Schanghai entfernt, ist die Hauptstation der SchanghaiWusung-Eisenbahn.

Inzwischen wird der Abtransport von Frauen und Kinder, englischer Nationalität nach Hongkong fortgesetzt. Mit der ,,E» preß of Asia" sind am Donnerstag 1400 Personen nach Hongkong abgereist. '

60 deutsche Flüchtlinge

auf einem italienischen Schiff

Der italienische DampferVictoria" verließ am Mittwoch Schanghai mit 460 italienischen, deutschen, belgischen, franzb- fischen und englischen Flüchtlingen. Die Zahl der Deutschen be­trug etwa 60. An Bord des DampfersMackinley" wurden ebem falls am Mittwoch 600 amerikanische Frauen und Kinder »« Sicherheit gebracht. :

An den beiden letzten Tagen verließen an Bord japanisch« Schifte nicht weniger als 5000 japanische Frauen und Kinder Schanghai.

Alle Amerikaner sollen China verlassen

Washington, 19. Aug. Die amerikanische Regierung ordnet« eine allgemeine Räumung Chinas an. Alle amerikanischen Bür­ger sollen sowohl die Gefahrenzonen wie auch Jnnerchina ver­lassen. Staatssekretär Hüll erklärte, diese Anordnung erstrecke sich auf alle Frauen, Kinder und ältere Personen, auf alle Missio­nare, Lehrer, Touristen und Geschäftsleute, überhaupt auf jede« amerikanischen Bürger, dessen längeres Verbleiben in China nicht unbedingt erforderlich sei.

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Ablehnung der Neutralitätsklausel in USA.

Handelsminister Roper erklärte am Mittwoch in der Presse­konferenz, daß die Lage der beiden Parteien im Lhinakonflikt so ungleichmäßig sei, daß die Anwendung der Neutralitätsklausel oon Seiten Amerikas den Anschein erwecken könnte, die Verei­nigten Staaten wollten die eine Nation vor der anderen be­günstigen. Amerika wünsche diesen Anschein zu vermeiden. Im übrigen sei es auch noch eine ungeklärte Frage, wie weit die Anwendung der Neutralitätsklausel in diesem Falle der Auf- rechterhaltüng des Friedens diene Die Vereinigten Staate« wünschten nicht, die allgemeinen Handelsbeziehungen mit China und Japan zu opfern, da sich diese beiden Staaten zweifellos anderen Märkten zuwenden würden, falls Amerika ein Aus­fuhrverbot erließe«

Lebhafte FUegerMigkett in Schanghai

Die japanische Luftflotte hat die Stützpunkte der chinesischen Luftflotte in Pengfu (nordwestlich von Nanking), Hwaiyin (nord­östlich von Nanking) und Haining-Fu (nordöstlich von Hang- tschau) mit Bomben beworfen und acht Flugzeuge sowie drei Flughallen zerstört, ohne ihrerseits Schaden zu erleiden. A» Mittwoch vormittag hat die japanische Luftflotte den chinesische» Flughafen in Lonha (Borort von Schanghai) angegriffen «nd dabei mehrere chinesische Militärflugzeuge, welche in den Halle« lagen, vernichtet.

Chinesische Flugzeuge warfen am Dienstag mehrere Bombe« über einem Stadtviertel ab, das vorwiegend von Japaner« be­wohnt wird.

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Ein fast unglaublicher Vorfall Blinksignale vom Dach des Sowjelkonsulals. Zur Leitung des Artilleriefeuers auf das japanische Konsulat London, 19. August. Reuter meldet aus Schanghai, daß dort verlautet, der japanische Generalkonsul Okamoto habe beim sowjetrusstchen Generalkonsulat in Schang­hai einen energischen Protest eingelegt, weil vom sowjet­russischen Konsulat Montag nacht Lichtsignale an die chinesische Artillerie gegeben worden seien, um diese bei der Beschießung des japanischen Konsulates zu unterstützen. »

i Vorläufig keine Annahme mehr von Frachten und Passagen nach Schanghai

Hamburg, 19. Aug. Wie aus Schiffahrtskreisen verlautet, hat eine in London abgehaltene Besprechung aller an der Linienfahrt nach Ostasien beteiligten Schiffahrtsgesellschaften den Beschluß gefaßt, die Annahme von Frachten und Passagen nach Schanghai bis auf weiteres einzustellen.

Nebungssahrt der britische« MMelmeerflotte

London, 19. Aug. Die britische Mittelmeerflotte ist am Diens­tag zu ihrer diesjährigen Herbstübungsfahrt ins Mittelmeer ansgelaufen. Während der Uebungsfahrten werden Einheit«« und Verbände der britischen Mittelmeerflotte verschiedene Mit» telmeerhäsen anlaufen. So wird das 1. Kreuzergeschwader vom 1. bis 8. September Venedig einen Besuch abstatten, während Einheiten dieses Geschwaders in den ersten Oktober-Wochen verschiedene Häfen der Insel Lypern besuchen werden. Lypern ist verschiedentlich schon als zukünftiger britischer Flottenstütz­punkt genannt worden. Auch die Häfen von Haifa, Beirut. Alexandrien und Saloniki sind für einen Besuch vorgesehen.