Amtliche und Priv at-Anzeigen.

Zugendwehr Calw.

Mas Turne« am nächsten Dienstag, den 6. Januar» fällt aus. Dafür au diesem Tag:

Uebung des unausgebildeten Landsturms

abends 8 Uhr tu der Turnhalle.

Die Ortsleitung.

Fahrnis-Bersteigerung.

Unterzeichneter verkauft aus dem Nachlaß des Heinrich Widmann, gemes. Zimmermanns am Donnerstag, den 7. und Freitag, den 8. 3au«ar vormittags von 9 Uhr und nachmittags von '/,2 Ahr »», im Hause des Schreiner Heugle jun. in der Vorstadt gegen Barzahlung:

Sold «nd Silber» 1 Taschenuhr» Bücher» Manns- kleider» Anzüge» Blousen» Arbeitshosen in Samt, wollene und andere Kittel und Westen, lange Stief l und Schatze, Hemden «nd Strümpfe» Wagen» größere »nd kleinere Pistolen» 1 voll­ständiges Bett, Leinwand, Küchengeschirr» Schreinwerk» 1 hartholzene Aussatz-Kommode» 1 Sofa, Sessel und Stühle. Tische, 2 lack. Kleider­kasten, 1 Küchekasten» 1 größere und kleinere Bank» Koffer, Uhren «nd Spiegel» vollständige Waldsägen, Zimmerhandwerkszeug, 1 Hobel­bank» Bohrer, Aexte» Sagen, Schlitten, 1 Partie Klammhaken» sowie allgem. Hausrat.

Liebhaber sind etnzeladen.

Stadtinventierer Kolb.

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Nichlwollene» abtrennen.

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Montag, den 4. Januar Turn­oersammlung.

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Oberkollbach, 1. Januar 1914.

ToSes-klnAÄg«.

Verwandten, Freunden und Bekannten zur Nach­richt, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Zakob Nonnenmann,

Grenadier-Regiment IIS, 7. Komp., im Feindesland im Alter von 22 Jahren am 5. Dezember den Heldentod fürs Vater­land gestorben ist.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Altburg, den 2. Januar 1915.

LoSes-Knzeige.

Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten mit, daß unser lieber braver hoff­nungsvoller Sohn und Bruder

Glttllied RnerUch«,

Unteroffizier, Ins -Rgt. 125, 5. Komp., im Alter von 26 Jahren am 14. Dez. im Feindesland den Heldentod fürs Vaterland gestorben ist.

Die tieftrauernden Eltern und Geschwister.

Calw, 2. Januar 1915.

Danksagung.

Für die uns beim Hinscheiden unseres lieben unvergeßlichen Vaters, Schwieger- und Großvaters, Bruders, Schwagers und Onkels

Reinhold Hauber,

Seifensieder,

erwiesene Liebe und Teilnahme sagen herzlichen Dank, insbesondere dem Herrn Dekan für die trostreichen Worte am Grabe, den Herren Ehrenträgen für den erwiesenen Liebes­dienst, die vielen Blumenspenden und die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte danken auf- richttgst

die trauernden Hinterbliebenen.

Calw/Stuttgart, 2. Januar 1915.

Danksagung.

Für die vielen Beweise wohltuender Teilnahme, welche wir bei dem Hinscheiden unseres lieben Vaters, Großvaters und Onkels

Sottlieb Mmier.

erfahren durften, für die trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarrers, die liebevolle Pflege der Schmeern, den Liebesdienst der Herren Ehren­träger, die schönen Blumen spenden, sowie für die überaus zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, sagen wir herzinnigsten Dank.

Familie Julius Widmaier.

Familie Emil Widmaier.

Frau Emma Haag Ww, ged. Widmaier.

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ÄRointugf, 4«ir 4 ISIS.