Sette 6
MCA.- und NSKK.-Männer werden als lebende Mauer Len Weg durch Deutschland freihalten und damit für die Fahrer ähnliche Voraussetzungen schaffen wie die, unter denen sich künftig der motorisierte Fernverkehr auf unseren Autobahnen abwickeln wird. Die einwandfreie Durchführung der Streckensicherung ist nicht nur die unerläßliche Vorbedingung für das sportliche Gelingen der Veranstaltung, sondern auch die notwendige Voraussetzung für die gleichwichtige praktische Seite dieser Fahrt, die Erprobung von Fahrern und Fahrzeugen auf Dauerleistungsfähigkeit.
Der Start für sämtliche Wagen erfolgt in Baden- Baden. Die Strecke verläuft dann über Steinbach, Bühl, Renchen, Oberkirch, Oppenau, Kniebis, Freudenstadt, Al- pirsbach, Wolfach, Haslach, Elzach, Waldkirch, Freiburg, Eünterstal, Schauinsland, Rennstrecke, Todtnau, Feldberg, Titisee, Löffingen, Donaueschingen, Tuttlingen, Meßkirch, Mengen, Herbertingen, Ulm, Eünzburg, Augsburg, Germering, München, Ingolstadt, Weitzenburg, Kronach, Saalfeld, Rudolstadt, Orlamünde, Jena, Langenberg-Sa., Zeitz nach Leipzig. Hier starten die Motorradfahrer mit und ohne Beiwagen, um gemeinsam mit den Wagenfahrern über Düben. Wittenberg, Treuenbrietzen, Beelitz. Potsdam, Wannjee, Avus-Nordtor, Berlin (Adolf Hitler-Platz), Nauen, Brandenburg, Burg, Magdeburg. HalberMdt, Braunlage, St. Andreasberg. Lauterberg, Herzberg. Eot- tttcgen, Hann. Münden, Kassel, Wartburg, Paderborn, Erwitte, Unna, Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Köln, Reichsautobahn, Bonn. Siegburg, Altenkirchen. Limburg, Frankfurt a. M., Darmstadt, Bensheim, Heidelberg, Bruchsal, Durlach und Rastatt das endgültige Ziel in Baden-Baden zu erreichen. ^
Zur Durchführung der Dauerprüfungsfahrt find ln einem Er- lah die nötigen Sicherheitsvorkehrungen angeordnet. Es ist Anweisung ergangen, bei der polizeilichen Streckensicherung besonders auf folgendes zu achten:
Die Straßen müssen für die durchkommenden Fahrer frei sein.
Zuschauer und Fahrzeuge dürfen unter keinen Umständen aus der Straße stehen, da die Fahrer freie Sicht und die ganze Breite der Straße benötigen.
Besonders in Ortschaften muß das Publikum auf den Bürgersteigen zurückgehalten werden. Das Vortreten Einzelner oder in Gruppen um die Fahrer schon von weitem zu sehen, ist zu verhindern.
Es ist zu verhindern, daß Kinder spielend über die Straße laufen. Vieh, Hunde, Katzen dürfen nicht frei umherlaufen.
Straßenkreuzungen und Straheneinmündungen find so zu sichern, daß weder Fahrzeuge noch Personen auf die Fahrstraße gelangen können.
Kurven sind unter allen Umstanden von Zuschauern freizuhalten, weil die Fahrer die Kurven unbehindert übersehen müssen und weil die Zuschauer in den Kurven selbst gefährdet sind.
Hält ein Fahrzeug, so darf dies nie so geschehen, daß Nachkommende in der Sicht behindert werden, also niemals vor oder iu Kurven, unmittelbar vor oder an Abzweigungen oder au sonstigen schwierigen Wegestellen. Hält ein Fahrzeug, so ist es scharf „rechts ran" zu weisen.
Bei Unglücksfällen ist die Ansammlung von Neugierigen zu verhindern. Die Straße muß unter allen Umständen freigehalten werden.
Den Teilnehmern der Veranstaltung steht keinerlei Schadenersatzanspruch an die Wegunterhaltungspslichtigen zu für Unfälle, die sich etwa infolge des Zustandes der bei der Veranstaltung befahrenen Straßen- oder Wegstrecken ereignen sollten.
Andel und Berkelir
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom IS. Juli
Zufuhr: 5 Bullen, 18 Jungbullen, 34 Kühe, 77 Färsen, 231 Kälber, 230 Schweine. Unverkauft: 2 Bullen, 8 Jungbullen, 40 Färsen, 21 Kälber.
Bullen: ausgem. 25—27 (unv.), fl. 22—24 (unv), ger. 19 bis 21 (unv ).
Färsen: ausgem. 29—31 (unv.), vollfl. 24—27 (unv ), fl. 20—22 (unv.).
Kälber: feinste Mast- und beste Saugt. 38— 40 (38—42), mittl. 32-36 (32—37), ger. 20—28 (21—30).
Schweine: über 300 Psd. 44—46 (43—45). von 240—300 Pfd. 44—46 (43-44,5), von 200—240 Pfd. 43-46 (43-44,5), von 160—200 Pfd. 42—44 (unv.), von 120-160 Pfv. (40—42) RM. Marktverlauf: Großvieh schleppend, Ueberstand, Kälber sehr ruhig, Schweine mäßig belebt.
Pfalzgrasenweiler, 19. Juli. (Vieh- und Schweinemarkt.) Der am 18. Juli 1934 in Pfalzgrasenweiler abgehaltene Vieh- und Schweinemarkt war sehr gut besucht. Es wurden aufgetrieben 4 Kühe, 7 Kalbinnen und Rinder, 10 Läuferschweine und 120 Milchschweine. Davon wurden verkauft 3 Kühe zum Preis von 170—190 2 Kalbinnen und Rinder zum Preis
von 190—220 -4t, 2 Läuferschweine zum Preis von 36—42 -4t und 50 Milchschweine zum Preis von 28—32 -4t.
Württemberg,jche Zentralhäutcauttion Stuttgart v. 19. Juli. Ochsenhäute bis 29 Pfd. 29, 30-49 Pfd. 40.5. 50-59 Pfd. 40.5 bis 42.5. 60-79 Pfd. 50 -52, 80-99 Pfd. 44-46, 100 u. m. Pfd. 40—42 Pfg., Rinderhäute bis 29 Pfd. 43. 30—49 Pfd. 60—64, 50—59 Pfd. 49—52, 60-79 Pfd. 48—50,5, 80-99 Psd. 49 Pfg., Kuhhäute bis 29 Pfd. —. 30-49 Pfd. 40-46, 50-59 Pfd. 42 bis 44, 80 u. m. Pfd. 45—47,5 Pfg., Bullenhäute bis 29 Pfd. 32, 30—49 Pfd. 40-42, 50 -59 Pfd. 40—42, 60-79 Pfd. 36 bis 40,5, 80—99 Pfd. 34,5—38, 100 bis 119 Pfd. 35—36. 120 u. M. Pfd. 34 Pfg. Kalbfelle bis 9 Pfd. 60-64, über 9—15 Pfd. 51 bis 55, Norddeutsche 48, über 15 Pfd. 52, Schutz 37, Fresserfelle 29,75 Pfg., Hammelfelle vollwollig 45, halbwollig —. kurzwollig —, Blößen 26, Lammfelle 33 Pfg. Tendenz: Das gesamte Auk- tionsgeMe ging zu festgeseten Höchstpreisen ab, wobei nur leichte Rinder und Bullen eine Ausnahme machten. Diese Gefälle waren schwach gefragt und fielen zirka 2 Pfg. im Preise zurück. Nächste Börse 14. August.
Wirtschaftliche Wochenrundschau
Viehmarkt. Die Zufuhr zu den Schlachtviehmärkten ist zahlenmäßig begrenzt und der Verkauf kontingentiert worden, um der übermäßigen Anlieferung Einhalt zu tun. Nur dadurch, daß Großvieh aus dem Verkehr gezogen und für Konserven bestimmt wurde, konnte der zu große Auftrieb einigermaßen ausgeglichen und die Preise einigermaßen gehalten werden.
Holzmarkt. Am Rundholzmarkt ist das Geschäft stiller gewor- den. Für die holzverarbeitende Industrie ist nun weniger Roh- stosfmaterial vorhanden. Infolgedessen sind hier die Preise etwas in die Höhe gegangen. Am Papierholzmarkr war die Nachfrage und Absatz befriedigend.
„Schwarzwild«! r»»eszeir««>" Nr. 168
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Von Marti
Das Dorf als Arbeits- und Schicksalsgemeinschaft
In einem gut geleiteten bäuerlichen Betriebe ist jeder Arbeitskraft, die zu ihm gehört, ihre Stelle und Stunde zugewiesen. Ohne diese Arbeits- und Zeiteinteilung könnte die Aufgabe, welche der Betrieb zu erfüllen hat, nicht gelöst werden. An welchem Platz und zu welcher Zeit nun auch eine der Arbeitskräfte versagt — sei es Herr oder Knecht oder Taglöhner —: Dies Aussetzen oder Falschmachen oder Unpünktlichsein meldet sich früher oder später wie von selbst im Betriebe an. Ein unmöglicher Bauer, der dies Anmelden übersieht oder überhört! Sieht er es nicht oder hört er es nicht, dann spürt es sein Geldbeutel; denn der hat ein waches — Gewissen! Arbeitseinteilung und -Teilung nebst Zeiteinteilung ist letztlich nichts anderes als gesteigerte Arbeitsleistung, ist nichts anderes als ein Zeichen des Zusammenspiels aller Arbeitskräfte des Betriebes.
Wie hier in engerem Rahmen, so ähnlich ist es in dem weiteren der Dorfgemeinschaft. Arbeit und Schicksal der einzelnen Sippen des Dorfes ist, wenn man genau hinsieht, wunderbar ineinander verwoben. Arbeit und Schicksal der Sippen ist Arbeit und Schicksal des Dorfes, ist die Geschichte des Dorfes, Auf- und Niedergang der Sippen, ihre Kraft und ihre Schwäche, ihr Willen und ihr Unwillen ist das geschichtliche und wirtschaftliche Gesicht des Dorfes.
Ich kenne ein Bauerndorf auf der Alb, das seit langen Zeiten im Volksmund den Namen „Musterort" führt, ein anderes trägt den Ehrentitel „Der rechte Flecken". Man weiß dort in der ganzen Gegend, daß ein wehriges Völk- > lein sich in beiden Dörfern mit Erfolg um sein Fort- und Auskommen müht.
Das ist der kraftvolle An- und Auftrieb in jedem Bauerndorfe, daß ein jeder unter der unnachsichtlich strengen Kontrolle des anderen steht, daß ein Erlahmen und Nachlassen eines Dorfglied-es scharf getadelt und daß das Vorwärtskommen eines Bauern oder Handwerksmannes still oder laut belobt wird. Wenn ab und zu der Neid die Augen verkehrt: es ist nicht das Schlimmste; es ist für den Betreffenden besser, als wenn das Mitleid über ihn weint. Das Wort Nachbar heißt und bedeutet „der nähe Bauer". Das nachbarliche „Jndiefenstergucken", die Teilnahme des einen am Schicksal des anderen, die innere und äußere Verknüpfung der Geschlechter innerhalb der Dorfgemeinschaft wirkt sich in wundervollen starten volkstümlichen und wirtschaftlichen Werten aus. Ich erinnere nur an die Mithilfe der Sippe und der Nachbarn, wenn ein Bauer ein Haus erstellt. Arbeits- und Schickfalsgemein- schaft im einzelnen: Tagtäglich, jahrjährlich fast die gleichen Arbeiten aller Dorfgenossen auf dem Acker, im Stall, in der Scheune! Die Marktpreise für jeden dieselben! Daneben im bunten Reigen die Verschiedenheit der Ausstattung der einzelnen Dorfgenossen — wie kennt sie jedermann! — an Kraft, Zähigkeit, an Willen und auch an materiellen Mitteln!
Der Flurzwang, teilweise durch die Feldbereinigung aufgehoben, nötigt förmlich zu ein und denselben Arbeiten in bestimmten Zeiten, welche der Lauf und das Wetter des . Jahr-es diktiert. Aber der Wetterzwang ist der unerbittlichste und rücksichtsloseste Zwang und Bann, unter dem der Bauer steht. Die liebe Sonne segnet allen Dorfgenos- >en zumal ihre Fluren. Der Regen träufelt gleicher- und darum gerechterwetse vom Himmel hernieder auf jeden Acker der Markung. Allein wenn Hagelwetter die Früchte
n Freitag
zufammendrischt oder ein Blitzstrahl in eine gefüllte Scheune fällt und die Flammen Haus und Hof verzehren, dann gellt ein Aufschrei des Schreckens und der Klage durch das Dorf; dann stemmen sich alle unter die Last des Leides. In allen Dingen äußert sich die Schicksalsgemeinschaft des Dorfes. Soll ich erinnern an Seuchen, die das Leben der Menschen und Tiere bedrohen? Soll ich an Kriegszeiten erinnern, in denen sich Sippe und Geschlecht des Dorfes unter die eine Not beugt? Freudigen Ereignissen leiht das ganze Dorf Herz und Hand. Der Vetter Georg macht Hochzeit. Was ist das für ein Festen im Flecken! Selbst die Glieder der Sippe, welche auswärts wohnen, tragen ihr Fröhlichsein in die Hochzeitsfreude der Dorfgemeinschaft herein. Der Schulzenbauer stirbt „weg". Das ganze Dorf bezeugt seine Teilnahme, ratet und tatet, damit die verwitwete Schulzenbäuerin mit ihren Kindern weitermachen kann.
Die „Kunkelhenke" ist nichts anderes als ein gemeinsames Schenken und Hingehen der Frauen und Mädchen des Dorfes in das Haus der Braut vor der Hochzeit, und das „Weisen" (oder die Weisat") ist nichts anderes als ein gemeinsames Schenken und Hingehen der Weiber des Dorfes zur Wöchnerin; und beide Volksbräuche vollziehen sich unter dem güldenen Stern sozialen Empfindens, des Miterlebens und der Mitfreude. Um das Ergehen der heraufwachsenden Kinder des Dorfes kümmert sich nicht nur der Vater und die Mutter, die Dote und der Dötle: Das ganze Dorf achtet darauf, wie es dem jungen Erdenbürger und Volksgenossen ergeht. Man beobachtet später seinen Gang, seine Manieren, sein Mienenspiel; man stellt und beantwortet Rassefragen unter der Losung „der hat das Blut des Vaters oder der Mutter". Man zieht in dieser Hinsicht Linien bis auf den Groß- und Urgroßvater, und man merkt, der wird in demSprößling wieder lebendig. Dieses Schauen und Beurteilen des Blutes und seiner oft so seltsamen Wallungen muß der Bewohner des Dorfes ausüben; denn jeder Tag, ja jede Stunde stellt ihm Zeugen und Zeugnisse blutmäßigen Lebens vor die Augen. Es stehen die Menschen und es steht alles Geschehen im Dorfe nahe beisammen. Man liest diesen Menschen, man liest diesem Geschehen förmlich ab, warum sie so und nicht anders sind, warum es so und nicht anders geschah. Man sagt: Der ist nicht anders und kann nicht anders; denn so ist sein Blut!" So verschieden das Blut, so verschieden das Schicksal! Es ist Bauernblut und darum gesundes Blut. Aber gesundes Blut bindet die Menschen in guten und bösen Tagen und zwingt sie im Dorfe zur Gemeinschaft.
Auf dem Erbhof vererben sich nicht nur die Felder und Wälder, da vererbt sich auch das Blut, das Blut zuerst und am deutlichsten. Wenn so jeder Erbhof seine besondere Geschichte und sein besonderes Gesicht hat, und sein Schicksal auch, dann ist es das Blut, das da formt und färbt. Wenn weiterhin jedes Dorf sein besonderes wirtschaftliches und volkstümliches Gepräge besitzt und die Nachbarschaft die komische Seite dieser Dinge in Spitznamen auf» spießt und der Umwelt zeigt und sagt: „Sehet her, das sind ganz Besondere, die von Hinterweiler und die von Hinterbüchelberg und die von Jux!" dann wissen wir, daß diese Besonderheiten das Sippenblut herausschafft, das dort und da geschäftig und mächtig ist.
Um solches Blut ist es doch eine große Sache: Es hat seine Besonderheiten und bindet dennoch Herd und Hof und Dorf und Stadt und Volk und Land in eine Schicksals- gemeinfchaft.
Warenmarkt. Die Großhandelspreise und die Lebenshaltungskosten haben sich im Laufe des ersten Halbjahres 1934 im Durchschnitt nur wenig verändert. Die Zunahme der gewerblichen Gütererzeugung in Deutschland hat bis in den Sommer hinein angehalten. Die Lager haben sich bei der Privatwirtschaft viel- fach recht beträchtlich erhöht. Die Wareneinfuhr hat im 1. Halbjahr 1934 216 Mill. RM. mehr betragen als die Ausfuhr. Di, letztere war um 12 Prozent geringer als im 1. Halbjahr 1933, wobei der größere Teil der Verminderung allerdings aus den Rückgang der Preise entfällt. Die Lage des Handwerks hat sich im 2. Vierteljahr in einer konjunkturmäßig bedingten langsamen Aufwärtsbewegung bekundet. Nach Abwicklung der Jn- standsetzungszuschüsse ist freilich wieder eine geringe Bejchäfti- gungsabnäyme eingetreten.
Rundfunk
Samstag, 21. Juli
6.55 Aus Baden-Baden: „2000 Kilometer durch Deutschland"
7.10 Aus Stuttgart: Frühkouzert
10.10 Schulfunk für alle Stufen: Eine Feierstunde zum Tag des deutschen Volkstums
11,00 Kleine Stücke für Violoncello 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert
13.20 Nach Frankfurt: Caruso singt
1 14.00 Nach Frankfurt: Aus lachendem Kinderland
14.30 Hitlerjugend-Funk: „Kartenlesen der HI."
15.10 Aus Stuttgart: Lernt morsen!
15.30 Handharmonikamusik
16.00 Aus Berlin: Nachmittagskonzert 18.00 Aus Frankfurt: Stimme der Grenze
18.20 Aus Stuttgart: Tanzmusik 19.00 Zur Sommerszeit!
20.05 Aus Frankfurt: Saarländische Umschau
20.15 Aus Stuttgart: „Wiener Bilderbogen"
22.50 Aus Breslau: Mit Musik ins Wochenend
Soustag» 22. Juli
6.15 Aus Hamburg: Hafenkonzert
8.15 Aus Stuttgart: Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht 8.25 Nach Frankfurt: Leibesübungen
8.40 Bauer, hör zu!
9.00 Aus Karlsruhe: Evangelische Morgenfeier 9.45 Aus Stuttgart: Christliche Kampflieder
10.15 Funkstille
11.30 Klavier kom Positionen von Georg v. Alb recht
12.00 Von Stuttgart: Promenadekonzert
13.00 Aus Baden-Baden: „2000 Kilometer durch Deutschland"
13.15 Aus Stuttgart: Durch Deutschland geht die Fahrt
14.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde: „Kasperl im Schlaraffenland!"
15.30 Aus Stuttgart: Handharmonikakonzert
16.00 Aus Frankfurt: Deutsche Meisterschaftsregatta in Mainz
16.15 Aus Kiel: „Bunte Unterhaltungsmusik"
17.30 Aus Stuttgart: Klaviermusik
18.00 Die Operette „Fledermaus" ist, wie bekannt, von Johann Strauß
19.00 Detlev von Liiiencro»
19.45 Sportbericht
20.00 Michel fährt in die neue Zeit
20.45 Unterhaltungskonzert
22.20 Aus Frankfurt: Zeitangabe, Nachrichten.
22L0 Aus Baden-Baden: „2000 Kilometer durch Deutschland"
23.10 Aus Berlin: Tanz- und Unterhaltungsmusik 24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Montag, 23. Juli 6.55 Aus Frankfurt: Frühkonzert 9.00 Frauenfunk
10.10 Schulfunk — Stufe 1: Märchen: „Das Waldhaus"
10.30 Aus Stuttgart: Orgelkonzert
11.10 Kleiner Melodienkranz
12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert 13.00 Aus Frankfurt: Saardienst
13.20 Aus Frankfurt: Opernballette
14.00 Aus Frankfurt: Mensch ärgere dich nicht!
15.10 Aus Stuttgart: Klaviermusik
15.30 Aus Mannheim: Streichquintett op. 88 C-Dnr, von Haydn 16.00 Ans «Auttgart: Rachmittagskouzert
17.30 „Jnselschicksale"
17.45 Friedrich Wilhelm Bessel zur ISO. Wiederkehr seines Geburtstages
18.00 Hitlerjugend-Funk: Mädel aus Fahrt durch Deutschland 18.25 Nach Frankfurt: Französischer Sprachunterricht
18.45 Unterhaltungskonzert
19.30 Aus Frankfurt: Saarumschau
20.15 Aus Frankfurt: Stunde der Nation: Humor entlag dem Rheine
21.00 Aus Kiel: Musik für kleines Orchester 22.00 Aus München: Vortrag über Oesterreich 23.00 Nach Frankfurt: Konzert 24.00 Rach Frankfurt: Nachtmusik.