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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 27g

Zu dem neuen Vorstoß im Nord westen von Madrid, der die nationalen Truppen über die Universitätsstadt hinaus bis an das Modell-Eefängnis heranbrachte, sind inzwischen er­gänzende Nachrichten eingetroffcn. Danach hatten sich die roten Milizen in den großen Neubauten der Universitätsstadt ver­schanzt, so daß >edes Gebäude einzeln erobert werden mußte, darunter auch das große Universitätskrankenhaus und das Velasquez-Haus, ein bekanntes Künstlerheim.

Während des Vormarsches der nationalen Truppen durch den zwischen der Universitätsstadt und der Madrider Innenstadt gelegenen Moncloa-Park ereignete sich ein Vorfall, der für die hinterhältige Kriegsführung der Marxisten bezeichnend ist. Dis Zugangsstraßen waren plötzlich mit La st kraftwage n ver­sperrt, die mit Frauen und Kindern voll be­setzt waren. Dahinter hatten sich die rotenHelden" ver­schanzt, um auf diese feige und gemeine Art das Vorrücken der »ationalen Truppen zu verhindern. Die Nationalisten machten »nter diesen Umständen auch tatsächlich von der Schußwaffe keinen Gebrauch, sie umgingen jedoch die Lastkraftwagen und stürzten sich mit aufgepflanztem Seitengewehr auf die über­raschten roten Horden, denen sie schwere Verluste zufügten.

Der nationale Sender Teneriffa teilt mit, daß die Nationa­listen an der Madrider Front durch einen plötzlichen Einbruch in die feindlichen Linien nördlich der Stadt ungefähr 2800 rote Milizen umzingelt und von den übrigen roten Truppenteilen abgeschnitten haben.

Die am Montag von den Roten gesprengten Manzana- res-V rücken, die Franzosen-Brllcke und die Königs-Brücke, sind von den nationalen Pionieren durch rasch gebaute Not­brücken ersetzt worden, sodaß bereits am Dienstag früh eine Abteilung unter Führung des Obersten Barron mit Panzer­wagen den Manzanares überschreiten und auf der gegenüberlie­genden Seite feste Stellungen beziehen konnte.

Die nationalen Flieger hatten durch Aufklärungsflug­zeuge festgestellt, daß in dem nördlichen Vorort Cuatro Caminos bedeutende Zusammenziehungen roter Milizen stattfanden, die offenbar die Absicht hatten,' sich mit den im Süden der Stadt kämpfenden Marxisten zu vereinigen. Um dies zu verhindern hielt die nationale Artillerie von der Universitätsstadt aus die Verbindungsstraßen zwischen den. Norden und dem Süden der Stadt am Montag den ganzne Tag über unter Feuer, sodaß, die Noten im Norden der Stadt völlig abgejchnitten wurden und ihren an den Ufern des Manzanares kämpfenden Genossen nicht mehr zur Hilfe kommen konnten. Die narionalen Flugzeuge be­legten ferner die Montana-Kaserne so erfolgreich mit Bomben, daß sie von der roten Besatzung geräumt werden mußte.

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Muster-Gefängnis nnd Montana-Kaserne in Flammen

Talavera de la Reina, 18. Nov. (Vom Sonderberichterstatter des DNB.) Den Nationalisten ist es am Diensragnachmittag ge­lungen. zwei Luftabwehrbatterien der Roten, die auf den chern von zwei Krankenhäusern aufgestellt waren, zu zerstören. Auch die stärksten marxistischen Bollwerke im Nordwesten Ma­drids, das berüchtigte sogenannte Muster-Gesängnis und dir Montana-Kaserne standen bei Sonnenuntergang in Flammen, was nicht nur aus die Granaten und Fliegerbomben der natio­nalen Truppen, sondern auch auf Dynamitsprengungen der Ro­te» zuruckzusühren war. Die Verluste der roten Horden werden allein am Dienstag auf 20003000 geschätzt.

Die nationalen Truppen auch in den nördlichen Stadtvierteln

Madrids

Lissabon, 18. Nov. Meldungen aus Toledo zufolge wurde am Mittwoch besonders die Umgebung des Nordbahnhofs von Madrid unter lebhaftes Feuer genommen. Die nationalen Flieger setzten die Bombardierung der marxistischen Stellungen am Stadtrand fort. Wie verlautet, konnten drei nationale Kolonnen den Manzanares überschreiten und sich jenseits der Cegovia-Brücke und der Puente del Ney-Brücke festsetzen. Die Marxisten verhalten sich völlig untätig. Allem Anschein nach beginnen die roten Milizen unter der demoralisierenden Wir­kung der nationalistischen Bombenangriffe die Aussichtslosigkeit ihres Kampfes einzusehen.

Der nationale Sender in Tetuan berichtete am Dienstag­nachmittag, die Lage an der Front vor Madrid habe sich ganz besonders zu Gunsten der Nationalen verschoben. Die natio­nalen Truppen hätten in die roten Stellungen am linken Man- zanares-Ufer eine große Bresche schlagen können und die Paseo Nosales, die gegen das Stadtinnere zu führende Parkstratze, im Nordwesten Madrids besetzt.

Zwei Söhne Primo de Riveras vor den roten Richtern

Paris, 18. Nov. Joso Antonio Primo de Rivera ist vom roten Gericht in Alicante zum Tode, sein Bruder Miguel zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden.

NlUwualer Kreuzer veWetzl Häsen

Paris, 18. Nov. Wie dasJournal" berichtet, ist am Diens­tagnachmittag der nationale PanzerkreuzerCana- rias" vor dem Hafenstädtchen Palamos an der katalanischen Küste erschienen und hat ein kleines jpanisches Handelsschiff be­schossen und zum Auslaufen gezwungen. Anschließend hat der Kreuzer die katalanischen Häfen Palafugell und Escala beschos­sen, um schließlich vor der Grenzstadt Porto-Pou zu erscheinen, wo er jedoch von einer Beschießung absah.

Die nationale Regierung in Burgos hat, wie hier verlautet, die ausländischen Regierungen aufgefordert, ihre Schiffe aus dem Hafen von Barcelona zurllckzuziehen, da die Burgos-Re- gierung entschlossen sei, mit allen Mitteln die Landung von Kriegsmaterial in diesem Hafen zu verhindern.

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Kuuftschiitze des Escorial vernichtet

Pari«, 13. Nov. Wie der Sender Sevilla berichtet, soll das Kloster Escorial von marxistischen Horden vollständig ausge- plündert worden sein. Der größte Teil der wertvollen Kunstschätze sei gestohlen oder zerstört worden.

Rudolf Setz auf Burg Vogelfang

Berlin, 18. Nov. Die nationalsozialistische Parteikorrespon- benz meldet: Der Dienstag stand auf Burg Vogelfang im Zei­chen des Besuches des Stellvertreters des Führers, der vor den versammelten Eauamtsleitern das Wort zu einer grundsätzli­chen Rede nahm. Am gleichen Tage sprachen noch vier weitere an entscheidender Stelle stehende Parteigenossen über Ausgabe und Ziel ihres Arbeitsgebietes: Hauptamtsleiter Oberlindober, Korpsführer Hühnlein, Obergruppenführer Heitzmeyer und Gruppenführer Heydrich.

Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, wurde auf sei­ner Fahrt nach der Burg Vogelfang überall von der Bevölke­rung jubelnd begrüßt. Nach seiner Ankunft auf der Ordensburg Vogelfang besichtigte Rudolf Hetz eingehend die Räume der Burg und brachte den Ausführungen des Burgkommandanten über die Tagesarbeit der Burginsasien besonderes Interesse ent­gegen. In seiner Rede, die wiederholt durch den stürmischen Beifall der Eauamtsleiter unterbrochen wurde, entwickelte der Stellvertreter des Führers in klaren Linien die Aufgaben der Politischen Leiter.

Meder vier Reichsdeutsche verhaftet

Moskau, 18. Nov. Von Sowjetseite sind jetzt vier weitere Per­sonen benannt worden, die von der gegen Reichsdeutsche gerich­teten Verhaftungswelle betroffen worden sind. Die letzten Nach­richten enthüllen immer mehr den grotesken Charakter und die fantastische Konstruktion der Anschuldigungen. 2m besonderen wird das Vorhandensein einer staatsfeindlichen Orga­nisation behauptet, denn zahlreiche Verhaftete wurden un­ter diesem Vorwand festgesetzt. Zum Beispiel soll der deutsche Ingenieur Hagemann, der in den Aluminiumwerksn Sa- poroshje angestellt war, andere Personen deutscher und sowjet- russischer Staatsangehörigkeit zu Spionagezwecken,, angewor­ben" und zuDiversionsakten", d. h. zu Handlungen gegen kriegswichtige Objekte veranlaßt haben.

Bereits am IS. November wird in Nowosibirsk ein öffent­licher Prozeß vor Vertretern des obersten Militärgerichts­hofes gegen Sen reichsdeutschen Ingenieur Stickling stattfin­den. Stickling, der seinerzeit als Bergbaufpezialist nach Kemme- rowo in den mittelsibirischen Kohlenbezirk berufen wurde, wird nunmehr beschuldigt, in Verbindung mit einerkonterrevolu­tionären trotzkistrsch faschistischen Grupps" (!) Sabotageakte in der Bergwerksindustrie organisiert zu dab'e--

Laus der Rüttungsinduitrie in Moskau

in Brand gesteckt

Berlin, 18. Nov. Das Verwaltungsgebäude des Volkskom­missariats der Schwerindustrie in Moskau ist, wie derAngriff" aus Moskau meldet, am Montag zum großen Teil einem Brand zum Opfer gefallen. Die Brandlatastrophe hat bereits zu zahl­reichen Verhaftungen geführt, wobei über die Ursache des Feu­ers sensationelle Erklärungen bekannt werden.

Die beiden Stockwerke, in denen die Abteilung der Rüstungs­industrie untergebracht war, sind trotz der Mobilisierung vor- sechs Feuerwehrabteilungen völlig ausgebrannt. Das 3. Stock­werk, das die Arbsitsräume des Volkskommissars für die Schwer­industrie, Ordschenikidse, beherbergte, konnte teilweise gerettet werden. Dennoch sind wichtige Projekte geplanter Industrieanlagen dem Brand zum Opfer gefallen.

Wie in politischen Kreisen vermutet wird, wurde der Brand angelegt, um große bald sprichwörtlich gewordene Unter­schlagungen in der Verwaltung der Schwerindustrie zu verwischen. Eine andere Spur, die zur Zeit verfolgr wird, geht davon aus, daß vor einigen Wochen wichtige Zeichnungen und Jndustrieprojekte auf rätselhafte Weise verschwunden wa­ren.

SowietruMche Methode«

in chinesischer Provinz

Schanghai, 18. Nov. (Ostasiendienst des DNB) Der Vertreter des Deutschen Nachrichtenbüros hatte Gelegenheit, den ameri- kanischne Bürger Hathaway, der unter unglaublichsten Um­ständen 116 Tage im Gefängnis von Urumtschi, der Haupt­stadt der unter sowjetrusiischem Einfluß stehenden Sinkinang- Provinz geschmachtet hatte, nach seiner Rückkehr in Schanghai zu sprechen.

Hathaway, dem man die Spuren der Haft und der Folterun­gen noch anmerkt, erklärte, daß er bei seiner Rückkehr aus Ost­indien, die ihn über den Himalaja-Paß und Karakorum-Gebirge in die Provinz Sinkiang führen sollte, Anfang Juni in Aksu unter dem völlig unbegründeten Verdacht der Spionage von sowjetrusiischen Spitzeln verhaftet worden sei. Schon bei der Verhaftung habe man ihn geradezu bestialisch mißhandelt. In Urumtschi habe man ihn dann in eine fensterlose, feuchte Ge­fängniszelle gebracht. Sowjetrussen versuchten, ihn unter schwe­ren Mißhandlungen und unter Androhung der Er­schießung zu einem schriftlichen Geständnis zu zwingen, daß er sich der Spionage schuldig gemacht hätte. Als alle Versuche, solches Eingeständnis von ihm zu erhalten, erfolglos blieben, hätten die Sowjetrussen schließlich seine Akten nach Moskau weitergeleitet.

lleber die geradezu mittelalterlichen Zustände, in dem von Sowjetrussen verwalteten Gefängnis machte Hatha­way erschütternde Aussagen. Dis unmenschliche Behandlung habe in mehreren Fällen bei einigen der Eingekerkerten zum Wahnsinn geführt. Ende September wurde Hathaway dann endlich entlasten. Sein ihm bei der Gefangennahme abgenom-, menes Eigentum wurde ihm, ohne Angabe der Gründe, bei der Entlastung auch nicht zurückgegeben. Die Rückreise trat er mit einem deutschen Kaufmann Schirmer, der seit zehn Jahren in Urumtschi ansästig und jetzt ausgewiesen ist, an.

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Amtliche Mitteilung über die Sitzung bes Großen Aaschittischen Rates

Nom, 19. Nov. Die Eröfsnungssitzuna der Herbst­tagung des Großen Faschistischen Rates, die Mittwochabend 16 Uhr begonnen hatte, war nach vierstündigen Beratun­gen noch nicht abgeschlossen. Heber den bisherigen Ver­lauf der Sitzung, die weitergeht, wurde am Donnerstagfrüh 2 Uhr folgende amtliche Mitteilung ausgegeben:

Wie angekündigt, ist der Große Rat des Faschismus in Anwesenheit seiner sämtlichen Mitglieder gestern abend 1V Uhr im Palazzo Venezia unter dem Vorsitz des Dure zusammengetreten. Der Duce hat in zweistündigen Aus­führungen über die politische internationale und innere Lage berichtet. Hierauf ergriff der Außenminister Graf Galcazzo Ciano das Wort, der über die Zusammenkünfte von Berlin und Wien unter Verlesung der dabei ausge­fertigten Protokolle nnd über den Besuch in Budapest Be­richt erstattete.

Die Sitzung dauert an. Die zur Annahme kommenden Beschlüsse werden im Laufe des Tages öffentlich bekannt gegeben werden."

Rüitlmgsausivrache im engl. Oberhaus

London, 18. Nov. Das englische Oberhaus rrar am Dienstag in eine ausgedehnte Rüstungsdebatte ein, in der auch eine Reihe außenpolitischer Fragen angeschnitten wurde. Lord Stra- bolgi von der Labour Party empfahl eine außenpoliti­sche Orientierung nach Westen statt nack Osten und eine Annäherung an Amerika. An der englischen Rü­stungspolitik übte Stradolgi scharfe Kritik wegen der Unter­lassungssünden der Vergangenheit und behauptete, daß Malta keinerlei Verteidigungsanlagen gegen Luftangriffe habe. Als während der Abessinienkrise englische Luftgeschwader nach Süd- frankreich geschickt werden sollten, habe man nicht genügend Bomben gehabt. Die Labour Party sei bereit, an der Ausrü­stung mitzuarbsiten, sofern sie die Ueberzeugung haben können daß die englische Regierung für die Ideale des Völker­bundes und der kollektiven Sicherheit kämpfe.

Als Vertreter der liberalen Oppositionsgruppe Sprach Lord Lothian. Er stellte fest, daß im Hinblick auf die neuen Fiinf- mächteverhandlnngen der französisch-sowjetrussische Pakt aus­schlaggebende Bedeutung habe. Dieser Pak? liegezweifelsfrei außerhalb der üblichen Verfahrensart des Völkerbundes".

Luftfahrtminister Lord Sw inton vertrat die Auffassung der Regierung. Es sei ein Irrtum, wenn man annehme, nur die außenpolitische Lage sei die einzige Rechtfertigung für die Aus­rüstung. England müsse vielmehr nach Sicherheit zu Lande, auf See und in der Luft trachten. Die Luftwaffe müsse defen­siv und offensiv sein. Dann werde sie abschreckend genug wirken.

In einer sich daran anschließenden Aussprache machte das kon­servative Oberhausmitglied Stonehaven einige kriti­sche Bemerkungen über die Politik Deutsch­lands. Im übrigen betonte er, die Hauptsorge der Negierung dürfe nicht in der Förderung des Völkerbundes liegen, sonder» in der Sicherung des Emvire.

Wiener Besuch kommt nach Berlin

Berlin, 17. Nsv. Der österreichische Staatssekretär für du auswärtigen Angelegenheiten, Dr. Guido Schmidt, wird an> Donnerstag morgen als East der Reichsregierung zu einem zwei­tägigen Besuch in Berlin eintreffen.

Basler Nachrichten- lügen wieder einmal!

Grundsätzlich lügt der Jude immer. Und was über das neue Deutschland in der Auslandspreste schon an Lügen aufgetischt wurde, war nichts anderes als das Produkt des Juden oder sei­ner Strohmänner. Wir kennen die Methode des Judentums. Möglichst viel Geschrei inszenieren, damit die eigenen Fehler unbeachtet bleiben. So weit wir zurückblicken, können immer und . immer wieder dieselben Prinzipien festgestellt werden, nach denen jüdische Ablenkungsmanöver durchgefllhrt wurden.

So weiß die Basler ZeitungBasler Nachrichten" wieder ein­mal davon zu berichten, daß der Gauwalter der Arbeitsfront i« Baden Plattner hohe Geldsummen unterschlagen habe und flüchtig gegangen sei. Der Sinn dreier Lügenmeldung ist ganz klar: Die Erfolge der Deutschen Arbeitsfront gehen den Herr­schaften auf die Nerven, Uebera ll Streik und Auf­ruhr, kein Staat ist mehr Herr über den Arbeiter und aus­gerechnet in dem verfehmten Nazi-Deutschlandherrscht Ruhe und Ordnung Das patzt den internationalen Jude» nicht in ihre Rechnung. Also wird zur alten Methode gegriffen. Man lügt. Dadurch hofft diese Judenclique das Vertrauen des deutschen Arbeiters in die Arbeitsfront und deren Einrichtun­gen zu schmälern. Was hat man nicht alles über unsere Bewe­gung gelogen. Und trotzdem wird sie heute als der stärkste und reinste Willensfaktor vom deutschen Volke anerkannt. Denn wäh­rend die Anderen gelogen haben, wurde bei uns gearbeitet.

Das internationale Judentum macht aber in seiner Rech­nung einen großen Rechenfehler: Die innere Umwandlung des deutschen Volkes und der gesunde Instinkt des deutschen Arbei­ters wird nicht mit einbszogen. Daran scheitern auch alle Lügen. Die Methoden, daß bei Lügen immer etwas hängen bleibt, zie­hen nicht mehr, weil unser Volk hellhörig geworden ist, beson­ders dann, wenn Juden die Hand im Spiele haben.

Den Lüg-nberichterstattern derBasler Nachrichten" aber sei ein Wort eines ausländischen Journalisten, der eine Deutsch­landreise machte, zugerufen:Ich bin mitten unter die deutsche» Arbeiter gegangen, ich habe sie, ohne besondere Aufsicht nach ihren Sorgen und Wünschen gefragt, ich erkundigte mich über ihre Einstellung zur Deutschen Arbeitsfront. Was ich hierbei feststellte, erschütterte mich, denn ich glaubte nie daran, daß gerade der einfachste schaffende Mensch eine so große Liebe für Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staate in seinem Herzen trägt."

Ja, Lügen haben immer noch kurze Beine!