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Der Aufbruch i« ein drittes Jahrtausend deutscher Geschichte Was das vergangene Jahr brachte und was es bedeutet
Von Alfred Ingemar Bern dt
Der Nationalsozialismus schaut nicht gern zurück. Sem Antlitz ist vorwärts gewandt und sein Blick geht in die Zukunft hinein, der allein sein Denken und Handeln gehört Seine Werke sprechen für ihn, und er lägt gern Himer sich, was getan und erledigt ist.
Nach diesem Grundsatz hat das nationalsozialistische Deutschland, haben seine führenden Männer in den zwei Jahren gehandelt, deren Vorzeichen nun das Hakenkreuz in Deutschland ist. Ihre Taten haben für sie gezeugt, ihre Werke, nicht Worte und keine Versprechungen. Heute aber, nachdem wiederum über ein Jahr des Aufbaues und zu- kunftsträchtiger Arbeit die Akten geschlossen werden können und man sich anschickt, das dritte Blatt in der Geschichte des neuen Deutschlands aufzuschlagen, sei es doch einmal vergönnt. einen Rückblick zu geben auf das, was war und was es uns bedeutet.
Genau >o wie das erste Jahr stand auch das zweite Jahr des neuen Deutschlands im Zeichen großer Ereignisse. Ungeheuer viel Positives ist zu vermelden, und aus jenem Fiederanfall, der um die Mitte des Jahres die letzten Krankheitserscheinungen aus dem Körper des deutschen Volkes ausschied, ist das neue Deutschland gekräftigt hervorgegangen.
Hindeuburg und Hitler
Alles dieses aber wurde überschattet von einem ungeheuer großen und schmerzlichen Verlust, der das deutsche Volk am 2 August 1934, genau 20 Jahre nach Ausbruch des Weltkrieges. betraf Sein getreuer Ekkehart, Reichspräsident von Hindeuburg, schloß auf seinem Gute Neudeck nach mehrtägiger Krankheit die Augen für immer. Deutschland hielt den Atem an. Noch einmal erstand vor dem deutschen Volk die Gestalt dieses Mannes in ihrer ganzen Größe und Bedeutung, und mit ergreifender Feierlichkeit wurde der Nationalheld im Tannenberg-Denkmal zur letzten Ruhe getragen. an jener Stätte, wo er einen seiner größten Siegs erfocht und wo der tote Feldherr nun mitten unter seinen gefallenen Soldaten schläft.
Das Reichskabinett vereinigte sofort durch Gesetz das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers, und der Führer ordnete eine Volksabstimmung darüber an. Die Wehrmacht leistete den Eid auf den Führer In einer Trauersitzung des Reichstags hielt der Führer eine große Gedenkrede auf den verewigten Reichspräsidenten von Hin- dendurg, und die Reichsregierung erließ eine weitgehende Amnestie. Noch einmal vernahm das deutsche Volk Paul von Hindenburgs Worte, als sein politisches Testament der deutschen Oeffentlichkeit übergeben und damit offenbar wurde, wie innig die Bande gewesen sind, die den greisen Feldmorschall und den jungen Gefreiten des Weltkrieges Adolf Hitler miteinander verknüpften. Die Volksabstimmung über dre Vereinigung des Reichsprästdentenamtes und des Amtes des Reichskanzlers ergab bei einer Wahlbeteiligung von 95,7 o. H. am 19 August 9 0 v. H. Ja- Stimmen und damit erneut ein überwältigendes Bekenntnis des deutschen Volkes zum Führer Adolf Hitler nahm nun die Bezeichnung an: „Führer und Reichskanzler" und ordnete an, daß die Bezeichnung „Reichspräsident", die durch den verewigten Eeneralfeldmarschall erst ihren Inhalt erhalten hatte, einmalig sein und bleiben solle. Der Reichsminister. die Reichsstatthalter und alle Beamten des Reiches und der Länder wurden auf den Führer vereidigt.
Reichsreform
Im Vordergründe allen Werdens und aller Arbeit stand die Reichsreform, die wiederum um einen großen Schritt vorwärtsgekommen ist. Am 30. Januar fanden große Feiern statt anläßlich des Jahrestages des Beginns der nationalsozialistischen Revolution, im Reichstag wurde nach einer großen zukunftweisenden Rede des Führers das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches angenommen, durch das die Reichsregierung die Ermächtigung erhielt, neues Ver- fassungsrecht zu schaffen und alle für die Reichsreform notwendigen Maßnahmen zu treffen.
Wurde im Jahre 1933 zwischen Reichs- und preußischen Ministerien Personalunion geschaffen, so brachte das Jahr 1934 die Realunion, also die Verschmelzung der Reichs- und preußischen Ministerien, den Uebergang der Exekutive auf das Reich Damit haben die Reichsministerien den Aufbau und die Gliederung erhalten, die es ihnen ermöglichen, auch die entsprechenden Verwaltungszweige der übrigen Länder in sich aufzunehmen, und dann jene Befugnisse an die Leitungen der künftigen Neichsgaue später abzugeben, die den Gauleitern überlassen werden sollen. In einem Verwal- tungszweig, in der Justiz, ist es bereits zur Eingliederung der entsprechenden Länderministerien gekommen, die aufgelöst und zu entsprechenden Abteilungen des Reichsjustizministeriums geworden sind. Die Eingliederung weiterer Länderministerien in die zuständigen Reichsministerien steht bevor. Die Reichsminister haben gegenüber dem preußischen Oberpräsidenten Anweisungsbefugnis erhalten, so daß nunmehr gewissermaßen von einer direkten Unterstellung der Oberpräsidenten unter die Neichsregierung die Rede sein kann. Immer näher rückt der Tag, da jene Erenzpfähle, die unorganisch und durch den Zufall dynastischer Hausmachtpolitik gesetzt, endgültig verschwinden, nachdem im Jahre 1933 die Gleichschaltung von Reich und Ländern ihnen den größten Teil ihrer Bedeutung schon genommen hatte. Symbolisch hat der Nationalsozialistische Lehrerbund die einst so trennende Mainlinie beseitigt, indem er sein „Haus der deutschen Erziehung" in Bayreuth mitten über den Main baute. Die Aufhebung des Reichsrates war ein weiteres Stück Reichsreform.
Die GeheimeStaatspolizei aller Länder wurde unter dem Reichsführer SS. Heinrich Himmler zusammsn- gefatzt. Am 12. Juni ernannte der Führer die Mitglieder des neugeschaffenen Volksgerichtshofes, der dann am 14 Juli zum erstenmal in Berlin zusammentrat. Im Sportwesen wurde der Reichsbund für Leibesübungen als Zusammenfassung und Dachorganisation des gesamten deutschen Sportes unter Leitung des Reichssportführers von Tschamm-" und Osten gegründet.
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Wirtschaft und Arbeit
Der erste wichtige Akt des Reichskabinetts im Jahre 1934 war die Verabschiedung des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit, das die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf eine ganz neue Basis stellte und den Begriff von Führer und Gefolgschaft auch in der Wirtschaft verankerte. Es gab beiden erhöhte Rechte und erhöhte Pflichten und es schuf in den Ehrengerichten der Arbeit Einrichtungen, die darüber wachen, daß keiner jene Grundsätze verletzt, die in dem Gesetz der nationalen Arbeit zum Katechismus des schaffenden Deutschland geworden sind. Es wurde ferner bestimmt, daß die Treuhänder der Arbeit Reichsbeamte werden und sich ausschließlich ihrer so außerordentlich wichtigen Aufgabe widmen.
Am 13. März wurde das Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaues der deutschen Wirtschaft veröffentlicht, und am 2. Dezember erließ der stellvertretende Reichswirtschaftsminister, Neichsbankpräsident Dr. Schacht, der am 30. Juli an die Stelle des erkrankten Reichswirtschaftsministers Dr. Schmitt getreten war. die erste Verordnung auf Grund dieses Gesetzes. Er schuf die Reichswirtschaftskammer als Eesamtorganisation der deutschen Wirtschaft und berief den Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Hannover. Dr. Hecker, an ihre Spitze. Der vorläufige Reichswirtschaftsrat wurde aufgehoben und eine ganze Reihe von Wirtschafts- und Finanzgesetzen dienten dem Aufbau der nationalsozialistischen Volkswirtschaft. Im Junr verkündete Staatssekretär Reinhardt das große Steuerreform Programm der Reichsregierung, bas dann in einer "'»ihe von Gesetzen seinen Niederschlag fand und zum Teil oereits durchgeführt wurde. Es stellte drei Ziele heraus: Beseitigung der Arbeitslosigkeit, Förderung der kinderreichen Familien und Stärkung der persönlichen Verantwortung. Im Mai wurde die Verordnung über den Neuaufbau der ständischen Organisation des deutschen Handwerks erlassen und der Reichshandwerksmeister Schmidt als Führer des deutschen Handwerks eingesetzt. Die riesige Ausstellung „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit" in Berlin gab zum erstenmal einen Ueberblick über Geschichte und Bedeutung des deutschen Volkes und seine Leistungen.
Am 5. November wurde der Leipziger Oberbürgermeister Dr. Eördeler, der schon einmal als Preiskommissar gewirkt hatte, zum Reichskommissar für Preisüberwachung mit außerordentlichen Vollmachten ernannt, um dafür zu sorgen, daß Wucherern und Egoisten, die eins vorübergehende Knappheit auf einzelnen Märkten zu ungeheuren Preissteigerungen und zur Erzielung unberechtigter Gewinne ausnutzten, die einzige mögliche Antwort des nationalsozialistischen Staates erteilt wird. Die Schließung einer Reihe von Geschäften als Auftakt hat dann sehr schnell zur Ausmer-ung unliebsamer Vorkommnisse bei der Preisgestaltung geführt.
Landwirtschaft
Reick ihrungsminifter und Reichsbauernführer R. Walter -arre berief am 14. April den ersten deutsch--» Reichsbauernrat und vollendete damit vorläufig den Aufbau des Reichsnährstandes. Er konnte im November auf dem ersten deutschen Reichsbauernthing in Goslar mit Stolz einen Rückblick geben auf das Erreichte und mir Recht darauf Hinweisen, daß das deutsche Bauerntum beim ständischen Aufbau des neue Deutschlands mit gutem Vorbild vorangegangen sei. Der 30. September brachte als staatlicher Feiertag das Erntedankfest und den großen Staatsakt auf dem Bückeberg, auf dem der Führer und der Reichs- Lauernführer sprachen und auf dem das deutsche Bauerntum als Lebensquell des deutschen Volkes gewürdigt wurde. Auf dem Rsichsbauernthing in Goslar wurde die deutsche Erzeugungsschlacht angekündigt, die Zusammenfassung aller Kräfte der deutschen Landwirtschaft, um Deutschland von ausländischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen so weit unabhängig zu machen, wie die Devisenknappheit das verlangt.
Am 3. Juli wurde vom Reichskabinett die Uebsrleitung des Forst- und Jagdwesens auf das Reich beschlossen und Ministerpräsident Eöring zum Neichsforst- und Neichsjagd- meister ernannt.
Eine Heimatzeitnng
im wahrsten Sinne des Wortes ist die Schwarz-- wälder Tageszeitung „Aus den Tannen". Sie berichtet über die örtlichen Begebenheiten von Stadt und Land und bietet einen gediegenen Lesestoff. Wer seine Heimat liebt und schätzt, muß die Schwarzwälder Tageszeitung lesen?
Nr. SOS
Memtllöli-er Prozeß
Kowno, 28. Dez. Der 9. Verhandlungslag wurde mit der Vernehmung von fünf weiteren früheren Mitgliedern der Satz-Partei »bgeschlossen. Die Angeklagten äußerten sich zu jeder noch jo oerfänglichen Frage des Vorsitzenden und der beiden Staats- Anwälte ohne Zögern. Alle bestritten einmütig die Beschuld:- ;ung, datz ihre Partei einen bewassneten Aufstand vorbereitet Hütte. Es sei nicht einmal davon gesprochen worden, datz das vismelgebiet von Litauen abgetrennt werden sollte. Die sog Sturmkolonnen, die in der Anklageschrift als Beweis für Sie .militärische Vorbereitung" eines bewaffneten Aufstandes au- ceüihrt würden leien lediglich eine Zusammenfassung der Fugend für Dienstleistungen der Partei gewesen und seien Mcht Sturmkolonnen, sondern Stammeskreise genannt worden. Di« Verhandlung wurde wie üblich um 16 Uhr abgebrochen und aul iamsrag vertagt.
Ausiiefkrmigbeyevreii gecen Heinz Mumann
Berlin, 28. Dez. Der Schweizer Vundesrat beschäftigte sich am Freitag mit einem Gesuch der deutschen Reichsregierung um Auslieferung des vor einiger Zeit in Zürich verhafteten Kommunisten Heinz Neumann.
lieber die Angelegenheit wird amtlich mitgeteilt: Im Falle des Kommunisten Heinz Neumann stellte am 21. Dezember 19:A der Generalstaatsanwalt in Berlin beim Eidgenössischen Justiz- und Polizeidevarrement telegraphisch das Ersuchen, über Heinz Neumann, der unter anderem wegen Mordes verfolgt werde, Sie Auslieferungshast zu verhängen, da das Auslieferungsverlangen und das Begehren auf dem vorgeschriebenen Wege ungesäumt gestellt werde Diesem im Auslieserungsverkehr mit dem Ausland üblichen und im schweizerisch-deutschen Auslieferungsvertrag ausdrücklich vorgesehenen Begehren wurde entsprochen. Neumann, der m Zürich eine ihm wegen Patzvergehens auserlegte Freiheitsstrafe verbüßt hat. befindet sich also gegenwärtig in Aus- lieserungshaft. Die Frage, ob er «usgel>esert wird oder nicht, bleibt offen. Erst nach Eintreffen des Äuslieferungsbegeh- rens und der erforderlichen Unterlagen, die eine genaue Schilderung der Straftaten enthalten müssen, kann und wird beschlossen werden, ob der deutsche Auslieferungsantrag begründet >st und ob eine rechtliche Pflicht zur Auslieferung besteht.
Ls handelt sich bei der Anklage des Mordes gegen Heinz New- mann um die Bluttat auf dem Blllowplatz in Berlin, dem Li« Polizeioffiziere Anlauf uns Lenck zum Opfer sielen.
Bekinnil'llbe der javanische« VeriragMndWng
London. 28. Dez. Wie Reuter aus Tokio meldet, teilte der Wortführer des Ministeriums des Aeutzeren mit, datz die amtlich« japanische Erklärung über die Kündigung des Washingtoner Vertrages am Samstag abend den japanischen Botschaften und Gesandtschaften in Berlin. London, Paris. Ottawa, Sidney and Schanghai zur Weiterleitung an die Presse zugestellt werden wird. Die Erklärung umfaßt 1209 Worte.
Bier Toderovfer eines Dovvelseibsimords
Berlin, 28. Dez In einem Hause in Lharlottenburg wurde am Freitag in einer mit Gas gefüllten Kochstube eine 54 Jahre alle Witwe im Bett und ihr 33jähriger Sohn auf einem Ruhebett mit Ga- vergiftet tot aufgesunden. In der Nebenwohnung mutzte man dann feststellen, daß dort eine 40jährige Frau mit ihrem fünfjährigen Söhnchen ebenfalls durch Gasvergiftung se« Tod gefunden hatte. Nach den Ermittlungen der Kriminalpolizei dürfte die Witwe am Abend des 26. Dezember gemeinsam mit -hrem Sohn in den Tod gegangen sein. Durch di.'sn Doppel- elbstmord sind dann zwei weitere Menschenleben ohne eigenes Verschulden vernichtet worden. Das Gas ist in der Nacht in die Nsbenwohnung gedrungen und hat dort die Schlafenden aetötet.
Warum Spitzeurofetten als AnstelkaSzeichen?
Zahlreich und weit verzweigt sind die Quellen und Kanäle, aus denen durch den Opfersinn des deutschen Volkes die für das Winrerhilfswerk 1934/35 erforderlichen gewaltigen Mittel fließen. Mit zu den wichtigsten von ihnen gehört zweifelsohne der Verkauf von Anfteckabzeichen. Denn hierdurch werden nicht nur Mittel zur Linderung der Notlage bedürftiger Vojksgenossen aufgebracht. sondern es werden gleichfalls auch durch die Anfertigung der Abzeichen viele gewerbefleitzige Hände, die aus Arbeitsmangel zum Teil schon lange ruhen mußten, wieder in Bewegung gesetzt. Das gilt namentlich für solche Abzeichen, die bei ihrer Herstellung verschiedene Arbeitsgänge durchlaufen müssen und einen hohen Lohnanteil aufweisen.
Für die Plauener Spitzenindustrie treffen diese Voraussetzungen in ganz besonderem Matze zu. Bei ihnen ist es noch lange nicht mit dem Sticken der Abzeichen getan. Letztere müssen vielmehr noch den Bleichprozetz und die Appretur durchlaufen, um dann, größtenteils nu Wege der Heimarbeit, mit der Hand ausgezäckelt. ausgebessert und zurechtgezuvft zu werden, bis st« schließlich nach Anbringung der eigentlichen Anstecknadeln fertig gepackt zum Versand gelangen. Hinzu kommt noch eine ganze Reihe von Vor- und Nebenarbeiten, so vor allem die Herstellung der Anstecknadeln, die diesmal in Form eines symbolisierten Bllltenknopfes gehalten sind, das Zeichnen der zum Sticken benötigten Schablonen und die Anfertigung der Versandkartons sowie der Versandbeutel. Alle diese Arbeiten fallen in ein Gebier. das leider auch heute noch zu den Gegenden mit der prozentual stärksten Arbeitslosigkeit in ganz Deutschland gehört.
Der Verkaufswert sür die Fabrikanten der Rosetten beträgt bei einer Stückzahl von 1t Millionen 440 000 RM. Der Arbeitslohn beträgt unter Zugrundelegung von je vier Wochen Arbeitszeit berechnet für 440 Sticker 58 670 RM.. für 440 Aufpasserinnen 33 000 RM.. für 440 Ausbesserinnen 8800 RM., zusammen 100 170 NM. bei einer Gesamtstichzahl von 330 Millionen Stichen auf kurze Maschinen. Dazu kommen Löhne für das Zäckeln uiw 14 300 RM-. für das Fertigmachen usw. 13 209 RM.. für die Bleicherei und Appretur 10 263 RM., für die Zeichner zur Herstellung von 440 Schablonen 2200 RM., insgesamt 140 433 NM., also reichlich 33 Prozent des Gesamtwertes oes Auftrages. Hierzu müssen aber noch gezählt werden die an die Papierbranche zu zahlenden Vergütungen für 110 000 Pergamin- deutel und 11 000 Papvkcirlons 3300 RM.. und 11 Millionen Ziernadeln un Werts von ca. 66 000 RM.. worin beide Male auch erhebliche Lohnanteile enthalten sind.