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tionen abwarfen, in denen zur Uebergabe aufgefordert wird.
Rege Fliegeriätigkeit herrfchte auch in der Nacht zum Dienstag über Barcelona. In der Nähe des Hafens wurden mehrere bolschewistische Kasernen mit Bomben belegt.
In dem Frontabschnitt Andujahr östlich von Cordoba wurden von den bolschewistischen Söldnern sämtliche Brücken gesprengt, da ein Angriff der nationalen Truppen befürchtet wurde.
AkWuß-Ran» bct dm Bckchkumlm
Reger Schiffsverkehr durch -re Dardanellen — Getarnte Kriegsmaterialtransporte
Istanbul, 8. März. In den letzten 14 Tagen haben 17 sowjetrussische und 8 bolschewistische spanische Dampfer das Schwarze Meer verlassen, um Kriegsmaterial nach Spanien zu schassen.
8 sowjetrussische Dampfer und 8 bolschewistische spanische Dampfer find aus Barcelona und aus Valencia leer zurückgekommen. In den Tagen vor dem 8. März, als mit dem Inkrafttreten der Ueberwachung der spanischen Küsten gerechnet wurde, war der Schiffsverkehr besonders stark. Es wurde beobachtet, daß die für die spanischen Bolschewisten bestimmten schwer beladenen Dampfer mit der größten Geschwindigkeit die Meerengen ohne Aufenthalt durchfuhren, um noch rechtzeitig vor der Sperre anzukommen. Ebenfalls mit der Tatsache der Aufnahme der Kontrolle über die spanischen Küsten ist in Zusammenhang zu bringen, daß einige spanische Dampfer den Aufenthalt in Sowjetrußland dazu benutzt haben, um sich einen vollkommen schwarzen Anstrich zuzulegen. Der spanische Dampfer „Antonio Satrustegui" durchfuhr die Meerengen in Richtung Spanien, ohne die Flagge zu zeigen. Er war völlig schwarz gestrichen und hatte sogar seinen Namen übergepinselt.
Raubmörder als BolUewisttnhöiipIlnig
Warschau, g. März. In einem Warschauer Vorort überfielen vor einigen Tagen zwei Wegelagerer nachts eine Kolonialwarenhandlung. Den Besitzer, der ihnen in den Weg trat, schossen sie nieder. Die beiden Raubmörder konnten bald gefaßt werden. Bei dem einen fand die Polizei Papiere und Briese, aus denen sich der bemerkenswerte Tatbestand ergab, daß er zum Kommandanten eines der für den Bolschewismus in Spanien kämpfenden „Internationalen Bataillone" ausersehen war. Der Raubmörder gab an ne Mordtat ausgeführt zu haben, um für die Reise nach Spanen die notwendigen Geldmittel zu erlangen.
BuiMral Rollo vor dem Etöndttak
Befriedigung über die Neutralitätserklärung des Führers
Bern, 9. März. Im Schweizer Ständerac wurde eine Interpellation beraten, die sich mit der Neutralität der Schweiz und den jüngsten Erklärungen des deutschen Reichskanzlers befaßte. Die Interpellation wurde vom Ständer«! Matche s Kanton Genfs eingereicht und von 40 Mitgliedern des 44 Mitglieder zählenden Rates unterzeichnet. Malche stellte zunächst fest, die spontane und eindeutige Erklärung Adolf Hitlers stelle unbedingt einen neuen Faktor der Sicherheit dar. Man dürfe allgemein darüber befriedigt sein, daß die Schweiz als europäische Notwendigkeit anerkannt werde und daß ihre Neutralität außer jeder Frage gestellt worden sei. Der Interpellant vertrat dann die Auffassung, daß in gewissen Kreisen Deutschlands di; Meinung vorhanden sei, die Schweiz müsse für diese Neutralitätsversicherungen Gegenleistungen machen und zwar Gegenleistungen auf dem Gebiete der öffentlichen Meinung. Darum sei es an der Zeit, die öffentliche Meinung, die eine gewisse Nervosität zeige, zu beruhigen und den Vundesrat einzuladen, darüber Auskunft zu geben, ob nicht an die offiziellen Erklärungen in Berlin irgendwelche Vereinbarungen oder Pläne für Vereinbarungen geknüpft wurden, die den freien Gedankenaustausch in der Schweiz berühren.
MkrwachunMliii M
Jährliche Kosten: io Millionen RM. — Besinn -er Flottenjibemmchlins am 1Z. März
London, 9. März. Die abschließende Entschließung des Nicht- -inmischnngs-Ausschusses über die Annahme des Ueber- o a ch u n g s p l a n e s für die spanischen Land- und Seegrenze» vvrde oerösfentlicht. In der Entschließung heißt es u. a.. oei ttichteinmischungs-Ausschuß sei mit den im Ausschuß vertrete- irn Regierungen übereingekommen, daß das System der Beobachtung an der französisch-spanischen Grenze, »er Grenze zwischen Spanien und Gibraltar und den Seegrenzen Spaniens und der spanischen Besitzungen in der Weise durch- gesührt werden soll, falls dieser nicht abgeändert oder dessen Bestimmungen neu gefaßt werden.
Der Anhang enthält den Kontrollplan für Spanien und zwar in sieben Artikeln. Diese Kapitel bestimmen im einzelnen:
1. Der gesamte Beobachtungsplan soll für die beteiligten Regierungen durch eine Behörde verwaltet werden, die die Bezeichnung „Internationales Amt für die Nichteinmischung in Spanien" führen soll.
2. Die Bestimmungen über die Beobachtung der Landgrenzen sehen vor. daß angesichts des Sonderübereinkommens zwischen Großbritannien und Portugal auch aus der französische» Seite der französisch-spanischen Grenze und auf der britische» Seite der Grenze zwischen Gibraltar und Spanien ein inter. nationaler Stab mit der Beobachtung der Durchführung des Nichteinmischungs-Abkommen beauftragt werden soll. Zu dieieni Zweck wird die französisch-spanische Grenze in drei Zonen aufgeteilt, die von je einem Agenten verwaltet werden. Die Agenten unterstehen wieder einem Haupragenien, der für die gesamte Grenze die Verantwortung trägt. Diese Beauftragten werden in enger Zusammenarbeit mit den französischen Behörden arbeiten. Die Ueberwachung der Grenze zwischen Eibraltarund Spanien wird ebenfalls von einem Agenten wahrgenommen.
3 Die Vorkehrungen kür Schiffe, die sich nach Spanien begeben, sehen vor, daß jedes Schiff der am Abkommen beteiligten Mächte vor dem Anlaufen spanischer Häfen einen Kcntrollhafen anzulaufen hat, um dort einen oder zwei lleberwachungsbeamts (Beobachter) des Internationalen Ausschusses an Bord zu nehmen, deren Arbeit darin besteht di« Ausladung des Schiffes im spanischen Hafen zu überwachen. Als Kcntrollhäfen sind folgende festgelegt: Die „Downs" oder ..Do- wer" Cherbourg, Lissabon, Gibraltar, Marseille, Palermo und Madeira.
4. Damit dieser Plan der Ueberwachung der Handelsschiff- fahrt mit Sicherheit durchgeführt werden kann wird bestimmt, daß eine Ueberwachung durch die Kriegsflotte rund um die spanische Küste eingerichtet wird. Diese Ueberwachung wird durch Großbritannien, Frankreich, Deutlchland und Italien durchgeführt. Die spanische Küste wrrd hierfür in Zonen eingeteilt, die unter die Mächte wie folgt aufgeteilt werden:
sj an der Nordküste Spaniens von der französischen Grenze bis Kap Vusto: Großbritannien:
d) anderNordwestküsteSpaniens von Kap Vusto bis zur portugiesischen Grenze: Frankreich:
c) an der Südküste Spaniens von der portugiesischen Grenze bis Kap de Eata: Großbritannien:
ci) an derSüdostküsteSpantens von Kap de Eata Li» Kap Oropesa: Deutschland:
. e) an dsl 6 st k ü st e S p a n i e n s von Kap Oropesa bis zur französischen Grenze: Italien:
f) die spanische M a r o k k o kü sie: Frankreich;
Z) die Inseln Ibiza Md Mallorca: Frankreich:
Ii) die Insel Menorca: Italien.
In bezug auf die Kanarisches Inseln wurde beschlossen, daß hier eine genauere Regelung bis spätestens zum 31. März gefunden werden soll.
Die Ueberwachung innerhalb jeder Zone wird nur außerhalb der 10-Meilen-Zone längs der spanisch;« Küsten durchgeführt. Die Einzelheiten der Durchführung zur
rieoerwacyung werden dem Ermessen jeweils der Regierung überlassen, der die Zone zugeteilt ist. Die Kommandanten der die Kontrolle durchführenden Kriegsschiffe haben das Recht, di« Schiffe der am Abkommen beteiligten Mächte anzuhalren und ihre Papiere zu prüfen. Ein Durchsuchungsrecht wird ihnen hingegen nicht gegeben.
5. Der internationale Stab, der zur Durchführung des Ueberwachungsplanes vorgesehen ist. soll so viel Beamte erhalten, die erforderlich sind, um den Plan angemessen durchzusühren. Hierbei sind folgende Beobachter vorgesehen: Für die franzosijch- spanische Grenze 138, für Gibraltar 3 und für den Seeiiber- wachungsplan 359 Beobachter. Diese Zahlen umfassen jeooch nicht den Srab der Hauptagenten.
6. Die Kosten des Planes werden auf 834 000 Pfund (rund 1V Millionen NM.) für ein Jahr geschätzt. Sie sollen aus einem internationalen Fonds gedeckt werden, zu dem die verschiedenen Regierungen gemäß einem besonderen Uebereinkom- men ihre Beiträge leisten.
7. Das Hauptamt wird vom Tag der Annahme dieses Planes, d. h. vom 8. März ab, seine Tätigkeit aufnehmeu und die Pläne für die Durchführung des Abkommens mit größter Beschleunigung ouszuarbeiten. Es werden Vorkehrungen getroffen, um dadurch den Vorsitzenden des Hauptamtes und di« Hauptagenten zu ernennen. Die F l o t t e n m ä ch t e, die di« Zonenüberwachung durchführen, teilten dem Ausschuß gleichzeitig mit, daß sie in der Lage sein würden, die übernommene» Verpflichtungen vom 13. März ab zu übernehmen.
JnderEntschließungüberdiekünftigeVehand- lung der Nichteinmischung heißt es u. a„ daß nunmehr die Frage der Ausdehnung des Nichteinmischungs- Abkommens geprüft werden soll, um andere Formen indirekter Einmischung zu verbieten unter Einschluß der Gewährung finanzieller Hilfe und der Einreise von „Personen nichispanischer Staatsangehörigkeit in dieses Land zu irgend einem Zweck, der sen gegenwärtigen Streit möglicherweise verlängern oder «r- »ittern könnte".
Der Ausschuß schlägt weiter vor, daß sobald wie möglich er- vogen werden soll, ob und in welcher Weise es möglich ist, fiu ie Zurückziehung aller nichtspanischen Staat» rngeyorigen aus Spanien Sorge zu nagen, die entweder direkt oder indirekt an dem gegenwärtigen Streit in diesem Lande beteiligt sind.
Die amtliche Mitteilung weist darauf hin. daß der Vorsitzende des Ausschusses besonders darauf verwiesen habe, daß der oor- geschlagene Kontrollplan einstimmig vom Unterau.schuß des Vorsitzenden angenommen worden sei.
Eine weitere Sitzung des Aus-,..sses werde im Laufe der Woche stattsinden, am die Hauptbeamten des Ueberwachungs- planes m ernennen.
' London begrüßt den NederwaKvngsvlan
London, 9. März. Die Londoner Morgenblätter behandeln in Leitartikeln das Inkrafttreten der Kontrolle an Spaniens Grenzen. „Daily Telegraph" schreibt, das Zustandekommen der Vereinbarung sei nur dadurch möglich gewesen, daß einzelne der Mächte freiwillig Zugeständnisse gemacht hätten. Erstmals in der Geschichte sei etwas ähnliches wie eine Polizeimackk geschaffen worden mit dem Zweck, einen Krieg aus ein Land z» beschränken. Das Abkommen sei auf der Grundlage unmittelbarer Verhandlungen außerhalb des Völkerbundes entstanden und habe keine Parallele in der Geschichte, mit Ausnahme der Votschastei-Konferenz nach dem Ballankriege. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen, könne das Abkommen einen historischen Wendepunkt bedeute». Der diesmalige Erfolg berechtig« zu der Hoffnung, daß bei anderen Anlässen eine Zusammenarbeit der Mächte einen ähnlichen beruhigenden Einfluß haben könne. Auch „Daily Herald", das Blatt der Labour-Party, begrüßt de« Abschluß der Arbeiten des Nichteinmischungs-Ausschusses und di« Einführung der Kontrolle, wenngleich sie reichlich spät komme.
2n der Beantwortung der Interpellation Malche stellte der Vorsteher des eidgenössischen politischen Departements, Vnndes- prästdent Motta fest, daß die Erklärung des Reichskanzlers Hitler an Altbundesrat Schultheß ein Teil einer einstündigen privaten Unterhaltung bildete, bei der auch Staatssekretär Lam- Mers anwesend war. Das Gespräch habe in jeder Hinficht erfreuliche Aussichten für den allgemeinen Frieden eröffnet. Von einem Kulturabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland seinie die Rede gewesen Es sei unrichtig anzunehmen, daß die deutschen Behörden von Altbundesrat Schultheß als Entgelt im Aufträge von Reichskanzler Hitler Versprechungen oder andere Bedingungen verlangt hätten. Bundesrat Schultheß hätte sich auch nicht für etwas derartiges hergegeben und es wäre auch eine Beleidigung gegenüber dem Reichskanzler, anzunehmen, datz er die Bedeutung seiner großen Erklärung über die Unverletzlichkeit und Neutralität der Schweiz durch Hinzufügung von Bedingungen oder Eiu- jchränkungen hätte schmälern wollen.
Franklin Halle recht
„Die Juden werden USA. fressen"
Berlin, 9. März. Aus Anlaß der üblen Hetzereien des jüdischen Oberbürgermeisters von Neuyork, Laguardia, hat ein Leier vem „Angriff" das Urterl Benjamin Franklins über das Judentum zugeschlckt. Die prophetischen Worte des großen amerikanischen Staatsmannes haben sich leider als nur zu wahr erwiesen. Er forderte kurz vor seinem Tode im Jahre 1789, daß die neue amerikanische Bundesrepublik die Juden durch die Verfassung aus dem Land« ausschließen solle. Er erklärte vor dem amerikanischen Kongreß von damals n. a.:
„Es grbt eine größere Gefahr für die Vereinigten Staate» von Amerika, diese größere Gefahr, meine Herren, sind die Inden. In welchem Lande sich die Inden auch in größerer Anzahl «iedergelassen haben, baben sie das moraliickie Niveau berak-
gedrückt, haben sie die Redlichkeit rm Handel geschmälert. Sie haben sich abgesondert und nicht assimiliert Sie haben einen Staat im Staate errichtet und wenn man sich ihnen entgegensetzte. versuchten sie das Land finanziell abzuwürgen, wie im Falle Portugal und Spanien. Mehr als 1700 Iahre haben di; Juden ihr trauriges Schicksal bewehklagt, nämlich, daß sie von ihrem Mutterlande vertrieben worden seien, aber meine Herren, hätte die zivilisierte Welt von heute ihnen Palästina zurückgegeben als Eigentum, so würden sie sofort ernen zwingenoen Grund gefunden haben, nicht dorthin zurückzukehren. Warum" Weil sie Vampire sind, und Vampire leben nicht von Vampiren. Sie können nicht unter sich selbst leben. Sie müssen von Christen oder anderen Völkern, die nicht ihrer Rasse angehören, leben Wenn man sie nicht durch diese Verfassung aus den Vereinigten Staaten ausschließt, werden sie in weniger als zweihundert Jahren in solcher Menge ins Land hereingeströmt sein, daß si; uns beherrschen und fressen werden, unsere Regierungsform ändern, für die wir Amerikaner unser Blut vergossen, unser Leben, unseren Besitz, unsere Freiheit hingegeben haben. Wenn Sie die Juden nicht ausschließen, werden in weniger als zweihundert Jahren unsere Nachkommen aus den Feldern arbeiten, um die Juden zu erhalten, während sich diese in den Kontoren befinden und fröhlich die Hände reiben werden.
2ch warne Sie, meine Herren, daß, wenn Sie die Juden nicht für alle Zeiten ausschließen, Ihre Kindeskinder Sie in Ihrem Grab verfluchen werden. Ihre Ideen stimmen nicht mit denen eines Amerikaners überein, wenn sie auch zehn Generationen unter uns leben. Ein Leopard kann seine Farbe nicht ändern. Die Juden sind eine Gefahr für dieses Land, wenn man ihnen Zutritt gewährt, und sie sollten durch die Verfassung ausgeschlossen werden."
Irr Einfluß des Wlljudkntums auf bas Mat von BktsollltS
Rothschild hinter den Kulissen Warschau, 9. März. Einen interessanten und aufschlußreiche» Beitrag zu der Frage des Einflußes des Weltjude»-
tums auf den Verlauf und den Abschluß der sogenannte» l „Friedensverhandlungen" in Versailles lieferte in der Sitzung des polnischen Senats am Montag der Senator Lechnicki. Unter Berufung auf die Erinnerungen des Polen Korwin-Milewjki wies er darauf hin, daß bei dem damaligen Vertreter der polnischen Regierung, dem Grafen Lr- lowski, während der vorbereitenden Besprechungen zur „Friedenskonferenz" der bekannte jüdische Börsenmakler Rothschild erschienen sei und davor gewarnt habe, „einen bestimmten judengegnerischen Delegierten Polens zur Friedenskonferenz zu entsenden."
Die Entsendung dieses Delegierten würde von der „jüdischen Nation" als Beleidigung empfunden werden, was ZU - entsprechenden Folgen hinsichtlich der Behandlung der polnischen Fragen aus dem Kongreß führen würde. Israel würde in diesem Falle Polen den Weg zur Verwirklichung aller seiner Pläne verstellen (!).
kchifiklMk« in Le Sovre
Paris, 9. März. In Le Havre sind die Matrosen der Han- , delsschiffe und Schlepper am Dienstag morgen in den Streit getreten. Wie es heißt, handelt es sich um einen 72stündigen Streik, durch den die Matrosen eine Erhöhung ihrer Penstonc» und die Einführung der 40stündigen Arbeitswoche erreich»« wollen. Einzelne Mittagsblätter melden, daß auch die Besatzung des großen Ozeandampfers „Normandie", der am Mittw-ck mit über 508 Fahrgästen seine erste diesjährige Ausreise nach^Ame- rika antreten wollte, in den Streik getreten ist und das Schiss besetzt habe. Außerdem sind durch den Streik mindestens zwanzig Schiffe, die sich zur Zeit im Hafen von Le Havre befinden, festgelegt. .
Wie die Gesellschaft Compagnie General Transatlantique mitteilt, trifft die Nachricht vom Streik auf der „Normandie" nicht zu.